Rampenlicht Benefizkünstlerversteigerung

  • Das Rampenlicht läd ein zur großen Künstlerversteigerung!


    Am Freitag den 4.4 öffnen die Tore der Rurikhalle sich für das Rampenlicht und dem guten Zweck!
    An diesem Tage ist jeder eingeladen sich im Erdgeschoß der Rurikhalle bei Speiß und Trank zu treffen und vielleicht sogar bei der großen Versteigerung die Dienste eines Künstlers zu ersteigern. Sei es eine Torte nach Maß, eines Zuckerbäckers oder ein Auftritt eines Barden für eine private Feierlichkeit. Das gesammelte Geld wird in den Wiederaufbau Löwensteins gesteckt. Hauptsächlich Beschaffung von Baumaterialien und Wiederherstellung der Infrastruktur!
    Hier die IC Informationen im Überblick:




    Ort: Die Rurikhalle, Erdgeschoß (Engine: Minister Wii's Anwesen in Götterfels)
    Zeit: 20:00-0:00 (Versteigerung geplant von 21:00-23:00)
    Eintritt: 10 Kupfer
    Essen & Trinken: Im Eintritt inbegriffen, All-you-can-eat-Buffet
    Garderobe: bürgerliche Stadtkleidung und höher



    Wer sich noch versteigern lassen will, der melde sich bitte bei mir oder trage es ein in diesem Thread.


    Ich hoffe auf rege Beteiligung, weitere Einzelheiten folgen :)

  • Wenn ihr noch eine Tänzerin benötigen würdet könnte ich Merandis anbieten soweit, gerne auch ihre Show für euch einmal vorführen oder sonstiges. Ich finde es klingt ganz gutu nd würde wohl zumindest als Gast bei euch vorbeischauen dann, solange es die Zeit zulässt :)

  • Die an und für sich schon prächtige
    Rurikhalle glänzt heute durch zahlreiche aber dennoch nicht
    übersteuerte Dekoration. Auffällig sind dabei der Löwensteiner
    Löwe und das Wappen Götterfels, die auf Fahnentüchern an den
    Wänden angebracht sind. Stoffe in den Farben Löwensteins sind als
    Bögen über die einzelnen Pfeiler gespannt und komplettieren somit
    das Gesamtbild von einer Löwenstein gewidmeten Feier.



    Doch das Auffälligste in der
    Rurikhalle ist wahrscheinlich nicht einmal die reiche Verzierung. An
    nahezu allen Wänden sind Tische aufgebaut, auf denen sich ein
    reichhaltiges Buffet befindet. Man findet alles mögliche von bunten
    Canapés, über leckeres Tiramisu bis hin zu Salaten und Anti-Pasti.


    Doch selbst das üppige Buffet scheint
    eine regelrechte Königin auf dem Schlemmerthron sitzen zu haben,
    eine mehrstöckige Torte:


    Die Torte besteht aus Bisquitteig und
    einer Sahne-Waldbeer-Creme (Walderdbeeren, -himbeeren und
    -brombeeren) als Füllung.Sie ist dreistöckig, wobei die unterste
    Einzeltorte die Größte ist, die obere Einzeltorte die Kleinste.
    Umhüllt wird die Stufentorte von glattgestrichener Sahne, und als
    Garnierung befinden sich gezuckerte Walderdbeeren, -himbeeren und
    -brombeeren, welche durch die Zuckerschicht 'gefrostet' aussehen.
    Zusätzlich wurden kandierte Gänseblümchen und Veilchen als Teil
    der Dekoration genutzt.
    Umringt wird die Stufentorte von 30
    Minitörtchen - jene sind aus Mürbeteig hergestellt und haben eine
    Walderdbeerfüllung, Waldhimbeerfüllung oder Waldbrombeerfüllung:
    Von jeder Sorte sind je 10 vorhanden und durch die entsprechenden
    Beeren als Garnierung als solches auszumachen.



    Am Fuße der Treppe in den oberen Stock
    ist zudem, bis zu den Säulen, eine kleine Bühne aufgebaut,
    vielleicht etwas mehr als einen Meter hoch, so dass man auch von
    Hinten einen Blick auf die Künstler erhaschen kann.


    Ansonsten gibt sich die Rurikhalle in
    Ihrer üblichen Art. Die einzig ausstehende Besonderheit zeigt sich
    erst, wenn man an die Decke schaut, denn da ist offensichtlich eine
    großflächige Platte aus Metall angebracht, die sich grob etwas
    weiter als der Bühnenbereich erstreckt.

