• Orr wurde von einem verrückten Wesir ohne Einwilligung des Königs zerstört. Der Wesir stand nebenher unter Abaddons Einfluss. Ich sehe da keinen Zusammenhang zum alltäglichen Gebrauch von Magie.


    Das ist richtig, aber es stellt einen klaren Bezug dazu her, welche magischen Mittel in Orr zur Verfügung standen, und wie leicht es letztendlich daran zugrunde ging.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Zitat von Sneshana

    Was der Grund war, wieso ich den Thread eröffnet habe. Sein Schwesterthread zeigt recht deutlich, wie verbissen da teilweise gegen Magie argumentiert wird, bzw das Magieniveau gesenkt werden soll. Eigentlich sollte mein Text auch erst dorthin, als meine ruhige und überlegte Antwort. Vielleicht wäre er dort besser aufgehoben, ich weis es nicht, vielleicht nicht. Ich bin zwar für mehr Magie im Alltag, aber nicht dafür Powerlevels auf Kampf bezogen ins unermessliche zu treiben. Imo besteht auch shcon ein großer Unterschied zwischen Eisschrankmagie und Kampfmagie.

    Einen neuen Thread zu erstellen war goldrichtig. Dieser hier verläuft viel produktiver und enthält genau die Diskussionen, die ich gern sehen wollte - auch wenn er nicht das Thema 'Kampf' als Schwerpunkt hat. War aber auch kein Muss.

    Wenn Tyria eine Welt voller Magie ist, in der so gut wie jeder darauf zugreifen kann, dann beschränkt sich das natürlich nicht nur auf Konflikte. Magie Einzug in den Alltag halten zu lassen, würde das 'Power-Level' aber eben auch insgesamt anheben. Denn wenn sie (die Magie) etwas Alltägliches ist, etwas Gewohntes, wird die Hemmschwelle und vermutlich auch der Schwierigkeitsgrad herabgesetzt sie ebenso für nicht alltägliche Dinge zu nutzen. Sie wird zu einem Werkzeug, um alles zu verbessern oder zu vereinfachen, auch die Kriegsführung. Ich glaube, laut Lore war das ursprünglich auch genau so von den Göttern vorgesehen, als sie den Blutstein entfesselten und den Menschen die Magie 'schenkten'. Bis sie sich halt gegenseitig damit fertig gemacht haben.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Ein wichtiger Punkt ist dabei auch, dass das Powerniveau trotzdem im Einklang bleibt.
    Alltägliche Magie bedeutet nicht, dass wer zuerst blitzt auch gewinnt. Mit besseren Waffen gab es immer auch bessere Schutzwirkungen. Und bis zur Erfindung und Veredlung der Schusswaffe war das eigentlich immer so. In der späten Renaissance hatte sogar die Rüstung die Oberhand - so man sie sich leisten konnte und ungeachtet der Nachteile in Tragbarkeit usw.
    Magie ist keine Pistole, was diverse Möglichkeiten des Schutzes ermöglicht der auch wirklich funktioniert.

    Da jetzt die Pistole Schwert & co. nicht verdrängt hat, gilt das offenbar auch für die Technik. Auch wenn das jetzt Enginegeschuldet sein mag, müssen wir trotzdem überlegen bzw. damit spielen, dass es scheinbar unvereinbare Waffen gleichwertig in der Welt gibt.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Das ist was ich meinte. Wenn sich alle etwas angleichen, dann relativiert sich auch vieles. Plötzlich ist ein Char der vorher als OP galt - in welchem Bereich auch immer - gar nicht mehr so OP.

    Was das mit den Waffen angeht, die neben Magie existieren etc.; ich glaube immernoch, dass auch diese mit Magie verbessert werden. Schau dir nur mal die Pakt-Pistole an zB. Übrigens denke ich auch, dass ein Krieger in Tyria (bewusst oder unbewusst) auf Magie zugreift. Die ist vielleicht nur nicht so auffällig. Analog dazu eventuell der Kistenstapler auch? Wer weiß?

