Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Götterfels

    Die Wintertag-Straßenschlacht hat bei den Asura der Dynamik auf einen Moment auf den anderen gestopt.Die Schneemaschine ist aus, die Golems mit Wintertagsbeleuchtung sind verschwunden, ja sogar die komplette Beleuchtung des Hauses ist abgebaut worden. Man könnte meinen die Asura haben das Feld geräumt und so ist es auch denn ...


    Rata Sum:

    Die Laborleiterin für Golemantie hat für den Rest des Jahres ihre Mitarbeiter ein wenig Überschuss an Geld gegeben und die Labore bis Anfang nächstes Jahr geschlossen. Projekte wurden gestopft, Produktionen wurden herunter gefahren und die Forschung kommt zum erliegen. Alle Asura unter ihren "Kommando" sind jetzt im Urlaub und erfreuen sich daran etwas mehr Freizeit zu haben.
    Mit den Worten "Kommt gut Heim, genießt die freie Zeit denn nächstes Jahr haben wir großes vor" verabschiedete sie ihre Mitarbeiter die alle geschlossen mit einem lauten "Excelsior" ihres weges gingen. So zufriedene Gesichert sieht man selten bei Asura.


    Die Laborleiterin "Lieviaa" machte sich hingegen auf dem Weg nach Götterfels und böse Zungen behaupten das sie nun recht oft mit dem berühmten Asura "Tixx" gesehen wird. Na ob da nicht etwas läuft? :winking_face:


    OOC


    In diesem Sinne, frohe Weihnachtszeit :smiling_face:

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Ein bekanntes Gesicht schlug am heutigen Wintertag bei den Wachen des Götterfelser Kerkers auf, unter dem Arm hatte sie einen Korb.
    "Na Link hast Heimweh?"
    "Ne Bob, wie geht´s den Kindern?"
    nach einem kleinen Plausch wurde das kleine Fräulein unter Aufsicht in das innere geführt, wo sie an alte Bekannte Zuckerstangen verteielem durfte und ein wenig mit ihenen plauderte.
    Mit einem sprach sie wohl etwas länger, die Wachen tratschten später das man wohl Zeugen einer merkwürdigen Unterhaltung geworden war.
    Später sah man die kleine Tali. zurück zum Haus ihres Freundes Ila. watscheln, wo die zwei hoffentlich einen schönen Abend verbringen werden.

    (Frohes Fest euch allen)

  • Götterfels und Löwenstein:


    Am gestrigen Abend kam ein dunkelholziger Sylvari in die Taverne im Ossa-Viertel von Götterfels. Er suchte mit hilfe einer Skizze seine "Schwester". Irgendwie vermutet er, sie ist in die Hände einer Untergrundorganisation geraten, wohl weil die Schwester mit einem Menschen kontakt hatte, den man "Die rote Schlange" nennt.
    Die Spur verfolgend landete er auch in Löwenstein, wo man begann sich langsam und nur wenig Geschichten über die Schlange zu erzählen: Wohl ist die Schlange eine Person, die den Reichen ihre Sachen weg nimmt. Aber es sind bis jetzt nur Gerüchte ~ Keiner hat die Schlange jemals gesehen, nur vielleicht ein paar Schlangenzeichen an der einen oder anderen Wand.

    Der Sylvari landete also schließlich in Götetrfels, die Stadt in der die Spur am schwächsten scheint. Er ist um jede Hilfe dankbar die er bekommen kann. Eventuell zahlt er auch für weitere Informationen. Zudem hat er eine Asura mit rosanen, kurzen Haaren gesehen, die diese rote Schlange auf einem Schulterstück angebracht hatte. Vielleicht gibt es jemand der nach dieser Asura suchen könnte?

    Sollte man etwas wissen, so melde man sich bei dem Sylvari namens Scaval. Er nachtet in einem Gasthaus nahe dem Ossa-Viertels.

