Nicht-Krytaner in Götterfels, Vandalismus, Ernstnahme von NPCs und Co.

  • Meine Unterstützung hat die Wache dazu.

    Im Gegensatz zu Dronon bin ich gestern das erste mal mit dem beliebten Schrein Vandalismus in Berührung gekommen. Fel hat es recht "locker" genommen, das da jemand an der Statue rumgekritzelt hat oben auf der Melandru-Hochstraße, sein Kollege unter den Novizen weniger, der ist sofort hoch und hat angefangen zu schrubben (gut... Fel kann momentan aufgrund von verletzungsbedingter Einarmigkeit nicht, aber er wollte sich erst noch um die Leute kümmern, die was von uns wollten.).
    Trotzdem frag auch ich mich, was man da immer glaubt... das niemand da ist, der sowas sehen könnte? Ich meine, die Götter sind, allem Liberalismus zum Trotze, den Menschen immer noch wichtig. Den Klerikern, den Wachen, den Bürgern. Und ja, auch der Melandruklerus hat dort Leute stehen... keine richtigen Wachen, aber sicherlich einen armen Novizen oder Priester, der bescheid sagen soll, wenn ein Gläubiger etwas will. Genauso wie alle anderen Kirchen auch, denke ich mal. Genauso wie die Seraphen ihre Häuser schützen, die Ministerialen und sonstwas.

    Wobei ich aber auch das Gefühl habe, für mich zumindest, das die Zahl der pöbelnden Außenseiter geringer wird... oder sie sammeln sich woanders. Ich hatte sogar vor kurzem ein interessantes, wenn auch kurzes, Gespräch mit einem Asura über die ewige Alchemie und die Götter. Sowas kann interessant sein. Nicht jeder will das "ungläubige Xenosgezücht" bekehren... solange sie sich normal verhalten und nicht sagen das es rundheraus dumm ist, was man da als Klerikaler tut.

  • Ersteinmal danke für die rege Beteiligung. Es freut mich, zu lesen, dass man nachvollziehen kann, wo ich hier das Problem sehe.

    Ich werde im Rahmen meiner Patrouille vermehrt Präsenz am Balthasarplatz zeigen um dich zumindest aus spielerischer Sicht mit einem PC-Seraphen zu unterstützen.


    Das freut mich sehr. Es ist ausgesprochen erleichternd, Seraphen-NPCs in solchen Situationen nicht durchgängig selbst emoten zu müssen, vor allem unter der konstanten Befürchtung, dass es jeden Moment Vorwürfe hagelt, sich die Exekutive selbst zurechtzubiegen. Nicht dass es da bislang viele Beschwerden gegeben hätte. Aber das Gefühl ist eben doch besser, wenn es sauber mit konstant bespielten Seraphen über die Bühne geht - meinen eigenen kann ich schlecht synchron auftreten lassen.

    Und ja, in den unterschiedlichsten TS bei unterschiedlichen Leuten, gibts 10 Punke wenn man es schafft Dronon aus dem Konzept zu bringen. Über die Fairness solcher "Hobbys" müssen sich die Betroffen selbst klar werden. Andernorts nennt man es Mobbing.


    Oh, das ist mir tatsächlich neu - aber ein interessantes Detail, gemessen am mäßigen Einfallsreichtum vieler Leute. *fg*


    Und um eine maßgebliche Kernaussage zu betonen:

    Generell würde ich mir wünschen, dass man sich etwas mehr benimmt dort, wo man nicht zuhause ist.


    This.

    Beziehungsweise - ich würde mir spezifischer wünschen, wenn man einen Char spielt, der sich eben nicht zu benehmen weiß, dass OOC eine bessere Wahrnehmung der Umstände vorherrscht, in denen man sich befindet. Und vor allem eine Begründung dafür, dass ein Charakter solche Wagnisse eingeht, außer 'dem war langweilig und er wollte ein bisschen Quatsch machen'. Denn das ist schlichtweg hirnrissig, wenn man bedenkt, was teilweise an Risikos in Kauf genommen wird - weil OOC damit gerechnet wird, dass die Konsequenzen gering ausfallen.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Beziehungsweise - ich würde mir spezifischer wünschen, wenn man einen Char spielt, der sich eben nicht zu benehmen weiß, dass OOC eine bessere Wahrnehmung der Umstände vorherrscht, in denen man sich befindet. Und vor allem eine Begründung dafür, dass ein Charakter solche Wagnisse eingeht, außer 'dem war langweilig und er wollte ein bisschen Quatsch machen'. Denn das ist schlichtweg hirnrissig, wenn man bedenkt, was teilweise an Risikos in Kauf genommen wird - weil OOC damit gerechnet wird, dass die Konsequenzen gering ausfallen.