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Das wirft aber durchaus auch die Frage nach der rollenspielerischen Praktikabilität auf.
    Wenn das Verhältnis untereinander gleich bleibt, ist es aus rollenspielerischer Sicht vielleicht leichter einen etwas niedrigeres Magieniveau anzusetzen und es auf dieser Ebene nicht unnötig zu verkomplizieren. Dazu kommt, dass Götterfels und Kryta generell auch optisch nicht gerade inspirierend auf "high-magic-play" wirken - sieht man von den unmöglichen Winkeln mal ab :winking_face: .

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Ich glaube, würde Meyanna Magie im Alltag verwenden, also Magie, wo ein Besen für sie den Boden wischt, magische Löffeln und Messer, die für sie kochen und eine Hand, die sie von alleine anziehen würde, wäre sie vom Wesen her irgendwannmal etwas sehr dekadentes oder so ähnlich.

    In der Warcraft Lore wird das sehr gut erklärt, was passiert, wenn man Magie zu oft für Dinge verwendet, die eigentlich unnötig sind. Magie macht süchtig, Magie ist "machtvoll", was heißt, dass Magie den Unterschied zwischen König und Bettler ausmacht... so ähnlich sehe ich das auch mit Magie und wenn man sich die Herkunft von Magie genauer anschaut ...

    Es war Abaddon, der mit der Aufgabe betraut wurde, den Menschen die Magie zu schenken. Abaddon schenkte den Menschen sosehr Macht, das sie sich selbst bekriegen. Das wollten die Götter nicht, drum die Blutsteine, von denen es 4 Scherben gibt. Bewahrung, Zerstörung, Ablehnung und Agression und irgendwie können wir nur ein Aspekt davon verwenden - soweit meine Info. Hier gibt es also schon die Information, dass die Menschheit in Tyria davon inspiriert ist, sparsam und "weise" mit der Magie umzugehen.

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • Zitat von Pinky

    Das wirft aber durchaus auch die Frage nach der rollenspielerischen Praktikabilität auf.
    Wenn das Verhältnis untereinander gleich bleibt, ist es aus rollenspielerischer Sicht vielleicht leichter einen etwas niedrigeres Magieniveau anzusetzen und es auf dieser Ebene nicht unnötig zu verkomplizieren. Dazu kommt, dass Götterfels und Kryta generell auch optisch nicht gerade inspirierend auf "high-magic-play" wirken - sieht man von den unmöglichen Winkeln mal ab :winking_face: .

    Man darf nicht vergessen, dass Kryta das letzte noch bekannte, stabile Menschenreich darstellt. Ein Melting Pot, der als letzte Hoffnung gilt und von so gut wie allen Seiten unter Bedrängnis ist. Zumindest war das vor noch nicht allzu langer Zeit so. Man hört immer wieder, wie es starken Mangel an Seraphen oder wirtschaftlichen Lieferungen gibt. Selbst Nahrung scheint knapp zu sein. Woher also Mittel nehmen, um Glanz in das Land zu bringen?

    Das ist momentan etwas, was sich die Menschen in Kryta nicht leisten können. Natürlich kann man jetzt sagen, Magie ist ja billig zu haben. Ja, aber was ist mit magischen Lampen beispielsweise? Die werden sicherlich aus magieempfindlichem Material bestehen, welches nicht unbedingt leicht zu bekommen ist. Oder anders, vielleicht können Menschen nur auf Magie an sich gut zugreifen - für die Speicherung oder Übertragung auf Objekte sind sie aber nocht nicht soweit oder nicht mehr soweit (Wissen verloren gegangen). Ich denke, auch Magienutzung unterliegt gewissen 'Evolutionsstufen'. Demgemäß sehe ich Asura auf einer höheren Sprosse dieser Leiter, als Menschen.

