Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Öffentliche Bekanntmachung! Überall in Götterfels werden an den offiziellen Stellen Aushänge verteilt für alle interessierten Bürger.


    Ehre Kryta und der Königin!


    Hört her! Die Seraphen geben offiziell bekannt, dass vor einigen Tagen der geliebte und geachtete Kommandant Lirens Schwarzstein, Hauptmann der Seraphen-Kompanie Zwielichtschwinge, in Erfüllung seiner Pflicht verstarb.


    Die Seraphen betrauern ihren Verlust und als Zeichen der Ehrerbietung wird veranlasst, alle Fahnen der Serpahen, für die Zeit von zwei Wochen, auf Halbmast zu setzen.


    Für unseren geehrten Kommandanten werden die Seraphen einen Trauerzug und eine Andacht in Götterfels abhalten. Zu den Pflichtappel am 32. Steckling 9 Uhr, für Seraphen werden auch alle Bürger und Besucher, die dem gefallenen Hauptmann die letzte Ehre erweisen wollen eingeladen.



    Und jetzt ist seine Wache zu Ende ...



    In Gedenken an unseren Hauptmann. Die Seraphen der Kompanie Zwielichtschwinge

  • Setzlings Geflüster


    Mal wieder reden sie von einer komischen Sache.
    Der Heilkundige hat sie schon wieder zu etwas angespornt.
    Sie sollen etwas finden und zu ihm bringen. Dinge die von Bäumen fallen und nur in der Nähe des Hains.
    Die Jüngeren die nicht weit dürfen haben sogar eine ganz besondere Aufgabe bekommen. Was nur sie machen dürfen.
    Und was bringt es einem?
    Komische Gelbes und Lila Süßkram. Einer durfte sich was wünschen aus seinem Mantel, was er sich wünschte? Eine Zuckerwatte, und der Heiler gab ihm eine.


    Wer davon gehört haben kann?
    Ein jeder Sylvari Freund und Spieler.
    Sicherlich trägt es vom Hain auch bis nach Löwenstein und von dort nach überall.

  • Wo?: Ossa-Viertel


    Was?: In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag dieser Woche, kam es vor der Wunderlampe zu einer Schlägerei mit tödlichem Ausgang für einen der Beteiligten.
    Erste vermeintliche Augenzeugen sprechen davon, dass der Streit unter Männern bereits im Schankraum angefangen haben soll, als es noch eher Leer gewesen sei.
    Es hieß, der mit einem eher alten und schartigen Zweihänder bewaffnete Mann, hätte einen unbewaffneten Mann und dessen leicht bewaffneten Begleiter Verbal angegriffen und sich etwas später darauf eingelassen den Streit vor der Tür zu klären, um nicht das Lokal umzudekorieren.
    Stimmen munkeln, dass es sich dabei um den als Weiberhelden verschrienen Bestatter Lyude Mortician handelte.
    Nachdem der Herausvorderer das Schwert allerdings absichtlich fallen ließ und davonstieß, soll es ihm nur um den Unbewaffneten Bestatter gegangen sein.
    Eine Stimme behauptet, das Lyude Mortician seinem Angreifer mit irgendeinem morbiden Zauber die rechte Hand zertrümmert haben soll.
    Eine andere Stimme würde drauf schwören, dass sich sein Begleiter eingemischt und ihm kurzerhand die Kehle durchtrennt hätte.
    Wieder eine andere schwört, der Herausforderer starb, als seine Kontrahenten bereits den Ort des Geschehens verlassen hatten, durch die Hände vermeintlicher Helfer.
    Weitere Stimmen sind sich uneinig darüber, ob der Mann von Lyude Mortician so zugerichtet wurde, von seinem Begleiter oder zufälligen Beteiligten, die versuchten den Streit zu schlichten.
    Doch am Ende soll der Herausforderer mit mehreren Verletzungen und stark blutend zu Boden gegangen sein. Vom Bestatter und seinem Begleiter, keine Spur.
    Als die Seraphen eintrafen war der später als Krenar Evergreen identifizierte, ein eher unbekannter Schmiedelehrling aus Götterfels, bereits verblutet. Ersthelfer hatten zwar versucht die Blutung zu stoppen, aber wohl zu spät oder ohne Erfolg.
    Die Seraphen verschwanden mit der Leiche, einem unter mordverdacht stehenden Mann und vielen offenen Fragen.