    Genau das. Es ist einfach nur nervig wenn RP erzwungen wird weil jemandem "langweilig" ist. Dann sollen die Leute bitte PvE machen, PvP oder sich sinnvolles RP suchen. Aber doch nicht irgendein Mist nur weil einem grad nix Besseres einfällt.
    Ich bewerf ja auch nicht im RL die Polizei oder einen Priester mit Eiern weil mir grad mal langweilig ist.

  • .
    Trotzdem frag auch ich mich, was man da immer glaubt... das niemand da ist, der sowas sehen könnte? Ich meine, die Götter sind, allem Liberalismus zum Trotze, den Menschen immer noch wichtig. Den Klerikern, den Wachen, den Bürgern. Und ja, auch der Melandruklerus hat dort Leute stehen... keine richtigen Wachen, aber sicherlich einen armen Novizen oder Priester, der bescheid sagen soll, wenn ein Gläubiger etwas will. Genauso wie alle anderen Kirchen auch, denke ich mal. Genauso wie die Seraphen ihre Häuser schützen, die Ministerialen und sonstwas.

    Ich glaube: Einige Wissen nicht so recht, was mit ihrer (RP-)Zeit anfangen sollen und füllen die Lücke mit Dingen, die ihnen so einfallen. Einen Schrein anzumalen ist halt bequemer, als so endlich lange Texten zu schreiben. Einige verspüren vielleicht auch einen gewissen Reiz etwas Verbotenes im RP zutun. Ich glaube die Gründe sind dahingend (wie oben genannt) erschreckend banal. Da blendet man halt auch einfach die Umgebung aus. Was nicht passt - wird sich passend gedacht. Zugegeben im gegenseitigen Verständnis wird das auch getan - bloß denke ich, dass solche Leute nicht auf Verständnis hoffen. Sie machen das, weil es ihnen "Spaß macht" andere zu ärgern und zu verägern, was ja ein wesentliches Leitmotiv von Trollen und Störern ist. Aufmerksamkeit gehört sicherlich auch damit rein, aber die wünschen wir uns alle glaube ich ein Stück. Bei vielen Randaliern und Vandalen ist es in der Realität ähnlich. Bloß kommen die in der wirklichen Welt dann auf Ideen wie einen Kinderwagen im Treppenhaus anzuzünden mit den un- /erwartbar schlimmen Folgen. Warum macht man sowas? "Um zu schauen was so passiert, wenn das Ding brennt."

    Im RP hat man nur das große Glück, das einen niemanden erwischt oder dafür bestrafen kann. "Ist ja alles nur Spaß". Jaja.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ieff (8. April 2015 um 18:13)

  • Ich les den kompletten Thread später, kann aber schon etwas dazu sagen, warum gewisse Menschen wohl Engine wie Wachhäuser und Co. weglassen, sei es aus Prinzip, aus Bosheit, um sich oder anderen etwas zu beweisen oder Bequemlichkeit.

    Es ist eine Streitdiskussion für sich, was wann wo und vor allem warum gerade ausgerechnet in dem Moment bei dem spezifischen Objekt, einfach nur Engine ist, die aus rollenspielerischer Sicht ausgeblendet/verbogen wird oder als Engine angenommen wird, die Lore darstellt. Lore hier im Sinne von: das Wachhaus ist da, es ist besetzt, der Seraph steht dort und ist sicher nicht allein. Getreu dem: what you see is what you get.
    Andernorts allerdings heißt es dann: Engine ist nicht Lore. Und eben, um bei dem Beispiel zu bleiben: jenes Wachhaus mit eben diesem Seraphen gibt es eigentlich garnicht. Oder es steht viel weiter entfernt, vielleicht gar um die Hausecke herum. Whatever eigentlich.

    Das ist eine Folge der Unstimmigkeiten, was aus der Engine für das Rollenspiel herangezogen wird, und was aus der Engine nicht.
    Und viel wichtiger noch die Frage: Wer bestimmt das eigentlich?

