Kämpfe der hohen Häuser

  • Kämpfe der hohen Häuser

    Können nur Adelshäuser teilnehmen?
    Nein, nicht nur ausschließlich die Adelshäuser. Unter den hohen Häusern sind auch die besser betuchten Bürgerlichen gemeint, die ihren festen Stand in der hohen Gesellschaft haben.

    Wer kann für das Haus antreten?
    In erster Linie ist es natürlich gern gesehen, wenn die Kämpfer des eigenen Hauses antreten (z.B. Wächter des Hauses). Jedoch kann ein Haus auch durch einen externen Kämpfer vertreten werden (z.B. ein angeheuerter Söldner, oder ein Freund der Familie). Es ist ebenso erlaubt wenn der hohe Herr, oder Herrin selbst die Arena betreten.

    Wie kann ich mich anmelden?
    Die Organisation der Veranstaltung liegt in den Händen des Baron J. Wolsey, bei dem die Kämpfer mit einer Startgebühr von einem Gold pro Kämpfer vorab angemeldet werden müssen. Wenn mehrere Kämpfer angemeldet werden, kann dennoch nur einer an den Kämpfen der jeweiligen Veranstaltung teilnehmen. Wer es wird, entscheidet jedes hohe Haus für sich selbst. Einen zweiten oder dritten Kämpfer anzumelden dient allein der Sicherheit, dass bei einem Ausfall des Kämpfers ein anderer nachziehen kann. Ist kein Teilnehmer des Hauses bei der Veranstaltung anwesend, scheidet das Haus aus den Kämpfen aus (Keine Rückerstattung der Anmeldegebühr).

    Anmerkung: Das gilt auch, wenn der Spieler sich verspätet oder sonstige Probleme auftreten, die den Kampf verschieben würden. Hier soll eine fließende Veranstaltung gewähleistet werden. Gegen DCs innerhalb der Kämpfe ist natürlich nichts zu machen, jedoch behalte ich mir auch hier vor, den Kampf dann zu beenden und den DC-Kämpfer ausscheiden zu lassen, wenn der DC zu viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich bitte um Verständnis.

    Die Kämpfer müssen zudem mit einem Schreiben bestätigen, dass sie freiwillig und ohne Zwang für ihren Herren oder Herrin die Arena betreten und zudem für Verletzungen die eigene Verantwortung tragen.

    Wie läuft ein Kampf ab?
    Ein Kampf wird in einer begrenzten Zeit stattfinden (der Kämpfer bekommt 5 Emotes zur Verfügung - bei 2 Kämpfern sind es also 10 Emotes pro Kampf). Ist die Zeit abgelaufen und kein Sieger durch einen angedeuteten Todesstoß, oder Knockout entstanden, so entscheidet der/die Priester/in unter Balthasar wer der Sieger des Kampfes ist.

    Anmerkung: Diese Regelung soll vermeiden, dass die Kämpfe endlos werden und für den Zuschauer einfach langweilig. Die Kämpfer sollten ihre Emots entsprechend mit bedacht wählen und keine Einsätzer bringen, ebenso aber auch keine Emotes mit gleich 10 Absätzen/Blocks.

    Auf Leben oder Tod?
    Die Kämpfe sind keine Gladiatorenkämpfe auf Leben oder Tod. Schwere Verletzungen untereinander sind zu vermeiden. Die Priesterschaft Balthasars wird den Kampf beenden, sobald eine solche Verletzung (ob nun aus einem Unfall oder gewollt) geschehen ist. Auch hier entscheidet die Priesterschaft Balthasars wer den Kampf gewonnen hat.

    Welche Waffen sind verboten?
    Alle Waffen die nicht kontrollierbar sind für den Träger, was auch für Zauber gilt. Zudem sind jegliche Art von Schluß und Wurfwaffen untersagt, darunter auch Explosivkörper.

    Neu! Sind Magier gestattet?
    Ja, auch Magier aller Klassen sind aus den Kämpfen nicht ausgeschlossen.

