Fest der canthanischen Freundschaft

Auf die Bühne kam das junge Mädchen komplett in schwarz gekleidet. Auch das sonst so blonde Haare war versteckt unter schwarzen Stoff und auch eine Maske trug sie. Nur die großen, recht kindlichen blauen Augen waren noch zu sehen, wie sie die Bühne betrat. Sie ging zu einer Kiste, wo sie begann, schwarze Säcke heraus zu holen und auf der Bühne zu verteilen. Alles machte sie schweigsam. Wie dies vorbereitet war, stellte sie sich in die Mitte hinter einen der Säcke und verbeugte sich vor dem Publikum. Sie kniete sich hin und erhob dann die Stimme. Sie gab sich Mühe, auch wenn ihre Stimme hoch und jung klang, diese geheimnisvoll wirken zu lassen. „Weh no Su, ist ein körperlicher aber auch mentaler Aufstieg. Jene, die den Pfad wagen, kommen näher an die Sterne. Ich erzähle euch von Fao Fai, einem Hauptmann der Kaiserlichen Leibgarde.“ Sophi holte eine Puppe hervor: eine rot goldene Puppe mit einem Helm mit fünf Hörnern. „Fao Fai war ein Mann, der, so sollte man meinen, alles hatte. Er hatte sich Ruhm am Hofe des Kaisers erkämpft, hatte ein stattliches Anwesen und eine wunderschöne Frau. Das, was fehlte zu seinem Glück, war nun ein Nachfolger, doch dieser blieb aus. Er betete zu den Göttern." Sophi fürte im Hintergrunde die Puppe an Stäben, bewegte und veränderte ihre Position, dass diese kniete und sich immer wieder verneigte. Während sie dies tat, würde auf der Bühne das erste Bühnenbild entstehen. Ein Canthanisch angehauchter Schrein in dem die Götterstatuen standen. „ Die Götter blieben stumm und so beschloss Fao Fai, einen Weg zu finden, indem er sich auf den Weg machte zu Sunn. Das Orakel der Nebel und jener, der auch das Geheimnis der Nebel hütete. Die Umgebung änderte sich, wo in rosa noch ein Schrein leuchtete, schien nun schemenhaft ein Weg durch Wälder und Bäume zu führen. „Der Weg war lang und gefährlich, er musste sich Monster und Schatten stellen.“ Das Pulipum würde in so manchen gefährlichen Schatten sehen und wie die Puppe nun ein Schwert in Händen hielt und eine nach der anderen erschlug. Nun erschien ein Doppelgänger von Sophi, die zu einer der weiteren Säcke ging und eine ältere Puppe hervor holte mit Strohhut und grauem langen Bart. „Fao Fai erreichte den Ort seines Begehrens. Doch Suun hatte schon oft Menschen wie ihn vor sich stehen. Alle unwürdig, näher an die Sterne zu kommen. Die ältere Puppe würde sich der Gerüsteten entgegenstellen und die Hand zum Stoppen anheben. Die Hand würde wieder durch einen schwarz gefärbten Stecken angehoben. Da verschrenkte der Alte stur die Arme und schüttelte nur den Kopf. Nun musste Sophi die Stimme tief und alt erscheinen lassen, was sich etwas krazig anhört, weil sie doch eher sehr hoch sprach. „Wer näher an die Sterne möchte, muss Prüfungen bestehen, doch sei dir bewusst, diese bergen einige Gefahren und werden die tiefsten Ängste der Menschen hervor bringen.“ Sophi musste sich räuspern, als sie Fao Fai die Puppe aufrichtete und stolz und mutig präsentierte. „Ich stelle mich der Herausforderung.“ So kam es und Suun würde die Verkörperungen der Sternbilder rufen. Zu dem Bühenbild eines Schreins würden sich nun Kreaturen gesellen, die aus Sternenlicht geformt waren. In einem dunkelen Rosa mit grellstrahlenden Punkten, die die Sterne dastellten, tanzten, galoppierten oder flogen die Abbilder von Kirin, Drache, Schildkrötendrachen und Phönix über die Bühne. Sophie würde die Puppe in seiner glänzenden Rüstung gegen jeder der Wesen antreten lassen und mitreißende Kampfszenen würden entstehen. Schlieslich hatte der Held alle der Sternwesen besiegt. Diese sanken zu Boden. Sophi würde den alten Suun wieder anheben, der auf Fao Fai zuging. „Du hast dich der Sterne würdig erwiesen.