Eine elementare Truppe

  • Grüße aus den Tiefen, werte Genossen und Genosserinen.


    Mit meinem ersten Erscheinen in den Hallen dieses Forums möchte ich die Idee eines elementarmagischen Einsatztrupps mit euch teilen.
    Inhaltlich handelt es sich dabei um eine Gruppe aus 5 Elementarmagiern in der jede Spezialisierung einmal vertreten wird (also Feuer, Wasser, Erde, Luft, Arkan) die neben dem RP auch im PvE und PvP auftreten kann.



    Zur Idee selbst:


    Jeder Magier bedient sich dabei nur den Hilfsfertigkeiten die seiner Ausrichtung entsprechen, so soll z.B. nur der Erdmagier den Erdschild beschwören und nur ein Feuermagier mit dem Siegel des Feuers umherwandern. Die Benutzung beschworener Waffen steht jedoch frei, so kann jeder den beschriebenen Schild auch aufheben wenn er denn möchte.


    Auch bei der Einstimmung bewegt sich jeder Magier nur in der seiner Ausrichtung entsprechenden.
    Die Ausnahme bildet hier der Arkan-Magier. Da er keine eigene Einstimmung hat kann er sich frei zwischen den anderen bewegen. jedoch sei zu beachten dass dies nur für die Einstimmung zählt. Bei den Hilfsfertigkeiten sollte er seine Nische nicht vergessen und sich der arkanen Fähigkeiten bedienen.
    Aus diesem Bild ergibt sich dann auch dass Glyphen frei für jeden zu Verfügung stünden, da sich diese von selbst anpassen.


    Bei den Eigenschaftspunkten würde dann jeder seinen Schwerpunkt maximieren - das hat sich wahrscheinlich der Leser bereits gedacht, nicht wahr?
    Die übrigen Punkte sind dann frei verteilbar in jeglicher Weise. Verteilt sie in einen 2ten Zweig oder in jeden ein bisschen, aber dabei nicht vergessen: die 4 Grundmagier behalten ihre Einstimmung stets bei.


    Durch seine Besonderheit würde ich im RP den Arkan-Magier als etwas wie den Anführer der Truppe bezeichnen. Vielleicht sogar als einen Mentor für die anderen 4.
    ____

    Ich für meinen Teil würde selbst gerne den Wassermagier verkörpern. (Selbst den schlechtesten Detektiv sollte das nun nicht überraschen.)
    Entsprechend fehlen aber natürlich noch ein paar Mitstreiter die das ganze auch interessant finden und gerne ausprobieren würden.

    Grundgedanke der Idee war für mich die Einstimmung meines Magiers beizubehalten und da gerade der Elementarmagier ein, meiner Meinung nach, sehr vielseitiges Kerlchen ist dachte ich man könne auch eine ganze Gruppe machen, die gleichzeitig einen Wiedererkennungswert für RP besitzt als auch durch eine neue, herausfordernde Spielweise etwas neuen Wind (damit auch der Luftmagier genannt wird :winking_face: ) bieten kann.
    ____

    Zum Abschluss sei noch erwähnt, dass die Gruppe in meiner Vorstellung rein aus Menschen besteht, da sie auch ohne eine Vielfalt aus Völkern meiner Meinung nach genug auffällt und vielleicht intern auch ohne die völkerspezifischen Differenzen besser funktioniert.
    Sollte jemand aber unbedingt mitmachen wollen - mit Herz und Seele, Kindheitstraum oder sonst einem Grund - aber auf keinen, keinen, ja gar keinen Fall einen Menschen spielen wollen - auch hier sind etliche Gründe gestattet - ließe sich darüber intern bestimmt reden.

    Für ein einheitlicheres Erscheinungsbild zum Thema würde sich ein "Arkanes Kleidungsset" in jeweils angepasster Färbung anbieten. Wichtig hierbei jedoch: Da es sich um einen Edelsteingegenstand handelt ist dies nur eine Anregung, sollte aber auf keinen Fall ein Ausschlusskriterium sein.


