Fragen zum doppelten Ministeriumsprojekt

  • Bekommst du von uns nicht zu hören.
    Von den anderen bestimmt auch nicht. :)



    In diesem Punkt sind wir uns einig.


    Alisar
    Nun, ich bin auch nur ein Mensch und selbstverständlich habe ich eine stark subjektive Meinung zu einem Projekt in das ich seit zweieinhalb Jahren Herzblut stecke. Daher gelingt es mir nicht 100% neutral zu bleiben. Trotzdem war meine Intention die die Community zu informieren, nicht irgendjemanden schlecht zu machen.


    Agroman
    Es ist richtig dass weder unsere noch die andere Aufteilung nach Ressorts der Lore entspricht, zumindest in Bezug auf Minister. Es gibt keine Informationen darüber dass es im Ministerium nicht doch Ressorts gibt, ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich. Aber die Alternative wäre das Ministerium überhaupt nicht zu bespielen. (Beide Projekte stimmen darin überein dass territoriale Wahlen und Vertretung nicht umsetzbar wären.) Wohingegen es sehr wohl eine Alternative zur Doppelbelegung der Themengebiete gegeben hätte. Es mag durchaus mehrere Minister geben die sich vorrangig mit Handel auseinandersetzen, aber der dazugehörige Verwaltungsapparat (sprich Ressort) wird sicher nicht doppelt existieren unter zwei fast gleichen Namen.

  • Agroman
    Es ist richtig dass weder unsere noch die andere Aufteilung nach Ressorts der Lore entspricht, zumindest in Bezug auf Minister. Es gibt keine Informationen darüber dass es im Ministerium nicht doch Ressorts gibt, ich halte das sogar für sehr wahrscheinlich. Aber die Alternative wäre das Ministerium überhaupt nicht zu bespielen. (Beide Projekte stimmen darin überein dass territoriale Wahlen und Vertretung nicht umsetzbar wären.) Wohingegen es sehr wohl eine Alternative zur Doppelbelegung der Themengebiete gegeben hätte.


    Es gibt noch mehr Alternativen. Beispielsweise, garkeine Minister und nur niedere Beamte zu bespielen, die dann eben in Ressorts arbeiten (was ich für sehr sinnvoll hielte), oder, in erweiterter Form, nur einzelne Minister, die von der Bevölkerung irgendeines unbedeutenden noname-Landstriches in Kryta als ihre Vertreter gewählt wurden.


    Es mag durchaus mehrere Minister geben die sich vorrangig mit Handel auseinandersetzen, aber der dazugehörige Verwaltungsapparat (sprich Ressort) wird sicher nicht doppelt existieren unter zwei fast gleichen Namen.


    Dem stimme ich zu.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Ich ... hatte da gerade einen Gedanken, der bestimmt nicht auf viel Zuspruch treffen wird, zumal ja auch jeder das Spielen kann, was er will, aber wieso .. ähm .. hatte man das nicht so geregelt, dass man sagte "Okay, wir haben jetzt ein paar da und ein paar da ... stellen wir uns alle gemeinsam auf und lassen erneut die Götterfelser Bevölkerung wählen, wem sie in dem und dem Posten wollen?"


    Und nein, das ist kein "Wieso seid ihr da nicht drauf gekommen?", sondern tatsächlich eher neugierig gefragt. Mit großen Kulleraugen und Zuckerstange im Mund.


    .___.
    <verkriecht sich mal lieber wieder>

  • Aber das wurden sie doch. Eben zu Beginn der Amtsperiode vor einem Jahr (?). ich hab auf jeden Fall früher mal Wahlen am Rande mitbekommen.

  • Es gibt noch mehr Alternativen. Beispielsweise, garkeine Minister und nur niedere Beamte zu bespielen, die dann eben in Ressorts arbeiten (was ich für sehr sinnvoll hielte), oder, in erweiterter Form, nur einzelne Minister, die von der Bevölkerung irgendeines unbedeutenden noname-Landstriches in Kryta als ihre Vertreter gewählt wurden.