  • Ich war echt überrascht ob der ganzen Menge an Leuten die da kamen, mal im Ernst.. sogar OOC hatte ich schon fast ne Panikattacke bekommen! *g*



    Aber wie man so schön sagt, das Beste kommt zum Schluss. Gut Fiann hatte IC nix zu lachen, aber OOC ich umso mehr. Wirklich toller Abend, danke an alle Gäste und auch alle Künstler. Aber natürlich auch ein Danke an Veneyra Hammerfall und Yarissa für ihre Zusagen, das Event stattfinden zu lassen und das GRÖSSTE DANKESCHÖN AN FELICIA TOMAREZ, dass sie diese Idee überhaupt in die Welt gesetzt hat!


    *einen herzlichen Applaus für alle*

    Die Kälte ist meine Wärme. Der Hass ist meine Liebe. Die Kälte ist meine Wärme.
    Wenn du nicht leben willst, dann zeigst du keine Schwäche oder Angst. Damit zeigst du nur, dass du keine Liebe kennst. - Max C.

  • @ Defiann - Ach du auch? xD Ich wollte in wilder Panik im Kreis laufen!


    Aber ganz ehrlich, es war toll, es hat wirklich Spaß gemacht und ich bedanke mich bei allen Anwesenden, vor allem geht mein Dank natürlich an die Orga! Ihr habt das super gewuppt!


    ;D

  • Ich finde Massenevents immer etwas anstrengend, aber gestern hatte ich so viel Spaß, dass ich das leicht ignorieren konnte. Und ich hätte mir heute selbst in den Hintern gebissen, wenn ich vor dem Finale abgehauen wäre. Danke an alle, die dabei waren, und ganz besonders natürlich an diejenigen, die organisations- und moderationsmäßig durch den Abend geführt haben. :thumbup:

  • Auch mir hat es ziemlichen Spaß gemacht, trotz ratternder Chatbox und Länge. Ich fand das Event gestern im Ganzen einfach gelungen und freue mich auf weitere ic -Kontakte. Das Publikum war auch wirklich klasse und hat gut durchgehalten, auch die Bitte im /e zu schreiben. Die Auftritte der anderen Künstler fand ich sehr angenehm und auch das 'Warte-Spiel' im Gildenchat.
    Meinen Dank für den Abend an von und zu Tomarez!

    Es ist nicht mein Ziel, geliebt zu werden. Mir genügt es, wenn man mich respektiert.

    - Armand Jean du Plessis Richelieu (1585 - 1642), Herzog von Richelieu, französischer Kardinal und Staatsmann

  • Ich muss gestehen, es war verdammt voll! Ich hatte mal durchgezählt. Allein an Gästen waren es fast 30 Leute. Ich habe irgendwann nichts mehr lesen oder schreiben können. Zwischendrin bin ich sogar mal abgehauen, weil mich der Chat derart erdrückt hat. Aber das ist nichts, wofür ihr etwas könnt!
    Die Veranstaltung war, an und für sich, wirklich klasse. teilweise musste auch ich ziemlich lachen. :thumbup:

  • Bei mir hat sich gestern Abend Spaß und Ärger ein wenig die Hand gereicht.


    Lob zuerst: Die Spielermenge der Gäste war erfreulich hoch und sehr diszipliniert, das Niveau des gebotenen Rollenspiels streckenweise wirklich gut. Auch die Mitversteigerten waren sehr angenehme Zeitgenossen, mit denen es sich im /g oben im 1. Rurikstock schön spielen ließ. Als Nicht-Menschen-Spielerin hatte ich einen Abend lang wunderbar Gelegenheit, mir mal in Ruhe anzuschauen, wie "Götterfels" so spielt. Das hat mir gut gefallen. Auch die Idee der Versteigerung an sich war klasse und so hatte das Event wirklich alle Vorraussetzungen, total geil zu werden. Und sehr gut war es auch! Es gab nur einen Haken:
    Als letztgereihtes Auktionsobjekt hatte ich von meinem Eintreffen bis zum tatsächlichen Auftritt fast 5 Stunden "Wartezeit". Natürlich hatte ich während dieser Zeitspanne ein paar schöne RP-Szenen, insgesamt ist das aber für ein Warten auf einen RP-Einsatz dann doch zu lange. Natürlich schätze ich den Gedanken, der dahinterstand: Eik als "Hauptattraktion" zuletzt antreten zu lassen. Das finde ich fuchtbar nett - aber das Zeitmanagement des Events muss ich dennoch kritisieren. Wenn ich jedem Künstler 10 Minuten Zeit zur eigenen Vorstellung einräume, darauf rund 10-15 Minuten Versteigerung folgen, der Wechsel dann nochmal ca. 5 Minuten dauert, dann muss ich für jede einzelne Versteigerung ~30 Minuten einplanen. Acht Versteigerungen werden dann locker zu vier Stunden RP-Zeit und wenn der Startschuss dafür um 22 Uhr herum fällt, dann ...wird es spät und eventuelle Wartezeiten wirklich lang. Zu lang. Meine Mitobjekte haben das klaglos ertragen, ich würde trotzdem gern ein paar Worte dazu sagen.