“ Der Hauptmann bekam ein Amulet umgehangen. Er spührte, wie ihn etwas erfüllte. Nun aber erschien der Drache und er tanzte fliegend um den Krieger, als er dann das Maul öffnete und Sophi die Stimme einer Frau erklingen ließ. „Fao Fai, ich bin Tahmu, einst Kaiserin, die das Land großzügig und mit Güte regierte. Die Bewohner meines Reiches waren stets wie Kinder für mich. Nun bin ich eine Erinnerung an Grausamkeit, Schmerz und Qualen. Ich weiß von deinem Wunsch, dem was dich quält und ich kann dir helfen. Nimm meinen Segen und suche deine Frau auf, und schon bald wird das Geschenk, was du dir wünschst, dein sein.“ Der Hauptmann verneigte sich tief vor der Gestalt des Drachen, den er zuvor als Prüfung besiegt hatte. „Ich danke Euch, Tahmu.“ Sophi musste versuchen, eine weitere Männerstimme tief auszusprechen. Dann erhob sie ihre Erzählerstimme. „Fao Fai tat wie der Drache ihm sagte, er ging heim und suchte seine Frau auf. Die Zeit verging und seine Frau wurde tatsächlich schwanger. Und zum Beginn des Frühlings gebar sie ein Kind, ein kleines wunderschönes Mädchen.“ Während sie erzählte, wurden die Puppen auf den Boden gelegt. Mit Mesmermagie konnte man Schatten sehen, die das Erzählte etwas schemenhaft darstellten. Sophi und ihr Klon würden währenddessen neue Säcke aufsuchen, diese öffnen und andere Puppen hervorholen. „Das Mädchen, was geboren wurde, war Shizukana Suingu. Sie hatte etwas Leichtes, Unbeschwertes. Und sowie sie heranwuchs, hörte man im Land von ihrer Schönheit und ihrer unbeschreiblichen Gabe des Flötenspiels. Eine weiblich anmutende Puppe mit schönem Haarschmuck und schönen Gewänder wurde emporgehoben. Das Bühnenbild veränderte sich: ein Garten mit blühenden Bäumen. Die Puppe hielt eine Flöte in der Hand und eine zarte Melodei würde das Publikum ereilen. „Es war der 16. Frühling und Shizukaka Suingu hatte Geburstag. Ihr Vater wollte ihr zu Ehren ein Fest feiern und lud Adel und hohe Leute des Militärs ein. Zu der Feier wurde auch der Schauspieler der bekannten Oper aus Kaineng eingeladen, der große und schöne Genji.“ Ein Klon von Sophi wurde einen jungen Mann mit grünen Gewänder in dem Garten erscheinen lassen, der angeregt der Melodie der schönen Shizukana lauschte. Um dies darzustellen, wurde der Puppe die Holzhand hinter eines der Ohren gehalten. „Shizukana Suingu spielte etwas Trauriges, scheinbar lag etwas schwer auf ihrem Herzen. Sie erschrak, wie der Schauspieler die Stimme erhob und sie mit seinem Lied fragte, was ihr Herz bedrückte. Die junge Frau erschrak und wand ihr Antlitz ab.“ Die Flöte in der Hand der Puppe verschwand und die Puppe drehte sich um und hob den Kimono so an, dass sie mit dem Ärmel ihr Gesicht verbergen konnte. Währenddessen näherte sich Genji ihr mit sanften Bewegungen zu seinem Text. Die beiden Holzpuppen wanden sich irgendwann zueinander hin. „Das Lied von Genji erweichte und entflammte das junge Herz von Shizukana und bald wand sie sich Genji zu, der auch gleich schon von ihrem Ebenbild verzaubert war. Sie holte ihre Flöte heraus, um ihm so seine Antwort zu schenken. Bald schon folgte eine verzaubertes Melodie von Stimme und Flötenspiel. Jene, die es hörten, konnten in den Herzen spüren, dass diese beiden Seelen für die Ewigkeit bestimmt waren.“ Stück für Stück wurden die Puppen in dem Garten zusammengeführt. Dann änderte sich das Bühnenbild, die beiden Puppen wurde auseinandergeführt und die junge Frau hatte neben ihrem Vater Platz genommen. Nun war ein weiterer Klon von Sophi aufgetaucht, die nun den Vater spielte: Hauptmann Fao Fai. Schatten um sie stellten die gutgelaunten Gäste da. Der Hauptmann hatte eine stolze Pose eingenommen, wie die Stimme von Sophi erneut ertönte. „Fao Fai präsentierte seine Tochter mit Stolz und erhoffte so endlich den gewünschten Nachfolger zu bekommen. Den auch geladen war der Held Tahwo Taiko.