Magie: Eine kleine Einführung (Lore+Erdachtes)

  • Was spricht dagegen? Sie hatte ein paar Jahrhunderte Zeit und bringt als mächtigste Nekromantin genug Basiwissen über Magie mit. Wenn man Kasheem nimmt und mal x Jahrhunderte multipliziert, dann ist sowas wie Anise/Livia durchaus drin.

    Sie kann natürlich auch "nur" seine der mächtigsten Mesmer sein und eben per Illusion ihre Schönheit aufrecht erhalten. Per herausragend realer und physisch wie optisch perfekter Illusion versteht sich.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."

    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie dazu in der Lage ist. Es gibt ja auch noch eine andere Theorie, die sich damit beschäftigt, ob Jennah überhaupt (noch) existiert oder ob Anise nicht die ganze Zeit eine Illusion gebraucht, um selbst über Tyria zu herrschen. Der Fantasie von Spekulierenden sind hier praktisch keine Grenzen gesetzt. Ansonsten schließe ich mich persönlich Agromans Meinung an und wäre weniger erstaunt, Livia irgendwann noch mal in GW2 wieder auftauchen zu sehen als dass ich in Betracht ziehe, dass sie Anise ist.

    Ich. Nur noch mal zur Sicherstellung. :winking_face:

  • Was dagegen spricht ist meiner Meinung nach recht simpel: Wissen und Fertigkeiten kann man sich aneignen, ja, aber Machtpotenzial hat für Sterbliche seine Grenzen. Ich sage ja auch nicht, dass sie es nicht geschafft haben kann. Nur, dass sie es wahrscheinlich einzig mithilfe des Zepters geschafft hat.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Hat irgendwer irgendwo mal sowas zum Waldläufer / zur Naturmagie geschrieben? Dieses Studium spricht ja leider nur die 4 Haupt-Magieklassen Wächter, Nekro, Ele, und Mesmer an. Würde mich ziemlich stark interresieren wenns sowas gäbe.


    Amraston hat da was verfasst...ich frag ihn mal und werfe es dann ins Forum.

    Count your age by friends, not years
    Count your life by smiles, not tears.


    *stalkt Ensia mit jedem Beitrag

  • Wow, vielen Dank für die ausführlichen Antworten! Ich hab noch nie einen Mage gespielt und es ist richtig spannend, sich damit auseinanderzusetzen. Vor allem mit den Kampf- und Wirkungsmöglichkeiten ohne eine tatsächliche Waffe aus Eisen. Danke soweit!

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  • Was dagegen spricht ist meiner Meinung nach recht simpel: Wissen und Fertigkeiten kann man sich aneignen, ja, aber Machtpotenzial hat für Sterbliche seine Grenzen. Ich sage ja auch nicht, dass sie es nicht geschafft haben kann. Nur, dass sie es wahrscheinlich einzig mithilfe des Zepters geschafft hat.

    Dieser Argumentation kann ich beim besten Willen nicht folgen. Das Zepter ist möglicherweise wirklich ein entscheidender Faktor in Livias Fall, schon allein, weil es ihr zusätzliche Möglichkeiten eröffnet und ihr einen "Startvorsprung" verschafft hat, aber so etwas wie ein "Limit des Machtpotentials" (was auch immer das sein soll, IC-Maxlevel?) spielt bei der Frage, ob jemand, der schon Weltklasse-Nekromant ist, auch ein Weltklasse-Mesmer werden könnte, überhaupt keine Rolle, wenn diesem Jemand mehrere normale Lebenszeiten zur Verfügung stehen. Erwiesenermaßen reicht eine Lebenszeit um eine Disziplin zu meistern; Livia hatte also mehr als genug Zeit für zwei. Es sind die selben "Muskeln", die die Magie bewegen, es sind nur Wissen und Fertigkeiten, die entscheiden, welche Kräfte man damit auf welche Weise in Bewegung setzt. Das ist keine Situation, wo man nur einen Eimer hat und sich entscheiden muss, womit man den Eimer zu wieviel Prozent füllt, und wenn man den Eimer schon zu 95% mit Nekromantie gefüllt hat, passen nur noch 5% Mesmerei hinein.