    Neu! Ist der Schutz der Zuschauer gewährleistet?
    Natürlich werden die Zuschauer mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen geschützt. Zu diesem Zweck stehen Wächter und Magier (Ob Spieler oder NPCs) bereit, die für Barrieren sorgen.

    Gibt es einen Preis zu gewinnen?
    Es gibt keinen materiellen oder geldlichen Preis zu gewinnen, sondern den Titel des Siegerhauses und der damit eingehenden Ehre.

    Hat das Siegerhaus in folgenden Veranstaltungen einen besonderen Sitz?
    Ja, durchaus. Das Siegerhaus muss sich nicht durch alle Kämpfe schlagen, sondern wartet an der Spitze auf den Kämpfer, der sich hoch gekämpft hat, um am Ende gegen den Sieger anzutreten (Hier gilt auch, wenn der Sieger nicht anwesend ist, dann scheidet er aus - ein Ersatzkämpfer ist möglich.)

    Was geschieht mit der Anmeldegebühr?
    Die Gelder werden nicht nur in die Veranstaltungen fließen, sondern auch Teils den Priesterschaften gespendet.

    Ist ärztliche Versorgung gewährleistet?
    Die Priesterschaft der Dwayna wird sich um die Verletzten der Kämpfe kümmern und behandeln.
    Neu! Ggf. auch ein qualifizierter Heiler von außerhalb des Klerus.

    Wann finden die Kämpfe statt?
    Die Termine werden zeitlich und früh genug angekündigt werden.
    Die Anmeldung der Kämpfer wird dann entsprechend beginnen.

    Neu! Absprache unter den Kämpfern
    Es ist jedem Spieler freigestellt sich mit seinem Gegner im Wisper abzusprechen, oder es rein im IC zu belassen.
    Eine genaue Kampfregelung oder ein Würfelsystem werde ich nicht aufstellen. Noch wird im Vorfeld ein Charakterblatt mit Stärken und Schwächen erstellt, um anhand solcher Daten den Sieger zu bestimmen. Ich bin einfach dafür es IC aus den Kampf-Emots zu bestimmen, aber jedem ist es frei gestellt, wie er kämpfen möchte. Nur sind zu lange Absprachen unerwünscht, die auch für eine Verzögerung des Events sorgen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jeremy (5. September 2015 um 12:47)

  • Sind Zauber also generell verboten oder nur Zauber, die sich nicht kontrollieren /dosieren lassen?

  • Mist, dann muss ich mir ja echt Gedanken machen ob ich da mitmachen will. :grinning_squinting_face:
    Klingt nämlich verdammt interessant.

  • Ich möchte da noch was näher definieren, wo ich nun drüber nachdenke. Die Wurfgeschosse schließen sich da mit Zaubern auch ein. Also kein Feuerball schmeißen.
    Es müssen ortsgebundene Zauber sein. Man könnte aber natürlich auch einen Feuerball in einem Bogen werfen, sodass er ortsgebunden ankommt. Es ist halt zu vermeiden, dass Geschosse am Gegner vorbei auf die Zuschauer fliegen, was im Fall von Ausweichen eben vorkommen kann.

    Ja, was nicht alles beachtet werden muss! :grinning_squinting_face:

  • Kann man die Kämpfenden nicht einfach in so eine Grube stecken, damit die Zuschauer nicht auf der selben Höhe stehen?

    Wieso sollte ich die Maske abnehmen? Ich habe nichts zu verbergen. Nichts, das unter die Maske passen würde. - Ensia Aurelia

  • Uuh, magische Barrieren! *Gleich mal meld*

    Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk

  • Da hab ich schon lang eine Idee zur technischen Umsetzung, denkt ja nur nie einer dran sich mal umzuhören.^^

    Ich bin sicher, dass auch andere ausgespielte Techniker, Bastler u.Ä. eine Idee hätten. Sodass man letztlich auch die Vorbereitung ausspielen kann und nicht nur das Event an sich. Generiert RP, muss gut sein. :grinning_squinting_face:

  • Das klingt nach freier Waffenwahl + Magie.
    Widerspricht das nicht einem stark reglimentierten Kampf hoher Häuser?

