Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Götterfels


    In den letzten Tagen kann man die junge, schwarzhaarige Frau des alten Anwesend im Salma Viertel wieder vermehrt auf den Strassen antreffen. Es wirkt so, als habe sie sich von der Verletzung so weit und gut es geht erholt, zumindest so nach aussen hin. An ihrer Seite ist seit Neustem Welpe, mit dem sie mindestens 3 mal am Tag gesehen werden kann in Götterfels.

  • Am Abend, haben manche Bewohner des Ossa-Viertel, ihre Dächer knarzen hören und das trotz des aufklarenden Sturm.


    Manch einer munkelt: Der Panther war es ganz bestimmt!


    Andere behaupten: Quatsch, der ist doch schon so alt – das waren bestimmt Dach -sträuner Katzen. Die suchen jetzt ein geeignetes Winterdomizil.


    Andere behaupten: sie haben die Silhouette einer Frau gesehen, schwarz gekleidet und hat sich so geschmeidig, wie eine Katze bewegt. Von Dach zu Dach, Mauer zu Mauer usw.


    Noch andere haben hinzugefügt: das ist bestimmt eine Tochter des Panther, so wie die rumgeturnt ist oder ne Schülerin – bestimmt noch von früher!


    Wieder andere meinen, sie haben durch ihre Fenster gesehen: das eine der Wachen vom Caldwell Anwesen und eine Norn diesen Schatten aufgescheucht hätten. Steine sollen sie geworfen haben, zumindest die Norn.


    Der Markt hatte hingegen pünktlich geschlossen, die Stände waren leergeräumt und die Händler waren heim gegangen.
    Gesehen hat man sonst kaum jemanden, nur die Buchverkäuferin, die manchmal durch die Straßen läuft. Barfuß soll sie gewesen sein und das bei diesem Wetter!

  • Wann: Am Tag des 12 Kolloss
    Wo:Triskell-Kai
    Wer: Zwei vermummte Gestalten, eine weiblich, eine männlich
    Was sich zugetragen hat:
    Zwei maskierte Gestalten haben sich eine wilde Schießerei in Triskell Kai geliefert, die leicht gepanzerten Seraphen leiteten sofort eine Evakuierung ein, nach wenigen Minuten war es schon wieder vorbei und die Gestalten verschwunden.
    Leute die Zeit besaßen das Ganze aus sicherer Distanz zu beobachten werden Aussagen, dass es so aussah, als habe der Mann die Frau gejagt wie ein Tier, während die Frau nicht davor zurückschreckte auf ihrer Flucht mehrere Seraphen schwer zu verletzen.
    Später wurden mehrere Leichen einer Bootsmannschaft in den Hügeln, um das kleine Städtchen gefunden. Der Kapitän der Mannschaft wurde später erdolcht in seiner Kajüte aufgefunden.


    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner von Triskell Kai, Reisende und Händler, Seraphen und üble Leute, die mit dem Menschenhändlern des Schiffes im Bunde stehen

  • Eröffnungsfeier erfolgreich über die Bühne gegangen, ohne große Zwischenfälle



    Wo?


    Götterfels, Salmaviertel, Marktplatz



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Das elonische Unternehmen, welches vor einem halben Jahr in Götterfels Fuß gefasst, mittlerweile auf 3 Marktständen in der Stadt vertreten war und auch schon von einem Bürohaus aus Aufträge abgewickelt hat, konnte gestern das neueste Projekt des Unternehmens vorstellen. Bei diesem Projekt handelt es sich, lt. Eröffnungsrede der Inhaberin, um eine Markthalle, in welcher auf verschiedenen Ständen die Produkte des Unternehmens angeboten werden, Stände auch noch für Drittanbieter bereit stellen kann und auch bald ein kleines Kaffee eröffnen, welches unter anderem den Wein und den Kaffee des Unternehmens anbieten wird.


    Im Zuge der Projektvorstellung hat das Unternehmen gestern Abend, den 10. Koloss 1333, zu einer großen Eröffnungsfeier geladen. Persönliche Einladungen sollen verschickt worden, aber auch Plakate sollen überall in der Stadt gesehen worden sein. So soll es, so berichten Anwohner, zu einem großen Besucheraufkommen geführt haben.