    Wer?: Jeder der mag.

  • Wann:
    32 Steckling um 9:00Uhr Morgens


    Was konnte man sehen:

    Man konnte einen Trauerzug beobachten der von einem Zug Seraphen und vielen anderen Trauernden begleitet wurde. Vom Hauptquartier der Seraphen über die Kormir- Hochstraße.


    Dort, an der Statur der Göttin Komir wurden die letzten Worte an die Trauergemeinde gerichtet. Man konnte die Ratsherrin der inneren Sicherheit sehen die zu allen sprach wie die Feldwebel Morgen. Die letzten Worte sprach die Priesterin der Kormir.


    Der Trauerzug endete am Friedhof von Götterfels wo der Tote zu Ruhe gebetet wurde. Totengaben zu Ehren seiner Taten wurden ihm zahlreich mitgegeben. Zwei Wachen der Kompanie der Zwielichtschwinge halten davor Totenwache. Ein Buch steht zwischen den Beiden Seraphen wo sich die Trauernden eintragen können.


    ((OCC: Hier ist der Link für alle die, die Beerdigung beigewohnt haben oder für jene die sich noch daran beteiligen wollen. Gerne könnt ihr darunter etwas hinzufügen oder einen Eintrag für das Buch hinterlassen. Wir Danken allen die bei dem Post geholfen haben. Vielen Lieben Dank! ))


    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder der will!

  • Wo: Ossa viertel


    Was:


    bei der Eröffnung des Waffenladens „Knarren & Pulver“, zum gestrigen Abend, konnte man einen pilzköpfigen Sylvari entdecken. Dieser rannte schreiend in den laden mit den worten „WAFFEN SIND KEINE LÖSUNG“. Nur wenige Sekunden später rannte er wieder hinaus und wurde von einem riesigen, zähnefletschenden und bellenden Hund verfolgt. Der Pilzkopf wurde durch die Straßen und Gassen des Ossa Viertels gejagt. Man munkelt, dass es sich um einen verrückten Waffengegner handelte, welcher im Laden lauthals protestieren wollte. Aber die Besitzerin hetzte wohl sofort ihren Wachhund auf ihn los.


    Wer kann davon gehört haben?


    Personen die zu der Zeit im Ossa Viertel unterwegs waren, Personen um und im Laden selbst, Besucher der Lampe

  • Rata Sum ist in Aufruhe.


    Schon am Morgen tönte es in der Stadt. Die Kollegien beschuldigten sich gegenseitig, stritten und diskutierten miteinander.
    Es gab auch mehrere Angriffe auf Mitglieder der Inquestur, die ebenso Anschuldigungen gegen das Dynamik, Statik und Synergetik-Kolleg erhoben.
    Alle Seiten keiften in ein Durcheinander, die Friedensstifter hatten Probleme dieses Durcheinander zu schlichten und überhaupt die Sachlage zu klären.
    Nach mehreren Stunden und einen heillosen Chaos in der gesamten Stadt kam nach und nach Klärung.


    Es wurden zahlreiche Labore geplündert und demoliert. Es fehlten keine kompletten Maschinen oder Forschungsobjekte, nur Einzelteile.
    Unteranderem:
    -ein Arkankompensator
    -mehrere energetische Antriebsfluxatoren
    -mehrere Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben aus Mithril
    -drehtgeflechtete Flexschläuche
    -ein Plasmaschweißbrenner
    -ein Satz aus drei Kollimatoren
    -eine Reflektorenplatte 1x1 Fuß (Asura-Metrik)


