Revolver (und anderes ausgefallene Waffen) im RP

  • Natürlich ist das n Placebo, aber wenn's hilft?
    Ist jetzt nicht so, das meine Mesmer keine Foki hätten aber Möglichkeiten ausloten usw. Ich bleib aber bei Alltagsgegenständen.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."

    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Alltagsgegenstände dürften (meiner persönlichen Meinung nach) allerhöchstens "Notfallfoki" sein. Nicht umsonst gibt es den Konstrukteursberuf, der magische Foki, Szepter & Stäbe (generell sind Stäbe und Szepter ja auch "reine" Foki, exakt dasselbe in groß, solange man nicht auch damit zuschlägt) herstellt.

    Um "professionell" bzw. potent zu zaubern, braucht man imho also auch einen "richtigen" Fokus. Hierbei zu beachten: Oftmals wird missverständlich angenommen, dass man für konkrete Magierklassen auch entsprechende Foki braucht, d.h. ein Luftele benutzt irgendeinen elektrisch geladenen Fokus - das ist auch soein Trugschluss, meiner Meinung nach. Der Fokus "leitet" die Magie, "nährt" sie aber nicht.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

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  • Wenn wir jetzt aber in die deutlich weniger Magiegeladene Vergangenheit zurückkehren, dann brauchten Magier keine Foci. Also ist das ganze effektiv ohnehin überflüssig.

    In GW1 brauchte kein Caster einen Focus um irgendwas zu casten - nichtmal Rüstung. Ich verbuche es damit definitiv unter "Weil es so gelehrt wird" und unter "Placebo" und unter "inkonsistenter Bullshit der versucht Spielmechaniken zu erklären obwohl er loremäßig mit älteren spielmechaniken und älterer lore, sowie eigenen szenen im aktuellen spiel kollidiert"

    Benutz einen Fokus weil du es willst oder für stabiler hältst - so wie ich mit meinem einzigen Magiercharakter. Red nicht anderen rein weil die Lore das nicht hergibt.

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Halt' einfach mal die Luft an, Ozy. Das sind jetzt Worte, die du in den Mund nimmst, nicht ich. Dein Problem. Ich rede was ich reden will. Wenn's dir nicht passt - ebenfalls dein Problem. Geht mir sonstwo vorbei.

    Zurück zum Sachlichen: Ich versuche nicht, die Engine zu erklären. Habe ich mit keiner Silbe impliziert. Ich habe jahrelang GW1 gespielt - hattest du wirklich angenommen, ich hätte einfach vergessen, dass dort erklärungslos alles ohne Fokus ging?

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  • Das was Evan beschreibt würde ich aber durchaus als "Fokus ähnliche Handlung" beschreiben und als einen alternativen Weg sehen um, nun ja, sich zu fokussieren.
    Zumindest dem Namen nach tut ein Fokusgegenstand auch nichts anderes.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Ich finde schon, @Pink Unicorn of Doom. Blödes Beispiel, aber: Du hast einen Stein. Du kannst den Stein werfen, erreichst eine gewisse Distanz. Du kannst dich vorher auflockern, Aufwärmübungen machen und wirfst den Stein dann vielleicht weiter. Die Aufwärmungen sind aber kein Ersatz für eine Zwille, mit der du den Stein noch viel weiter schleudern könntest.

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  • Nicht du, die Entwickler.

    Und es geht nicht darum, dass du aufhören sollst zu reden, sondern darum, dass du aufhören solltest, Vorschriften zu machen. Ja, ich weiß dass man auch deine Vorschriften einfach ignorieren kann - unser Problem - aber du solltest als GW1 Spieler wissen, dass _der ganze Scheiß_ in der Lore völlig inkonsistent ist (das betrifft effektiv sämtliche Äußerungen zu Magie) und es deswegen plausibler wäre, das einfach einzustellen und mit den Leuten zu spielen, die was gutes draus machen.

    Im Endeffekt sagst du anderen, dass du die Autorität bist, und mit den Augen rollst, wenn jemand etwas anders sieht oder macht als du für korrekt ansiehst. Und das obwohl diese Korrektheit faktisch eben völlig schwammig, inkonsistent und von Löchern durchsetzt ist.

    Zum Beispiel:

    Zitat von Dronon

    Wo ich allerdings gern mal grimassiere, ist wenn Waffen ähnlich wie Siegel als permanente Speichermedien für aktive, offensive Zauber genutzt werden.