    Die Musiker-Gruppe soll sogar schon vor der offiziellen Eröffnungsrede der Inhaberin begonnen haben, die Gäste zu unterhalten, da die Inhaberin einfach viel zu viele Gäste zu begrüßen hatte. Verspätet, aber doch, hielt diese dann die Rede und hat nachträglich dann noch mit den abschließenden Worten: "Das Buffet und die Getränkestände sind nun eröffnet, und es darf nun getanzt werden. Ich wünsche Ihnen allen viel Vergnügen und einen Angenehmen Abend." Ob der Wortlaut nun genau stimmt, darüber streiten sich die Geister.
    In weiterer Folge soll sie auch noch mit einem Herrn des Ministeriums in galanter Art und Weise das Tanzbein geschwungen haben.


    Für die Sicherheit der Gäste waren unter anderem 2 Seraphen, mehrere elonisch wirkende Wachen und auch die meist in Rüstung gehüllte Leibwächterin der Inhaberin gesorgt haben. Die jüngere Schwester der Inhaberin hingegen hat sich die meiste Zeit im Hintergrund aufgehalten und hat wohl die Sicherheitsleute koordiniert.


    Auch die Markthalle selbst erweckte großes Interesse und viele Besucher suchten diese auf. Dabei konnte gesehen werden, dass auch so ein Handelsunternehmen unter anderem mit Personalproblemen zu kämpfen hat. Man konnte hören, dass aufgrund des Sturms und den kalten Temperaturen gleich 3 der angestellten Verkäuferinnen krankheitshalber nicht anwesend waren. Deshalb waren Personen wie:
    -) eine Uhrmacherin aus Löwenstein, die bekanntlich eine gute Freundin der Inhaberin ist
    -) der Lagerverwalter des Handelshauses und
    -) die Dame die sich um Logistik und den Einkauf im Unternehmen kümmert,
    die die Verkäuferinnen meisterhaft vertreten haben und die meisten der Anliegen und Kundenwünsche ohne Probleme abwickeln konnten.


    Die hausinternen Weine wurden von der jungen Mitarbeiterin, welche kürzlich erst mit der Inhaberin von einer Reise nach Amnoon zurückkehrte, angeboten und es gab auch noch liebevoll zugerichtete und geschmacklich vorzügliche Cocktails, welche von einer Dame mit elonischem Aussehen kredenzt wurden.


    Die übrigen Getränke wurden auf einem eigenen Stand vom Team des "Durstigen Raben" ausgeschenkt und für das leckere Essen auf der Feier sorgte das Team des löwensteiner In-Lokals: "Gabel & Kelle". Beide Unternehmen waren gleich mit mehreren Mitarbeitern zugegen und konnten so den Besucherandrang ohne Probleme meistern.


    Alles in allem, so sagten Gäste und Besucher, war es ein gelungenes Fest, auf welchem um Mitternacht auch noch eine Licht- und Feuerwerks-Show geboten wurde, welche aber nicht auf Pyrotechnik basierte sondern rein durch Mesmer-Magie erzeugt wurde. Diese Show soll sogar von der Inhaberin selbst und dem Lagerleiter des Unternehmens durchgeführt worden sein.



    Wer kann davon erfahren?


    Besucher der Eröffnungsfeier, Anwohner und
    jeder der möchte.

  • Übungen im Wald?


    Langsam werden Gerüchte lauter und sind häufiger zu hören. In der Nähe vom Bergsuhlensumpf hört man seltsame Geräusche des nachts. Die Hainhüter aus dem Dorf Falias, denken das es Klagelaute eines Tieres sind, welche von Höflingen gefoltert werden. Die Löwengarde von der nahegelegen Wegstation schiebt es auf den Sumpf. Doch sollen auch Händler auf der Reise von mysteriösen Feuern berichten, sollte man jedoch nachschauen gehen findet man weder Flammen noch spuren von diesen.

  • Umbauarbeiten im Rurik-Viertel


    Passend zum Start der Woche geht es los. Wagen rumpeln zu angemessen frühen Uhrzeiten durch die Tore des Viertels. Gerüstteile, Baumaterial aber auch eine ganze Runde an Charr. Charr im Nobel-Viertel der Menschenhauptstadt?
    Gerade hin zum Gebäude des Durstigen Raben geht es. Hatte man noch die letzten Wochen das Gefühl die Inhaber und MItarbeiter seien nicht ganz zufrieden mit den Besucherzahlen und dem Umsatz, ist nun wohl doch Großes geplant.