    Führende Denker schließen aus den Objekten, dass sie Teil einer golemantischen Studie sind, eine bewegliche Schusswaffe oder ein autarkes Abflusssystem mit automatisierter Reiningung mit Geruchsneutralisierung (und, und und... )


    Jeder in Rata Sum hat davon heute gehört und seine Theorie beigesteuert. Auch die Anschuldigungen gehen kreuz und quer. Nach dem Frühstück kehrte jedoch Ruhe ein, aber eine Gewisse Stimmung von Misstrauen blieb unter den Bewohnern.
    Die Friedensstifter sind wachsam und verstärkt an den Kollegien unterwegs. Der Arkane Rat leitet weitere Ermittlungen ein.

  • Wo: Ossaviertel


    Wann: Heute Morgen


    [cbox]Was ist passiert?[/cbox]
    Nachdem direkt vor der Wunderlampe einmal mehr eine Person der rachsüchtigen Natur des starken Alkoholeinflusses, scharfer Klingen oder schlechter Helfer zum Opfer fiel, sah man das Ehepaar Vogelfrey am morgen danach mit Eimern und Besen ausrücken. Belsazar Vogelfrey und seine Frau betrachtete sich den großen Blutfleck und die Hinterlassenschaften der Leiche, die von den Seraphen am Abend noch weggeschafft worden war. Mit einem schweren Seufzen kippte der große Mann den ersten Eimer Wasser auf das blutige Straßenpflaster und die beiden begannen mit Besen und Bürsten das Blut wegzuschrubben.


    Regelmäßig ging der Herr Vogelfrey dafür nach drinnen um frisches Wasser zu holen und die Sauerei direkt vor der Eingangstreppe der Zerbrochenen Wunderlampe zu beseitigen. Nach einem guten Dutzend Eimern frischen Wassers, war das Pflaster dunkel von der Nässe, doch zumindest waren die Spuren des gestrigen Verbrechens beseitigt worden. Am Boden der großen Veranda der Wunderlampe, stellte Bethany Anne ein paar Stunden später ein kleines, einfaches Holzkreuz auf, mit einem schwarzen Bändchen versehen. Eine Kerze im Windlicht flackert dort zur Abendstunde, sobald es dunkel genug ist die kleine Flamme zu sehen und ein einfacher Blumenstrauß liegt neben dem Kreuz. Auf dessen Front ist der Name des jüngsten Opfers, der über Götterfels hereinbrechenden Welle an Gewalt eingeschnitzt.


    Krenar Evergreen bekam keinen großen Schrein, doch zumindest eine kleine Gedenkstätte die den sinnlosen Tod eines jungen Mannes mahnte.

  • Von bunten Tüchern, Planwagen und Marienkäfern


    Wo?
    Götterfels, Shaemoor


    Was konnte man mitbekommen?
    Nachdem Maskenball ist vor dem Maskenball. Der Tratsch des Eröffnungsball in der Oper ist noch nicht ganz abgeklungen, da plant der Opernbetreiber Graf Waldemar schon den nächsten. So sah man ihn gestern am Nachmittag schon wieder an der Seite des Brückenoberhauptes Levi Iorga, bei der Planung und den Vorbereitungen des Kindermaskenballes in Shaemoor auf einer der Wiesen in der Nähe der Mühle. Heute Morgen wurden Baldachine, bunte Tücher, Bänke, Tische, farbenfrohe Kissen, Decken und Dekoration zu der Wiese gebracht. Hand in Hand sah man Mitarbeiter der Brücke und der Oper den Ball für die Kinder der Stadt vorbereiten.
    Am Nachmittag vor Beginn der Veranstaltung wurden die maskierten und kostümierten Kinder, von dem Opernhaus mit farbenfroh geschmückten Planwagen nach Shaemoor gefahren. Natürlich alles unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen und mit Begleitung der Eltern.
    Der Operngraf selbst saß vorn auf einem der Planwagen in einem Anzug der jedem Marienkäfer Konkurrenz gemacht hätte. Auch Levi Iorga hat man unter den Gästen mit seiner Familie gesehen. Es war ein Fest für alle Kinder der Stadt ganz egal welchen Standes sie waren.
    Auf der Festwiese in Shaemoor angekommen wurden die Kinder dann mit einer bunt geschmückten Wiese, leckeren Speisen, Musik und einem Kinderprogramm überrascht. Ausgelassen wurden den ganzen Nachmittag über dort gefeiert.
    Man munkelt das der Graf den kompletten Ball aus eigener Tasche bezahlt haben soll.


