Priesterschaft - Neuigkeiten, Nachrichten und Gerüchte

An jeden Klerus wird am heutigen Tage gegen die Mittagszeit ein Rundschreiben heraus gehen. Adressiert sind generell alle Priester der jeweiligen Klerii. Die Post selbst ist in einem goldgelben Umschlag gepackt, welches mit ebenso goldfarbenen Siegel verschlossen ist. Zuzuordnen ist dies recht eindeutig der Priesterschaft der Kormir. Sobald man das Siegel bricht, kann man auch schon eine recht formschöne geschwungene und dennoch gut lesbare Handschrift erkennen, welche folgende Lettern trägt:

Meine Brüder und Schwestern im Glauben,


hiermit lade ich einen jeden Priester und eine jede Priesterin der Sechs ein zum diesjährigen Priesterkonvent am 81. Tag des Phönix ein. Beginnen werden wir 19 Uhr. Als Treffpunkt steht uns wie auch das letzte Mal ein Raum im hinteren Bereich des Schreines der Sechs zur Verfügung. Vorab wurden bereits ein paar Themen bekannt gegeben, die es zu Besprechen gilt:


- Auferstehung diverser Festivitäten
- Kennen lernen der Gepflogenheiten der anderen Götter für Novizen im klerusübergreifenden Rahmen
- klarere Einhaltung der Domänen der eigenen Gottheit in den Predigten
- Umgang mit Diffamierung des Klerus, speziell 'rote Gefahr'
- Lösung für fehlenden Respekt gegenüber Priestern
- Errichtung eines Armenhauses
- Abänderung des Schlussgebetes
- Neustrukturierung der Zeremonie der Sechs


Sollte es noch Fragen dazu geben, kann man mich bis dahin noch erreichen.


Wahrheit und Ordnung


Priesterin Mayranis Csar

((Wie bereits in dem anderen Thread schon gesagt: Diesen Samstag 19 Uhr))

..wird von einem Novizen des Balthasar überbracht. Er trägt das Ganze auch in Aushangform bei sich und wird von einem Schwarzen Brett Gebrauch machen, sollte es eines eines geben. Beide Versionen tragen ein rotes Wachssiegel mit dem gehörnten Helm des Kriegsgottes als Abdruck, um den klerikalen Ursprung des Schreibens zu kennzeichnen. Die auf schlichtem Papier geschriebenen Zeilen sind in dunkelroter Tinte und einer strikt einheitlichen, kantigen Handschrift gehalten:

Zitat

Ehre sei Balthasar,

und möge sein reinigendes Feuer stets verwüstend über das korrumpierte Land fegen, auf dass Melandrus Gaben neue Saat treiben können. Denn lasset uns nicht vergessen, dass rechtschaffene Zerstörung erst Raum schafft für eine neue, glanzvolle Existenz.

Mir ist Horrendes über die Umtriebe einiger Kleriker Melandrus zu Ohren gekommen. Von Eheschließung mit Nicht-Menschen bis hin zur Willkommenheißung heidnischer Kulte unter den Menschen selbst. Mir stellt sich die Frage, ob der Hang zur Friedliebigkeit einigen von Melandrus Ordensleuten nicht langsam über den Kopf wächst.

Euer Interesse an Wachstum und Gedeihen hin oder her, es muss ein Ende haben, dass wir fremden Kulturen soweit Einzug erlauben in unseren Glauben, dass Menschen beginnen zu konvertieren und sich selbst zu Blasphemikern, eher schon Volksverrätern zu machen.

Ich werde nicht daneben stehen und mir ansehen, wie die Lehren der Sechs sich ihren Platz in der Wiege der Menschheit teilen müssen mit der Anbetung von irgendwelchen Tiergeistern, oder gar nach zentaurischer Doktrin erzogenen Bäumen. Dies kann nicht stehen bleiben in unserer Mitte.

Wenn die Diener Melandrus Kontakt und Bande suchen zu den Kulten der anderen Völker, ist dies eine Sache. Austausch mag hier und da praktikabel sein, aber wir haben genug gesehen von infamen Sekten und Gotteslästerern, als dass wir jetzt auch noch schmutzige Heiden aus dem Schoße unseres eigenen Volkes auf offener Straße bräuchten.

Diese Worte möchte ich hinterlassen, bevor ich alsbald auf heiliger Mission für eine Weile ausreise. Bei meiner Rückkehr hoffe ich darauf, dass betroffene Brüder und Schwestern unter Melandru die öffentlich gepriesene Verweichlichung überdacht haben.

Balthasar bringt uns das Feuer des Mutes. Und Mut zu fassen bedeutet auch, die Grenzen zu sehen, welche gezogen werden müssen.