    Es wird auch schnell klar, warum es einige kräftige Charr sein müssen mit den einen oder anderen menschlichen Hilfsarbeitern. Von Grund auf wird das gesamte Gebäude eingerüstet und in Teilen bis auf die Grundpfeiler abgerissen.
    Vor ein paar Wochen muss wohl eine Abmachung getroffen worden sein zwischen den Inhabern und einem eifrigen Charr, der für einen Tauschhandel das Gebäude von Grund auf renovieren und stabilisieren möchte.


    Natürlich hatte man die letzten Tage vor dem Beginn das Sortiment in angemietete Lagerhallen umgelagert, welches nun auch wohl noch eine ganze Weile als Lager herhalten muss. Unter den wachsamen Augen der Inhaber ist dies abgelaufen und auch jetzt noch werden die Baustelle und das Lager von einigen Leute bewacht. Der elonische Part der beiden Inhaber wird dabei nun nicht mehr so häufig gesehen, ist sie ja doch schon weiter in der Schwangerschaft gekommen. Dafür schaut ihr Mann, der Einheimische mit der Narbe im Gesicht, öfter vorbei und berichtet sicherlich von den Fortschritten.


    Auf Nachfrage wird gesagt, dass es wohl doch einige Wochen dauern wird, bis die Umbauarbeiten abgeschlossen werden können. Fest steht, der Durstige Rabe wird in den nächsten Wochen nicht seine Pforten öffnen können. Vielleicht auch eine nötige Pause um einige Konzepte zu überdenken und neu zu konzipieren.


  • Lichtshow schon einmal gesehen?


    Wo?


    Götterfels, Salma-Viertel, Westliches Marktviertel



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Mehrere Tage nach der Eröffnungsfeier des neuen Gebäudes dieses Handelsunternehmens, dass nun schon seit knapp einem Jahr in Götterfels tätig ist, hat ein elonisch wirkender Mann, mittleren Alters nach der Konsumierung mehrerer hochprozentiger Getränke in einem Götterfelser Nachtlokals namens „Die räudige Stute“ im westlichen Marktviertel, über die Eröffnungsfeier berichtet, bei welcher er eigentlich nur zufällig anwesend war.


    Das es ein schönes Fest war, leckeres Essen und viele, viele Getränke gegeben hat und auch noch sehr viele Gäste dort waren hat er erwähnt.
    Worauf er aber immer wieder zu sprechen kam, war die Licht- und Feuerwerks-Show um Mitternacht, welche von 2 Personen mit Hilfe ihrer Mesmer-Magie zum besten gegeben wurde.


    Und hierbei stach ihm die Tanz-Performance ins Auge, die von einer recht attraktiven Frau zum Besten gegeben wurde bei welcher sie ihre Bewegungen mit Hilfe der Magie von einer Art Sprühnebel begleiten ließ. Gleichzeitig hat sie sich selbst noch in einer um ein Mehrfaches vergrößerte Lichtgestalt kopiert welche hinter ihr im Gleichschritt tanzte.


    Die vergrößerte Lichtgestalt kannte er nicht, aber den Rest der Performance. Er beteuerte immer wieder, dass er diese Art zu Tanzen, also den Tanzstil und auch das mit dem Sprühnebel schon einmal gesehen hatte, er wisse aber nicht mehr genau wo.


    Es muss irgendwo in Elona gewesen sein, vor mehreren Jahren schon. "Wenn er denn noch wüsste, wo..." war eine oft wiederholte Aussage seinerseits. Seine Erinnerung konnte auch der weitere Konsum von mehreren hochprozentigen Getränken nicht mehr zurückbringen, und so verließ er irgendwann leicht torkelnd das Lokal und verschwand in der Nacht.


    Wer kann davon erfahren?


    Besucher des götterfelser Lokals,
    und jeder der möchte

  • Wo: Triskell- Kai/ Umgebung
    Wann: 23 Kolosses und 24 Kolosses 1333n.E


    Was erzählt man sich?


    Ein Trupp Seraphen kam am Abend des 23Kolosses an, die Truppen schien dort mit der Hilfe der dortigen Stationierten Seraphen Ermittlungen aufzunehmen die mit dem Morden zu tun hatten. Die Ermittlungen zogen sich bis auf den darauf folgenden Tag.
    Die Ermittlungen schienen sie gar auf Bergige Ebene zu führen.