    Was Verhältnis und Leichtigkeit angeht; ich glaube, das ist eine Frage des sich Trauens. Und es ist eine Frage des sich gegenseitig Gönnens. Sind diese Dinge komplizierter? Vielleicht. Ich fände sie aber lohnender. Gerade Letzteres.


    Lischi

    Deine Infos sind leider etwas veraltet und auch nicht ganz akkurat.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Natsu (5. Mai 2015 um 21:01)

  • Ich beziehe mich eigentlich auf rein immersive Elemente. Es ist leichter, gerade als Neuling, aber auch generell sich in etwas hinein zu versetzen, das auch optisch dargestellt wird.
    Götterfels lässt es an spürbarer Magie missen. Nimmt man noch die von mir angesprochene Balance an, hat ein höheres Magieniveau rein rollenspielerisch nur einen begrenzten Wert.

    Persönlich fände ich ein solches Setting spannend, auch weil es das Wesen der Menschen selbst verändert. Aber die Umsetzung ist halt entsprechend schwierig und im offenen RP und auf breiter Basis vielleicht auch unmöglich.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Zitat

    Deine Infos sind leider etwas veraltet und auch nicht ganz akkurat.

    Das sind meine Infos. Quelle: hier

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • Lischi, schau aus welcher Zeit diese Quelle stammt. Dort steht:

    "Aus den Aufzeichnungen eines jungen Nicholas Sandford in Austausch mit seinem Freund, der historischen Person Durmand, einem angesehenen Historiker."

    "Nicholas Sandford
    1035-1110
    "Endlich zuhause.""

    Die Quelle da stimmt schon großteilig, aber du hast das irgendwie etwas anders dargestellt, oder?


    @Pinky

    Dann habe ich dich falsch verstanden. Entschuldige.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Zitat

    In der Warcraft Lore wird das sehr gut erklärt, was passiert, wenn man Magie zu oft für Dinge verwendet, die eigentlich unnötig sind. Magie macht süchtig, Magie ist "machtvoll", was heißt, dass Magie den Unterschied zwischen König und Bettler ausmacht... so ähnlich sehe ich das auch mit Magie und wenn man sich die Herkunft von Magie genauer anschaut ...

    Nichts für ungut, aber wir spielen nicht World of Warcraft und nicht die WoW-Lore. Ich hab nirgens erwähnt gefunden, das Magieanwendung in GW2 süchtig machen würde. Sie macht allenfalls bequem, aber bitte, das tun heiße Duschen, Autos, Mixgeräte und Rechner im realen Leben auch.

    WoW-Lore und deren Magietheorie haben in GW2 und Tyria nichts verloren.

    Und natürlich kann Technik genauso wie Magie zum (fiktiven) Untergang von der (fiktiven) Welt führen und natürlich bringt das immer Probleme ökologischer, biologischer, gesellschaftlicher, sozialer, umwelttechnischer Natur mit sich. Dystopische Romane aus Si-Fi, Cyberpunk und ähnlichen Genre und damit meine Bücherreagle, leben von sowas. (Dagegen sind die Konsequenzen und die Ausarbeitung der Welte von WoW oft ein wirklich wirklich winziger, langweiliger Scheißdreck).

    Hat sich aber irgendwer deswegen davon abhalten lassen, am Recher zu sitzen, weil das Wissen um die Kernspaltung eben auch Bomben und Atommüll produziert?


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."

    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Ich glaube mich auch daran zu erinnern, dass Magie in WoW aus einer per se korrumpierenden Quelle stammt. Das war irgendwie aus Warhammer entlehnt. Da kommt ja 'Magie', wenn man das so nennen kann, aus dem Warp und das ist das Reich von Dämonen. Warcraft hielt das ähnlich. Das ist in GW anders, soweit wir bisher wissen. Wobei immernoch nicht ganz klar ist, was eigentlich passieren würde, wenn alle Drachis kaputt sind. Da kann ja dann loretechnisch so einiges wieder kippen. Keine Ahnung ...