  • Das mit denselben 'Muskeln', die Magie bewegen, ist grundlegend, roh auf die Ley-Linien gemünzt natürlich richtig, wie wir seit GW2 in Erfahrung bringen können, dennoch sind es zwei sehr verschiedene Disziplinen mit sehr unterschiedlichen Wirkungsweisen. Livia müsste den Mesmerismus von Grund auf neu lernen, und da zündet natürlich das Argument mit der Zeit, aber nur weil sie Mesmerismus erlernt, wird sie ja nicht plötzlich zu einer schlechteren Nekromantin.

    Ich kann mir gut vorstellen, egal wie viel Zeit man hat, dass es sehr anstrengend ist, zwei verschiedene, voll ausgearbeitete magische Wirkungsweisen zu beherrschen und auf so hohem Niveau von einer zur anderen zu switchen. Und switchen - oder beides konstant wirken - MUSS Livia, wenn sie denn Anise ist, denn ich denke nicht, dass der Mesmerismus ihr damit helfen kann, ihre Langlebigkeit fortzsetzen.

    Und da halte ich es eben für wahrscheinlich, dass das Zepter von Orr ihr Einiges stark erleichtert. Zumal ohnehin anzunehmen ist, dass sie ihre extreme Langlebigkeit nur mithilfe dessen erreicht hat und sonst garkeine sooo~ mächtige Nekromantin gewesen wäre.

    Btw., eine dafür recht relevante Passage aus dem Wiki, in Bezug auf das Zepter:

    Zitat

    It was seen influencing souls and the wielder's energy.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Weitere Fragen zum Thema.

    - Können magiebegabte Personen sich gegenseitig fühlen? Beispiel: Ele und Nekro begegnen sich zum ersten Mal. Ist da, wenn beide ziemlich sehr into magic sind, eine Art Aura wahrnehmbar? Können Magiebegabte Magie an Personen (und Gegenständen) erkennen, oder ist dazu eine genauere Untersuchung/Bekanntschaft nötig? Oder erkennt man das Potential des Anderen gar erst auf den sichtbaren Beweis hin, z.B. wenn derjenige einem etwas vorzaubert? Oder ist das Erkennen auf die einzelnen Klassen limitiert, means Nekro erkennt nur Nekro und Mesmer nur Mesmer? Hängt wahrscheinlich davon ab, wie häufig das Gegenüber Gebrauch von Magie macht, wie versiert es ist und wie sehr sie bei ihm zum Lebensalltag gehört, oder?

    - Zepter von Orr: Ist es wahrscheinlich, dass ein belesener Mensch davon gehört hat? Gibt es dazu IC schriftliche Quellen, an die man kommt, z.B. Schriften über Livia? Es gilt, seitdem sie es im Besitz hatte, als verschollen, oder? Kann darüber jeder wissen, oder nur ein Gelehrter?

    - Halle der Monumente: Ist dieser Ort loretechnisch erklärbar bzw. gibt es IC einen Weg dorthin? Nur mit dem "Amulett der Ahnen" oder wie das heißt, also GW1-Acc? Wie geht ihr mit der Halle um?

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  • - Können magiebegabte Personen sich gegenseitig fühlen? Beispiel: Ele und Nekro begegnen sich zum ersten Mal. Ist da, wenn beide ziemlich sehr into magic sind, eine Art Aura wahrnehmbar? Können Magiebegabte Magie an Personen (und Gegenständen) erkennen, oder ist dazu eine genauere Untersuchung/Bekanntschaft nötig? Oder erkennt man das Potential des Anderen gar erst auf den sichtbaren Beweis hin, z.B. wenn derjenige einem etwas vorzaubert? Oder ist das Erkennen auf die einzelnen Klassen limitiert, means Nekro erkennt nur Nekro und Mesmer nur Mesmer? Hängt wahrscheinlich davon ab, wie häufig das Gegenüber Gebrauch von Magie macht, wie versiert es ist und wie sehr sie bei ihm zum Lebensalltag gehört, oder?

    Hierbei würde ich es ganz davon abhängig machen, wie markant es es. In vielen Fällen erkennt man einen Vollmagier ja schon am Auftreten, Robe, Ausrüstung usw. Ich würde aber nicht sagen das man auf einen 'einfachen' Blick sofort anhand einer Aura erkennt, ob jemand eine Zauberschleuder ist oder nicht. Da gibt es für mich durchaus Abstufungen und Kriterien die mit einfließen.

