Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Geister, Kürbisse und ganz viel Candy

    Die Vorbereitungen für das Halloween Fest beim Magiertreff sind im vollen Gang. So konnte man Pleja mit ihrer Familie Anfang der Woche dabei beobachten wie sie verkleidet Candy Corn besorgten. Scheinbar hatten auch alle ihren Spaß nur einem schien der Ekel vor der Süßigkeit regelrecht ins Gesicht geschrieben. Gestern dann konnte man Pleja erneut sehen wie sie mit Freundinnen beim Magiertreff weitere Vorbereitungen traf und fleißig am Kürbisse schnitzen war. Auch hier war natürlich Magie mit im Spiel und die Mädels schienen ihren Spaß zu haben.

    Wo: Löwenstein

    Wer kann davon gehört haben: Löwensteiner und Löwensteinbesucher

  • Wann: 20. Kollos mitten in der Früh

    Wo: Westliches Marktviertel, Die Front der Wiesenthal Residenz

    Was sich zugetragen hat:

    Es dauert eine Weile, bis es sich herumspricht, doch nun ist es klar am 18. Koloss ist etwas passiert im Haus Wiesenthal. Das die Ruhe im westlichen Marktviertel. Vor dem Haus konnte man kurz zwei Männer am späten Nachmittag rufen hören. „Es kommt!“ gefolgt von Hektik. Kurz darauf ist eine Krankenschwester zu erspähen die in der zum Haus hetzt und für knapp eine Stunde verschwindet, bevor sie in Begleitung sichtlich erschöpft das Haus verlässt. Bei allem was die Nachbarn nahe der Melandru- Tiefstraße denken, gibt es heute die Gewissheit. Das Paar hat eine Wäscheleine mit Babysachen von Fenster zu Fenster an der Front gespannt.


    Wer kann davon gehört haben:

    Nachbarn, Spaziergänger, Personal vom Hospital

  • Götterfels-Rurikviertel

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    Es war der Mittag des 20. Koloss, ein recht ungewöhnlicher Tag für derlei Besuche, als sich ein Mann in höchst offiziell wirkender Kluft auf den Weg in die Rurikhalle gemacht haben soll. Passanten, die den herbstlichen Sonntag dazu nutzten durch die Stadt zu flanieren, wollen ihn gesehen haben. Wichtig gewirkt haben soll er und durch sein sehr geradliniges, selbstbewusstes Verhalten aufgefallen sein. Edle Gewandung, teure Bewaffnung und dieser dunkle Pelzkragen so seidig und glänzend.

    Ein neuer Ratsherr vielleicht? Ein Minister sogar? Der Vertreter eines längst vergessenen Adelshauses, der kam Anspruch auf sein rechtmäßiges Erbe zu erheben?!

    Um wen auch immer es sich handelte...Welches Anliegen auch immer ihn gelockt, getrieben haben mochte...Die Halle verschluckte den Mann offenbar und der Abend war lange herein gebrochen, als sie ihn wieder aus ihrem Griff entließ. Das jedenfalls beschwört die dralle Trixie vom Maidenwispern, die mal wieder alles gesehen haben will.

    Wer kann davon gehört haben:

    -Ministeriale

    -Spaziergänge

    -Interessierte und Informierte

    -Gasthausbesucher

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • An der Bronnach-Mühle hat es heute gegen Abend eine Festnahme gegeben. Marbas Bronnach, der Bruder der schon einmal über Jahre in Haft saß, soll in Untersuchungshaft genommen worden sein. Hintergrund dafür ist ein Leichenfund auf dem Gehöft des Bauers Trautwin Brandl. Weitere Ermittlungsdetails sind nicht bekannt.

    Wer kann davon gehört haben?

    Bürger von Shaemoor und Götterfels

    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Götterfels/Ebonfalke

    Am Abend des 22. Koloss konnten späte Besucher des Gasthaus Maidenwispern, Anwohner und Passanten am Rurikplatz folgende Beobachtung machen: Ein fensterloser Wagen, gezogen von einem Ochsen und flankiert von zwei Soldaten der Ministerialwache, rollte von deren Hauptquartier aus in Richtung des Asuraportales nach Ebonfalke. Am Tor selber warteten vier weitere Gerüstete, die ihrem Auftreten nach zu urteilen aber offenbar der Ebonvorhut angehörten. Unter ihnen soll auch ein Robenträger gewesen sein.