“ Wieder ein Klon erschien und zeigte den stolzen Mann mit langem Schnurrbart, der auf die Festlichkeiten stolzierte. „Doch der Blick seiner Tochter, ganz zum Verdruss von Fao Fai, lag bei Genji, der die geladenen Gäste mit einer musikalischen Darbietung unterhielt.“ Jetzt waren es vier Klone von Sophi, die eine Illusion von Räumlichkeit und Gästen zauberten. „Das Fest nahm seinen Lauf und wie es wilder wurde, schlich sich Genji weg, den er hatte von einer Dienerin erfahren, dass Shizukana ihn erwartete. Die beiden trafen sich abseits der Feiernden. Sie sprachen und lachten und ihre Herzen waren sich ganz nah.“ Das Bühnenbild zeigte Papierwände und Schatten der Gäste während die beiden Puppen wieder eng zusammen standen und in den Himmel blickten. „Oh Shizukana, die Sterne und der Mond in dieser Nacht sind schön, aber nicht zu vergleichen mit deinem zarten Antlitz. Lass uns entfliehen!“ So sprach der Schauspieler, die Puppe machte ausschweifende doch leidenschaftliche Bewegungen. Die Geschichtenerzählerin; “Solch hitzige Worte von jenem jungen Mann, der dieses Feuer der Leidenschaft noch nie so verspürte hatte. Doch Shizukana, die selbiges wohl für ihn empfand, senkte nur tief betrübt ihr Gesicht.“ Die Puppe senkte den Kopf, während Sophi eine zarte Stimme erhob, “Mein Herz sehnt sich so sehr nach dir. Doch ich weiß bereits, dass der Wunsch meines Vater ein anderer ist. Ich bin ein Geschenk der Sterne und soll ihm das bringen, was er begehrt. Einen Erben, einen Nachfolger, er wünscht sich ein Mann des Kampfes nicht der Kunst.“ Die Puppe in grünen Gewändern ergiff die Hand der Schönen. "Unsere Herzen sind vereint, du fühlst es, dass die Götter uns zusammen geführt haben. Unglück wird dich befallen, gibst du dich den Wünsches eines anderen her wie auch nur der Pflicht!“ Sophis Erzählerstimme: “Doch das junge Herz von Shizukana blieb unbeirrt und sie gab ihren Wünschen nicht nach.“ Das Bühnenbild wurde dunkel und die beiden Puppen wurden auseinandergerissen und nun würde man wieder das Bild des Festes sehen. Die Schöne neben ihrem Vater, der die Arme von sich ausbreitete. Eine andere Sophi den Held und Krieger heranführte. Fao Fai: “So lauscht, meine verehrten Gäste, ich werde meine einzige Tochter an den Helden geben.“ Schatten der Gäste hoben jubelnd die Hände. Um die Tochter wurde es dunkel und nur ein Licht lag auf der Puppe der schönen Shizukana. Die Puppe hob den Blick zum Himmel, ihr Hände folgten langsam. „Oh ihr Götter, ich folgte den Wunsch des Vaters, der Familie brachte ich Ehre, wie ich dem Helden Tahwa Taiko einen Sohn zur Welt brachte. Doch nie konnte ich Liebe empfinden. Mein Haar färbte sich in das Licht der Sterne. Ich habe Genji nie wieder gesehen, er hatte das Land verlassen,“ erzählte nun die Puppe, während sich das schwarze Haar weiß färbte. „Wie sehr hab ich die Freiheit der Vögel bewundert. Als mein Herz schrie, führte es mich zu den Klippen und ich bat die Sterne, mich zurück zu nehmen. Man erhörte meine Bitte!“ Die Puppe wurde umhüllt und Wellen schlugen an die Klippe und die Gestalt der Frau war zu Boden gefallen, wie auf deren Körper die Sterne leuchteten und sich ein Kranich bildete. Das Sternbild erhob sich dann zum Himmel. Das Stück endete, die Puppen gingen zu Boden und die Klone verschwanden. Sophi verneigte sich tief und wie sie sich erhob, zog sie die Kaputze ab und man konnte sehen, dass sie stark geschwitzt und auch sehr angestrengt war.