    Auch wurden 3 Crew Mitglieder eines Schiffes weggeführt, man sagt in Richtung Götterfels.



    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder der meint er könnte e vernommen haben.

  • Spuk in Löwenstein


    Vandalismus ist sicherlich nichts Neues in Löwenstein, aber wenn sich jemand mitten in der Nacht lautstark durch die Wand eines alten Anwesens schlägt bringt das Aufmerksamkeit. Vor allem wenn es sich um keinen Einbruch handelt, sondern eine hellhaarige Norn die modrige Holzwand von Innen mit einer Axt einreißt. Nur um dann panisch eine spät-nächtliche Strandparty aufzuscheuchen und Hals über Kopf in die Dunkelheit zu entschwinden.


    Anderseits sind ungewöhnliche Ereignisse rund um die Ruine der ehemaligen Spielhölle 'Zur Gespaltenen Münze' nichts Neues. Spätestens nachdem in der Schlacht um Löwenstein ein herabfallendes Triebwerk das alte Etablissement halb unter sich begraben hat, haben die Gerüchte nur zugenommen. Der rachsüchtige Geist von Hetha Sturmspalterin selbst soll dort Nachts umhergehen. Doch von solchen Geschichten lassen sich die vielen Glückssucher kaum abhalten dort weiter nach ihrem legendären Schatz zu suchen.


    Hetha Sturmspalterin, Norn Kapitänin der Eiswind und Königin der blutigen See, zu Lebzeiten berüchtigt für ihre Brutalität und Skrupellosigkeit, das blutrote Haar ihr Markenzeichen. Genügend Gold für einen Sitz in Kapitänsrat soll sie sich in ihren rücksichtslosen Beutezügen angeeignet haben, aber was aus ihrem Schatz geworden ist bleibt bis heute ungeklärt.


    Das Hetha trotz ihres unerbittlichen Lebensstils kein gewaltsames Ende fand, trug dem Wachstum ihrer Legende nur bei. Sie setze sich in Löwenstein zur Ruhe und gründet das Etablissement zur Gespaltenen Münze, in welchen man für den richtigen Preis alles bekommen konnte. Dort verstarb sie 1308 N.E. und nahm das Geheimnis um ihren immensen Schatz in die Nebel mit.

  • Eine weitere Schatzsucherin(?)


    Gleich danach wurden die Teilnehmer der Strandparty noch Mal aufgescheucht, als plötzlich eine junge schwarzhaariger Frau mit canthaischen Gesichtszügen und dunklerem Teint auftauchte - dunkel gekleidet und bewaffnet fragte sie hastig nach der Norn.


    So plötzlich wie sie aufgetaucht war, war sie auch wieder verschwunden, wohl in die Richtung in die einige der Feiernden zeigten.
    Jagte sie die Hellhaarige? Eher unvorstellbar, dass das Persönchen die Ursache der Panik der Wände einreißenden Norn sein sollte.

  • Wo?
    Götterfels, östliches Marktviertel


    Was?
    Zum start der neuen Woche konnte man einen Packwagen das verruchte Viertel durchstreifen sehen. Zur Taverne der Räudigen Stute soll es gegangen sein. Die tüchtige Norn von der Meisterwerkstatt hat diesen Wagen wohl begleitet und beaufsichtigt.
    Von einem Umbau soll die rede sein, verschiedene Werkzeuge und Teile wurden schliesslich durch den Hintereingang gebracht und verschwanden im inneren. Von einer Art Schienensystem soll die reden gewesen sein. Auch von einem Baumeister soll gesprochen worden sein.
    Die meisten der Halunken, Halsabschneider und Gossenschleicher die man zumeist in dieser Gegend antrifft interesiert das wohl herzlich wenig doch dem gemischten Gemunkel folgend ist das wohl auch nur an der Oberfläche so.
    Man wird wohl auch in den nächsten Tagen noch beobachten könnten wie dort gewerkelt und gebaut wird und insbesondere die Handwerksnorn dort wohl durchgehend vor Ort sein wird.


    Wer?
    Anwohner des Viertels und Besucher der Taverne.

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • In der Nacht finden einige Anschläge und Aushänge ihren Weg in die Bereiche der Stadt, Götterfels und Löwenstein, welche nicht immer die saubersten und best patrouillierten sind. Es ist ein Aushang der auf einem Stück Papier geschrieben wurden ist.



    Davon darf ei jeder gehört haben.

  • Es gruselt gar sehr...