    Rein logisch gehts da doch um die Ehre, nicht darum, dass ein Haus seinen treuen Leibwächter, oder gar ein Familienmitglied in einem Feuerball verliert, oder der hauseigene Magier ein Langschwert in die Brust bekommt.

    So gut ich die Idee finde, so glaube ich doch, dass starke Reglementierung eher dem Charakter eines Kampfes der hohen Häuser entsprächen.
    Für "fast alles geht" gibts die Tribute von Löwenstein, oder nicht?

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Deswegen sind Angriffe, die schwere Verletzungen hervorrufen auch verboten. Also ist nicht alles erlaubt.
    Wer sich eine Streitaxt als Waffenwahl nimmt, schneidet sich also eher ins eigene Fleisch, weil er damit nicht richtig zuhauen darf.

    Das es auch die Tribute von Löwenstein gibt, ist mir bekannt, aber die Kämpfe hier beschränken sich ja nur auf die hohen Häuser (auch wenn die Kämpfer nicht von diesen sein müssen).
    Ich kam eben auf die Idee, weil mein Baron ja nicht unbedingt nach Löwenstein latscht und es ein Event gibt auch für diese Charakter, die sich hauptsächlich in der höheren Schicht bewegen.

    Mich würde interessieren, was du als stark reglimentierten Kampf hoher Häuser so siehst.

  • Klar, gern.

    Grundlage meiner Gedanken ist die Annahme, dass es bei einem Kampf der Hohen Häuser die Ehre, Ansehen & Auftreten im Mittelpunkt stehen. Viel mehr als der Sieg um jeden Preis und mit allen Mitteln, denn es sind unter Umständen dieselben Leute mit denen man zu anderer Zeit parliert, oder die vielleicht das Waffenvolk von Freunden (und Konkurrenten) darstellen.
    Es geht also vor allem nicht nur darum Können zu beweisen, sondern auch um Prestige.

    Darauf aufbauend halte ich es für schlüssig so einen Wettstreit auf zivilisierte Art zu beschränken, z.B. eingeschränkte Waffenwahl (Klingenwaffen unterhalb der Bihänder), kein Rüstungen zuzulassen (2 Schwerstgerüstete die auf einander losgehen sind ein ganz eigenes Schauspiel. So wie zwei Gorillamännchen die auf einander losgehen auch), dem Turnier ein paar spleenige Regeln zu verpassen (z.B. keine Schläge in den Rücken und den Unterleib, aber auch komisches, wie ... kein Spucken auf den Fechtboden), das Ganze mit einem guten Maß an Standesdünkeln zu versehen, (und, ja, vielleicht sogar dafür zu sorgen, dass der eigene Schützling einen kleinen Vorteil hat - z.B. indem man das Rapier als Adelswaffe (spekulatives Beispiel) durch Einschränkung anderer Waffen bevorteilt).
    Das Ganze muss etwas fürs Auge bieten, spannend sein, aber das Risiko brutal zu werden muss gering sein. Es sind nun mal keine Gladiatorenspiele. Und es ist sicherlich nicht gewünscht, dass der Adelssohn - ein vorzüglicher Rapierfechter - auf einen Kämpfer mit Vollplatte und Bihänder trifft. Oder auch nur auf einen Typen mit Kampfstab oder Speer. Er sähe unglaublich alt aus und verletzt werden würde er auch.
    Das sage ich aus praktischer Erfahrung mit Rapier, Sciavona & Langschwert heraus. Es gibt eine Reihe von reinen Kriegswaffen (und Kriegsrüstung) die jedes elegante Duell sprengen werden. Auch für sie muss man einen 'PReis bezahlen', aber nicht auf dem Schlachtfeld ... ich könnt noch viel dazu schreiben, aber mein Punkt ist glaub ich klar. Regeln sorgen für Chancengleichheit, bringen das Können hervor und passen zum Event selbst.
    Und natürlich bietet z.B. auch das Rapierfechten mannigfaltige Möglichkeiten sich abzustechen, doch verglichen mit einem Streithammer ist es eine bemerkenswert zivilisierte Art blutig zu werden. Ein Stich den man kaum sieht beendet den Kampf. Blut tränkt das weiße Hemd, die Damen (und so mancher Herr) ächzen. You name it.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Fixe Idee:

