Es ging schon darum, den Spielern, die sich köpfeabschneidend durch Tyria metzeln, rollenspielerisch irgendetwas entgegenzusetzen, ja. Also für "Rollenspiel", das kein anderes Ende als den Tod zur Folge haben kann.
Ich hab loretechnisch im englischen Wiki sogar was dazu gefunden. Demnach gab es Wiederauferstehung von den Toten in Guildwars. Allerdings 250 Jahre bevor Guildwars 2 spielt, nämlich im alten Guildwars, wo Götter tatsächlich noch direkt gewirkt haben.
ZitatDeath and resurrection were renamed to "defeat" and "revival" to match lore, as resurrections are no longer possible as easily as 250 years ago before the Human Gods ceased their direct interaction with Tyria. Because of this, defeated players are never considered to be dead in lore.
(Tod und Auferstehung wurden in "Niederlage" und "Wiederbelebung" umbenannt, um der Lore Rechnung zu tragen. Auferstehungen sind demnach nicht mehr so leicht möglich, wie noch vor 250 Jahren, weil die Götter der Menschen aufgehört haben, sich direkt in Tyria einzumischen. Deswegen gelten besiegte Spieler in der Geschichte niemals als tot.)
Dann gibt es also wirklich keine Auferstehung von den Toten mehr, und man müsste, wie hier schon öfter geschrieben wurde, auf die Niederlage zurückgreifen. Die stellt ja demnach einen Status dar, in dem ein Charakter ohne fremde Hilfe nicht mehr "ins Leben zurück" kommt, aber eben auch noch nicht tot ist.
Dann muss aber auch den Spielern besagter "Kopfabschneider" klar sein, dass Dinge wie Andere im Streit abmurksen im spontanen RP eben nicht möglich sind. Es sei denn, sie spielen den dazugehörigen NPC selbst. Sie müssten ihren Charakter anders spielen, oder vorher abklären, wie weit es gehen darf, wenn sie auf solchen Extremen beharren. Man muss ja auch nicht so arg abweichen. Vielleicht kann aus Kopf abschneiden ja Kehle anritzen werden. Das bietet noch genug Spielraum für eine "Niederlage" mit "Wiederbelebung" im Sinne von Guildwars 2.