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Es ist auch wirklich reizvoll die Magietheorie von Shadowrun auf GW2 zu münzen,weil sie so viele so schön (nicht)erklärt und so vieles in GW2 einfacher, ausbalancierter und leichter erklärbar machen würde. Wirklich, wenn ich könnte, würd ich sofort meine Magieregelwerk aus dem Schrank holen und in GW2 danach spielen.

    Ich kann aber nicht die Lore einer Welt einfach auf eine andere Münzen, nur weil die so toll ist, das ich damit Gott und die Welt erklären könnte. Dann spiel ich nicht mehr das "Original" sondern SR/WoW 2.0.
    Das kann ich in ner Gruppe, aber nicht allgemein für alle gültig. Wenn ich aus dieser Loreübernahme dann Theorien erarbeite, die in GW2 Gott und die Welt erklären sollen, bewege ich mich trotzdem von der GW2 Lore weg.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."

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  • @ Pinky

    Ahh, vielleicht bin ich auch einfach nur müde. NEIN! ... Ich bin ganz sicher müde ... ^^'

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Zitat

    Nichts für ungut, aber wir spielen nicht World of Warcraft und nicht die WoW-Lore. Ich hab nirgens erwähnt gefunden, das Magieanwendung in GW2 süchtig machen würde. Sie macht allenfalls bequem, aber bitte, das tun heiße Duschen, Autos, Mixgeräte und Rechner im realen Leben auch.

    WoW-Lore und deren Magietheorie haben in GW2 und Tyria nichts verloren.

    Richtig geschaut? Da ist nichts über die Warcraft Lore. Ich habe mit meinem Vergleich nur das herausgeholt, was - meiner Meinung nach - gesellschaftstechnisch passieren würde, wenn Magie auch in GW2 zum Alltag wird. Dass Magieanwedung süchtig macht, wäre im übrigen nur logisch. Denn wenn ich einmal mit Magie koche, will ich es am nächsten Tag auch, weil es ja einfacher ist. Wenn ich mit Magie baden kann, dann kann ich mich ja eventuell auch mit Magie fortbewegen ...

    Und richtig, haben wir auch im RL. Wir leben in einer sehr bequemen, zu bequemen Gesellschaft. Das wird auch nicht gerade als positiv bewertet. Gäbe es das im RP, würde es mir auf Dauer nicht unbedingt Spaß machen ... warum? Es gäbe Charaktere, die können dies und das, was gerne mal angezweifelt wird und wahrscheinlich auch darf. Letzten Endes vielleicht wieder die Debatte darüber, dass ein Charakter zu OP ist. Bodenständigkeit ftw. :thumbs_up:

    Zitat

    Die Quelle da stimmt schon großteilig, aber du hast das irgendwie etwas anders dargestellt, oder?

    Eigentlich nicht, aber ich möchte ja nur auf die Erklärung hinaus, dass die Menschheit in Tyria inspiriert wurde, verantwortungshaft mit Magie umzugehen.

    Zitat

    Ich glaube mich auch daran zu erinnern, dass Magie in WoW aus einer per se korrumpierenden Quelle stammt.

    Nether. Magie in WoW stammt aus dem Nether - einer Art Kosmos. Wie sie korrumpiert, ist zum bsp. aus der Geschichte von Khadgar oder Illidan Sturmgrimm ersichtlich.

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • Zitat

    Richtig geschaut? Da ist nichts über die Warcraft Lore. Ich habe mit meinem Vergleich nur das herausgeholt, was - meiner Meinung nach - gesellschaftstechnisch passieren würde, wenn Magie auch in GW2 zum Alltag wird. Dass Magieanwedung süchtig macht, wäre im übrigen nur logisch. Denn wenn ich einmal mit Magie koche, will ich es am nächsten Tag auch, weil es ja einfacher ist. Wenn ich mit Magie baden kann, dann kann ich mich ja eventuell auch mit Magie fortbewegen ...
    .

