Die Empfangshalle & ministeriale Poststelle

  • Nachdem man die Kammer der Minister durchschritten und schließlich in der Empfangshalle landet, ist es durchaus ein leichtes von den vielen Türen, Gängen und auch Schildern verunsichert oder auch verwirrt zu werden. Es erscheint beinahe unverständlich wie sich überhaupt irgendjemand in diesen Wirren zurecht finden, geschweige denn in diesen arbeiten kann. Nichts desto trotz erbarmt sich einer der vielen umher eilenden Beamten, um Dir den Weg zumindest bis zur Poststelle zu weisen. Da wird Dir, so meint er, sicherlich geholfen.


    Dort angekommen schlägt Dir das vermeintlich pure Chaos entgegen, dass der geneigte Besucher meint zu sehen. Eine Unzahl von Boten, Beamten und anderen Angestellten, eilen durch die Gänge, legen Briefe, Dokumente und Schriebe in Fächer, nur um eben genau diese Gegenstände aus einem anderen Fach wieder hervorzuholen. Gleichsam sitzen fleißige Schreiberlinge an ihren Pulten und fertigen Abschriften von Aushängen, Ankündigungen oder schlicht Kopien von Briefen an, welche wiederum abermals in einem der vielen Fächer landen, die ihrerseits dann auch prompt geleert werden.


    Ein wahres Wunder also, dass überhaupt Post im Ministerium ankommt und es verlässt. Vielleicht ist es sogar eine Erklärung dafür, weshalb manche Anfragen so lange benötigen. So oder so ereilt Dich ein geduldiger Blick einer jungen Frau, die so gar nicht das gängige Klischee einer Empfangsdame bedient. Ein hübsches, junges Ding ist sie, welches ein äußerst gewagtes Kleid trägt, dass ihre Attribute - nebst den türkisblauen Augen und den blonden Haaren - nur allzu gut zur Geltung bringt. Ein joviales Lächeln ziert ihre vollen Lippen, als sie nach Deinem Begehr fragt.






    "I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it."
    Evelyn Beatrice Hall; The Friends of Voltaire (1906)


    "Oh mein Gott, er schluckt ihn ja wieder runter!"
    Kay beim ersten Mal. (2016)

  • Ich vverweise auf den Post [ehemaliges Büro für innere Angelegenheiten] Ratsherr Fürst Ario von Kaltenbach - Das Krytanische Ministerium - Drakkarsee.de Rollenspiel Plattform.


    ((ooc edit Estelion: Nur damit du dich nicht wunderst, wo dein Brief hin ist - er wurde zur Kenntnis genommen und in den internen Bereich verschoben, wo er für Ario noch sichtbar ist. Generell ist die Poststelle im Grunde für Angelegenheiten, die mit dem Ressort der angesprochenen Parteien zu tun haben gedacht, für Privates am Besten PM nutzen))

  • ((ooc edit Estelion: Nur damit du dich nicht wunderst, wo dein Brief hin ist - er wurde zur Kenntnis genommen und in den internen Bereich verschoben, wo er für Ario noch sichtbar ist. Generell ist die Poststelle im Grunde für Angelegenheiten, die mit dem Ressort der angesprochenen Parteien zu tun haben gedacht, für Privates am Besten PM nutzen))


    OK! Vielen Dank.

  • *ein kleiner Skritt will einen Brief an die Poststelle des Ministeriums bringen.....aber.... diese finster guckenden Ministerialwachen machen ihm zuviel Angst und deswegen handelt er mit einem kleinen Jungen aus, dass er den Brief an die Wachen übergibt, die dann hoffentlich das Schreiben an die richtigen Stellen weiterleiten.
    Der Brief selbst ist mit einem schwarzen Siegel geschlossen, welches ein offenes Auge zeigt. In groben Lettern ist dort der Name Rawson zu lesen, während der Umschlag selbst ein wenig dreckig geworden ist.*


  • Früh am Morgen eines der Folgetage nach dem Anschreiben der Löwensteiner Sandhexe, flitzt ein Ministeriumsbote mit einem Antwortschreiben durch das Portal nach Löwenstein.
    Mit dabei hat er auch einen Kalender - wohl ist man zur Terminabsprache ausgesendet worden.

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Zur frühen Abendstunde erreicht ein versiegelter Brief die ministeriale Poststelle. Auf jenem roten Siegel ragt das symbol eines aufsteigenen Phönix auf, dessen schwingen sich um die Ränder des Kreises schmiegen und bis zum Kopfende ragen. Jener Brief ist für die Abteilung der Magie bestimmt. Auch sticht dort der Name des Absender's hervor. Bricht man das Siegel kann man ein zusammengefaltetes Pergamentstückt heraus nehmen, auf welchem folgendes geschrieben steht



    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

  • <in den frühen Stunden des Heutigen Tages ging ein Schreiben bei der Abteilung für Kriegswesen & Heimatschutz ein.
    Das Schreiben ist aufgerollt und mit rotem Wachs gesiegelt. Es zeigt einen Fels, der im Hintergrund von einer Sonne beschienen wird.
    Das Siegel ist leicht zu brechen, aber schwer nachzuahmen. Entrollt man das Pergament werden geschwungene Letter sichtbar. Sie lesen sich wie folgt:


    Die Unterschrift ist Schwungvoll, aber gut leserlich.>

  • Wenige Tage nach dem Eingang der beiden Briefe in der Poststelle erhalten beide Bewerber eine standardisierte Antwort aus der Abteilung für G & H. Irgendein Beamter hat auch seine krakelige Unterschrift darunter geschmiert.


    Wohlverehrte Dame, wohlverehrter Herr,


    wir bestätigen den Erhalt Eurer Bewerbung und haben diese bereits an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet.
    Man wird sich kurzfristig mit Euch in Verbindung setzen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
    Wir bitten um Verständnis dafür, zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Aussage zum Ausgang oder Fortschritt der Bewerbung machen zu können.


    Mit besten Grüßen


    Volker Mussinan
    Verwaltungsobersekretär

  • Auf postalischem Wege erreicht das Ministerium ein Bewerbungsschreiben, angefügt auch die Kontaktdaten des Arztes.


  • Dr. Cazardieu erhält in einem schnellen und sauberen Abwicklungsprozess seine vorläufige Antwort bereits am nächsten Tag.
    Versiegelt ist der Brief mit dem Zeichen des Ministeriums.



    "Das Ministerium von Kryta an Dr Lucas Cazardieu (Götterfels, 25. Zephyr 1329)

    Ehre den Sechsen und dem angesehenen Arzt unseren freundlichen Gruß.
    Hiermit sei Euch bestätigt, dass Euer Schreiben unser Büro erreicht hat.
    Nach einiger Prüfung und Bearbeitung, über die hinweg wir Euch bitten, Euch zu gedulden,
    wird das Ministerium erneut Kontakt zu Euch aufnehmen.


    Ehre dem Ministerium."



    Die Unterschrift eines Beamten und ein offizieller Stempel prangen unter diesem schwungvollen Schrieb.



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