    Aber warum? Gibt es irgendeinen Grund anzunehmen, dass das unmöglicher Unfug ist?

    Du sagst, normalsterbliche Caster _brauchen_ einen Fokus. Das Interview begründet das damit, dass es so beigebracht wurde, und relativiert es dabei direkt. Gleichzeitig gibt es mehr Magie als früher und Magier brauchten es früher nicht. Gleichzeitig sagt ein anderes Interview, dass Zauber instinktiv gewirkt werden, und von Babies. Das passt alles nicht ansatzweise zusammen. Also sollte unser Umgang damit auf "kommt drauf an was der andere draus macht" gehen, nicht auf "wenn der andere das so macht, ist es falsch.".

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  • Ich mache keine Vorschriften. Ich argumentiere auf Basis eines Zitates das du selbst verlinkt hast. Dass die Spielwelt inkonsistent ist, weiß ich auch. Trotzdem arbeite ich lieber mit dem, wofür ich zumindest einen halbwegs konkreten Wortlaut habe, der keinem vorigen Wortlaut offensichtlich widerspricht. Engine außen vor.

    Wo habe ich außerdem gesagt, dass die besagte Spielweise unmöglicher Unfug ist? Habe ich nicht. Ich kenne diverse Spieler, die so oder so ähnlich spielen, habe stets mit ihnen gespielt und mich nie beschwert. Generell werden meine sogenannten "Vorschriften" hier im Forum stets heißer gekocht als sie tatsächlich am Ende sind.

    Es gibt nur sehr wenige Fälle von Rollenspielern und Rollenspielkonzepten, die bei mir ingame auf Ignoranz oder sofortige OOC-Diskussionen stoßen würden. Was hat das damit zu tun, dass es mir beliebt, im Forum Feinheiten zu diskutieren?

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  • Habt euch lieb Kinners, dass ist einfach ein ätzendes und weitreichendes Thema.

    Halten wir uns wirklich hart an das, was die enginge vorgibt, stimmen schlicht beide Option.
    Es gäbe Zauber, die auf Fokis/Waffenfokis angewiesen sind, ebenso wie es Zauber gibt, die dem Grundpool des Magiers zur Verfügung stehen.

    Hier (sollte eigentlich jeder wissen):

    Zur linken sehen sie die Zauber, die erst verfügbar werden, wenn man die entsprechenden Waffen/ Fokis anlegt.
    Zur rechten sehen sie die Zauber, die IMMER verfügbar sind für die jeweilige Klasse. Wo liebe Leute, ist also gerade das Problem?
    Erleichtern Fokis das Wirken von Magie? Natürlich. Taten sie schon immer, egal in welchem System. Dafür sind die Dinger schließlich da. Sei es, um das Fokussieren auf eine Schule/Form zu erleichtern, oder explizite Zauberarten. Aber auch hier in Gw zeigt sich ganz klar, dass du keine Fokis braucht, um überhaupt erst gescheit zaubern zu können. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass ein paar der Zauber die man von der Engine her nur durchs anlegen der entsprechenden Waffen bekommt, durchaus auch ohne wirken kann. Der Speedstreifen vom Mesmerfokus zum Beispiel wäre so ein Zauber. Wobei man hier immernoch sagen kann "Ja, er geht ohne Fokus einfach viel viel schwerer."

    Edith: Nachdem ich die Zauber noch mal durchgegangen bin sage ich sogar, dass man alle Zauber ohne entsprechenden Fokus wirken könnte. Es fielen dann einfach Effekte weg bzw. könnte man sie auf die Grundfunktion runterbrechen. Nr.5 zum Beispiel. Klau dem Klon/Trugbild die Waffe hierzu. Hast du einen Wirbler der eben Backpfeifen verpasst, weil der Anker zur entsprechenden Waffe fehlt. Why not? Interessantes Rp futter. Das selbe bei Nr.2

  • Zitat von Ich

    Zum einen wird im Forum heißer gekocht als gegessen, [...] Zum dritten werden die RPler, die das nicht tun, sich nicht an einer Waffe oder sonstwas aufhängen, solange dein Konzept schlüssig ist. Nichtmal Dronon, nichtmal Xulven (behaupte ich).

