Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo?

    Götterfels und Löwenstein


    Wann?

    In den letzten Tagen


    Was?

    In den vergangenen Tagen konnte man die Baroness immer wieder in einen Antiquitätenladen, namens Kunst & Kostbar spazieren gehen sehen. Allerdings verließ sie den Laden immer ohne irgendwas gekauft zu haben. Trifft die Edeldame sich mit dem Vogelfrey um mit ihm ein Tee zu trinken? Böse Zungen behaupten etwas anderes! Doch am heutigen Tage konnte man nun sehen um was es sich bei den Treffen gehandelt haben muss. Der Vogelfrey und die Chevalier verteilen in den Städten folgende Plakate:



  • Wann: 28.06.2023
    Wo: Götterfels, Rurikstadt (offizel) bespielt Taverne Salma
    Was: Negotium rp

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    Wer kann davon wissen?
    Jeder wer will.



  • Was: Festnahme
    Wo: Götterfels
    Wann: 82. Phönix

    Gauner:"Hast du gehört?!"
    Zwielichtiger:"Was den?"

    Gauner:"Sie haben Piet erwischt!"

    Zwielichtiger:"Wie Piet? Den Halunke haben die Seraphen erwischt. Wie haben die das den gemacht?"

    Gauner:"Nein, wo denkst du hin. Glaubst du wirklich, dass die plötzlich was reisen."

    Zwielichtiger:"Also wie dann?"

    Gauner: "Scheinbar liegt es an diesen komischen Unternehmen, Ne Söldner Vermittlung. Ich glaube, Piet ist da auf einen Auftrag gelandet. Ich hab da was erzählt bekommen. "

    Zwielichtiger:"Grund zur Sorge?"

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der will, aber vor allen in den Gassen von Götterfels.


  • Wo: Götterfels, östliches Marktviertel

    Wann: Mittwoch Abend/Nacht

    Was: Straßenkampf / Festnahme


    Zu den späten Abendstunden hat eine eingehüllte, sehr kleine Person, die dem Körperbau zugrunde eine Frau war, einem großen Mann aufgelauert und sich mit diesem einen kleinen Kampf geliefert, um ihn letztendlich festzunehmen und den Seraphen zu übergeben. Die Klingen flogen eine ganze Zeit lang und es sah so aus, als wären beide verletzt worden, bis die männliche Person schließlich zu Boden sank und dem nächstbesten Seraphen übergeben wurde. Daraufhin wurde der Mann abgeführt und die Frau verschwand wieder in der Nacht, sichtlich humpelnd. Ihren Namen wollte sie den Seraphen nicht mitteilen.


    Wer kann davon gehört haben:

    Passanten in den Gassen des östlichen Marktviertels, Seraphen, , Schaulustige, Gauner

  • Wo?

    tterfels


    Wann?

    In den letzten Tagen


    Was?

    Getratsche


    Ursula betritt an einem Morgen die Bäckerei von Melanie.


    Ursula: ''Hast du schon von der Kunstauktion gehört?''

    Melanie: ''Ja, ein wenig! Hast du vor dort hin zu gehen, Ursula?''

    Ursula: ''Aber natürlich! Ich hätte gerne ein neues hübsches Gemälde in meinen vier Wänden hängen. Schadet ja nicht.''

    Melanie: ''Ich weiß nicht, Ursl. Die Gemälde sind teuer.''

    Ursula: ''Achwas, rede kein Unsinn. Es wird sicherlich im Rahmen sein... oder wie kommst du denn drauf dass sie teuer sein könnten?''

    Melanie: ''Nun, ich kenne einen, der einen kennt, der wiederum auch einen kennt, der kennt wohl die Baroness Chevalier und die soll erzählt haben das die Gemälde, preislich bei 1,5 Gold anfangen. Das ist doch verrückt!

    Ursula: ''Was?! Da knallt mir doch glatt die Kinnlade runter. So teuer? Da wird doch keiner Bieten!''

    Melanie: ''Doch, doch! Ich habe gehört dass dies eine Auktion ist, wo beinahe nur reiche Schnösel hingehen. Wir sind ganz sicher keine von denen!''

    Ursula: ''Da wird richtig viel Kohle fließen, wie nie zuvor in Fels und Umkreis, das sag ich dir!''

    Melanie: ''Bei den Göttern, aber ja! Aber was darfs den sein? Apfelkuchen? Wie immer, Uschi?''