    -ist mein Gegenüber Vollmagier? Benutzt er Magie häufiger und/oder weiss er die Gabe durchaus zu verschleiern?
    - wie gut kann ich selbst Magie erkennen bzw. habe meinen Fokus darauf gelegt?

    Womit ich persönlich gerne arbeite ist der 'zweite' Blick und das tasten der magischen Sinne nach dem gegenüber, um genau das zu kontrollieren- ist mein gegenüber Magiewirker oder nicht. Da fließen dann zB. auch Kriterien mit ein, ob er allerlei magischen Tand am Leibe trägt, der sowas durchaus erschweren kann, ob er Kräftetechnisch weiter ist als mein Char, vielleicht sogar eine Möglichkeit gefunden hat 'harmloser' zu wirken oder die Präsenz gänzlich 'passiv' zu halten, solange er nicht aktiv wirkt. Das ist für mich ganz klar eine Sache der fairness und bisher bin ich damit sehr gut gefahren. Zumal man ja auch bedenken muss, dass Mesmer ohnehin oftmals die Möglichkeit zur Verschleierung besitzen, entsprechend denke ich das jede Magierklasse da durchaus für sich eine Form gefunden hat, zumindestens nicht gleich jeden mit seiner magischen Präsenz ins Gesicht zu springen und so aufzufallen.

    Edith: Ich denke einfach das jemand der sich auf magische Auren, das Ergründen von Magie usw. spezialisiert hat, einen deutlichen Vorteil gegenüber einen offensiv Zauberer besitzt der hauptsächlich darauf geschult wurde, anderen Leuten die Haare weg zu brennen oder sie mit Seuchen voll zu schmeissen. Es kommt halt immer darauf an, was die Schwerpunkte der Charaktere sind in diesem Fall, um die Leichtigkeit oder Schwere solcher Versuche heraus zu finden- und natürlich die eigene Fähigkeit sich vor derlei forschenden Blicken zu schützen.

    Was die restlichen Fragen angeht, kann ich grad nicht viel zu sagen.

  • - Können magiebegabte Personen sich gegenseitig fühlen? Beispiel: Ele und Nekro begegnen sich zum ersten Mal. Ist da, wenn beide ziemlich sehr into magic sind, eine Art Aura wahrnehmbar? Können Magiebegabte Magie an Personen (und Gegenständen) erkennen, oder ist dazu eine genauere Untersuchung/Bekanntschaft nötig? Oder erkennt man das Potential des Anderen gar erst auf den sichtbaren Beweis hin, z.B. wenn derjenige einem etwas vorzaubert? Oder ist das Erkennen auf die einzelnen Klassen limitiert, means Nekro erkennt nur Nekro und Mesmer nur Mesmer? Hängt wahrscheinlich davon ab, wie häufig das Gegenüber Gebrauch von Magie macht, wie versiert es ist und wie sehr sie bei ihm zum Lebensalltag gehört, oder?


    Magiebegabt ist ja sogesehen jeder Tyrianer. Ich würde schon sagen, dass man magisches Wirken spüren kann, allerdings nur mit entsprechend hoher Sensibilität und bei entsprechend starker Bündelung.

    - Zepter von Orr: Ist es wahrscheinlich, dass ein belesener Mensch davon gehört hat? Gibt es dazu IC schriftliche Quellen, an die man kommt, z.B. Schriften über Livia? Es gilt, seitdem sie es im Besitz hatte, als verschollen, oder? Kann darüber jeder wissen, oder nur ein Gelehrter?


    Über das Zepter von Orr kann man definitiv gelesen haben, es ist legendär. Dass es in Livias Besitz gekommen ist, dürfte der Welt relativ unbekannt sein.

    - Halle der Monumente: Ist dieser Ort loretechnisch erklärbar bzw. gibt es IC einen Weg dorthin? Nur mit dem "Amulett der Ahnen" oder wie das heißt, also GW1-Acc? Wie geht ihr mit der Halle um?


    Die Halle der Monumente, bzw. das Auge des Nordens, war ein Außenposten in GW1. Ich würde es völlig aus dem RP außen vor lassen, bzw. die Kenntnis darum, dass man es mit einem Portalstein auch heutzutage noch erreichen kann, da dieses Detail eigentlich nur auf 'den' Helden von Tyria gemünzt ist.