    In diesem Sinne verbleibe ich, hoffe dem ein oder anderen hat die Idee gefallen (oder er/sie hatte zumindest Spaß beim lesen) und gebe die Manege zum Gespräch frei; Aber natürlich nett dabei bleiben. :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Sollte ich etwas vergessen oder Fragen offen gelassen haben oder jemand hat selbst einen ganz tollen Einfall dann bringt doch einfach etwas Licht ins Dunkel. :ele:

  • Hmm da noch keiner antwortete übernehm ich mal den ersten Post. Vom Prinzip her klingts ja recht gut, nur besteht die Frage was ihr dann im Rp verkörpern wollt? Umherziehende Magier? Söldner? So gesehn bietet sich kein großartiger Hintergrund,ausser von Ort zu Ort zu ziehen. Wenn man natürlich nur auffallen will oder erkannt werden will...darum gehts im Rp eigentlich nicht. Vor allem wenn der Grund fehlt warum sich diese 5 Leute zusammen bewegen. Ist zumindest mein Anliegen an deine Idee. Ich selbst bin leider nicht intressiert,spiel nur meinen einzigen Rp-Char.

  • Wann habe ich denn davon gesprochen, dass es ums "auffallen" geht? Ich bin der Meinung dass ein Wiedererkennungswert außerdem nichts schlechtes ist, zumal es sich nicht um einfache, bürgerliche Figuren handelt. Wenn ich eine Figur entwerfe dann stelle ich mir die Frage wie sie in das entsprechende Umfeld des Settings passt, wie dieses wohl reagieren könnte und was dabei markant oder auffällig ist. Auch wenn das Spiel einem keine "Bürger"-Profession an die Hand gibt werden die meisten Leute Tyrias doch trotzdem nur Bürger sein und keine Helden, daher denke ich würde so etwas nunmal einfach wiedererkannt werden.
    Den Hintergrund arbeite ich persönlich nie bis ins kleinste Detail aus, für mich ist dieser Punkt einfach kein Spaß. Ich finde es viel interessanter den Hintergrund grob zu halten und die eigene Figur im RP besser kennen zu lernen und durch aktives Spiel eine Form zu erlangen und zu festigen. Auch auf diese Weise kann eine Figur einen Hintergrund entwickeln. Das aktive Spiel sagt mir selbst dafür einfach mehr zu als das Geschichten schreiben.

    Die Feinheiten der Identität der Gruppe (Söldner, Wanderer, etc.) oder deren Motive wäre für mich jetzt noch zu früh bestimmt. Die Mitspieler sollten sich da selbst einbringen können und den Trupp mitformen.
    Der Grund allein warum sie eine Gruppe sind bietet schon bloß durch die Elementarmagie viele mögliche Versionen unter denen die Spieler sich dann besprechen und einigen könnten. Genauso finde ich dass die Möglichkeit seine Gruppe von Ort zu Ort ziehen lassen zu können das RP wesentlich mehr belebt und keineswegs darauf beschränkt nur zu laufen. So können die Charaktere sich freier bewegen und auch an mehr Ereignissen teilnehmen, wenn man das möchte und muss nicht z.B. sagen "Wie schade, da hätte ich gerne mitgemacht, nur ist das zu weit weg von der Heimat des Chars."
    Es geht bei dem ganzen Ding darum Möglichkeiten offen zu halten und auch selbst mitgestalten zu können. vor allem noch bevor die Sache überhaupt angefangen hat.

  • Hallochen.

    Ich finde die Frage von Valerie durchaus berechtigt. Es mag ja richtig sein, dass es zu früh ist um den Hintergrund deiner Truppe "bis ins Detail" auszukonzipieren aber man sollte doch zumindest eine Grundausrichtung festlegen - denn so wie dein Konzept sich nach aktuellem Stand liest wirkt es einfach unfertig. Du sprichst viel über die Umsetzung aber es gibt nichts über den eigentlichen Inhalt des RPs und der ist im Grunde viel wichtiger und interessanter für die Leute, als das drumherum mit Farben und Kleidern.

    Wenn du Leute für deine Idee gewinnen willst, dann musst du ihnen auch mitgeben, was für eine Art RP sie erwartet, so dass sie einen Anreiz haben. Es macht doch z.B. schon einen großen Unterschied, ob man nun auf die Söldnerschiene geht oder ob die Magier eher wandernde Gelehrte sind die nach Wissen streben, dieses verbreiten und ihre Fähigkeiten perfektionieren - denn das sind schon mal zwei völlig unterschiedliche RP-Spielweisen und Themen die völlig unterschiedliche Charakterkonzepte erfordern. Das eine hat mehr Action, bewegt sich an moralischen Grenzen und der Spieler weiß von von herein, dass er im RP sowas wie Kämpfe, Eskorten und Traniing mit wahrscheinlich eher etwas raueren Persönlichkeiten zu erwarten hat. Oder aber auf der anderen Seite, dass das RP eher friedlicher und harmonischer ausfallen wird, dass viel RP in Bibliotheken, vielleicht auf Expeditionen und in umfangreichen Dialogen mit anderen Spielern, mit Priestern und untereinander zu erwarten ist - dass man vielleicht auch mal einen Vortrag oder eine Lesung halten muss, etc....