    Wie wäre es mit Gleichem gegen Gleiches?
    z.B könnte die Waffenwahl für beide Streiter das Los bestimmen, oder der Sieger aus der letzten Runde, etc.
    Dann würden beide Streiter mit der gleichen Waffe gegeneinander antreten die nicht zwingend möglichst tödlich oder invasiv sein müßten.
    Eher eine Anlehnung an alte Ritterturniere. Da trat der Lanzenreiter ja auch nicht direkt gegen den Schwertkämpfer an.

    Käme dem Aspekt von ehrbarem Kampf und Sieg (ohne Tod und schwerste Verletzungen) vielleicht auch näher, als das markige "fast alles erlaubt um zu gewinnen" bei den Tributen. Adlige Streiter der vergangenen Zeiten waren wohl auch mehr gefeierte Spitzensportler, denn blutrünstige Kämpfer bis zum letzten Zahn, die beliebig ersetzt werden konnten.

    EDIT: ich bin mit der krüppeligen Handytastatur einfach zu lahm!

  • Es gab im Laufe der Geschichte verschiedenste Formen des Duells, auch und gerade unter Adligen - teilweise "casually bloody" - aber ein Duell hoher Häuser, kombiniert mit meinem Eindruck von Götterfels würde ich auch durchaus als eine Form von Spitzensport bezeichnen. Zumindest aber klar vom Kriegshandwerk trennen. Schon allein der Kampf ohne Rüstung ist eine Sache des Zivillebens. Kein Soldat der halbwegs bei Trost ist (so er die Wahl hat), ginge ohne jeden Schutz den er kriegen könnte in die Schlacht.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Ich schließe mich Pinky eigentlich auf voller Linie an. Spontan fällt mir Nichts ein, was sich da ergänzen ließe. Der Adel in GW2 erweckt rein auf Lorebasis und auch unter vielen bespielten Häusern einen sehr zivilisierten Eindruck, wenn es daran geht, in den Kampf zu ziehen.

    Man nehme als ganz klischeehaftes Beispiel etwa den guten Lord Faren, der als junger Mann klassischen Fechtunterricht erhalten hat und auch nach dieser Maxime an Kämpfe heran geht. Da dann mit schwerer Rüstung und Kriegswaffen oder gar Kampfmagie gegen einen solchen Fechter in den Ring zu treten, wo es doch um ein sittsames Messen in gehobenen Kreisen geht, wäre wenig sinnvoll.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Hat nicht im Buch "Klinge des Schicksals" auch Logans Bruder (der damalige Captain der Seraphen.. wie hieß er..? Dean?) Logan zu einem kleinen Duell herausgefordert? Hat er nicht was von irgendwelchen Punkten gesprochen?

    So ganz ohne Rüstung passts für mich auch wieder nicht zu Götterfels. Ein Champion eines Adeligen könnte sehr wohl ein Ritter-charakter sein finde ich, denke dabei vor allem an jemanden in Seraphenrüstung. Jemand, der sich trotz Rapiertreffer auf Rüstung eine Niederlage eingesteht.

    Edit: Grammatik.

    Edit 2: Übrigens finde ich Magie jetzt nicht unbedingt auch fehl am Platz. Kommt bisschen drauf an, wie das aufgezogen wird. Da denke ich an den Duellisten Mesmer mit Rapier.
    Ein Magier-duell zwischen zwei Elementarmagier, die sich halt auf schwache Zauber begrenzen. Ein elegantes Herumwischen a la Harry Potter vielleicht? Achja, und ein Duel mit Pistolen gabs auch noch.