Des Kriegsgottes Zorn, Stärke und Unbeugsamkeit,
Priester S. Dronon

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Es wird vielleicht ein oder zwei Stunden dauern, wo der Brief an den Melandruklerus offen und für alle lesbar dort hängt... dann wird man allerdings sehen können wie ein, überraschend ruhiger und entspannter Priester Erian eben jenen Brief vom Brett entfernt.

.. oder so ähnlich könnte man es wohl beschreiben, denn die elonische Priesterin Rutra lies sich das Erdbeereis wohl nur allzu gut schmecken und konnte so sogar kurz in die Sonne vor die schweren Schreintore gelockt werden aus ihrer Schreibstube hinaus.

Ein seltener Ausdruck der Zufriedenheit war der Einäugigen anzusehen beim vernichten der kalten Köstlichkeit.

*Etwas seltsames ist beim Melandruschrein geschehen. Über Nacht ist am Felsen zur Rechten der Melandru, zwischen Brunnen und Fels, eine Sonnenblume aus dem Boden gesprossen. Diese Sonnenblume ist von dickem Stamm doch nur von halben Wuchs, wie es bei normalen Sonnenblumen für gewöhnlich der Fall ist.

Mit geschlossenem Blüten sieht sie noch aus wie jede andere Sonnenblume, nur eben deutlich kleiner und etwas robuster. Erst sobald sich die Blüten öffnen dürfte eine weitere Besonderheit auffallen.

Der Sonne reckt sich nicht nur ein schwarzer Bauch der Sonnenblume entgegen, nicht nur spitze goldene Finger ragen empor und wollen nach dem Licht greifen - nein, der Innere Ring dieser hervorragenden Blätter ist von einem dunklerem Lila. Diese dürften, wenn man an ihnen riecht, einen feinen Duft nach Plfaume verströmen, der den Geruch der Sonnenblume zu übertönen beginnt.

Woher diese Blume kommt, dürfte nur jemand wissen, der zu äußerst früher Stunde am Melandruschrein gewesen ist. Dort ist eine Sylvari, in grün-rot-lila gewesen, welche mit einem freudigem Lächeln diese Pflanze dort nieder gebettet hat. Man kann sogar kurz dabei von ihr gehört haben: "Ja, hier gehörd schie hin".

Nachdem die Pflanze dort in den Boden gepflanzt worden ist, ist die Sylvari summend verschwunden und die Sonne begann langsam das Firmament hinaufzuklettern und die neue Sonnenblume zu begrüßen an ihrem neuem Zuhause*

An einer der Säulen des Melandruschreines findet sich seit dem heutigen Abend ein (nur ca. DIN A 4 großes) Plakat. Auf normales Papier wurde in schöner und großer Schrift geschrieben:

Zitat

Friede ist nicht nur das Ausbleiben von Krieg, nicht nur ein Zeitraum zwischen zwei Kriegen, nein, Friede ist mehr:
Friede ist dann, wenn wir recht handeln und wenn zwischen jedem einzelnen Menschen und jedem Volk Tyrias Gerechtigkeit herrscht.
Melandru selbst strebte diesen Frieden an – Haben wir dieses Ziel schon vergessen?

*Ein Brief, umschlungen von einer Ranke die sozusagen als "Siegel" dient, wurde beim Klerus von Balthasar abgegeben. Er ist an "Dronon, den strengen und grummeligen Priester" adressiert. Die Handschrift ist von sorgfältiger und filigraner Art, wirkt wie die eines Gelehrten, welcher sehr häufig schreibt*

Am Schrein der Sechs kann man heute einen Aushang am schwarzen Brett lesen, welcher eine schön geschwungene, aber nicht zu verzierte Schrift beinhaltet. Wer nicht lesen kann, aber einen der Anwesenden Klerusbeauftragten fragt wird mit Sicherheit Hilfe erhalten.

"Verehrte Gläubige,

mit Bedauern muss ich leider bekannt geben, dass die Zeremonie der Sechs am morgigen Tage aufgrund interner Termine leider ausfällt. In zwei Wochen wird entsprechend jene regulär statt finden. Sollte es zwischenzeitlich Bedarf an Gesprächen mit den Priesterschaften geben, so kann man sich natürlich wie gehabt an jene auch außerhalb der Zeremonie wenden.

Wir Danken für Euer Verständnis.

Wahrheit und Ordnung

Priesterin Mayranis Csar

<jeweils ein Brief erreicht die unterschiedlichen Priesterschaften kurze Zeit vor der bereits mündlich angekündigten Exkursion mit der Bitte um Aushang am jeweiligen schwarzen Brett. Rot ist die Schrift, weiß das Papier und versehen das Ganze mit dem eindeutigen Siegel des Balthasars. Die Schrift, welche sich im Inneren befindet ist recht akurat und gerade und lediglich um ein Minimum geschwungen, sodass man anhand dessen noch gerade so einen weiblichen Hauch erkennen kann>

Balthasar zum Gruß,

wie bereits mündlich angekündigt wird in wenigen Tagen – genauer gesagt am 30ten Tag des Stecklings – eine Expedition gen der Wachsamen Feste einberufen werden. Teilnehmen dürfen alle Novizen und Anwärter die eine schriftliche Bestätigung eines Priesters ihrer Gottheit mitbringen. Treffpunkt ist zur siebten Abendstunde vor dem Portal nach Löwenstein.