Einfach gesagt: Wir würfeln!

Der erste Sechser-Würfel bestimmt das Thema der Zukunftsworte: Liebe, Geld, Freundschaft, Arbeit, Vergangenheit oder Zukunft. Die Farbe des gezogenen Zettels und die zugehörige Würfel-Zahl seht ihr in der Tabelle als große Überschriften.

Für die Weissagung selbst würfelt ihr anschließend 3-mal mit einem Sechser-Würfel. Das addierte Ergebnis bestimmt welchen zukunftsweisenden Spruch euer Charakter gezogen hat. Eine Zahl zwischen 3 und 18 bestimmt also die Zeile, in der die richtigen Worte zu finden sind, d. h. jetzt müsst ihr nur noch die richtige Spalte raussuchen (unter einer der bunten Überschriften)!

Und weil die Erklärung oftmals komplizierter klingt als es die Praxis beweist, hier zwei Beispiele für ausgewürfelte Weissagungen:

Die besagteTabelle ( => Hier nochmal in größer!)

(Jaaaha.. Excel ♥!)

Ob und wie gut euer Charakter trifft wird mittels eines Würfelsystems ausgewürfelt. Dafür werde ich bei jedem Schuss den Würfelbot im GW 2 Rollenspiel-Discord mit einem W20 benutzen.

Damit allerdings Charaktere, die schon eine gewisse Fähigkeit im Schießen mit Gewehren besitzen nicht auf dem gleichen Niveau wie reine Anfänger schießen werde ich zu jedem Wurf einen Bonus addieren.

Bevor der Charakter antritt, werde ich euch OOC fragen, wo ihr seine Schießkünste von 0-6 einordnen würdet. 0 ist der besagte absolute Neuling, der bisher kaum ein Gewehr in der Hand hielt, 3 der Schütze, der ab und zu bspw. auf die Jagd geht und 6 ein sehr erfahrener Schütze, bspw. aus einem Heer oder ein lang tätiger Jäger. Dieser Fähigkeitsbonus wird auf die Würfelzahl addiert. Ein Malus ist von meiner Seite aus nicht vorgesehen, wenn ihr aber möchtet, dass euer Charakter sich wirklich doof anstellt kann ich auch einen von euch festgelegten Malus nach jedem Wurf subtrahieren!