    Das habe ich ja selbst schon gesagt - das Problem ist meiner Meinung nach dein Ausdruck bei diesen Diskussionen. Der läuft nämlich dennoch immer wieder auf "Das ist richtig" und "Anderes ist falsch" heraus. Selbst wenn du das gar nicht so extrem ausdrücken willst. Zumindest ich inferiere das aus deinen Worten nahezu immer, und da ich mich zumindest ähnlich gut auskenne wie du, und die ganzen Löcher sehe, die du dabei quasi ignorierst, stoße ich mich daran, wie steif du dabei _wirkst_. Nicht bist.

    Ja, du hast nicht gesagt, dass es unmöglicher Unfug sei - du hast aber gesagt, dass du dabei das Gesicht verziehst. Das impliziert, dass du es für falsch hältst.

    Zitat von Dronon

    halbwegs konkreten Wortlaut habe, der keinem vorigen Wortlaut offensichtlich widerspricht.

    Ja tut er aber doch? "Babies wirken Zauber" ist ganz offizieller voriger Wortlaut. "Instinktzaubern" genauso. Ich kann nicht gleichzeitig instinktzaubern und einen Fokus benötigen. (wenn wir mal annehmen, dass Babies ihre Rassel als Fokus nutzen würden..)

    (Ich bin übrigens nicht wütend oder aufgebracht. Wegen dem Luftholen eben.)

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  • Ich sehe absolut ein dass ich manchmal harscher klinge als ich Dinge meine. Point taken, hier und da verbesserungswürdig. Ist bei dir aber genauso - siehe oben. Las sich auch deutlich anstößiger als du es augenscheinlich tatsächlich meintest. Wollen wir es dabei belassen?

    Also nochmal aufgerollt:

    Thema verzauberte Waffen - ich finde, dass sie häufig "falsch" gespielt werden. Genauso wie Magie generell von vielen Rollenspielern. Generell ist erstmal jede Waffe magisch, die als magischer Fokus genutzt wird. Das ist nämlich etwas, das viele Leute oft und gerne vergessen - für die meisten Zauber, die nun nicht gerade rein den Körper o.Ä. beeinflussen, braucht man eine Fokuswaffe. Das ist Lore. Mit bloßen Händen und 'nem starken Geist allein kommt bei "Normalsterblichen" nicht so viel rum.


    Hier. Mein ursprüngliches Statement. Die Lücke liegt denke ich bei "da kommt nicht so viel rum". Was ich damit meine: Ohne Fokus geht nicht so viel wie mit Fokus. Was ich damit nicht meine: Ohne Fokus keine Zauber.

    Edit: Kleiner Gedankengang an dieser Stelle noch - es wäre eine Überlegung wert, davon auszugehen, dass das Wirken eines mehr oder minder komplexen Zaubers (und die Betonung liegt auf komplex, hinsichtlich der Sache mit den Kindern, die laut Angel McCoy simple Zauber intuitiv wirken) ohne Fokus als "fortgeschritten" angesehen werden kann, ergo als etwas das neben zusätzlicher Anstrengung auch mit einem gewissen Maß der Berufserfahrung verbunden wäre.

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  • Zitat von Dronon

    Ist bei dir aber genauso - siehe oben. Las sich auch deutlich anstößiger als du es augenscheinlich tatsächlich meintest. Wollen wir es dabei belassen?

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  • Vielleicht kommt ja Weihnachten eine Rassel als Fokusskin. Dann haben wir nen Nachweis, dass Babys Foki nutzen.

    :winking_face: Spaß.

    Edit: The Moot ist ja eigentlich ne Rassel... Eine aus Lord Farens Fundus.


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  • bezüglich Fokusgegenstände und Ritualhandlungen, die Anna/Evan erwähnt hatte:

    Gedankenbeispiel - Tastatur. Wenn man mich auf der Straße fragt, welche Tasten sich links und rechts neben dem "H" befindet, dann könnte ich nicht antworten. Sitze ich jedoch vor dem Computer und chatte, dann tippe ich auch ohne hinschauen. "G" und "J" finde ich zuverlässig.

    Mittlerweile weiß man, dass der Mensch nicht nur mit dem Gehirn "denkt", empfindet, erinnert und reagiert, sondern der ganze Körper Aufgaben übernimmt. Etwa bewegt der Körper bei einer zubeißenden Schlange betreffende Gliedmaßen zur Seite, noch lange bevor die Info zum Hirn durchgedrungen ist. Der Körper erteilt in diesem Fall einen Handlungsbefehl, nicht das Hirn. Für das Thema wäre der unter e-sports-Spielern bekannte "muscle memory" relevant.

