In den großen Forschungskomplexen der Eisenlegion innerhalb der schwarzen Zitadelle dürfte seit einigen Tagen eine ungewöhnliche Stille herrschen. Etwa 2/3 der wissenschaftlich engagierten Trupps scheinen ausgeflogen zu sein. Und was noch in der Heimat der Eisenlegion verweilt, findet genug Arbeit in den Panzerdocks, der Imperialen Schmiede oder auf regulären Patrouillen.
So kommt es, dass die Komplexe der Wissenschaftskader weitgehend unberührt vor sich hin rosten und im Idealfall durch die Adamantgarde hier und da mit einem strengen Blick bedacht werden.
Offiziere der Eisenlegion und Spione der Aschelegion
Ein Großteil der wissenschaftlich aktiven Trupps bekam über einen längeren Zeitraum verteilt Befehle, die diese Soldaten mindestens eine Tagesreise entfernt der Zitadelle stationierten. Die ungleiche Länge der Missionen und die geschickt distributierten Startzeitpunkte sorgten für eine Überschneidung dieses Zeitraums von drei Tagen, die wohl gerade auf dieses Wochenende fallen dürfte. Die Pläne der Adamantgarde sind gleich geblieben. Es gibt für diesen Zeitraum keine Unregelmäßigkeiten im Wachtplan.
Blutlegion
Die arroganten Rostbirnen und Schraubenköpfe sind ausgeflogen! Plötzlich könnte einem die schwarze Zitadelle gleich viel sympathischer vorkommen! Weniger quatschen, mehr Kampf und.. hey! Wir haben Fleisch und Whiskey für uns alleine! Sieg durch Blut!
In dieser Zeit dürfte es zu keinen großen Auffälligkeiten kommen, die es sonst nicht gegeben hätte. Immer wieder patrouillieren einzelne Adamantgardisten durch die labyrinthartigen Gänge der Forschungsanlagen, während verbliebene Ingenieure ihre Erfindungen durch die Gänge schleppen oder mit Blaupausen in den Klauen ein- und ausgehen.