    Wer kann davon mitbekommen haben?
    Jeder der möchte.

  • Wo: in Götterfels


    Seraphen verteilen in Götterfels, in Tavernen und Sammelpunkte der Bevölkerung Pergamente. Es handelt sich um eine Personenbeschreibung.


    Steckbrief


    Es wird Gesucht :


    Name: Rick (Nachname Unbekannt NPC)
    Alter: 20-25 Jahre ca.

    Größe: 1.75- 1.80m
    Geschlecht: Männlich


    Haut: hell
    Haare: braun
    Augenfarbe: grün
    besondere Kennzeichen: Er hat das Tattoo im Gesicht. Totenkopf Unter dem linken Auge.
    Waffen: Bogen


    Der Mann ist sehr Gefährlich, bitte benachrichtigten sie die Seraphen sobald sie diesen Sichten. Bei Information zu dem Aufenthalt der Gesuchten Person und der Richtigkeit erhalten Personen 5 Silber.


    Wer kann davon Gehört haben:
    alle in Götterfels und Umfeld

  • Wann und Wo?

    Götterfels, 31. Steckling


    Was konnte man sehen?


    Am Morgen des 31. Stecklings wurde gesehen wie drei Seraphen sich Richtung Hospital aufmachten. Zwei Seraphen positionierten sich direkt vorm Eingang und hielten Wache. Ein weiterer verschwand ins Innere. Jeder Passant der sich nach dem Zustand des Herrn Iorga oder des Herrn Aer erkundigte wurde von den Seraphen an der Tür aufgehalten und dessen Personalien wurden dann aufgenommen. Sollten die Besucher sich weigern preis-zugeben wie sie heißen sind die Seraphen angehalten diesen auf die Wache abzuführen.

    Wer kann davon gehört haben?


    Besucher des Hospitals, Markttratsch

  • Wann und Wo?

    Götterfels, 32. Steckling, Salma


    Was konnte man sehen?

    Ein Trupp Seraphen zog durch die Straßen Götterfels Richtung Salma. Es war gleich eine ganze Kompanie die man sehen konnte und ihnen folgten mehrere große, von Ochsen gezogene Karren, beladen mit Schaufeln und Schippen, sowie Seilen, Säcken und sonstiges Werkzeug.
    Halt war vor dem Trümmerhaufen, welche einst das Elysium gewesen waren.


    Der Gefreite Morgenstern übergab Ghabriel Reaves, welcher ihn am Bauzaun in Empfang nahm, eine Pergamentrolle mit Siegel, welches er brach und sich den Inhalt durchlas. Kurz danach konnte beobachtete werden wie Ghabriel Reaves den Zaun öffnete um die Seraphen auf das Gelände zu lassen.


    Danach machten sich eine Horde Seraphen über den Schutthaufen her. Mit Spaten, Schippen und Sägen machten sie sich daran den Haufen, langsam von oben bis unten abzutragen und alle Trümmer dann auf die Ochsenkarren zu hiefen. Sobald diese dann voll waren fuhren sie Richtung Königintal aus der Stadt. Wohin blieb vorerst unbekannt.


    Den ganzen Tag über, bis Sonnenuntergang, konnte man im Viertel das laute klopfen von Hämmern und poltern von Steinbrocken vernehmen. Große Trümmer wurden mittels Seilen und Ochsen von dem Haufen gezogen. Jeder Stein wurde umgedreht und alles von Interesse wurde dem Gefreiten gezeigt. Ob sie irgendetwas suchen oder ob sie nur aufräumen, mögen sich die Leute wohl gefragt haben. Unbemerkt blieb das auch jeden Fall nicht! Es würde wohl mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen dauern bis alles abgetragen war.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder Einwohner Götterfels und der der mag.