    Wie gesagt, nur anhand dieses Beispiels, sind das zum Teil sehr unterschiedliche RP-Inhalte und Konzepte und manchen liegt halt das eine oder das andere oder was ganz anderes mehr oder weniger oder gar nicht. Deswegen kommt es genau auf diese Grundausrichtung an und weniger darauf, welche Fähigkeiten die Charaktere haben und wie sie gemeinsam auftreten - DAS sind nämlich eigentlich die Dinge, die ich als Details bezeichnen würde.


    Von daher würde ich dir empfehlen, das Konzept zumindest hinsichtlich der Grundausrichtung noch etwas zu konkretisieren :smiling_face:
    Momentan liest man deine Idee und denkt sich einfach nur "Äh, schön und gut...aber was genau machen wir dann eigentlich?"

    Liebe Grüße,
    skey

  • Hallo,

    die Idee eine Art privaten Magie-Zirkel auf die Beine zu stellen find ich schon recht gut.
    Jeder Magier vertritt ein Element, steht zu diesen und empfindet es als richtig und wahr- jedoch nur zusammen sind sie im Einklang.
    Der, ich nenne es mal "Elementarer Zirkel", könnte sich zusammen an einen passenden Ort treffen, bzw passende Orte als Treffpunkte für die jeweiligen Elemente.

    Diskussionen über die gesellschaftlichen Situationen, Zwischenfälle mit Magie, Anhörung Hilfebedürftiger oder einfache elementare Experimente zb das manifestieren eines Elements oder Verkuppeln.

    Dieser Zirkel kann auch beratend zur Seite von verschiedenen Institutionen Tyrias stehen. Ich bin gespannt, da ich ebenso vorhatte, einen Elementarmagier zu spielen- gerne als "Lehrling" :smiling_face:

    Grüße.

  • Es sollte nicht heißen dass die Frage an sich nicht berechtig war, wenn das so gewirkt hat war das ein Fehler meinerseits.

    Ich denke ich kann jetzt besser nachvollziehen was ihr meint wenn ihr nach der Ausrichtung fragt.
    Es mag stimmen, dass es einen unfertigen Eindruck macht, aber das ist es ja schließlich auch. Ich wollte gezielt kein richtiges Konzept vorstellen sondern nur die Idee. Ich hätte mir eher vorgestellt dass Spieler die das Grundgerüst interessant finden sich einklinken und eigene Ideen beschreiben die ihnen dazu gekommen sind.
    So kann sich dann ein Söldnertrupp entwickeln, oder die wandernden Gelehrten oder der von Colett vorgestellte Zirkel. Die Idee entwickelt sich so quasi weiter und wenn es zu etwas kommt wurde das fertige Konzept von vielen geschaffen und nicht nur von einem, das wollte ich eher versuchen. :smiling_face:
    Ich gehe wahrscheinlich sehr anders an die Sache ran als man es gewohnt ist? Aber das ist meine Art, ich bin doch meist eine wirre Person. :winking_face:


    Zur Idee von Colett spezifisch:

    Darunter kann ich mir direkt etwas vorstellen, ich mag auch den Vergleich von der (ich nenn's mal) "Eigenen Wahrhaftigkeit" und dem "Einklang im Ganzen".
    Allerdings wäre das dann wieder eine größere Sache, da für jede Ausrichtung zumindest ein Lehrmeister vorhanden sein sollte um Lehrlinge auch gerecht aufnehmen zu können. Wenn die Interessenten in diese Richtung aber entsprechend stark wären sodass genug Leute zusammen kommen wäre der Ansatz aber bestimmt interessant zu verfolgen.

  • Heya,

    Ich glaube das Problem ist: Wenn die Leute noch keine genaue Vorstellung haben von dem was du tun möchtest, können sie sich auch nicht einbringen.