    Wäre Cyraine beispielsweise Ministerin von Nebo-Terrasse hätte ich vermutlich bis zu zwei im RP ausgepielte Anliegen pro Jahr. Im Grunde würde das bedeuten dass ich mich mit einem Titel schmücke, die Community aber so gut wie keinen Mehrwert für ihr RP daraus hätte. Das ist nicht Sinn des Ministeriumsprojekts.
    Nur Beamte zu bespielen und keine Minister wäre noch am ehesten umsetzbar, allerdings wäre es dann schwierig manche Anliegen zu bearbeiten für die sinnvollerweise höhere Vertreter des Ministeriums zuständig wären. Außerdem würde dann die ganze Legitimation des Projekts durch Wahlen wegfallen. Es wäre im Grunde so ähnlich als würde man im Priesterschaftsprojekt nur Novizen spielen.

  • Ja, das was Saturnus beschreibt haben wir halt durchgekaut. Es wäre nicht unmöglich. Aber es würde glaube ich das Spiel nicht so bereichern.



    Trüm: Ja natürlich, alle bespielten Minister wurden von der Community gewählt. Aber das ist schon zwei Jahre her oder so.
    Ich habe zwei Jahre mit einem Charakter auf die Wahl gewartet, der dann jetzt umgebracht wurde :)
    Die Perioden sind für uns einfach zu lang, wir wollen das häufiger und wollen auch, dass schon gewählte Minister sich ab und an einer neuen Wahl
    stellen müssen, um zu sehen, ob die Community noch mit ihnen d'accord ist.
    Und unsere Einstellungen zu den Zeitabschnitten, in denen die Community wählen soll, klaffen halt unvereinbar auseinander. Beide Seiten haben Gründe, die
    ihre Meinungen fundieren. Wie ich sagte gibt es da kein klares Richtig oder Falsch, es ist ambivalent.

  • Wäre Cyraine beispielsweise Ministerin von Nebo-Terrasse hätte ich vermutlich bis zu zwei im RP ausgepielte Anliegen pro Jahr. Im Grunde würde das bedeuten dass ich mich mit einem Titel schmücke, die Community aber so gut wie keinen Mehrwert für ihr RP daraus hätte. Das ist nicht Sinn des Ministeriumsprojekts.


    Ich kenne diverse Leute, die diesen Mehrwert anders besetzen würden. Und man kann sich auch um politische Angelegenheiten kümmern, ohne übergreifende Entscheidungen zu treffen/Positionen zu beziehen, die effektiv mit definierend für den politischen Kurs sind. Denn darum kommt man als Spieler eines Ministers nicht herum - und es gibt dann genug Leute, die diese subjektiv beschlossene Handhabe nicht als stimmig empfinden.


    Nur Beamte zu bespielen und keine Minister wäre noch am ehesten umsetzbar, allerdings wäre es dann schwierig manche Anliegen zu bearbeiten für die sinnvollerweise höhere Vertreter des Ministeriums zuständig wären. Außerdem würde dann die ganze Legitimation des Projekts durch Wahlen wegfallen.


    Sehe ich völlig anders. Das Ministerium ist die, oder eher ein Teil der, Regierung Krytas. Es gibt laut Lore nur ca. 50 Minister. Das ist eine kleine Zahl sehr privilegierter Individuen. Der gesamte politische Apparat ist mit großer Sicherheit bedeutend größer. Minister haben Leute, die ihnen zuarbeiten, Leute, die Anliegen an ihrer Stelle bearbeiten. Die Minister agieren in der Lore primär in der Rolle von Entscheidungsträgern in Hinblick auf Gesetzesverabschiedung und Ressourcenmanagement der Bezirke Krytas, für die sie ernannt sind, oder sie fungieren als ernannte Abgesandte des Reiches, was ohnehin Positionen sind, die man nicht sinnhaft bespielen kann.


    Es wäre im Grunde so ähnlich als würde man im Priesterschaftsprojekt nur Novizen spielen.


    Verzeih, aber der Vergleich ist etwas lächerlich. Er hinkt in mehr als nur einer Hinsicht. Ich verweise nochmal auf das, was ich oben sagte - Minister. Politische Entscheidungsträger.