    Das Aufeinandertreffen der verschiedenen Parteien verlief offenbar kurz und schmerzlos. Nachdem die Ministerialen ihren Wagen mit fragwürdigem Inhalt an die Vorhutler abgetreten hatten, sollen sie sich ohne viel Aufsehen zu erregen wieder zurückgezogen haben. Die Ebonfalkener haben es offenbar ähnlich gehalten, denn keiner von ihnen wurde außerhalb des Portalplatzes danach noch einmal gesehen.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Wo?

    Götterfels

    Was konnte man gesehen oder gehört haben?

    In der Nacht vom 24. Koloss zum 25. wurden das Rurikviertel von den Glockenschlägen der Feuerwache aus ihren Federn gerissen. Das Ziel der mutigen Helden, war die Sterngasse 9 über der eine riesige Rauchwolke zu sehen war. Man konnte das zerspringen von Fenstern hören aus denen Stichflammen schlugen und hungrig nach den umliegenden Häusern griffen. Die Magier der Feuerwache schützten mit ihrer Magie die umliegenden Häuser und verwehrten dem gierigen Feuer noch mehr Opfer. Tapfer kämpften sich die Helfer durch die Wand aus Rauch und herabregnenden Funken um dann auch am Boden eine Löschkette zu bilden. Schon kurz nach ihrer Ankunft ein lauter Knall, der Balkon über dem Eingang ging zu Boden und versperrte so den Rettern ebenso wie den Bewohnern den Zugang zum Haus. Mutig und fokussiert führte der Leiter der Feuerwache seine Männer und Frauen durch den Kampf mit den Flamme und sicherte die Gasse und die umliegenden Häusern nicht nur vor den Flammen sondern auch vor Schaulustigen. Schnell wurde klar wem das Anwesen gehörte, der stadtbekannten Opernsängerin Renata Jakom. Ein weiterer lauter Knall hallte etwa eine halbe Stunde später durch die Straßen und das erste Stockwerk sackte auf das Erdgeschoss, fast so als wären dort Sprengsätze platziert wurden. Holzsplitter und Schutt folgen durch die Gasse. Man konnte kaum die eigene Hand vor Augen sehen. Doch der Zusammensturz erstickte zu mindestens einen groß Teil des Feuers. Bis zum Morgen arbeiteten alle Hand in Hand und als das Feuer gelöscht war begann die Suche nach der Operndiva, ihrem Sohn und ihrer Enkelin in den Überresten des Anwesens. Nachbarn berichteten das sie die Sängerin mit dem Baby auf dem Arm noch am Abend am Fenster stehen sehen habe. Bis zum Mittag des 25. Koloss kein Lebenszeichen der Diva dafür aber von ihrem Sohn der mit einer Kutsche und in Begleitung Operngrafen Waldemar von Zehnthof in den frühen Morgenstunden am Anwesen ankam. Clemens Jakom soll fassungslos und wie versteinert auf den Trümmerberg geschaut haben.

    Ab dem Mittag wurde ein Zaun um die Überreste errichtet so das man nicht näher herantreten konnte und die Helfer dahinter in Ruhe weiter nach der Sopranistin suchen konnten. Unzählige Verehrer und Opernliebhaber schmückten den Absperrzaun mit roten Rosen.

    Während die Suche weiter geht brodelt schon längst die Gerüchteküche das die Sängerin bei dem Brand ums Leben kam. Pietätlose behaupten alles nur inszeniert um die eh schon berühmte Sängerin wieder in aller Munde und die Presse zu bekommen.

    Wer kann davon etwas mitbekommen haben?
    Anwohner und Nachbarn der Sterngasse 9

    Jeder der möchte.

    Ooc Anmerkung

    In wie weit die umliegenden Häuser beschädigt wurden entscheiden die Spieler der bespielten Häuser der Sterngasse selbst. Da halte ich mich ganz raus.

  • Götterfels-Rurikviertel

    Am Abend des 25. Koloss, es war kurz vor der 21. Stunde des Tages, versammelte sich erneut eine Abordnung der Ministerialwache auf dem Hof der Rurikhalle. Die rotberockten Soldaten trieben vier in Ketten liegende Gefangene vor sich her, über deren Schicksal längst ein Richtspruch entschieden hatte. Geschorene Köpfe, fahle Gesichter, spröde Lippen, wunde Gelenke, über die rostige Eisenfesseln in erbarmungsloser Kontinuität rieben... Unter Ausschluss der breiten Öffentlichkeit und einzig unter der Aufsicht eines Geweihten unter Grenth und einiger Vertreter der durch die Männer geschädigten Parteien, sollen die Gefangenen hingerichtet worden sein. Tod durch den Strang, wie einige vermeintlich gut Informierte wissen wollen.