    Wer kann davon gehört haben:

    Jeder der mag

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    Wann: Heute - 82. Phönix 1336

    Wo: Götterfels - Östliches Marktviertel

    Wer: Eine rotblättrige Sylvari und ein städtischer Grundstückshändler

    Wer kann davon gehört haben: Bewohner von Götterfels, insbesondere jene, die im östlichen Marktviertel wohnen

    Was sich zugetragen hat:

    Was könnte es Besseres geben, als sich an einem solch sonnigen Tag, mit einem Eis bewaffnet, an den örtlichen See zu legen?

    Nicht viel, doch bekanntermaßen schläft die Stadt nie. Im östlichen Marktviertel kam es daher heute zu Gerüchten, dass eine der Immobilien wohl nach langer Zeit endlich verkauft wurde. Das mehrstöckige, imposante Warenhaus zählte einst zum Besitz einer reichen Händlerfamilie, doch mit deren Auswanderung blieb das Haus mitsamt Grundstück zurück und scheinbar hatte auch niemand Interesse an einem Kauf. Das ist jedoch irgendwo zumindest nachvollziehbar, denn die Immobilie war mehr als nur kostspielig. So sehr sogar, dass ansässige Bewohner hin und wieder scherzten, das Teil würde sich niemals verkaufen und wäre forthin nur ein leerer Gebäudeblock ohne Leben und Seele.
    Umso erstaunlicher, dass es heute, am 82. Phönix 1336, nun also offensichtlich zum Verkauf kam - zumindest erzählte sich dieses Gerücht schnell weiter. Eine rotblättrige Sylvari, mit großem Damen-Sonnenhut und pinkem Eis in der Hand, soll zuerst über das Grundstück und schließlich durch das Gebäude geführt worden sein. Die Führung dauerte gut eine Stunde und wurde anschließend mit einem Handschlag besiegelt, woraufhin das Verkaufsschild von der Tür genommen wurde und man sich verabschiedete. Der Immobilienhändler soll außerdem Freudensprünge gemacht haben, just nachdem die Interessentin um die Ecke gebogen ist, doch wer weiß, ob das nicht einfach dazugedichtet wurde.

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    Marktkarren, Kutschen und andere Transportgefährte hatten es heute - am 1. Steckling 1336 - zum Teil mehr als schwer, sich durch das östliche Marktviertel von Götterfels zu bewegen. Frisch abgelagerte Stapel Eichenholzbalken aus dem Sägewerk im Königintal verengten die gepflasterten Straßen, gebündelte und behauene Mengen an Steinen streuten sich beim Transport unweigerlich über den Boden und machten diesen uneben. Verständlich also, dass die allgemeine Stimmung der hiesigen Transportunternehmer heute eher flammend ausfällt.

    Anwohner des Viertels konnten beim Verfolgen der Spuren aus Baumaterial herausfinden, dass das Ziel wohl das frisch verkaufte Warenhaus der ausgewanderten Handelsfamilie war. Ringsum stapelten sich dort weitere Baustoffe wie Mörtel, Bretter, Kalk, Berge aus Eisennägeln und Planken mitsamt Seilen für den Gerüstbau. Ein buntes und vor allem robustes Gemisch aus interkulturellen Arbeitern, darunter augenscheinlich Norn-Zimmerer, Charr-Schlosser oder auch asurische Architekten, nahm sich einer wohl absurd aufwändigen Renovierung an. Wer auch immer der Auftraggeber war - es musste sich um eine dermaßen wohlhabende Person oder gar ein höchst profitables Unternehmen handeln, dass Geld keine große Rolle spielte - war der Kauf der Immobilie an sich doch schon teuer genug.


  • Wann: seit gestern

    Wo: Götterfels

    Wer/Was: Getuschel aus dem Ministerium - Neue "Kunstausstellung"





    Angeregt durch die erfolgreiche Kunstausstellung vor ein paar Tagen scheint Ratsherrin Stark motiviert worden zu sein, die Räumlichkeiten ihres Ressorts selbst mit ein paar Kunstwerken zu schmücken. Da es ihr nicht vergönnt war, auf der Auktion eines der Kunstwerke zu ersteigern, lag es wohl nahe, dass sie auf eine ihr persönlich bekannte Künstlerin zurück griff und einige ausgesuchte Bilder derselben nun in den Fluren des Ressorts für Inneres bewundert werden können.