    Im Gegenzug sind Priester einfach nur vollwertige Geweihte mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Davon gibt es sicher mehr als nur fünfzig pro eines der sechs Orden, nicht jeder von ihnen vertritt die gleichen politischen Ansichten und muss es auch nicht, um sich seinen Schäfchen widmen zu können. Mal ganz davon ab, dass die reale Macht des Klerus in Kryta zu 90% darauf basiert, wie sehr die Menschen die Priester an sich heranlassen.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agroman () aus folgendem Grund: Tippkorrektur


  • Die Perioden sind für uns einfach zu lang, wir wollen das häufiger und wollen auch, dass schon gewählte Minister sich ab und an einer neuen Wahl
    stellen müssen, um zu sehen, ob die Community noch mit ihnen d'accord ist.
    Und unsere Einstellungen zu den Zeitabschnitten, in denen die Community wählen soll, klaffen halt unvereinbar auseinander. Beide Seiten haben Gründe, die
    ihre Meinungen fundieren. Wie ich sagte gibt es da kein klares Richtig oder Falsch, es ist ambivalent.


    Im Endeffekt ist es aber doch ein Projekt, das von einigen Spielern ins Leben gerufen wurde. Die werden sich ja was dabei gedacht haben. Und bis diese Spieler die Projektleitung abgeben (was sie ja wohl nicht getan haben), ist es doch letztlich deren Projekt und es läuft nach deren Regeln. Konsensfindung ist fein, aber es sollte einem doch klar sein, dass die Projektleitung/Gildenführung das letzte Wort hat. Sie werden wie ihr auch ihre Gründe gehabt haben, warum sie eurem Vorschlag widersprochen haben. Und sie hätten dann das letzte Wort.


    Dann auszusteigen und ein und das selbe Projekt neu zu eröffnen und parallel zu betreiben (was ja laut Rhan und Phlonia offensichtlich der Fall ist), ist aber doch mehr als nur unreif (und außerdem wohl auch ziemlich Lore-unkonform).
    Ich will keinen von euch angreifen oder beleidigen - ich kenn euch größtenteils nichtmal. Ich bin auch nicht (mehr) im Menschen-RP unterwegs. Aber in meinen Augen ist das eben so, es kommt so rüber. Man möge es mir verzeihen, die Sache stellt sich mir als absolutes Unding des Ministeriums [neu] dar.


    Tante Edith sagt:


    Mal ein Beispiel zur Veranschaulichung. Ich bin im Projekt "Rekkins Rast" tätig. Angenommen, mir passt es da nicht mehr (aus welchen Gründen auch immer), dann kann ich doch nicht hergehen und sagen: "Jo. Dann mach ich halt meine eigene Rekkins Rast auf. Die ist auch am selben Ort, nur halt immer Dienstag."

  • Agroman
    Ich wollte nicht sagen dass ein Minister direkt vergleichbar wäre mit einem Priester, sondern dass ein Ministeriumsprojekt ohne Minister etwas völlig anderes wäre als das was wir seid 3 Jahren machen. Genauso wie ein Klerus ohne Priester etwas völlig anderes wäre.
    Darüber hinaus sehe ich zwischen Ministern und Priestern nur graduelle Unterschiede in der Bespielbarkeit, keine kategorischen. Während das Ministerium die administrative Führung des Reichs darstellt, ist der Klerus die spirituelle Führung. Und in dem wir Entscheidungsträger (und auch Priester sind spirituelle Entscheidungsträger) in diesen Institutionen bespielen, nehmen wir uns eine gewisse Deutungshoheit für diese Institutionen heraus. Ohne das geht es nicht und wir können beide nur mit Spielern zusammenspielen, die unsere Deutungen zumindest im Kern akzeptieren.


    Wie dem auch sei, wir driften vom Thema ab. Der Knackpunkt ist dass wir das Ministerium so bespielen wie wir es seit 3 Jahren tun, nicht weil wir es toll finden so viel Macht zu haben (denn die haben wir effektiv nicht), sondern weil wir denken dass dies einen Mehrwert für die Community bietet. Das können Andere selbstverständlich anders sehen.
    Und wir sehen eben keinen Mehrwert dabei die gleichen Themengebiete doppelt zu bespielen. Auch das können Andere anders sehen.