  • Wo?


    Göttefels, östliches Marktviertel


    Was?


    Ein bekannter Strauchdieb wurde zusammengeschlagen und liegen gelassen. Jemand hatte wohl seinen Frust an dem armen Kerl herausgelassen, ihn ohnmächtig in einer Seitengasse zurückgelassen. Sicher von einige Passanten bemerkt, sei es das dumpfe Klatschen aus der Gasse gewesen oder dessen taumelnder Gang, nachdem er wieder zur Besinnung gekommen war.
    Sollten Seraphen ihn darauf ansprechen, beharrt er darauf, betrunken gestürzt zu sein.


    Wer kann davon gehört haben?
    Passante, Anwohner, Seraphen

    "Entweder brennen meine Stiefel oder ich rieche einen Drachen..."

  • Giftanschlag auf Besucher Götterfels?


    Wo?
    Westliches Marktviertel, Melandruschrein


    Was?
    Kein seltener Anblick: Ein Pärchen aus einer herbstfarbenen Sylvari und ihren violetten Partner mit einer Hündin schlendern durch das Viertel, beschauen sich die Marktstände und beschließen zuletzt noch bei einem Getränkestand eine Erfrischung zu genießen.
    Einige Augenblicke jedoch scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen wie berichtet wird. Die beiden schaffen es noch zum Melandruschrein und wenige Zeit später bildet sich ein Auflauf um die Sylvari. Zusammengebrochen soll die weibliche Sylvari sein. Nein, sie soll sich einfach nur hingesetzt haben?
    Irgendwas scheint dennoch nicht zu stimmen mit ihr, man habe harzbesudelte Verbände und Tücher gesehen. Des weiteren hörte man noch weiter im Laufe des Abends das Gewinsel und auch das eine oder andere Heulen ihrer Hündin.
    Auf einem Feldbett am Rande des Schreins verbringt sie einige Stunden, der Partner durchgehend bei ihr.
    Es wurde ein Bote vom Schrein losgeschickt, welcher noch am selben Abend mit zwei anderen Sylvari zurückkehrte. Am Schrein scheinen sie sich um die Sylvari gekümmert zu haben. Sie zumindest soweit transportsicher gemacht zu haben, um noch am selben Abend mit der kleinen Gruppe aus Sylvari die Reise zurück durchs Portal anzutreten. Die Herbst-Sylvari auf einer Trage zwischen ihnen. Reglos soll sie gewesen sein, auf der Trage fixiert mit einem Verband über den Augen.
    Tratschweiber sind sich sicher. Die wurde sicher auf dem Markt durch das Getränk vergiftet! Das ist ja klar!


    Wer kann davon gehört haben?
    Schreinbesucher, Portalreisende, Sylvari-Heiler, Marktgänger

  • Von Süßspeisen, Grafen und einer Schlägerei

    Wo?
    Götterfels Rurikviertel


    Was konnte man mitbekommen oder gehört haben?
    Ein handgreifliche Auseinandersetzung heute Mittag vor einem Nobelrestaurant und die Gerüchte darüber.
    Vor dem Restaurant der weiße Hase des Operngrafen Waldemar von Zehnthof soll es zu einer Schlägerei gekommen sein. Wer die Beteiligten waren darüber gibt es verschiedene Versionen. Es gibt Gerüchte der Besitzer Graf von Zehnthof soll selbst verwickelt gewesen sein. Andere berichten es sei einer der Wachmänner gewesen.
    Angeblich soll ein blonder Herr sich über die neue Karte in dem Restaurant echauffiert haben und das schon im inneren des Gebäudes. Expliziert soll er sich über die Nachspeisen beschwert haben. Erst ruhig und dann doch lautstark, zügig wurde der Mann aus dem Haus komplimentiert. Doch auch vor dem Gebäude gab der Herr nicht auf. Als schamlosen und unverschämten Chauvinist soll er den Grafen bezeichnet und ihm seinen Rotwein ins Gesicht geschüttet haben. Andere behaupten er habe den Grafen geschlagen und ihm die Nase blutig gebrochen.
    Wer der blonde Herr war ist unklar. Einige Vermutungen gibt es nach einem Blick in die Dessertkarte. Es kann sich nur um einen Verehrer oder ein Familienmitglied der dort aufgelisteten Desserts handeln.
    Den Graf selbst sah man nach dem Vorfall nicht mehr.
    Eine Anzeige soll er auch nicht gegen den unbekannten Mann erstattet haben.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte.