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  • Wann: 6 Steckling auf den 7Steckling
    Was: Feuer /Zeitung
    Wo: Götterfels Königintal

    Zum Abend gab es in Shaemoor eine Explosion. Eine Mühle brannte Lichterloh und die Seraphen und Bewohner des Dorfes versuchten die Felder und Mühle zu löschen. Die wenigsten werden mitbekommen haben, dass in einem Haus zu fast selbigen Zeit umruhen herrschten.


    Am nächsten Morgen den 7.Steckling in der Zeitung:
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    ((Ich hab mich leider etwas vertan mit den Datum ist dem, 6.Steckling passiert und Zeitung ist am 7. raus. Bitte verzeiht meine Unachtsamkeit. ))


  • Verbindungsschiff der Amouteruus mit musikalischer Begleitung nach Löwenstein zurückgekehrt!


    Das etwas futuristisch aussehende Transportschiff des Handelshauses Amouteruu kehrte am 8. Steckling nach nur 10 Tagen Abwesenheit wieder zurück in den Hafen von Löwenstein. Nach einer sehr hastig wirkenden Abreise vor 10 Tagen, dauerte es eben nur diese 10 Tage bis das Schiff wieder zurück kehrte. Mit an Bord: Eine 2-Mann Band aus Elona. Warum war das sofort klar? Weil die 2 Musiker es sich nicht nehmen lassen konnten die ganze Zeit über, von der Einfahrt in die Bucht von Löwenstein, bis das Schiff am Hafen festmachte, zu musizieren. Schwungvolle elonische Musik war zu hören. Begleitet wurde diese vom Gesang der schon bekannten, lautstarken Asura-Kapitänin des Handelshauses.


    Die Musikdarbietung der beiden Musiker wurde allgemein als wohlklingend und unterhaltend bezeichnet. Nicht ganz so verhält es sich mit dem Gesang der Kapitänin. Da reicht das Bewertungs-Spektrum von bemüht aber leider talentlos bis hin zu: "Das tat mir in den Ohren weh, wie die gesungen hat." Die Stimme des Musikers war aufgrund des lautstarken Organs der Kapitänin nicht ganz so gut zu hören und deswegen ist es schwer zu sagen, wie es sich mit dessen Gesangsstimme verhält. Bleibt zu hoffen, dass es um diese etwas besser gestellt ist.


    Aber wofür wurde vom Handelshaus wieder eine elonische Band nach Löwenstein gebracht? Eine Firmenfeier des Handelshauses wurde nicht wirklich angekündigt. Spekulationen gibt es über eine private Feier über eine musikalischen Untermalung in der Markthalle bis hin zur einfachen Vermittlung einer Band. Wofür die Musiker ins Land gebracht wurden wollte auch die hinzu gekommene jüngere Schwester der Handelshaus-Eigentümerinnen nicht beantworten, die die beiden schon recht bald, samt deren Instrumente in Richtung Portalplatz eskortierte.


    Vielleicht sind die Musiker auch hier für eine andere nun zeitnah stattfindende Feierlichkeit eines anderen Unternehmens? Wer weiß das schon.


    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher des Hafens in Löwenstein und

    jeder der möchte

  • 3QswbMd.jpg"Ich hätte reich sein sollen, ihr verdammten Nichtsnutze! Ich habe es verdient! Mein ganzes Leben arbeite ich schon, versorge meine Frau, zwei Kinder und muss mich mit Leuten wie euch herumschlagen!"
    Die hiesigen Arbeiter des östlichen Marktviertels von Götterfels ließen sich vom aggressiven Geschrei des Mannes nicht sonderlich ablenken. Gestapelte Planken wurden auf den Karren geladen, Eisennägel herausgezogen und wieder begradigt, auch das angefangene Gerüst an der Fassade des alten Warenhauses wurde zurückgebaut. Die Ambivalenz zwischen der Tranquilität der Arbeiter und dem zügellosen Geseier des federlosen Pfaus war schon beachtlich und schmückte allenfalls den bürgerlichen Morgeneinkauf mit einem apathischen Schmunzeln.

    Während Letzterer seine Tiraden also bis in die letzten Morgenstunden 20. Stecklings fortführte und daraufhin im Inneren des Warenlagers verschwand, sorgten die Seraphen auf den nahe gelegenen Straßen diesmal für eine Umleitung, damit etwaige Handelstransporte oder Kutschen ihr Tagesgeschäft ebenfalls fortsetzen konnten.