    //Edit: Ein allgemeiner Konsens hierzu wird sich nicht finden lassen, das müssen die Spieler wohl jeweils bei jedem neuen Ereignis/Schauplatz unter sich entscheiden.
    //Edit: Typohunting

    2 Mal editiert, zuletzt von Nejra (8. April 2015 um 18:42)

  • Nejra:
    Engine ungleich Lore, das ist bis zu einem gewissen Grad korrekt. Wenn man aber den Balthasar-Platz, den bloßen, in sich geschlossenen Ort betrachtet, sind dort nuneinmal die Wachhäuser. Auch wenn man den Platz selbst IC als größer bespielt als es die Engine zulässt (was auch ich tue), sorgt das noch nicht dafür, dass die Wachhäuser aus der direkten Umgebung rücken. Sie sind dort schließlich aus gutem Grund platziert - übrigens an allen Plätzen der Götter.

    Es ist also weniger die Frage, wer darüber bestimmt, dass diese Wachhäuser da sind, als viel mehr wer darüber bestimmt, dass sie nicht da sind. Und man bedenke: Das ist das engintechnische Minimum an Wachen, die gegeben sein können. Potenziell sind dort, je nach Situation und situationsbedingter Klerus-Präsenz, mehr Wachen. DAS ist dann eine Frage der Spielerauslegung, so wie ich das sehe.


    @Khaideran:
    Natürlich, solches Verhalten erlebt man keineswegs nur von nicht-Menschen. Diese, ganz besonders Asura, sind lediglich häufiger in solchen dubiosen Aktionen unterwegs. Auch davon ab stimme ich dir zu - ich mag gut bespielte Clichees sehr gerne und weitaus lieber als extrem artuntypische Vertreter, von denen es im RP eine regelrechte Schwemme gibt.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

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    Einmal editiert, zuletzt von Agroman (9. April 2015 um 19:16)

  • Diese, ganz besonders Asura, sind lediglich häufiger in solchen dubiosen Aktionen unterwegs.

    Ich fühle mich jetzt einfach mal angesprochen....
    Du wolltest unbedingt die Zeichnung von Xalazz sehen da bist du selber schuld. Aber wenn es dich stört oder dir irgendwas gegen den Strich geht, dann sage ich dir das gleiche wie alle anderen auch. Mund auf machen. Das hast du ja auch bei meinem August gemacht, warum da nicht wenn es dich so nervt? außerdem fand es IC doch Dronon sicher geil diese Zeichnung zu sehen :smiling_face: *Späßchen am Rande*

    Was die Wachen betrifft, ich akzeptiere alles an Wachen was da so herum steht weil es eben Logisch ist. Vor allem bei Balthasar glaube ich das da mehr Wachen herum laufen, nicht nur unbedingt um aufzupassen sondern auch um ihre Gottheit zu huldigen. Xalazz hat sich ja schön brav abführen lassen.

    Gruß, Eric

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Der Vorfall mit Xalazz war tatsächlich nur einer von vielen und nicht unbedingt einer von den 'schlimmeren', zumal es da ja auch Dronon war, der zuerst garstig wurde. Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, mich hiermit speziell an dich zu richten, von daher brauchst du dich nicht dafür zu rechtfertigen.

    Edit: Grundlegend war ich auch davon nicht gerade begeistert, das gebe ich gerne zu. Schlichtweg aber aufgrund der Tatsache, wie sehr solche Augenblicke sich in meinem RP häufen.

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  • Ich hatte eigentlich nicht die Absicht, mich hiermit speziell an dich zu richten,

    Hab auch lange überlegt was dazu zu schreiben. Aber wie gesagt, einfach den Mund auf machen, ein Whisper tut nicht weh und bin ein einsichtiger Mensch. Wobei ich dich eher selten belästige habe ich mich dennoch durch ein gewissen O-Ton angesprochen gefühlt da es explizit von Anschläge und Asura gesprochen wurde. Sollte ich Initiator dieses Threads gewesen sein, entschuldige dafür. Ansonsten kann ich nur sagen das ich das selbe Bild einem Melandrunovizen gezeigt habe und daraus wirklich interessantes RP herausgekommen ist.
    Klar war das Bild Provokant, doch hat es auch RP generiert. Aber ich glaube das liegt in der Natur deines Dronons das er so schnell austickt.