    Es muss stimmen, denkt zumindest die blonde Trixie aus dem Maidenwispern, die dieser Tage wieder viel zu berichten hat. Sie will nämlich am Morgen des 26. Koloss einen Ochsenkarren gesehen haben, der mit großen Holzkisten beladen war, vier an der Zahl. Angeblich, sie jedenfalls beschwört es mit unerschütterlicher Gewissheit, sei der Wagen später in Begleitung einiger Anhänger des eisigen Prinzen wieder aus dem Viertel gerollt. Vielleicht, auch das will die schnatterige Blonde wissen, handelte es sich dabei um die Brandstifter, die den Tod der armen Operndiva Renata Jakom zu verschulden hatten. Dass die nämlich dieses Inferno überlebt hatte, das erst in der vorletzten Nacht das Rurikviertel erschütterte: Unmöglich.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Was ist passiert?
    Zur späten Nacht sah man einige Hoffnungsritter in Löwenstein als sie aus einem Boot ausstiegen. Es erschien als würden sie einen dem Anschein nach leblosen Körper in einer Rüstung mit sich herumtrugen. Ob wohl einer ihrer Ritter gefallen ist? Oder war es vielleicht nur ein makaberer Streich zu den momentanen Festlichkeiten? Zwei der Hoffnungsritter gingen zur Gildeninitiative während der Rest nach Gendarran weiterzog.

    Wer könnte das bemerkt haben?

    Einwohner von Löwenstein und Gendarran

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    Worum geht es?

    Zu Beginn der neuen Woche begannen freiwillige Helfer der Brücke und Mitarbeiter der Stiftung zur Förderung des interkulturellen Austauschs durch die Hauptstadt und umliegende Dörfer zu ziehen und Spenden für das kommende Erntedankfest zu sammeln. Dabei ging es vor allen Dingen um Holz(schnitt) für das geplante, große Erntedankfeuer, das auf dem Dorfplatz von Shaemoor im Rahmen einer Messe zu Ehren der Herrin Melandru entzündet werden sollte. Außerdem konnten Anwohner und Bauern Lebensmittel abgeben, die im Anschluss an das Fest an jene verteilt werden sollten, die bisher nicht ganz so reich bedacht worden waren.

    Wer kann davon gehört haben?

    Anwohner von Götterfels und Umgebung

  • Rasche Entwicklung im Fall Marbas Bronnach

    Nachdem man Marbas Bronnach vorschnell des Mordes an einem Mann bezichtigt hatte, dessen Leiche kürzlich auf dem Hof von Bauer Brandl in einem Wassertank gefunden wurde, ist der Bronnach nun wieder frei. Stattdessen wurden ein Seraph namens Crickard und ein weiterer Mann festgenommen. Man legt ihnen den Mord zulasten und auch Irreführung der Justiz.

    Marbas kehrte also zur Bronnach-Mühle zurück und soll dort freudig empfangen worden sein. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass aktuell wohl eine Frau in der Mühle wohnt. Wer sie ist, zu welchem Bruder sie gehört, und ob sie freiwillig dort lebt ist aber alles unbekannt.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bürger der Stadt Götterfels/ Shaemoor

    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Worum geht es?
    Immer wieder sah man in den vergangenen Tagen ein sehr unterschiedliches Pärchen den Festplatz des Erntedank betreten. Eine hübsche, junge und goldblonde Menschenfrau in Begleitung eines recht kurz geratenen, türkishaarigen Asura. Das kam bestimmt den ein oder anderen verdächtig vor, vor allem, weil sie die Location unter die Lupe nahmen. Da ein Handwedeln, dort ein Deuten und dabei sprach lediglich das Fräulein ein paar Sätze, wobei auffiel, das sie leicht stammelte oder stotterte. Der Asura hingegen sprach nicht ein einziges Wort. Im Gegenteil, wenn er antwortete, dann mit einem Block, auf welchem er etwas notierte. Doch Seraphen und Ministerialen hatten sie im Blick. Nicht zuletzt geht man lieber auf Nummer sicher. Doch es stellt sich heraus, das sowohl die Dame als auch der Asura tätig im Eulenspiegel sind und ebenfalls mit Vorbereitungen für das Fest beschäftigt seien.

    Wer kann es mitbekommen haben?
    - Passanten und Anwohner in Shaemoor

    In den schwersten Zeiten ist es gut, Freunde zu haben, die einem den Rücken stärken.