Je nach Würfelergebnis entscheidet sich, welcher Ring getroffen wird:

Eine Büste aus echter Jade von dem canthanischen Altdrachen Soo-Won! In Cantha selbst im Stile des Monuments von Neu-Kaineng gefertigt macht sich diese wertvolle und dekorative Büste auf jedem Schreibtisch, jeder Kommode und sogar in Vitrinen ausgezeichnet. Die Büste ist 40cm hoch, auf einer kleinen Holzplatte montiert und besitzt eine optional abnehmbare Goldplakette, auf der in canthanischer Schrift eine Widmung des Jadekünstlers steht: 'Große Beschützerin, Wellenbrecherin und bis zuletzt selbstlose Wächterin'.

Eine zeichnerische Darstellung der Büste. Offizielles GW 2 Artwork von Zhengyi Wang.

Als zweithöchster Preis direkt nach dem Hauptpreis darf ebenfalls eine Büste ausgewählt werden. Diese Büsten sind als Replika zu bezeichnen, da sie nicht aus reiner Jade sind, sondern etwa einen Jadeanteil von 50% pro Büste aufweisen. Das handwerkliche Geschick in diesen Abbildern ist allerdings eine unverkennbare Augenweide und entstammt genau wie der Hauptpreis dem selben Jadekünstler aus Cantha.

Wer in diese Punktekategorie fällt hat die Auswahl aus den folgenden Replika:

• eine Tengubüste von 30cm Höhe, die einen Tengu mit Bogen, Köcher und in traditionellem Gewand zeigt. Er steht auf einer kleinen Holzplatte, an der eine Goldplakette mit Widmung in canthanischer Schrift angebracht ist: 'Ehre, Familie und Geschichte'.
• eine Phönixbüste von 30cm Höhe, den Jadestatuen die den Aufgang zum Kloster von Shing Jea flankieren nachempfunden. Der Phönix bäumt sich auf und streckt die Flügel mit ausgebreiteten Federn in die Höhe. Auch hier hat der Künstler an dem Standfuß aus Holz eine goldene Plakette samt Widmung in canthanischer Schrift angebracht: 'König des Vogelreichs'.
• eine Tigerbüste von 30cm Länge, die einen reich verzierten Tiger in Pirschhaltung mit gesenktem Kopf und fokussiertem Blick darstellt. Ebenso wie alle anderen steht er auf einem längeren Standfuß aus Holz, die Goldplakette mit canthanischer Widmung des Künstlers liest: 'Nebelwanderer, zurecht eitel.'

In der mittleren Preiskategorie finden sich mittelteure Spielzeuge und Andenken für viele Altersgruppen.

Teilnehmer in dieser Punkteaktegorie haben die Auswahl aus den folgenden Preisen:

• ein Murmel- oder Würfelset mit 10 Murmeln bzw. Würfeln aus echter Jade. Das Set kommt mit einem Stoffbeutel.
• eines der folgenden Stofftiere: ein canthanischer Shiba, eine Schildkröte, ein Phönix oder ein weißer Tiger.
• ein großer Drache zum Drachensteigen in Eulenform.
• ein in Neu-Kaineng beliebtes Parfum (50ml) für beide Geschlechter mit dem Namen 'Lotustraum'.

Die untere Preiskategorie hält auch für die weniger begabten Teilnehmer - oder die Pechvögel - noch eine hübsche Auswahl kleiner Spielzeuge und Utensilien bereit.

Aus den foldenen Preisen darf gewählt werden:

• Rasseltrommel aus Holz
• Diabolo aus Holz, inklusive Handstöcke
• Zwei filigrane Schattenpuppen aus Papier
• Traditionelle canthanische Laterne zum Aufhängen
• kleines Schreibset (bestehend aus einem Schreibblock & Tintenfüller mit Bambusschaft)
• Bambuslibelle