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  • Hat irgendwer irgendwo mal sowas zum Waldläufer / zur Naturmagie geschrieben? Dieses Studium spricht ja leider nur die 4 Haupt-Magieklassen Wächter, Nekro, Ele, und Mesmer an. Würde mich ziemlich stark interresieren wenns sowas gäbe.


    Ich habe heute morgen mir ein paar Gedanken zum Waldläufer gemacht, auch dieses mal habe ich mir die Skills durchgelesen, es ist aber relativ wenig, es sind leider auch keine weltbewegenden Neuentdeckungen. Ich hoffe, das reicht/hilft dir.

    Der Waldläufer ist dem Dieb ähnlich, er nutzt magische und nicht-magische Fähigkeiten. Die große Mehrheit seiner Fähigkeiten ist nicht magisch, zumindest nicht-magisch im Sinne von Guild Wars 2. Aber die Grenze ist nicht eindeutig, teils ist es so, dass völlig normale Fähigkeiten "tiefer gehen" als sie sollten. Ich denke dabei hauptsächlich an die Bindung zwischen Waldläufer und seinem Tier, aber die Bindung an Naturgeister und hölle, sogar die Wahrnehmung der Umgebung ist stärker, als sie "sein sollte". Es ist wohl gewollt, dass die Klasse das bisschen mystische hat, so wie der Dieb gewollt mysteriös sein soll.

    Kommunikation. Der Waldläufer ruft zu Hilfe, er zwingt oder manipuliert nicht. Wenn ich Traitnamen lese wie "Nature's Protection", "Nature's Voice" etc, dann wird klar, wer hier eigentlich wirkt. Der Waldläufer brüstet sich mit der größten Freiheit, aber vollkommen frei ist er trotzdem nicht. Er muss mit seinem Verhalten so im Einklang mit der Natur sein, dass diese ihm auch zur Hilfe kommt, wenn er ruft. So verhält es sich ebenfalls mit seinem treuen Begleiter.

    Was ist Naturmagie nun tatsächlich?
    - Zuhören, verstehen, was die Natur und der tierische Begleiter dem Waldläufer sagen möchte. Der Waldläufer weiß mehr über die Umgebung, als alle anderen, weil die Umgebung/Natur sein Verbündeter ist. Deswegen können Waldläufer wohl zivilisierten Leuten seltsam vorkommen, weil sie Sachen wissen, die andere nicht wissen, folglich handeln sie anders und wirken eben seltsam. Wahrscheinlich haben sie daher auch mehr (mitgeteiltes) Wissen über Salben, Gifte und Inhaltsstoffe von Pflanzen und Wurzeln.
    - Sprechen/Bitten, sich Gehör bei Tier und Umgebung verschaffen. Ob sie dem Waldläufer auch wirklich zuhören und ihm/ihr helfen ist eine andere Sache. Die Natur in Guild Wars 2 wirkt aber sehr... eh.. "zen-mäßig". Balance, Frieden, Einklang. Ich glaube nicht, dass der Waldläufer viel zu befürchten hat, solange er/sie sich gut benommen hat.

    also kurzum, der Waldläufer als Magier hat meiner Interpretation nach, lediglich ein mystisches Ohr und eine mystische Stimme. Der Begleiter und die Natur macht den Rest.

  • Der Waldläufer hat auch etwas schamanistisches / druidenhaftes: er kann Naturgeister beschwören (oder bitten zu erscheinen). Das setzt natürlich auch Naturverbundenheit bis in die Knochen voraus.

    Allerdings kann man das Pet auch einfach nur mit sehr gutem Training erklären. Man muss kein Schamane sein um einen gehorsamen Hund zu erziehen und zu kommandieren, man muss auch kein Schamane sein um Fallen zu setzen (und wir sprechen da ja nicht von Fallen für die Jagd sondern für den Kampf).

    Ein Waldläufer könnte genauso gut als "Ingenieur mit Pet" funktionieren (und ich hoffe er bekommt irgendwann mal Gewehre und Pistolen!) wie als naturalistischer / druidischer / schamanistischer Magier mit Schwert und Bogen. Er benutz Dinge aus beiden Lagern.