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    Worum geht es?

    Die Vorbereitungen für das abendliche Erntedankfest liefen am Morgen des 32. Koloss auf vollen Touren. Der Herbststurm hatte es den Helfern und Freiwilligen in den vergangenen Tagen nicht unbedingt leicht gemacht, die nötigen Arbeiten auf dem Dorfplatz von Shaemoor voran zu treiben. Die Bühne für die Darbietungen des Eulenspiegels wollte noch fertig aufgebaut werden, die Stände für die Speisen und Getränke des Wildschwein Hutes, der Zerbrochenen Wunderlampe und des Handelshauses Amouteruu.

    Der Platz für die Messe der Priesterschaft musste noch gesäubert werden und das Erntedankfeuer zu Ende aufgeschichtet. Außerdem wurden die Utensilien für die Festspiele herangeschafft, allen voran der Karren mit den Kürbissen, die Bauern der Umgebung aus ihrem Bestand gespendet hatten, der sich für einen Verkauf oder eine Weiterverarbeitung nicht mehr recht eignete.

    Wer kann davon gehört haben?

    Anwohner von Götterfels und Umgebung

  • Was ist passiert?

    Am 33. Steckling dürften die Einwohner der Siedlungen im westlichen Bereich der Gendarran Felder durch einen Knall geweckt worden sein, denn es kam in den Minen bei einem Zentaurenlager zur siebten Morgenstunde zu einer Explosion. Schaulustige, die später dann die Lage auskundschaften wollten, würden erkennen, dass die Minensysteme größtenteils intakt waren. Jedoch war ein Teil der Höhle, in der sich die Mine befand, eingestürzt und es stand ein schwefelartiger Geruch in der Luft. Ob es wohl ein Unfall war, wird keiner so schnell herausfinden können.

    Wer könnte davon etwas mitbekommen haben?
    Einwohner der Nebo-Terrasse und der Siedlung Ascalon sowie der ersten Freistatt in den Gendarran Feldern

  • Beginn - Vorbereitungen für Ein-Jahr-Feier!

    Wie auch schon letztes Jahr begannen, einige Tage vor dem großen Event, die Vorbereitungen für die Feier. So wurden heute, am 36. Koloss 1333, schon früh am Morgen die Teile für die Bühne wieder angeliefert auf welcher schon letztes Jahr die Musiker der elonischen Musiker-Gruppe ihren Platz fanden.

    Weitere Wagen mit Tischen, Stühlen und Stehtischen wurden auch heute schon am Marktplatz im Salmaviertel angeliefert.

    Auch in der Halle selbst herrschte heute Vormittag ein reges Treiben. So wurden vor den Ständen probehalber wieder Glasscheiben angebracht welche vor die Produkte montiert, ein Test auf die Stabilität durchgeführt, diese aber dann wieder entfernt für den alltäglichen Betrieb der Markthalle. Zur Feier soll nämlich die Halle zur Besichtigung geöffnet sein aber die Stände sind nicht besetzt und es findet im Laufe des Events kein Verkauf statt.

    In den letzten Wochen wurden auch vermehrt An- und Auslieferungen von Stoffen beobachtet. Besucher der Halle haben gehört, dass diese Stoffe an die Schneidereien "Jones" und "Lehmann" weitertransportiert wurden. Gibt es hier eventuell künftig eine engere Zusammenarbeit? Das Plakat zur Ein-Jahr-Feier lässt hier schon weitere Schlüsse zu, denn auf diesem wird schon eine Modenschau angepriesen.

    Wer kann davon gehört haben:

    jeder der möchte...

  • Immer wieder hatte man geweihte Greifental, im vergangenen Zyklus, durch den Königlichen Garten in Götterfels, spazieren sehen und das oftmals allein. Manchmal und eher selten wurde sie von einer Frau begleitet, die bekannt als: Seraphina Morgen ist. Doch meistens betraten sie nur gemeinsam den Garten und verabschiedet sich kurz darauf, voneinander.

    Gerüchten zu Folge: nahm die eine, die Hilfe der anderen in Anspruch. Wer von beiden die eine und wer die andere war, ist jedoch nicht bekannt. Wie immer schwieg jene, welche Dwayna zugetan ist. Was jedoch den Umstand erklärte, das Eva von Greifental, Geweihte des Dwayna Klerus; die Halle der Sechs regelmäßig besuchte und auch ihrer Freundin; Rotfuchs einen Besuch abgestattet hatte, über fast einen gesamten Zyklus hinweg.