  • Abholung diese mal ohne Verspätung


    Wo?


    Löwenstein - Nähe Hafen, Anlegestelle nahe dem Leuchtturm und Portalplatz



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Erneut wurde die schwarzhaarige Besitzerin des Handelshauses in Löwenstein gesehen, als sie wieder jemanden abholte. Dieses mal waren es aber keine Gruppe elonischer Sicherheitskräfte sondern eine einzelne Frau, bewaffnet mit Seesack, Schwert und Dolch, welche sie zuerst unten am Hafensteg schon herzlich begrüßte und mit ihr dann oben auf der Steilklippe noch einmal den Ausblick über Löwenstein genoss.


    Das Bild hier zeigt die beiden beim Gespräch auf der Klippe. Wer die neu in Löwenstein angereiste Dame ist ist noch unklar.



    Die beiden dürften sich anscheinend besser kennen denn anhand der Begrüßung mit Umarmung und dann einem sehr eindringlichen Gespräch am Aussichtspunkt könnte man darauf schließen.


    Die beiden sind auch später noch einmal aufgefallen, und zwar mitten in der Stadt am Portalplatz.
    So hatte die angereiste Dame wohl nicht wirklich viel Vertrauen in die Funktionalität der Portale. So wurden sie gesehen, wie sie zuerst scherzend und lachend darüber diskutierten, ob sie nun das Portal nutzen sollten oder nicht, bis kurzerhand die junge Unternehmerin um die andere Dame herumging und sie am Rücken anschob und diese dann, etwas widerwillig und mit zusammengekniffenen Augen, durch das Portal buxierte.



    Wer kann davon erfahren?


    Spaziergänger und Anwohner Löwensteins, welche am 34. Steckling in den späten Nachmittagsstunden in Löwenstein unterwegs waren und jeder der möchte



  • Beim letzten Reizbarabend scheint einiges passiert zu sein. Viele erzählen die unterschiedlichsten Dinge.


    Man spricht darüber, dass ein Charr die Barbesitzerin, Quinn Riley, angegriffen habe und somit hinter den Tresen sprang. Es mussten ein Kerl und ein schwer gerüsteter Charr eingreifen. Die Fässer hinter dem Tresen haben schon angefangen bedrohlich zu wackeln, wäre ja sehr schade um das gute Bier gewesen! Andere erzählen, dass wieder in der Reizbar eingebrochen wurde. Ein Aschenbecher und mehrere Dekoartikel wären abhandengekommen. Man sucht nach Beweisen, wer der Übeltäter gewesen sein kann, damit man den schlimmen Finger schnappen und einbuchten kann.



    Obscuritas soll verbinden! Nachdem der Casanova bei den Versuchen der Eroberung der Riley einen deutlichen Korb bekommen hatte, stand das nächste Ziel im Auge, denn der versuchte Verführer und sein Tresennachbar standen wohl unter Einfluss von Obscuritas und gestanden sich nur kürzlich darauf das gegenseitige Interesse aneinander. Außerdem sah man den Barjungen Dorian, sehr lange mit einer dunklen Sylvari kuscheln. Seine Freunin? Oder auch nur Einfluss von Obscuritas?



    Heute in der Reizbar scheint es keine Aufgaben zu geben dafür die ''Kauf 1 bekomm 2''- Aktion.