    Über die nächsten Stunden bildete sich eine gestaffelte Karawane, die sich kontinuierlich aus den Stadttoren gen Osten bewegt.

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    Wo: Götterfels, Rurikviertel, vor der Rurikhalle

    Wann: Montag Abend


    Was:

    Zu den gestrigen Abendstunden konnte man drei der Chevalier-Töchter und einen ihrer Bediensteten vor der ehemaligen Rurikhalle ausmachen. Vermutlich waren es die Baronessen Aurélie, Fleur und Madeleine. Sie unterhielten sich erst vor dem Gebäude, ehe doch tatsächlich die älteste der Drei einen Schlüssel hervorzog und die Herrschaften in das alte Gemäuer eintraten. Drinnen konnte man nichts weiter hören, aber zwischenzeitlich ist der Bedienstete mal aus dem Gebäude gekommen und ins nächste Wirtshaus geeilt, nur um ein Glas Wasser zurück in die Rurikhalle zu bringen. Erst ein paar Stunden später kamen alle vier wieder heraus, wo sich ihre Wege dann auch trennten. Zwei der Blondinen und der Bedienstete gingen in die eine, die dritte Blondine allein in eine andere Richtung. Sie alle sahen wahrlich zufrieden aus!


    Wer kann davon gehört haben:

    Passanten, Anwohner und Schaulustige im Rurik, jeder, der sich für adelige Angelegenheiten interessiert

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    "Die Kleine flehte und hing dabei sogar noch an seinen Beinen. "Bitte, Papa!" Ihn kümmerte das nicht einmal. Der Kerl drehte sich nur um, verschloss die Tür ein letztes Mal und nahm den schweren, abgenutzten Eisenschlüssel an sich. Seine Tochter lag inzwischen weinend auf dem Boden und ließ von ihm ab. Ich hasse es, wenn Kinder weinen. Ertrag' das nicht. Er schenkte dem Heim, das ihm über all die Jahre Zuflucht bot, einen letzten Blick und wandte sich mit Ehrfurcht ab. Ehrfurcht, keine Wehmut. Seine, nun Ex-, Frau tröstete derweil die Kleine und nahm sie auf den Arm, ging mit ihr zum Sohn zurück. Der unterdrückte auch sichtlich die Tränen, hab' ich sofort gemerkt. "Es ist das Beste für die Fa-", wollte er ansetzen, aber die Frau fiel ihm direkt ins Wort. Schreiend. Meinte, das würde er immer sagen und durch die vielen Wiederholungen verloren seine Worte an Gewicht. Nun weinte auch sie. Damit dann letztlich auch der Sohn. "Ich schicke euch das Geld, sobald das Geschäft abgeschlossen ist", war sein letzter Kommentar, woraufhin er seine Familie vor dem, nun ehemaligen, Anwesen stehen ließ und die Karawane

    aus Arbeitern und Baumaterial empfing."

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    Einer der vielen Zimmerer, die für das ambitionierte Bauprojekt unter Vertrag genommen wurden, kehrte am Abend des 25. Stecklings in eine der naheliegenden Götterfelser Tavernen ein und hielt einen wohl recht umfangreichen Plausch mit der Wirtin. Sowas war schließlich immer gut, um die Strapazen des Arbeitstages vor dem Gang ins Bett abzulegen. Der Antagonist des Tages, so man jenem Zimmerer und seiner Erzählung Vertrauen schenken mag, war ein durchaus prestigeträchtiger Jäger in 4. oder gar 5. Generation, der im östlichen Forst der Königin bis dato das Jagdhaus seiner Familie hütete, welches über die Jahrhunderte zu einem mehrstöckigen Anwesen heranwuchs.
    Da diese Person scheinbar einen gewichtigen Namen mit sich trug, verbreitete sich das Gerücht überraschend schnell in den hiesigen Tavernen von Götterfels.