Der Ausflug selbst wird drei Tage dauern. Für Verpflegung und Schlafmöglichkeiten ist gesorgt. Schreibutensilien sind unerlässlich, genauso wie Verteidigungs – beziehungsweise Kampfutensilien für den Weg, da eine hundert Prozentige Sicherheit nicht gewährleistet sein kann. Am letzten Tage wird eine Hochzeit und eine Taufe statt finden im Sinne Balthasar's und Kormir, die kein Pflichtprogramm darstellt, aber den ein oder anderen vielleicht dennoch interessiert. Vergesst dabei nicht, dass es relativ selten ist, dass Novizen oder Anwärter einer Eheschließung oder eben der Benennung eines Kindes beiwohnen können.

Sollte es noch Fragen geben, stehe ich natürlich zur Verfügung.

Kraft und Mut

Priesterin Mavey Varik

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ooc: Los geht’s, wie schon in einem anderen Thread angekündigt am 30.7. um 19 uhr. Der Termin am Freitag den 31.7. wird sich auf 18 Uhr verlagern. Der Samstag ist auch gegen 18 Uhr geplant. Sollte sich etwas ändern, werde ich natürlich Bescheid geben.

Das Programm für Freitag steht noch nicht zu einhundert Prozent fest. Ihr könnt selbst und gerne mit entscheiden, ob wir Ausflugstechnisch noch zu den Tributen von Löwenstein gehen, oder ob wir normal Unterricht machen. Wer da also sagt, dass er unbedingt hin möchte, kann mich gerne anschreiben und ich richte mich dann nach der Masse.

Auch hier gilt: Bei Fragen kann man mich gerne anschreiben. Ich freue mich also auf Donnerstag!

Grüßle

Vish

Früh am Morgen kann man bereits die vor einigen Tagen ausgerückte Gruppe wieder in durch das Portal aus Löwenstein in Götterfels ankommen sehen. Die Verabschiedung lief recht kurz, hatte es Priesterin Varik doch eilig noch einmal zurück nach Löwenstein zu gehen in privater Angelegenheit.

Kurzum: Alle sind wieder daheim. Die Rückreise verlief offensichtlich ohne große Probleme und wieder in freundlicher Begleitung von ein paar Wachsamen.

Am späten Nachmittag oder frühem Abend sah man den kleinen Feigling vom melandruklerus mit einem Körbchen richtung Lampe gehen. Nicht's besonderes möchte man meinen..aber sie bog richtung Balthasar Hochstraße ab. Verängstigt schlich sie sich auf die Statur des Kriegsgottes zu und guckt sich um,schien sie wohl etwas zu suchen...da das Gesuchte gedoch nicht gefunden wurde stellt sie das kleine Körbchen einfach vor der Statur des Gottes ab. Bedeckt ist der Korb mit einem kariertem geschirtuch und am Korb ist ein kleiner Zettel befestigt auf den in Krakeligen Buchstaben "An Pisterien Warik,als dank für den schuhzt bei der Reise"
fast alles schön falsch geschrieben aber..naja. Wer auch immer den Korb findet und vielleicht sogar unerlaubter weise hineins chnuppert endeckt..oh wunder oh wunder..Muffins. Sechs an der Zahl,aus schokolade.

Die Priesterschaften des Grenth und der Dwayna sowie das Seraphen-Hauptquartier empfangen befremdliche Nachrichten - eine Seuchenwarnung von der Priesterschaft des Balthasar, wahlweise durch einen eifrigen Wachmann der Seraph-Wache oder eine Novizin des Kriegsgottes, die beide zeitgleich in der Stadt unterwegs sind.

Am Balthasarplatz soll ein Pestkranker umhergewandert sein. Nein, ein Laiendiener des Grenth, der aussah wie pestkrank - und es obendrein als Segen seines Gottes erklärte! 'Rarel Mortus' sei der Name des Mannes, und die Priester Balthasars leiten die Beschreibung eines Mannes in dunkler Kutte und Knochenmaske weiter.

Noch, so wird trotz allem alarmierten Auftreten der behelfsmäßigen Boten betont, sei man sich aber nicht sicher, ob der Mann etwas Ansteckendes mit sich herumträgt. Es wird also zum Bewahren der Ruhe geraten. Die Warnung sei als ungültig zu nehmen, wenn es bis zum nächsten Abend keine erneuten Meldungen über eventuelle Symptome gibt. Öffentliche Bekanntmachungen scheint es bisher nicht gegeben zu haben - man will wohl eine Massenpanik vermeiden.