    Der Gewinner vom letzten Abend:

  • Verflucht, verkauft und Platz für Neues?


    Das Krytanische Museum in Löwenstein scheint wohl Exponate zu verkaufen. So konnte man beobachten wie Poison Transporte eine wohl wertvolle Statue aus dem Museum trugen und fachgerecht verluden um diese abzutransportieren. Ein ähnliches Bild hatte man vor Monaten schon einmal gesehen aber in umgekehrter Richtung als Poison Transporte die Exponate damals anlieferte zur Eröffnung. Diese Statue soll Kim Poison selbst durch ihre Mitarbeiter damals besorgt haben und dem Museum zur Verfügung gestellt haben oder gar schon damals an selbiges verkauft? Doch fragten sich nun einige warum dieses Exponat weichen muss. Ilse und Trude haben da wie immer ihre ganz eigene Theorie.


    Trude: Ilse, Ilse die haben eine verfluchte Statue aus dem Museum geschafft.

    Ilse: Eine verfluchte Statue? Trude das ist ein angesehenes Museum die stellen keine verfluchten Statuen aus.

    Trude. Doch die soll verflucht sein und zwar so sehr das sie Personen in der Nähe müde macht. Desto länger du in der Nähe der Statue bist desto müder wirst du. Ein Nachtwächter soll in einen hundert Jahre langen Schlaf gefallen sein.

    Ilse: Trude? Hast du wieder zu viel Rum mit den Matrosen getrunken und dir Märchen erzählen lassen? Also ich habe gehört das sie eine neue Sonderausstellung planen und dafür etwas Platz und Geld benötigen. Es ist doch normal das ein Museum seine Exponate auch mal austauscht. Sonst wäre es doch langweilig oder?

    Trude: Wenn du meinst, ich bleibe dabei .. die war sicher verflucht.

    Wer kann davon gehört haben: Bewohner und Besucher in Löwenstein, ebenso wie jede Tratschtante und Gerüchteverteiler.

  • Abkühlung im kalten Nass...



    Wo?


    Königintal, Nähe Gemeinde Tonteich am See



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    So manch Spaziergänger und Badegast kann am gestrigen 40. Stecklink 1333 dieses ungleiche Duo am See unterhalb der Wasserfälle nahe der Gemeinde Tonteich bemerkt haben. Aufgefallen sind die beiden, dass sie:


    1.) auf nur einem Pferd den See erreichten, wobei sich die Dame mit der dunklen Hautfarbe richtig an die andere festklammerte. Da schien wohl jemand im Umgang mit Pferden doch recht unerfahren gewesen zu sein.


    2.) sofort den Fischer ansteuerten, dem die Hütte am See gehört, freundlich mit ihm Sprachen und ihm sogar eine Präsent übergeben haben soll. Der Form nach soll es sich um so einen Geschenkkarton gehandelt haben, welcher 2 Weinflaschen beinhalten könnte. Genau ist es aber nicht zu sagen.


    3.) sich wohl gut vorbereitet hatten, denn die Badekleidung trugen sie schon unter der sommerlichen Alltagskleidung mit welcher sie den See erreichten.


    4.) durch ihre nicht gerade leisen Aktivitäten wie zum Beispiel: lautes Kichern, Lachen, Quietschen, ins Wasser springen und sich gegenseitig versuchten unterzutauchen, wohl auch unangenehm auffielen. So manch naher Badegast zog es dann vor, sich einen Platz etwas weiter weg zu suchen. Nur den hiesigen Fischer schien es nicht zu stören, denn man konnte bei ihm so den ein oder anderen verstohlenen und belustigten Blick auf die beiden Badenixen beobachten.