    Sorry, du schreibst selber "in WoW ist das so, das klingt doch logisch, dann ist es wohl auch in Tyria, so, wäre ja nur logisch" und tust damit genau das, von dem ich sprach. Nein es ist eben nicht logisch das es in GW2 genauso ist wie in WoW. Es ist nicht automatisch logisch, das es in Tyria die selben gesellschaftlichen Prozesse stattfinden. Wow ist auch nicht unbedingt der Gral an gesellschaftsproblematischen Inhalten.
    WoW und GW2 haben nichts miteinander zu tun und beides hat herrlich wenig mit der Realität zu tun. Es gibt keine "logische Übertragbarkeit" von Begebenheiten zwischen den drei Dingen. Es gibt allenfalls Analogien die auf ähnliche Entwicklungen schließen lassen könnten. Das ist aber immer noch der Konjunktiv.

    Und naja, wenn dus wirklich für vergleichbar / übertragbar hälst: ja dann ist GW2 relativ sicher. Denn die Menschen in WoW, die gehen halbwegs vernünftig mit Magie um genauso Norn-Tauren, Gnom-Asura und Sylvari-Druidenzirkel auch. Und die Charr... ach die Charr und Magie, das ist keine Lovestory.
    Blutelfen hab ich in GW2 leider noch keine gefunden.

    Und dein Kochbeispiel: soll Leute geebn, die mochten Kochen noch nie, soll auch welche geben, die kochen total gerne, diverse kochen, weil es gesünder ist. Ernsthaft von der Bequemlichkeit von Fertigessen abhängig ist ja wohl kaum einer. Aber ich weis ja nicht was du für Leute kennst.

    Die Abhänigkeit die du beschreibst, das ist eine ganz andere, wir sind auch Abjänig von Kleidung, waren es schon immer den Mensch hat bekanntlich kein Fell mehr. Ist das jetzt verweichlicht? Nein ist es nicht, das ist menschliche Evolution. Kann sein das die uns irgendwann in einen Matrixuntergang bringt, aber das ist nicht logisch und nicht unabändeliche Zukunft.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."

    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

    Einmal editiert, zuletzt von Evan Verland (5. Mai 2015 um 21:47)

  • Anders gefragt, Sneshana:

    Wäre es nicht total geil, Magie wirken zu können?

    Zweite Frage:

    Wäre es nicht geiler, wenn man Magie in vielen Bereichen wirken könnte?

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • Sneshana, Shadowrun ist doch auch in 5.0 noch nicht wieder auf dem Magieniveau, auf dem sich Tyria grad befindet. Da bräuchte es eher schon Earthdawn, auch wenn da der Spike schon vorbei ist :kissing_face: Also am Besten Shadow Guild Dawn 7.5d :grinning_squinting_face:


    Hello! Here I am! Here we are, we are one ...

    ... END OF LINE.

  • Ich glaube mich auch daran zu erinnern, dass Magie in WoW aus einer per se korrumpierenden Quelle stammt. Das war irgendwie aus Warhammer entlehnt. Da kommt ja 'Magie', wenn man das so nennen kann, aus dem Warp und das ist das Reich von Dämonen. Warcraft hielt das ähnlich. Das ist in GW anders, soweit wir bisher wissen. Wobei immernoch nicht ganz klar ist, was eigentlich passieren würde, wenn alle Drachis kaputt sind. Da kann ja dann loretechnisch so einiges wieder kippen. Keine Ahnung ...

    Zu WoW kann Ich nichts sagen, aber der Warp ist etwas vollkommen anderes, und aus dem Warp stammt auch keine Magie, wie man sie im üblichen Sinne unter Magie versteht. Das nur mal am Rande. Weitermachen.

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