„Mit Tinte und Blut“ versammelt Geschichten der Gesellschaft. Manche tauchen auf in Berichten, auf Aushängen, in Flüsterpost und Gerichtsakten. Andere bleiben ungesagt, nicht weniger echt, nur besser verborgen. Ihre Geschichten sind nicht aus Federkiel und Ehre geformt, sondern aus Entscheidungen, Fehlern, Mut und Rückzug.
In Tinte geschrieben und mit Blut gezahlt.
Was hier festgehalten wird, ist weder Heldengesang noch Urteil. Es ist das, was einzig die Stille offenbart.