    Das Bild zeigt die beiden nachdem sie nach einer längeren Schwimmrunde, wenn nicht sogar einem längeren Tauchgang, wieder gemeinsam an der Oberfläche erschienen. Die kleine Sophie, die sechsjährige Tochter des stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Tonteich, hat die Szenerie beobachtet als die hellhäutige von der anderen fast schon auf den Steg gezogen wurde und diese dann breit ausgestreckt und vollkommen verausgabt versuchte wieder zu Kräften zu kommen. Dabei hat sich die andere über die liegende Dame gebeugt und sich eindringlich mit ihr unterhalten. Kurz darauf meinte Sophie haben die beiden eigenartig miteinander gekämpft und rumgeturnt.


    Wann die beiden wieder verschwunden sind kann keiner so genau sagen. Auf jeden Fall haben sie den Steg und das Umfeld sauber zurückgelassen, auch wenn zwischendurch einiges an Obst verspeist wurde und auch eine kleine Weinflasche und auch sogar eine Rumflasche gesehen wurde, die herumgereicht wurde.



    Wer kann davon erfahren?


    Spaziergänger und Anwohner der Gemeinde Tonteich und
    jeder der möchte

  • Wann: 40 Steckling 1333 n.E. (Gestern gegen Abend)
    Wo: Götterfels /Ossa- Viertel


    Was konnte man beobachten:


    Gegen Abend konnte man im Ossa -Viertel sehen wie ein aufgebot Seraphen die Zinkenstraße absperrte. Bewohner der Straße die zu der Zeit Zuhause waren erzählen auf dem Markt oder Umgebung folgendes.


    „Die haben erst, versucht die Tür aufzubrechen und dann haben sie doch ein Loch durch die Lehmwand geschlagen.“

    Wo anders spricht erzählt ein Mann:


    „Die haben einen seltsamen Vogel von Dach geschossen.“

    Kinder die an dem Abend die Nasen an die Fenster Gedrückt hatten erzählten nun ihren Freunden am nächsten Morgen ganz aufgeregt.


    „Mama schimpfte zwar wie sie uns erwischte. Aber stellt euch vor da sind zum ende noch mehr Seraphen gekommen. … Ich Schwöre ich habe gesehen wie sie eine Leiche raus gebracht haben und jemand was im Kopf stecken hatte. Leider zog Mama dann die Gardinen zu und sagte wir sollten endlich schlafen.“


    Eine Alte Frau beim Einkaufen Schimpfte:


    „Die haben bis spät in der Nacht so einen Lärm gemacht, was glauben die den wer diese sind. Wirklich Unmöglich... Früher waren die Seraphen nicht so... das waren noch anständige Soldaten.“


    Vor dem Krankenhaus konnte man zwei Priester miteinander Tuscheln hören, sie schienen wohl davon auszugehen das niemand ihnen gerade lauschten.


    „Ja, die arme Frau... das Auge konnten wir nicht retten.“
    „Wie hat es die Frau aufgefasst, recht gut...gar schon gefasst.“
    „Sie ist doch die Frau die nun ...na wie heiß die Kompanie ...Zwielichtklinge ...nein nein Schwinge führt oder?“
    „Ja der Kommandant von diesen soll ja auch vor kurzen , in seinem Haus umgebracht worden sein. Wirklich grausam was die letzte Zeit alles hier passiert.“

    Wer kann davon Gehört haben:
    Jeder im Ossa- Viertel, Passanten, jeder in Götterfels

  • Wann: 41 Steckling 1333 n.E. (Früh am Morgen)
    Wo: Götterfels Dwayna- Tiefstraße


    Eine Schrei erklang wie Frau, ihren Mann auf den Boden liegend hinter seinen Stand findet. Andere Händler brachten den scheinbar gelähmten Mann ins Krankenhaus.


    Später kann man die Händler in der Straße darüber reden hören das all seine Wahre gestohlen wurde. Nun wird getuschelt wer dahinter steckt könnte meine Zunge sprechen von dem Panther andere sprechen von einem Flüchtling der nun die Rechtsschaften Bürger von Götterfels ausrauben möchte.


    Später so erzählte man ist der Händler der Überfallen wurde bei dem Seraphen gesehen worden.


    Wer kann davon Erfahren:
    Frühaufsteher jeder der Will

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