    Fokusgegenstände sind Werkzeuge, (Ritual)handlungen sind Techniken. Für ganz bestimmte Techniken braucht man Werkzeuge, dennoch sollte jedem der Unterschied klar sein. Sicher beeinflusst beides das Wirken von Zaubersprüchen.

    Wenn ein Wächter mit seiner Magie einen Schnitt ansetzen möchte, und das auch leicht und intuitiv aus dem Handgelenk schütteln möchte, dann ist vielleicht ein Schwert fast schon eine Voraussetzung (welche man mit uneffizient viel Arbeit umgehen könnte), denn man kupfert einfach für die Form des Zaubers die Klinge ab, statt "manuell" den Zauber mit dem Geiste zu schärfen. Könnte ein Chirurg Fremdkörper mit den Fingern herauspulen, vielleicht? Eine Pinzette wäre aber sicher vorteilhaft.

  • Die Vergleiche hinken aber ein bisschen. Nämlich dann, wenn sowohl Ritualtätigkeit wie auch Fokus beide nur der Fokussierung dienen. In dem Fall wäre die Ritualtätigkeit eine Technik zur Fokussierung, der Fokus ein Gegenstand zur Fokussierung.
    Der Weg wäre verschieden, die benötigte Zeit vielleicht auch, nicht unbedingt aber das Ergebnis.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Was aber nach wie vor nicht unbedingt heißen muss, dass man mit Ritualtechniken dasselbe erreichen kann wie mit einem Fokusgegenstand.

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  • Exakt. Mein Punkt ist, dass sich vielleicht vorher einigen müsste, ob ein Fokus nur der Fokussierung dient - oder ob er z.B. ganz spezifische Hilfe bei spezifischen Zaubern bietet. Quasi... kA. Shortcuts oder so.

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  • Bin defintiv der Meinung, dass der Fokus Shortcuts bietet. Gutes Wort eigentlich. Wie genau sich das veräußert, darüber lässt sich halt leider kein wirkliches Urteil bilden, ohne komplett nach der Engine zu gehen. Ich würde nur nicht sagen, dass der Fokus wirklich spezifische Shortcuts bietet, ergo auf einzelne Zauber ausgelegt ist.

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  • @Pink Unicorn of Doom
    Wo hinkt mein Vergleich? Drücken wir nicht das gleiche aus, oder verstehe ich etwas falsch?

    Naja, du schreibst, dass bestimmte Techniken entsprechender Werkzeuge bedürfen und hast als Beispiel den Chirurgen gebracht.
    In diesem Beispiel erreicht der Chirurg nur mit dem Skalpell das gewünschte Ergebnis, mit den Fingern könnte er es nicht.
    Übertragen erreicht der Zaubernde mit dem Fokus etwas, was er ohne nicht erreichen könnte (oder nur sehr ungenügend - Operation mit den Fingern)
    Dem will ich insofern widersprechen als, dass "Fokussierung" keine handwerkliche, ja überhaupt stoffliche Tätigkeit ist.
    Fokussierung ist das willentliche Lenken von X (Aufmerksamkeit, Gedanken etc. - in diesem Fall wohl einer Mischung aus Aufmerksamkeit & roher Magie) auf eine Tätigkeit Y (in diesem Fall ein konkreter magischer Effekt).
    Ein vorgefertigter Fokusgegenstand würde, dieser Auslegung folgend, nicht etwas kreieren das ohne nicht möglich wäre, sondern lediglich eine Abkürzung oder Vereinfachung bieten.
    Um ein Beispiel aus der Realwelt zu nehmen und auch die Unterschiede zum Chirurgen aufzuzeigen:
    Du kannst ohne Hilfsmittel meditieren oder mit sagen wir Klangschalen. Die Klangschalen mögen dir vielleicht helfen deinem Zielzustand näher zu kommen, aber in keinem Fall erlauben sie es dir einen Zustand zu erreichen, den du anderweitig nicht erreichen könntest.

    In diesem Punkt widerspreche ich deinem Vergleich. Zumindest so lange, wie wir das genaue Aufgabenfeld eines "Fokus" welches sich dann von seinem Wortstamm unterscheidet, nicht definiert haben.

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