  • Hat nicht Logans Bruder (der damalige Captain der Seraphen.. wie hieß er..? Dean?) Logan zu einem kleinen Duell ehrausgefordert im Buch Klinge des Schicksals? Hat er nicht was von irgendwelchen Punkten gesprochen?


    Dylan. Und die beiden haben sich, wenn ich mich richtig erinnere, nur mit Holzschwertern und ohne eine besonders ernste Basis bekämpft. Das kann man schwerlich Duellieren nennen, eher einen lockeren Übungskampf.

    So ganz ohne Rüstung passt für mich auch wieder nicht unbedingt zu Götterfels. Ein Champion eines Adeligen könnte sehr wohl ein Ritter-charakter sein finde, denke vor allem an jemanden in Seraphenrüstung, der sich eben eine Niederlage eingesteht, wenn der Fechter gegenüber bei ihm einen Treffer landet. Trotz zB. Rapiertreffer auf Rüstung.


    Ich glaube du hast leicht falsche Vorstellungen davon, wie ein Kampf zwischen einem Gerüsteten in Platte und einem Rapierfechter abläuft. Der Mann in Rüstung hat so viele (ziemlich brutale) Vorteile, die er nutzen könnte, und es wäre sinnbefreit, die Rüstung zu tragen, wenn er sich bei einem Treffer trotzdem geschlagen gibt. Rüstungen sind dazu gedacht, den Träger vor regulären Klingenhieben fast vollständig zu schützen. (Beispiel: Wenn Brent ohne Magie und rein fechtend einen Schwerthieb auf Dronons Harnisch führen würde, würde Dronon absolut Garnichts passieren.) Wenn dieser Bollwerk-Faktor zuzüglich der offensiven Gewalt der Rüstung für ungültig erklärt wird, kann der Kämpfer das Ding auch gleich zugunsten von Beweglichkeit weglassen.

    Aus diesem Grund müsste man hier die Entscheidung fällen, ob man reinem Fantasy den Vorzug gibt oder es auf die gesellschaftlich 'feinere' Art und Weise tut, die Pinky vorschlägt. Plausibel finde ich beides - nur dass die erste Variante den 'Adelsfaktor' stark schmälert.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Ich stimme euch im Grundsatz zu, dass ein kämpferisches Messen des Adels auf ein höfisches Tamtam mit hübschen Regeln herauslaufen müsste. Allerdings wohl nur, wenn es auch wirklich vom Hof organisiert wird. Es geht allerdings vom Barbarenbaron aus, von da her könnte ich mir schon vorstellen, dass es da mehr Freiheiten zur Gestaltung gibt. Es geht ja auch nicht nur um den Adel wenn es heißt "Hohe Häuser", Jer hat ja explizit auch Bürgerhäuser erwähnt.

    Höfischer Tamtam wäre natürlich auch sehr schön. Dazu müssten natürlich aber auch alle Teilnehmer sich wirklich mit der Materie beschäftigen, um dem ganzen Terz von Ehre und Duellregeln auch wirklich rüberzubringen. Schon da gibt es ja siebenunddreißig Auffassungen zwischen Settings, Epochen und Regionen.

  • Ich schau Lindybeige Videos, so ganz vage habe ich ne Ahnung. Ich meine Jeremy dachte bei diesem Event auch an Champions großer Häuser. Der eine oder andere Champion wird schon Rüstung tragen und trotzdem edel und höflich sich benehmen können. Anstatt, dass er seine Rüstung eben kalt ausnutzt hält er sich an irgendwelchen Regeln, etwa Treffer durch Waffe geben Punkte; keine Tritte, Schläge, Festhalten der gegnerischen Waffe etc.

    Mit anderen Worten, ein Kämpfer in Rüstung (Prestige und eben... nun style.) der "den gleichen Kampf" bestreitet, wie jemand, ohne.

    Edit: Sieg durch Punktzahl halt.

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