    Und es rumpelt erneut durch die Straßen von Götterfels. Und wieder sind die Leute vom durstigen Raben daran Schuld. Wie jedoch inzwischen bekannt sein dürfte findet am heutigen Tage das große Halloweenfest statt.
    Und das will auch aufgebaut werden. Dekorationen, Stände und alles was man noch zum feiern braucht wird angeschleppt und auf dem Marktplatz von Sheamoor soweit aufgebaut.
    Im Laufe des Tages kommen dazu noch die Vorräte an Getränken. Wegen der Umbauarbeiten in angemieteten Lagern unter anderem in den Marktvierteln gelagert, finden Flaschen, Fässer und Becher ihren Weg zu den Festivitäten.


    Je weiter die Sonne auf ihrem Weg an dem Himmelszelt wandert, umso weiter schreiten auch die Aufbauarbeiten. Unter wachsamen Augen von den Angestellten und Inhabern wird der Platz in ein schaurig einladendes Festgelände verwandelt. Die Crew vom Gabel und Kelle findet sich ebenso ein, sorgt am Abend für die passende Verpflegung.
    Wo es nötig ist und wo eine weibliche Hand beim dekorieren gefragt ist, kann man auch die schwangere Elonierin beim helfen sehen. Auch wenn diese sich mit dem Rest der Belegschaft im Laufe des Nachmittages wieder rar macht.
    Immerhin muss man sich ja noch zurecht machen und allerlei Kostüme müssen angezogen werden.


    Eines steht jedoch fest, für einen schönen Abend steht am heutigen Tage nichts mehr im Weg.


  • Erfolgreiche Nächte und feurige Sonnenaufgänge


    Besucher des Halloweenfestes vom durstigen Raben hatten es gestern Abend gut. Zahllose Preise zu gewinnen, musikalische Untermalung und dazu reichlich Speiß und Trank.
    Noch lange in die Nacht ging das Spektakel. Man berichtete von schleimigen Angelegenheiten in Fässern, ja sogar ein Quaggan soll auf dem Fest gesichtet worden sein.
    Ganz abgesehen von den herumhuschenden Geistern, die über den ganzen Abend immer mal wieder gesehen wurden und dem einen oder anderen Gast aus dem Gebüsch heraus aufgelauert haben, kamen auch das Spiel mit den Fässern und andere Unterhaltungsprogramme gut an. Und während alle damit beschäftigt waren dem Kostümwettbewerb zuzusehen, brach am Getränkestand ein kleiner Tumult aus. Der weibliche elonische Teil der Inhaber, nämlich Naunet Tesgard wurde noch kurz mit einem Asura am Stand gesehen, bevor sie fluchtartig mit der Schwester von Maven das Fest verließ. Was genau los war, das hatten zu wenige mitbekommen, doch wurde es kurz laut zwischen den beiden, da ist man sich sicher.
    Dennoch wurde das Fest weiter wie geplant fortgeführt. Man berichtet von einer schaurigen Puppenspielerin und großen Siegern bei der Kostümwahl.
    Man schien schlussendlich aber doch Zufriedenheit in den Gesichtern gesehen zu haben als dann endlich in der Nacht alles noch zusammengeräumt wurde und die wichtigsten Sachen in die Lager in der Stadt verfrachtet wurde.


    Jedoch... sollte die Nacht kürzer werden als geplant. Schon bei Morgendämmerung steigt im östlichen Marktviertel eine Rauchsäule auf. Genau eines der Lager, in denen der durstige Rabe Teile des Sortiments lagert während der Umbauarbeiten stand laut Berichten von Zeugen längere Zeit in Flammen.
    Obwohl trotz der frühen Uhrzeit eigene Wachen angeheuert von den Inhabern auf die Waren aufgepasst haben, wurde wohl ein Akt der Brandstiftung verübt. Eine Patrouille der Seraphen war es schlussendlich, die auf das Feuer von Nachbarn aufmerksam gemacht wurde und zusammen mit anderen Helfern weitere Schäden und eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern konnte. Und nicht nur das, die Wachen vom Raben wurden später jeweils bewusstlos aus dem Gebäude und um es herum geborgen. Im Moment liegen sie zur Stabilisierung noch im Salma-Hospital, sollen aber so bald es geht an einen privaten Heiler übergeben werden.