    Nehmen wir mal das Beispiel von skygeta, vor allem weil es mir sehr gut gefällt.
    Du wolltest fünf Personen für ein Projekt an einen Tisch bringen, jeder für ein Element, dazu noch der arkane Aspekt der Magie. Soweit so gut. Es melden sich auch vier Leute,
    zwei davon möchten jetzt unbedingt eine Söldnertruppe spielen, zwei wollen aber lieber Gelehrte sein und natürlich möchte davon aus jedem Lager gerne einer der Obermuftie sein der sich mit der arkanen Magie beschäftigt und die Gruppe anführt.

    Dann stehst du zunächst vor der Frage: Lassen sich diese beiden Wünsche miteinander verbinden? Wenn ja, WIE ? Wie schaffen wir es zwei doch sehr gegensätzliche Ideen und Konzepte zu einem funktionierendem Gefüge machen das allen Parteien Spaß macht?

    Die zweite Frage wäre: Welcher aus beiden Lagern bekommt ic die Rolle des Anführers übertragen? Warum? Willst du das selbst machen? Wenn ja wie? Suchst du im Falle der Söldnertruppe Aufträge? Bespielt ihr kleine Plots zu denen jeder etwas beitragen kann?

    Und und und und und.
    Für dich mag so eine unkonkrete und damit offene Idee gut sein, auf mich wirkt es ein bisschen unausgereift, das sind noch etwa 100 Fragen die im Vorfeld geklärt werden müssen um diese Truppe als solche zu formen und dann auch aktiv bespielen zu können.

    Des weiteren drängt sich mir die Frage auf, warum Elementarmagier sich (schon wieder) auf ein Element beschränken (müssen) ? Welchen Sinn hat das ? Wenn ich vier Waffen habe, nutze ich dann nicht alle vier? Gut, vielleicht liegt mir die MG besser als die Schrotflinte, aber das heißt noch lange nicht das ich sie nicht nutze wenn es die Situation erfordert oder es in dem Falle sinniger wäre.

  • Hallo,

    zu den festen Einstimmungen gibt es viele Gründe.
    Zum einen gibt es Geomanten, Aquamanten, Pyromanten und Aeromanten- Magier die sich komplett auf ein Element eingestimmt haben und es perfektioniert haben.
    Es gibt schließlich auch Arkanisten, die die Magie von Grund auf erforschen.

    Auch im militärischen Bereich kann man das Beispiel anwenden; ein Bogenschütze wird niemals mit einen unhandlichen Zweihänder oder einen schweren Hammer aufs Feld ziehen, dieser nutzt eher neben seinen Bogen schnelle Waffen wie Dolche oder Einhandschwerter- auch wenn er geübt in anderen Waffen ist, perfektionierte der Bogenschütze den Fernkampf- so ähnlich kann man es mit den festen Einstimmungen der Magier sehen.

    Grüße.

  • Ich würde es dem Bogenschützen nicht abstreiten wollen, einen "unhandlichen" Zweihänder zu nutzen, so unhandlich sind die Dinger nun auch wieder nicht, noch sonderlich schwer. Es macht zwar Sinn, eine wesentlich leichtere und unsperrigere Waffe mit sich rumzuschleppen, das liegt aber wohl eher daran, das er nichts anderes, erstmal, braucht.

    Was Rena damit sagen wollte, was die Spezialisierung angeht (und ich persönlich gebe ihr recht) das zu viele Geomanten, Aquamanten, Pyromanten, Aeromanten oder Arkanisten rumlaufen.

    Der Elementarmagier ist, wie auch der Nekromant und Mesmer ein ganzheitliches Konstrukt, nicht etwas das man zerpflückt.
    Der Elementarmagier ist kein Erdmagier... er ist jemand, der sich auf Erdmagie spezialisiert, aber deswegen NICHT die anderen Elemente nicht beherrscht.
    Und genau das ist der Punkt, den Rena angesprochen hat.
    Und da es eigentlich, wenn ich anderen Magiern über den Weg laufe, nur Spezialisierungen gibt, würde ich mich zum Beispiel mehr über ein Konzept freuen, in denen fünf Elementarmagier rumlaufen, die alle "alles" können, und jeder davon nur in einem Element besser ist.