  • Trüm, niemand hat gesagt, dass die Projektleitung diese Gründe NICHT hatte.
    Es hatte sie, und wir waren damit nunmal nicht einverstanden.


    Die Alternative zu der Projektneugründung wäre es gewesen, Projektlose Minister zu spielen. Denn keiner von uns muss akzeptieren, dass er entweder eine Rolle IM Projekt haben darf, oder eben garkeine.
    Da das aber genauso provokant, überdies aber deutlich unsinniger gewesen wäre, haben wir uns wenigstens zusammen getan, damit wir einen einheitlichen Kurs haben.


    Nochmal zur Klarstellung:
    - Abspaltung unvermeidlich
    - Neugründung aus Organisationswille, denn Projektlose Minister sind mist


    Ich denke, das dürfte somit verständlich sein, prägnater gehts echt nicht.



    Und jetzt möge man sich bitte allerseits die Frage stellen, ob eine Grundsatzdiskussion über Sinn oder Unsinn des Ministeriums an sich hier überhaupt sinnvoll ist.
    Ich behaupte nein.

  • Zumindest nicht an dieser Stelle. Aber darum gehts auch gar nicht, da hast du Recht :)


    Ich kann die Intentionen des Ministeriums [neu] nicht nachvollziehen. Wieder bitte ich um Entschuldigung, aber es scheint für mich so, als ob Ministerium [neu] nicht mit dem von ASaturnus angesprochenen Macht- bzw. Einflussverzicht leben wollte.


    Die Alternative zur Projektneugründung hätte es auch sein können, keine Minister zu spielen. Einfach, weil man festgestellt hat, dass das Projekt "Ministerium" für einen nichts ist oder man mit den Leuten nicht kann. Ist zwar nicht unbedingt schön, aber da muss man eben mit leben. Und besser als ein Parallelministerium ist es in meinen Augen allemal.
    Zumindest hätte ich wohl so gehandelt.

  • @Saturnus:
    Man könnte jetzt noch darüber debattieren, wie bedeutsam die spirituelle Führung rundum noch ist, aber da es nicht das Thema dieses Threads ist, belasse ich es dabei.


    Ich kann die Intentionen des Ministeriums [neu] nicht nachvollziehen. Wieder bitte ich um Entschuldigung, aber es scheint für mich so, als ob Ministerium [neu] nicht mit dem von ASaturnus angesprochenen Macht- bzw. Einflussverzicht leben wollte.


    Dann hast du aber wirklich schlecht gelesen. Es stand doch explizit da, dass man sich nicht einig werden konnte, weil - zumindest laut Estelion - das alte Projekt längere Amtszeiten für gewählte Charaktere wollte und das neue regelmäßigere Neuwahlen. Im Grunde genommen geht es also sogar um weniger langfristige Macht - wenn ich das richtig verstanden habe. (?)


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Ja Agro, ich behaupte, das hast du richtig gelesen.
    Es ging primär um Amtsperioden, im Hinblick auf gemeinschaft mit der Com und Möglichkeiten des Aufstiegs für neue Spieler.

  • Dann hab ich mich falsch ausgedrückt. Mein Post bezog sich auf meinen vorherigen. Also entweder im Projekt bleiben und Abstriche machen, weil Cheffe das letzte Wort hat oder darauf verzichten, das Ministerium zu bespielen, weil offenbar gegensätzliche Ansichten vorliegen.


    Hätte ich erwähnen sollen, sorry.


    In dem Sinne bezieht sich der von Agroman zitierte Absatz auf meinen vorletzten Post, besonders Absatz 1. Den kann ich aber leider nicht zitieren, weil Handy...


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  • Ich für meinen Teil halte es nicht für sinnvoll, dass es ein zweites Ministerium gibt. Ic kann ich da keinen sinnigen Grund erkennen. Mir scheint eher eine Ooc-Streitigkeit wurde nicht gelöst und somit wird es sich jetzt Ic zurechtgebogen.