    Eine Stunde nach dem Vorfall finden sich auch die Inhaber Maven Fenris und Naunet Tesgard samt Freundin und Ehemann an der Brandstelle ein. Später auch werden in Begleitung weiterer Wachen die Geschädigten im Hospital besucht. Die Seraphen vor Ort nehmen noch Zeugenaussagen auf und anscheinend soll weiter ermittelt werden, da es sich eindeutig um Brandstiftung handeln soll. Kein Versehen und keine Kerze, die man unbeaufsichtigt gelassen hatte. Es ist die Rede von einer Gruppe Asura. Auch wenn sich die Zeugen nicht immer sicher waren.


    Gerüchte verbreiten sich dennoch. Noch zuletzt hatte ein Mann an die Türe des Rabens gepinkelt, manch andere reden von einer angespannten Stimmung während den Verkaufszeiten. Und nun auch noch dieser Angriff direkt nach der großen Feier noch in der selben Nacht wo es auch schon einen Tumult gab. Die Waschweiber werden etwas zu tratschen haben.



    ((Entsprechende Seraphenspieler dürfen sich gerne bei mir melden, wenn ihr denn Fall aufgreifen wollt))




  • Nerventest beim Gruselfest - 29. Koloss 1333 AE


    Wie es in fast allen Teilen Tyrias innerhalb des ersten Drittel des Kolosses der Fall war, frönte auch die Reizbar den Bräuchen und Tugenden zum Gruselfest. Besonders in den vergangenen Tagen konnten Ebonfalkener Stadtbürger ein Rumoren aus dem südöstlichen Teil der Festung wahrnehmen. Hier wurde gebohrt, dort geschmückt, drüben dekoriert und teilweise sogar extra ein neuer Anstrich aufgetragen. Alsbald gab es dann auch Aufschluss über das rege Treiben, wenn man einen Blick in den Schaukasten am Eingang warf.
    Gleich drei neue Aushänge zierten das dortige Holzbrett:







    Rasch verdichteten sich Gerüchtewolken, deren Inhalt vom Transport dutzender Eimer mit Schweineblut und dem Einweisen einer stadtbekannten Schauspielertruppe erzählten. Zudem sollen sich die beiden Inhaberinnen Wynne und Riley - mal wieder - heftigst vor dem Eingang der Erlebnisbar gestritten haben. Was nun an all dem dran sein soll, können nur ortsnahe Stadtbewohner des Viertels preisgeben.
    Ein Gerücht setzte sich jedoch mit überraschender Klarheit durch und schwappte so auch an die Städte Götterfels und Kryta:
    Angeblich soll das Tragen eines Kostüms beim Gruselfest-Erlebnisabend fürstlich belohnt werden.




  • Wann: 31. Kolossus


    Wo: Götterfels, Salma-Viertel


    Was sich zugetragen hat:


    Es hat ein paar Tage gedauert, aber inzwischen haben es die Seraphen bestätigt. Der Künstler Franco de Pirrale ist verschwunden. Wo man noch zu Beginn im Umfeld des Künstlers davon ausgegangen ist, dass er sich in sein Atelier zurück gezogen hat, so konnte nun nach mehreren Tagen fest sagen das er aus der Stadt verschwunden sei. Einige sprechen von Entführung, andere sagen das sich der ältere Herr nur nach Löwenstein begeben haben soll für neue Materialien. Entführung sei sowieso eher unrealistisch, da es bisher keine Forderung an die Familie de Pirrale gegeben habe, so sagen einige Seraphen.


    Auf jeden Fall wird man wohl jetzt eine Zeit ohne die Meisterwerke auf Leinwand auskommen müssen. Was sicher für den ein oder anderen Kunstliebhaber einer mittelschweren Katastrophe gleichkommt. Vielleicht mag sein Verschwinden aber auch den Wert seiner Werke steigern, was sicher ein Anlass zur Freude ist für Kunsthändler und Spekulierer.



    Wer kann davon gehört haben:
    - Kunstliebhaber
    - Gesetzeshüter
    - wohlbetuchte Bürger und Adlige.


    Bei OOC Fragen, gerne PM an mich.

  • Löwenstein.


    In die Tage waren geprägt von Herbststürmen und viel Regen. Der Pegel in der Hafenbucht stieg und fiel fast täglich.
    Scheinbar haben die Gezeiten einige Dinge vergangener Tage angespült. Verrostete Eisenteile, modriges Holz und scheinbar auch etwas mehr.
    Man sah eine junge Frau am Strand, die dort aufgeregt auf dem Boden kniete. Scheinbar wurde sie fündig.