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    Am 29. Steckling zur späten Stunde will man im Salma-Viertel die zwei Löwensteiner Anwälte Bourdillon gesehen haben, die das zuvor leerstehende Anwesen am Rotbuchenstieg 6 bezogen. Endlich sei das zermürbende Gehämmer, Quietschen von Mobiliar und ständige Öffnen- und Schließen der Haustür vorbei, ist man sich sicher, nun, da die Schlüssel übergeben wurden. Wenig darauf verbreitet sich bereits die Kunde, dass die Juristen das neue Domizil nicht aus privaten Gründen in ihren Besitz gebracht haben: seit heute prangt ein stolzes Schild mit Firmenzeichen an der Tür und wirbt unmissverständlich für die neueröffnete Kanzlei Kormirs Beistand in den Händen der Bourdillons. Ein hübscher Briefkasten aus poliertem Holz bietet am kleinen steinernen Treppenaufstieg die Möglichkeit, Nachrichten oder üble Nachrede in Schriftform zu hinterlassen.


    Böse Zungen behaupten zwar, dass die Elonierin und der Krytaner Bourdillon bereits in ihrer alten Kanzlei in Löwenstein, Zweiterer sogar einst in Ebonfalke, vorrangig die Schönen und Reichen in der Justiz vertreten hätten, doch vom Äußeren erlaubt das dezente Bürogebäude im Salma keine Rückschlüsse über gerümpfte Nasen dem Pöbel gegenüber.

    "Sieht aber trotzdem teuer drin' aus."

  • Waldbrand im Königintal?

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    Am vergangenen Tag wurden über dem Forst der Königin Rauchschwaden aufsteigen gesehen. Arbeiter des nahegelegenen Sägewerks (oder sonstige Interessierten, welche der Sache auf den Grund gegangen sein möchten,) konnten bei näherer Untersuchung feststellen, dass es in der Tat einen kleinflächigen Brand gab, der sich kurioserweise auf einige Bäume und Büsche am nördlichen Rand des Forsts beschränkt hat.

    Grund dafür, dass die Flammen sich nicht weiter ausbreiteten, muss die Lage des Brands im Zusammenspiel mit der Windrichtung gewesen sein, welche das gefräßige Feuer in die entgegensetzte Richtung von weiterem Nährstoff trieb, geradewegs auf den dort gelegenen Fluss zu.


    Bei nachfolgenden Untersuchungen unter den Rückständen des Brands konnten in der Asche die Überreste einiger Wespenkadaver gefunden werden, die zwar durch ihre Größe Aufsehen erregten, allerdings keine Hinweise auf die Ursache des Feuers gaben. Falls es sich hierbei um Brandstiftung handeln sollte, hat sich der Übeltäter einen denkbar schlechten Ort und Zeitpunkt für die Tat ausgesucht.


  • Wo: Löwenstein

    Wann: vor einigen Tagen


    In den letzten Tagen passierte doch so einiges bei Poison Transporte. Da wurden Aufträge durch das Handelshaus Amouteruu erweitert und neue Kooperationen mit dem Handelshaus van Vollenhove abgeschlossen.


    Doch noch etwas war auffällig. Da war die Chefin Kim Poison vor Tagen persönlich beim Luftschiffhafen um Passagiere zu verabschieden. Darunter ihre Schwester Pleja und Leute der Löwengarde. Auch Sibian Wolkenweg konnte man beim Luftschiff erblicken. Gab es einen wichtigen Löwengarde Auftrag der schnell per Luftschiff abgewickelt wurde? Andere munkeln das es nur eine Razzia der Löwengarde bei Poison Transporte gewesen sein soll aber diese Gerüchte wurden schnell wieder verworfen als man das Luftschiff bei der Ankunft nach der Reise erneut beobachtete. Denn Pleja Poison kam zurück mit ihren Freundinnen von der Löwengarde. Man sah wie Pleja wohl unter Schock stand und ihr die Tränen über die Wange liefen. Auch wurde sie durch die Freundinnen gestützt beim verlassen des Luftschiffes. Verwunderlich war das Sibian Wolkenweg fehlte. Der, wenn man die Besatzung fragte, bestätigten das dieser, nicht mit zurück geflogen ist von den Donnerkopf Gipfeln, wo das Schiff und die Besatzung zuvor war. Was passiert war möchte keiner der Besatzung erzählen, außer das es einen Vermissten geben soll. Bekannte Sylvari sollen vor Ort dazu gestoßen sein um zu helfen die vermisste Person zu finden. Laut Gerüchten wurde Sibian schon wieder gesehen und so munkelt man das er nicht vermisst wurde. Sollte man bei der Löwengarde eine Zählung durchführen ob alle vollzählig sind, oder wer war nun der Vermisste und was hat die Löwengarde und Pleja damit zu tun.


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