    Als dritte Möglichkeit kann man ihn auch super mit den Waldläufern aus HDR vergleichen.


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  • Ein Waldläufer könnte genauso gut als "Ingenieur mit Pet" funktionieren (und ich hoffe er bekommt irgendwann mal Gewehre und Pistolen!) wie als naturalistischer / druidischer / schamanistischer Magier mit Schwert und Bogen. Er benutz Dinge aus beiden Lagern.


    Dem muss ich widersprechen. Ein typischer Waldläufer, der sich auch als solcher versteht, pflegt eine anti-fortschrittliche Einstellung. D.h. er lehnt Technologie zugunsten von natürlicheren Mitteln ab. So wurde es, wenn ich mich recht entsinne, in der Vergangenheit auch von ArenaNet erklärt.

    Edit: Schwert und Bogen, besonders der Bogen, sind dahingehend ja noch wesentlich 'urtümlicher' als beispielsweise Feuerwaffen, deren Produktion im Stile der Charr-Manufakturen eine Menge Umweltverschmutzung mit sich bringen kann.

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  • Dem muss ich widersprechen. Ein typischer Waldläufer, der sich auch als solcher versteht, pflegt eine anti-fortschrittliche Einstellung. D.h. er lehnt Technologie zugunsten von natürlicheren Mitteln ab. So wurde es, wenn ich mich recht entsinne, in der Vergangenheit auch von ArenaNet erklärt.

    Edit: Schwert und Bogen, besonders der Bogen, sind dahingehend ja noch wesentlich 'urtümlicher' als beispielsweise Feuerwaffen, deren Produktion im Stile der Charr-Manufakturen eine Menge Umweltverschmutzung mit sich bringen kann.


    Yeah, musste aber im RP nicht so umsetzen, wäre die Alternative zum "Hui ich bin voll magisch"-Waldi. Der entsprechende "Waldläufer" wird auch sicher keien Naturgeister rufen können, aber Fallen aufbauen kann er immernoch.


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    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • Dem muss ich widersprechen. Ein typischer Waldläufer, der sich auch als solcher versteht, pflegt eine anti-fortschrittliche Einstellung. D.h. er lehnt Technologie zugunsten von natürlicheren Mitteln ab. So wurde es, wenn ich mich recht entsinne, in der Vergangenheit auch von ArenaNet erklärt.

    Edit: Schwert und Bogen, besonders der Bogen, sind dahingehend ja noch wesentlich 'urtümlicher' als beispielsweise Feuerwaffen, deren Produktion im Stile der Charr-Manufakturen eine Menge Umweltverschmutzung mit sich bringen kann.


    Ich denke, dass Anna da wohl bereits etwas an RP-Praktik gedacht hat. Der "waschechte" iC-Waldläufer ist ja nur eine Teilmenge vom Waldläufer allgemein.

  • Jeps. Deswegen sprach ich ja auch vom Waldläufer, der sich auch als solcher versteht. *nick* Die Engineklasse kann natürlich noch viel mehr darstellen, aber ich schätze gerade aufgund dieser 'typischen' Betrachtungsweise wird ArenaNet dem Waldi nie Feuerwaffen verpassen.

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  • Aus gegebenem Anlass noch eine Frage zum Nekromanten.

    Was meint ihr loretechnisch zu Telekinese? Im Grunde könnte man die Fähigkeit, Gegenstände z. B. durch eine Geste zu bewegen, ja vielleicht mit einfacher Energiemanipulation erklären. Immerhin arbeitet der Nekromant mit (Lebens-)Energie? Oder ist es nicht dasselbe bzw. nicht miteinander zu vereinbaren? Kann man z. B. sagen, man erzeugt ein kleines Vakuum zwischen Hand und anvisiertem Gegenstand (entzieht der Luft kurzzeitig die Energie oder was weiß ich ^^), sodass dieser angezogen wird? Wenn es funktioniert, einen Angreifer mit Energie wegzustoßen, wie wir schon eine Seite zuvor festgestellt haben, müsste es doch auch zumindest theoretisch in die entgegengesetzte Richtung funktionieren, oder? Also eine Person oder einen Gegenstand durch Energiefluss zu sich zu ziehen.

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