  • Eben jener Asura über den in Götterfels gesprochen wird,

    Tatsächlich gab es am 37. Koloss schon wieder Besuch im Hause Caldwell. Ein Asura war es diesmal der mit schwerem Rucksack ins Haus gebeten wurde und erst sehr spät das Anwesen wieder verließ. Man mochte sich erinnern, dass genau jener Asura schon ein bis zwei mal Gast bei den Caldwells war.


    Tatsache ist, dass wohl auch Celia Caldwell sehr am Austausch mit den verschiedenen Völkern und Kulturen Tyrias interessiert ist. Eine Gemeinsamkeit die sie mit ihrem Bruder, dem Erbgrafen Jasper Caldwell, teilte.

    erwarb heute in Löwenstein ein seit neusten leerstehendes Gebäude. Die Bezahlung aus dem Hause Caldwell, oder wer auch immer ihn bezahlte, schien fürstlich genug zu sein, damit der ehemalige Anhänger des Zirkels der Alchemie, ein eigenes Heim erwerben durfte. Leute die ihn darauf ansprachen, erzählte er, dass er nur eine Basis bräuchte und ein Labor um effektivere Dinge herzustellen. Der Meisteralchemist würde es nicht sein lassen zu reisen und abgeschiedene Orte zu besuchen. Wie es für einen Alchemisten klischeehaft gehört, musste es natürlich ein Turm sein.


  • Blütenregen

    Info:
    Einmaliges Spielangebot! Daher frühzeitig angekündigt!



    Wo passiert/passierte es?
    Götterfels, Ossa-, Salma- und Rurik-Viertel


    Wann passiert/passierte?
    Am Abend des 40 Kolossus


    Was?
    Zu späterer Stunde (beginn ca. 20Uhr) können/konnten Bewohner und Besucher der Stadt im Ossa-, Salma- und Rurik-Viertel einen Blütenzauber erleben. Für ein paar Minuten regnet/regnete es sonnig gelbe und edle weiß-blaue Rosenblütenblätter vom Himmel und verteilen/verteilten sich wie Schneeflocken in den Vierteln. Das gefallene Blütenmeer hält/hielt bis spät in der Nacht an, löst/löste sich allerdingst zum Morgengrauen auf.


    Gleichzeitig löst/löste sich ein Zauber auf, der leere Ingwer-Limonade-Flaschen versteckt/versteckte, in welche je eine der leuchtend gelben Rosen und eine weiße mit edlem blauen Blütenrand standen. Zu finden jeweils links und rechts vom Asura-Portal nach Ebonfalke und Löwenstein, der Eingangstür zur Wunderlampe und dort auf dem Tresen und Tischen, so wie auch am Platz des ehemaligen Elysiums.


    Wer ist/war angeblich beteiligt?
    Ein Bestatter aus Götterfels wurde in den vergangenen Tagen davor öfters mit den markanten weiß-blauen Rosen gesehen. Er und seine Familie sollen um insgesamt 3 Verstorbene trauern.

  • Wann: Mittag des 39. Koloss
    Wo: Ossa Viertel in Götterfels


    Gestern kam es am helllichten Tag zu einem Einbruch in einer der besser gestellten Nachbarschaften des Ossa-Viertels. Teurere Schmuck sowie elonische Kelche und Schalen aus Gold wurden entwendet während die Bewohner des Hauses auf einen Gang zum Markt waren. Anscheinend waren die Diebe über ein Dachfenster in das zweistöckige Gebäude eingedrungen. Bisher gibt es keine weiteren Hinweise auf die Täter.


    Das kleine Anwesen wurde vor zweieinhalb Jahren von einem edlen Herren aus Elona gekauft, aber dieser verweilte dort mit seiner Dienerschaft nur ein paar mal im Jahr und immer nur für einige Wochen. So stand das Haus für die meiste Zeit leer. Erst vor ein paar Wochen ist wieder ein elonischer Herr erschienen und hat einige von seinen Bediensteten und Wachen zurückgelassen um es wieder herzurichten.


    Für wen relevant: Bewohner des Ossa Viertels, Seraphen und solche die illegalen Aktivitäten folgen


    Wer mehr wissen oder etwas nachfragen möchte kann mich gerne anschreiben.

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