    Ich finde das besonders schade, weil sonst im Forum immer dazu geraten wird, bei neuen Projekten darauf zu achten, dass sie sinnvoll sind und das Rp bereichern. Hier erscheint es mir fast eine gegenteilige Wirkung zu haben. Ich spiele zwar nicht in GöFe, hätte aber sicherlich auch so meine Probleme, das nun Ic zu händeln.


    Meiner Meinung nach wird das Projekt Ministerium, welches wohl u.a. von ASaturnus gegründet wurde, somit unterwandert. Das ist sehr schade und führt sicherlich bei allen Beteiligten zu Frust.

  • Die Perioden sind für uns einfach zu lang, wir wollen das häufiger und wollen auch, dass schon gewählte Minister sich ab und an einer neuen Wahl
    stellen müssen, um zu sehen, ob die Community noch mit ihnen d'accord ist.

    Ich sehe hierbei allerdings ein Problem, wenn man sich als Minister mit dem Schwall aus Fällen beschäftigt, ist man denen welche sich viel in privatem und promotenden RP aufhalten bei einer Wahl ziehmlich unterlegen. Zu kurze Wahlperioden führen zwar zu Nervenkitzel, sind aber in keinster Weise förderlich für die Kompetenz im Ministerium. Dafür könnte es Außerplanmäßige Wahlen in Form vom Abwahlen von in Verruf geratenen Minister geben, wer seinen Job gut macht sollte ihn behalten dürfen. So meine Meinung dazu, diese jetzt durch eine Doppelbelegung zu untergraben finde ich den Spielern welche lange Jahre das Resort geführt haben gegenüber alles andere als fair.


    Die langjährigen Spieler sind im 'alten' Ministerium und jene welche sich erst einer Weile mit dem Projekt befassen im anderen... ich frage mich warum man auf das Wissen und die Erfahrungen der langjährigen Spieler verzichtet und alles auf den Kopf stellen will.

  • Ja gut, Trüm. DAS ist dann jetzt reine Ansichtssache. Deiner Meinung kann man entsprechen, oder aber darauf bestehen zu spielen, was man möchte, weil man sich durch ein bestehendes Projekt nicht einschränken lassen will.


    Wenn unsere Entscheidung also Ärger erregt, schlicht weil wir uns die Möglichkeit nicht nehmen lassen wollen, diese Chars weiter zu spielen in einem Rahmen, der uns zusagt, dann ist das eben so. In diesem Falle müssen wir leider mit eurem Ärger leben, gleichwohl aber bin ich sicher, dass sich die meisten Spieler damit arrangieren werden und können.
    Regeln akzeptieren ist eine Sache. Sie aber nicht zu akzeptieren, auszusteigen und sie dann DENNOCH aufgezwungen zu bekommen, geht mir (und da spreche ich jetzt auch nur für mich) zu weit. Den Bückling spiele ich bestimmt nicht.

  • Also ich finde die Idee besser wenn die Leute ihre Plätze durch Wahlen auch mal räumen (was das neue Ministerium ja machen würde, wären mehr Bewerber da, nehme ich jetzt mal an) statt Leute die auf ihrem Posten hocken und eben sagen 'Nö, den geb ich nicht ab!'. Soll sich nun keiner mit angegriffen fühlen, es geht rein um die Idee. Ich kenne keinen vom alten oder neuen Ministerium und geh daher mit neutraler Meinung ran. Wenn fünf von 8 Leuten eben ein anderes Projekt machen dürfen diese 5 Leute keine Minister/Ratsherren mehr spielen weil es nur EIN Projekt geben darf? Wäre die Mehrheit dann nicht beim neuen Projekt...? ?(

  • Regeln akzeptieren ist eine Sache. Sie aber nicht zu akzeptieren, auszusteigen und sie dann DENNOCH aufgezwungen zu bekommen, geht mir (und da spreche ich jetzt auch nur für mich) zu weit. Den Bückling spiele ich bestimmt nicht.


    An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen das auch Drow-Spieler, Vampir-Spieler und ähnliches, sich Instanzen suchen um die Cummunity aus solchen Stressituazionen heraus zu halten wenn sie etwas Lore-Fremdes bespielen.

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