    Gruß, Eric

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  • Du warst, wie gesagt, nicht der Initiator, der mich zum Erstellen dieses Threads bewegt hat, auch wenn einige deiner Charaktere zu den von mir umschriebenen Zuständen beigetragen haben. Es war allerdings ein anderer Fall, der mich diesen Entschluss fällen ließ.

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  • Wenn wir hier von Götterfels sprechen, fände Ich persönlich es aber auch angebracht, man würde einmal Ebonfalke dazu erwähnen. Es ist scheinbar in neueren Zeiten wieder in Mode, sich in Ebonfalke etwas für seine in Götterfels gespielten Charaktere zusammen zu schreiben, ohne wirklich Bezug auf die gesonderten Gesetze der Stadt zu nehmen. Ich bin mir bewußt, dass jene Gesetze nicht inRP festgeschrieben sind, da keine Gilde/Gruppe Ebonfalke dauerhaft in ausreichender Mannstärke das Gesetz vertretend bespielt, aber es nervt langsam, um ehrlich zu sein.

    Der Verwandte, der Hauptmann der Vorhut ist. Der Bruder, der bei der Vorhut Leutnant ist. Sowieso ascalonischer Adel, oder Wurzeln/Verbindungen der Famlie dahin. Als wäre Ebonfalke ein krytanischer Vorort oder besser gesagt: Ebonfalke, die Bitch von Götterfels.

    //Edit: Typohunting

    Einmal editiert, zuletzt von Nejra (12. April 2015 um 00:01)

  • Soweit ich weiß, ist Ebonfalke derzeit Protektorat von Götterfels.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Wenn man es hart ausdrücken möchte, dann heißt es das, ja.

    Allerdings benimmt man sich auch dann in der Regel nicht wie die Axt im Walde. Das wird schön mit politischen Dolchsticheleien gemacht. Wenn jemand in Ebonfalke die Hose lüftet, kann die Exekutive den natürlich einkassieren - egal ob er Krytaner ist oder nicht. Im Grunde handelt er ja auch nicht im Sinne Krytas, wenn er da auf die Kacke haut. Was sollte es dem Reich auch bringen?

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Ebonfalke hat eigene Gesetze, eine eigene Exekutive, Legislative und Judikative, eigene Regeln und eigene Traditionen. Es ist kein Protektorat von Kryta. Es ist eine selbstständige Stadt.

  • Ebonfalke ist nicht unabhängig und nur sehr bedingt als selbstständig zu bezeichnen. Die Stadt ist fast vollständig von Kryta abhängig, obwohl dort, wie schon gesagt, andere Regeln und Gesetze vorherrschen. Die Ascalonier dort mögen sich das vielleicht nicht immer eingestehen, aber das ändert daran nicht unbedingt viel. Zumal der derzeitige Herzog und militärische Anführer von Ebonfalke, Wade Samuellson, ein recht friedfertiger Mann ist.

    Klares Indiz dafür, dass diese Abhängigkeit nicht erst seit gestern besteht, ist das Buch 'Sea of Sorrows', in dem davon berichtet wird, wie der krytanische Kronprinz Edair schon vor über siebzig Jahren Zuständigkeit in Ebonfalke zugesprochen bekam und die dortigen militärischen Operationen leitete. Ich denke, man kann die Festung also durchaus in eingeschränkter Hinsicht als Protektorat bezeichnen.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

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  • "Her Royal Majesty Jennah, Queen of Kryta and Regent of Ascalon ..."

    Eine eigene Tradition und Geschichte hat die Stadt sicherlich, auch bei Regeln gehe ich noch mit. Als Protektorat ist man noch immer teilweise souverän, auch wenn das aber eher Opium fürs Volk ist. Wenn der übergeordnete Staat wollte, dann wäre damit recht schnell schluss. Tatsächlich ist man ein gutes Stück weit auf dessen Gnade angewiesen. Ich könnte mir also vorstellen, dass die lokalen Gesetze sich etwas zu GF unterscheiden.