Wer kann davon gehört haben?
- Priester und Novizen des Balthasar am Balthasar-Platz
- Priester des Grenth (keine Novizen) in Götterfels
- Priester der Dwayna (keine Novizen) in Götterfels
- Seraphen in Götterfels

An den jeweiligen Schreinen der Sechs Götter, sowie am Schrein der Sechs im Auge des Götterfelser Kreises kann seit dem heutigen Tage nochmal folgender Aushang gefunden werden:

...scheinen seit den Morgenstunden des ersten Wochentages die beiden Balthasar-Priester Varik und Dronon zu sein. Am Platz des Kriegsgottes erhalten alle Bittsteller und Gemeindemitglieder einzig die Auskunft, dass es die beiden Geistlichen für einige Tage gen Siedlung Ascalon verschlagen hat. In Erfahrung ist allerdings die vage Angabe zu bringen, dass sie zum Ende der Woche hin wieder in Götterfels einkehren sollten.

Wer kann davon gehört haben?
- Anhänger Balthasars und seiner Kirche

Aus den diplomatischen Riegen des Ministeriums geht bei den Priestern aller sechs Götter am heutigen Tage folgender Brief ein:

"Die Sechs zum Gruße geehrte Hochwürden,

dieser Schrieb, wie Ihr ihn in der Hand haltet, geht in Abschrift an alle Priester und Priesterinnen im Dienste unser ehrbaren sechs Götter.
Das Anliegen, das ich hierin schildern möchte, geht zurück auf einen Informationsabend, den ich vor wenigen Wochen in der Kammer der Minister veranstaltet habe.
Es handelte sich um einen Informationsabend bezüglich des Zusammenlebens der verbündeten Völker. In diesem Kontext kam erwartungsgemäß auch das Thema Religion auf,
und schnell war klar, dass es ein so umfassendes Gebiet ist, wie es innerhalb eines Abends im Rahmen eines größeren Diskurses nicht behandelt werden kann.

Was jedoch hervorging war die grundlegende Problematik der Uneinigkeit und Uninformiertheit nicht nur von Fremdvölkern, sondern auch von menschlichen Bewohnern Krytas.
Zu welchem Grade ist es fremden Rassen erlaubt, ihrem Glauben frei und kontemplativ nachzugehen? Ab wo wird der Glaube an die Sechs verletzt? Welche Glaubensmaßnahmen (Schreine,
Missionieren, etc) führen zu welchen Folgen? Diese Fragen und weitere sind Fragen, die sich nur wenige beantworten können.
Mir wurde deshalb die Dringlichkeit einer erneuten Veranstaltung klar, die Dringlichkeit einer Auf - und Erklärung dazu, wie der Umgang mit anderen Glauben in unserem Einflussgebiet sein soll und darf,
wo dessen Grenzen liegen.
Als Ratsherr sehe ich es als meine Pflicht, Aufklärung dieser Art zu leisten. Allerdings weiß ich auch, dass ich nicht der beste Mann bin, eine solche Aufklärung zu übermitteln. Deshalb wende ich mich mit einem Gesuch um und einer Bitte nach Unterstützung an Euch, die Streiter des Glaubens. Ziel ist eine offene Aufklärungsveranstaltung, bei der Priester der Sechs sich den Fragen der Bewohner und Gäste von Götterfels stellen und etwas Licht in das Dunkel um den Umgang mit Fremdglauben bringen. Eine Art für jedermann zugängliche Diskussion kommt mir dabei sinnvoll vor.
Niemand kann besser für die Priesterschaften sprechen als die Priester selbst - ich hoffe darum auf Eure Unterstützung.

Für Nachfragen oder Besprechungen stehe ich zur Verfügung. Möget Ihr unbeugsam dem Weg Eurer Überzeugung folgen.

Ehre dem Ministerium und der Schutz unserer sechs Götter über uns,

Adrian Iorga, Diplomat"

Am Morgen erscheint ein Bote am Schrein des Grenth.
Der Uniformierte Bursche übergibt ein kleines Päckchen mit dezent klirrendem Inhalt. Auf das Papier gedruckt das Motiv eines Wolfes im Profil
Es wird mit dem Anliegen gereicht, dieses an Anwärterin Gravewish zu übergeben.

Am Schein des Grenth wird über einem ziemlich nervösen Skritt eine Nachricht an einem der Tempelwachen weitergegeben.
Der Skritt huscht aber auch gleich unter den Augen der Wachen und Anwohner schnell wieder weg, viel zu gruselig hier... auch die Blick der Tempelwachen.
Der Brief ist mit schwarzem Siegelwachs, in das ein Auge eingelassen ist, versiegelt.