    Ansonsten ist es, meinem Empfinden nach (was nicht unbedingt global für GW2 gelten muss) sogar recht unspektakulär und nichts neues.

  • Zunächst einmal:
    Ich habe keine Ahnung was da an anderen herumläuft, wie viele sich beschränken oder auch nicht, ich will meine Figur aber auch nicht immer danach richten müssen was die anderen gerade nicht tun wenn ich nunmal genau daran Spaß hätte. Deswegen ist es hier keine Debatte ob Elementaristen nicht mehr können müssten. Auf die Frage "Warum muss es nur eins sein?" kann man auch fragen "Warum muss es denn alles sein?". Warum muss es überhaupt etwas davon? Das sollte doch jeder für seine Figur selbst entscheiden dürfen.
    Ich zu meinem Teil habe bereits zu Beginn gesagt dass die Idee darauf beruhte dass ich die Einstimmung behalten wollte. Das sollte als Antwort auf "Warum nicht alles?" eigentlich reichen, das ganze wäre dadurch einfach sofort nichtig. Zudem habe ich ein System hinzugefügt dass auch im PvE/PvP anzuwenden wäre (man vergesse hierbei nicht, dass das auch Teil des Gesamtbilds war) und ich zweifle doch daran dass alle diese Magier die, wie es mir scheint, wohl an jeder Ecke stehen sich auch in diesen Bereichen auf ihre Rolle berufen und entsprechend nur Talente ihres Sets nutzen. Wer es doch tut macht im Grunde das, woran ich ursprünglich dachte.
    Damit geht dann auch einher dass wenn jemand der Arkanist sein will, nur um das Sagen zu haben, er auch mit den Fähigkeiten dafür einverstanden sein muss. Anbei sollte an der Stelle auch sich selbst gefragt werden ob man die Rolle meint gut verkörpern zu können. Ein Leiter, gerade ein magischer, sollte eine gewisse Weisheit mit sich bringen, finde ich.


    Was die anderen Probleme betrifft, ich habe nicht vergessen zu bedenken dass die angebrachten Beispiele über Unstimmigkeiten durchaus ihre logische Berechtigung haben, jedoch sollte die Gruppe dann miteinander auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Wenn das so gar nicht hinhaut muss man sich vielleicht auch wieder trennen. Man kann alles mit Fragen zerpflücken (das ist jetzt nicht negativ gemeint) aber um etwas zu erschaffen muss man irgendwann den ersten Schritt machen, es quasi einfach versuchen und loslegen.
    Ich würde es versuchen zu beschreiben mit "Jetzt ist Phase 1: Grundlegendes Interesse". Der nächste Schritt kann dann z.B. sein "Phase 2: Ein Bild formen, was wollen wir im Detail?" Und wenn es dann jemanden stört dass die Sache jetzt noch nicht fest genug ist, warum dann nicht einfach hergehen und sagen "Das Prinzip finde ich gut, wie wäre es denn mit xy, da hätte ich dann auch Interesse daran."
    Ich selbst halte mich zu diesem Zeitpunkt da zurück, da ich mit vielen Möglichkeiten einfach einverstanden wäre; warum also nicht die anderen fragen? Der Entstehungsprozess selbst soll ja in diesem Fall auch ein Teil des Ganzen werden. :smiling_face:

  • Hey ich möchte mal gern "Grundlegendes Interesse" bekunden :smiling_face:
    Ich bin allerdings zeitlich beschränkt und spiele auch ganz gern mal das Spiel (bin also kein vollzeit Rollenspieler), aber deswegen wird meine Norn auch eher eine Reisende sein, die ab und an ihre eigenen Wege geht. Falls das in dein Konzept passt wär ich gern dabei. Was andere Aspekte angeht bin ich eigentlich ganz offen. Ich hab leider viele Lücken in der GW Lore, wenn aber jemand anderes den Anfang einer Idee (für einen plot zB) schmiedet denk ich mir gerne mehr dazu aus :winking_face:

    Übrigens mag ich wie frei du das Konzept angehst und den eventuellen Interessenten Mitsprache bieten möchtest. In meinen Augen ist RP ein Miteinander, kein Produzieren und Konsumieren.

    Edit: wups, seh grad dass du nur Menschen willst, schade :frowning_face:

    2 Mal editiert, zuletzt von lolalule (13. Mai 2015 um 14:53) aus folgendem Grund: wer lesen kann ist klar im vorteil

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