    Wo ich allerdings nicht wirklich mitgehen kann, ist bei der Legislative und Judikative. De facto bestimmt die Königin gerade was mit Ebonfalke passiert. Sie ist die Initiatorin der Verhandlungen mit den Charr. Ebonfalke entscheidet hier nicht für sich selbst. Auch die Ascalonier in Götterfels meckern darüber, dass sie keine Minister stellen dürfen, weil sie "kein Land" haben. Übrigens steht auch Ebonfalkes Exekutive nicht allein da. Die gefallenen Engel sind krytanische Truppen. Das kann man jetzt als Untertstützung oder als Garant für Kontrolle sehen. Das kommt vermutlich auf die Gutmütigkeit des amtierenden Herrschers an und in dem Falle hat die Stadt mit Jennah im Moment Glück.

    Das alles ist ja gerade das Spannende an der Geschichte rund um Ebonfalke und Götterfels. Da wäre massiv Platz für Lorestoff, aber Anet geht ja lieber Altdrachen jagen, anstatt bodenständige Konflikte zu entwickeln.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Hm, okay. Da geh' Ich auf jeden Fall ein stückweit mit, besonders was den Konflikt der verschiedenen Sichtweisen betrifft. Das ist aber nicht Thema des Threads, sowas müßte man als Community, einen Konsens zu finden, anderweitig separat erörtern.
    Was mich stört ist wie herablassend Ebonfalke als Beiwerk benutzt wird, und vor allem, wie diverse Spieler es als GF 2.0 sehen, wo ihre Chars die gleichen oder gar mehr Rechte haben als in Götterfels selbst.

    Damit wäre Ich zurück beim Thema, es ist schon oftmals vorgekommen, dass Spieler sich Einfluss in Ebonfalke zusammendenken, um jeglichen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen. Gar die Wachen noch zu beleidigen und zu beschimpfen. Nur um sich dann durch Kungelei mit ihren Spielerfreunden aus der Affäre zu ziehen.

    Die gesamte Stadt, und nicht nur wie Agroman eingehend dargelegt, einzelne Orte oder NPCs, wird dort regelrecht ignoriert.

    Ich drück's mal ganz drastisch aus, man vergebe mir die Wortwahl: lol mein Char braucht mal bisschen Egogewichse, ich laber mir was von Einfluss in Ebonfalke zusammen, da ist eh kein Schwein, denk mir irgendeinen Dünnschiss aus und mach einen auf Macker, wenn mich in GF jemand vollquatscht, kann Ich dann mit irgendwas "ascalonischem" im Namen protzen und mir einen Abwedeln... und in Ebonfalke, Gott bewahre sollte Ich echt mal dort sein, bin Ich eh der King, weil Krytaner und sowieso der Boss, weil aus GF.

    ... ist mehrmals vorgekommen schon, von respekablen Spielern sogar.

    //Edit: Typohunting

    Einmal editiert, zuletzt von Nejra (12. April 2015 um 01:53)

  • Hm, okay. Da geh' Ich auf jeden Fall ein stückweit mit, besonders was den Konflikt der verschiedenen Sichtweisen betrifft. Das ist aber nicht Thema des Threads, sowas müßte man als Community, einen Konsens zu finden, anderweitig separat erörtern.

    Afaik hast du selbst Ebonfalke in die Diskussion eingebracht. Also weise bitte nicht auf das OT hin, wenn man dir lediglich eine Antwort gibt.

    Ich drück's mal ganz drastisch aus, man vergebe mir die Wortwahl: lol mein Char braucht mal bisschen Egogewichse, ich laber mir was von Einfluss in Ebonfalke zusammen, da ist eh kein Schwein, denk mir irgendeinen Dünnschiss aus und mach einen auf Macker, wenn mich in GF jemand vollquatscht, kann Ich dann mit irgendwas "ascalonischem" im Namen protzen und mir einen Abwedeln... und in Ebonfalke, Gott bewahre sollte Ich echt mal dort sein, bin Ich eh der King, weil Krytaner und sowieso der Boss, weil aus GF.

    Ich persönlich würde es bevorzugen, wenn du deine Wortwahl insgesamt etwas überdenken würdest. Die ist schon ziemlich derb und ich könnte mir vorstellen, dass du durch ein derartiges Vokabular von manch einem Mitglied der Community nicht mehr ganz ernst genommen werden könntest.

    Abgesehen davon sind Ascalonier afaik sehr stolz auf ihre Herkunft und eventuelle Titel, auch wenn diese bedeutungslos sein mögen.

    //Edit: Typohunting

    Und so etwas kann man sich sparen, indem man den Text einfach nochmal durchliest, bevor man abschickt. :winking_face:

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