    Zeitmanagement gehört zu den heiklen Dingen, die ich als Veranstalter im Vorfeld sehr sorgfältig überlegen und planen muss: Wann muss was? Wie lange darf was dauern? Wie spät darf es werden, wie früh soll es? Wie lange halten meine Gäste das Chatrasen durch, wie lange meine Mitgestalter das NSC spielen/das Warten? Wir hattens gestern ja im /g schon ein wenig besprochen: Beim nächsten Mal vielleicht eine Künstlerbegrenzung (bei der man eisern bleibt) und evtl. ein wenig früher anfangen. Dazu vielleicht die Künstler nicht vom allgemeinen RP separieren (obwohl es natürlich toll war, dass die Gäste unten keine Ahnung hatten, was da so auf sie zukommt!), um ihnen mehr Freiraum für Spiel zu geben.


    Ich hoffe, ihr Rampenlichter (Rampengelichter? Rampenleuchten?) seht das nicht als Schlechtrederei an, sondern als gutgemeinte Ratschläge. Natürlich: Ich hätte auch zurückziehen können als es absehbar wurde, dass ich erst so spät dran bin um generell allen ein wenig Zeit zu sparen. Aber ich hatte Lust drauf und dann am Ende auch eine Menge Spaß dran. So ist mein Fazit zwar erstmal gemischt - wiederkommen würde ich aber allemal, meinen Dank für die einmalige Gelegenheit.


    Habe ich erwähnt, dass zum Symbael auch alle Mitobjekte eingeladen sind? Marth zahlt! *g*

  • Danke, Llarrian! Es war einfach zuuu lange. Das Event an sich und alles drum herum waren wirklich toll, aber jedes Event mit >10 Spielern wird bei 6 Stunden Dauer einfach anstrengend. Natürlich hätte ich einfach gehen können, klar. Ich hab mich selbst in die Situation gebracht dass ich ganz am Ende noch das Wort ergreifen musste. Aber die letzten 90 Minuten hab ich mir eigentlich nur noch gewünscht dass es bald vorbei ist.


    Insgesamt war es aber natürlich eine schöne Veranstaltung. Die Künstler waren alle interessant, das Publikum sehr authentisch, die Bieter blieben vernünftig und Felicia hat auch schön durch die Veranstaltung geleitet. Vom Zeitmanagement abgesehen war eigentlich alles gut.

  • Zum Zeitmanagement:


    Wir haben zum einen die Zeit, die das Bieten selbst brauchen würde - insbesondere rein schriftlich und dann mit kontinuierlichem Ausbieten um kleine Beträge (vor allem bei Defiann *g*) - stark unterschätzt. Desweiteren gab es ein Missverständnis zwischen Feli und Xander und Larres, dass wir davon ausgingen, die beiden würden zusammen auftreten, sie waren aber getrennt, und Lorenzo kam am Abend selbst noch auf uns zu und wir wollten ihn nicht abweisen, auch weil wir fanden, dass ein echter, menschlicher Barde irgendwie zum Angebot dazugehöre und wichtig sei (Barden Ohneheim hätte vorher eventuell den Barden gestellt, wäre aber - so wie Annah auch - wohl dann abgepasst als sich die späte Uhrzeit herauskristallisiert hatte). Dadurch hatten wir dann auch noch zwei Auftritte mehr als geplant.


    Dementsprechend war das ganze recht stark fehlkalkuliert, und wir bedanken uns bei Gästen wie Preisen für den langen Atem. Und ich finde auch, dass es sich gelohnt hat, für Eik zu warten. Das Finale war großartig. :)

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot


    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Manchmal habe ich mir die Frage gestellt, wieviel Geld die Leute eigentlich wirklich haben und ob denn mehr Authentizität im Vordergrund stand oder aber auch einfach nur das Wollen und Haben der Spieler. Aber da durchzugreifen zu sagen, dass 10 Silber schon sehr viel Geld IC sind, dieses Problem hatten wir ja auch letztes Jahr beim Fest der Farben, wo ich mich dran erinnert fühlte.


    Alles in allem: Es war ein netter Abend, wenn auch viel zu lange dauerte und viel zu spät erst angefangen hat. Man hätte bei 11 (oder waren es 12?) Künstler früher anfangen müssen, meiner Meinung nach.

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

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