    Doch am heutigen morgen, sah man wie das Gepäck von Greifental verladen wurde. Offenbar mit der Absicht, zurück zum Tonteich zu Kehren. Sie stieg in die Kutsche ein und hatte in ihren Armen, ein wohl auffälliges Buch. Alt sah es aus, einen grün - braunen Einband und auf dem Buchdeckel einen alten Schlüssel; da stehen bestimmt sämtliche Geheimnisse der Frau drin, wenn sie es nicht Mal im Gepäck verstaut. Zudem wurden dann noch drei Koffer, verladen und als die Tür hinter Greifental verschlossen wurde; ging es im gelassenen Tempo, vor die Tore von Götterfels – Heimwerts zur Gemeinde Tonteich!

    Einmal editiert, zuletzt von Loki (3. November 2021 um 16:59)

  • Weitere Anlieferungen und Vorbereitungen!

    Die gestern angelieferten Teile der Holzbühne wurden heute am 37. Koloss an der dafür auserkorenen Stella aufgebaut. Es soll sogar ein roter Teppich auf dem Vorplatz der Halle kurz ausgerollt worden sein, der dann eine Weile als eine Art rotes Stoffband den Boden zierte, bis er schließlich wieder eingerollt und im Lager verstaut wurde.

    Wurden gestern sogar noch Stoffe auf Transportwägen geladen und ausgeliefert so kam heute eine große Lieferung der Lederei "Rothstein" bei der Markthalle an. Verschiedene Kisten in unterschiedlichen Größen wurden vom Wagen geladen und in der Halle verstaut.

    Wie es aussieht scheint es auch der Wettergott, sofern es einen solchen gibt, gut gemeint haben mit der Veranstaltung am Wochenende, denn die Wettervorhersage hat für die nächsten Tage, inklusive dem Festtag, keine Niederschläge angekündigt.

    Wer kann davon gehört haben:

    jeder der möchte...

  • in Löwenstein sieht man Aktuell beinahe regelmäßig ein etwa 10m lages Weißes Boot an der Küste Fahren, ohne Segel, teils ohne Ruder und vorzugsweise in stürmischer See, ansonsten sieht man es an einem der Stege wo es Aktuell teils mit ausrüstung Beladen wird , fein Säuberlich Verpackt in Kisten und verzurrt. für einen Frachter war es wohl zu klein, für eine Yacht eher unpraktisch .

    gehört haben könnte jeder davon der im Löwensteiner Hafen verkehrt oder bei Sturm ab und zu einen Blick auf die Küste wirft

    "Auf das Du im Himmel bist, bevor der Teufel weis das du tod bist"
    *Keks nimmt*

  • Halle der Minister

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    Am späten Nachmittag des 38. Koloss soll es vor der Halle der Minister zu einem sehr unschönen Zwischenfall zwischen Mitgliedern der Ministerialwache und Soldaten der Seraphen gekommen sein. Den Zeugenberichten zufolge kam es am Ende einer Gerichtsverhandlung zu einem Konflikt zwischen beiden Parteien. Den ganzen Nachmittag andauernd war über das Schicksal eines Korporal Degener und zwei seiner Soldaten verhandelt worden, die unter der Anklage standen Hochverrätern an der Krone zur Flucht verholfen, sie wenigstens aber begünstigt zu haben. Obwohl den drei Männern kein separatistisches Wirken nachgewiesen werden konnte, entschied das Gericht der Anklage Recht zu geben und die Ministerialwächter nicht nur ihres aktuellen Ranges zu entheben, sondern sie darüber hinaus auch noch unehrenhaft aus den Diensten des Ministeriums zu entlassen. Grund genug offenbar für den ehemaligen Korporal den Versuch zu starten sein Gemüt an dem federführenden Anwalt der Anklage zu kühlen. Ein Übergriff, der nicht nur ein Aufgebot der Seraphen auf den Plan rief, sondern auch in einer der eher ungastlichen Zellen in deren Kerkern unter der Oberstadt endete. Bei dem Vorfall soll es mehrere Leicht-bis Schwerverletzte gegeben haben. Unter ihnen wird auch der attackierte Jurist Yurij Iorga vermutet, dessen Anklageschrift und Handeln am Ende Hauptgrund für das Urteil gewesen sein sollen.

    Wer kann davon gehört haben:

    -Informierte und Interessierte

    -Ministeriale/Seraphen

    -Heilkundige/Angestellte des Salmaspitales

    -Passanten

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

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