    Spoiler anzeigen

    OOC:

    Vielleicht entwickelt sich ein Plot daraus :smiling_face: Freue mich auf Mitspieler!
    Kontakt: Kira.1087

  • Söldner, die am heutigen Morgen von ihrem Geleitdienst zweier Iorgageschwister, Leon und Helena, zurückkehrten, haben Schlechtes zu berichten.
    Die Geschichte ist schnell verwaschen und wird ungenau weitergetragen, man hört aber, es sei zu einem Übergriff von Zentauren gekommen. Getötet wurde niemand, heißt es, aber Blut soll viel geflossen sein, und nicht nur auf Seiten der Angreifer. Leon habe dabei gemeinsam mit den Söldnern seine Schwester verteidigt und in Sicherheit gebracht. Sie sei aber rotüberströmt in Beetletun angekommen und ins Elternhaus getragen worden. Außer Familienmitgliedern wird niemand zum Besuche zugelassen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder, der sich dort aufhält, wohin Tratsch getragen wird

    ~ IORGA ~

  • Seit dem gestrigen Abend ist es ungewohnt still und dunkel im Hause der blonden Baroness. Es gab keine Feierlichkeiten, stattdessen einen Haufen Unmut bei den Bediensteten. Lunna solle angeblich alle Angestellten: Arbeiter, Diener, Wächter sowie den neuen Berater, entlassen haben. Man munkelt die Dame habe sogar Götterfels verlassen und das Haus und den Stoffhandel der Familie nun an den Baron Wolsey übertragen.

  • Aufbruch

    In der Nummer 12 herrscht wieder geschäftiges Treiben mit unterschwelliger Eile. Diesmal wird die Kutsche beladen mit allerlei schweren Koffern, wie für eine lange Reise. Die soll es dann auch werden, traut man dem Klatsch des Hauspersonals und der Wachen. Wegen einer Krankheit der Contessa, sagen die einen. Einfach aus der Freude zu reisen heraus, sagen die anderen. Nach Ährenstolz soll es gehen, da sind sich zumindest alle einig. Für wie lange...? Das vermag keiner zu sagen. Graf und Gräfin jedenfalls verlassen noch an diesem Tage die Stadt.

  • Während in Götterfels die letzten Vorbereitungen für den Winterball laufen, kann man in Löwenstein ein junges Mädchen mit Maske sehen, die statt zu gehen, öfter mal vor sich hintanzt.

    Bei Nachfragen erfährt man, dass hier wohl die Vorfreude auf den Ball groß ist und man sehr glücklich darüber ist, wieder "offiziell" tanzen zu dürfen.

    Einigen dürfte dieses Mädchen von diversen Herbstbällen in Erinnerung geblieben sein, wo sie ihren eleganten Tanzstil unter Beweis gestellt hatte.

  • Bei der heutigen Zeremonie der Sechs konnte man ein neues(?) Gesicht sehen.
    Ein junger Mann, hochgewachsen, wohl aus wohlhabender Abstammung, in Schwarz gehüllt seine Trauer zu bekunden und in den Worten der Priester Trost zu finden.
    Wohl war es eine aufwühlende und erhitzende Messe für alle Beteiligten, jedoch soll sich David davon nicht allzu viel anmerken lassen. Aus einem Gespräch mit den Priestern schöpft er Kraft und eifrige Mäuschen mögen Verunsicherung jedoch Ehrgeiz in seiner Stimme vernommen haben. Ob man ihn in Zukunft öfter in Götterfels sieht?

    Wer hat es mitbekommen:
    Besucher der Zeremonie der Sechs

  • Die frühen Morgenstunden, wo eigentlich noch jeder schläft und alles Friedlich ist, wurden erst mit leisen Poltern nahe der Terrasse des weißen Kranichs und dann mit Geschrei und Pisolenschüssen gestört. Man sagt das in der Destillerie Morgenlicht, die ja der Dame "Lina Morgenlicht" gehört, eingebrochen wurde um die Fässer mit dem goldenen Nass zu klauen. Einige Fässer konnten die Räuber wohl erbeuten, den Rest hat der Rotschopf eisern verteidigt mit ihrer Pistole. Ein Räuber soll recht stumpf zu Boden gefallen sein und seine Kameraden ihn dann weg geschleppt haben, doch Blut findet man vergebens in der Näher der Destille. Nur die aufgebrachte Frau die ihre Fässer wieder zurück gerollt hat konnte man sehen.

    Später haben auch die Löwengardisten davon wind bekommen als sie zu den Schüssen eilten. Seltsamerweise hat Lina Morgenlicht keine Anzeige aufgeben wollen, so erkundigten sich die Gardisten wohl nur um ihr Wohlergehen und was gestohlen wurde. Die Höhle, wo die Destille drin steht, wurde von ihr verschlossen und zugenagelt. Danach kehrte die Ruhe wieder zurück.

    Verrückte Leute, was die alles für ein ordentlichen Suff tun.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Löwenstein: Lina und der Hauptmann

    Die Wachen, welche den Fall von der Brauerei Morgenlicht bei Hauptmann Hirstoff vorgetragen und berichtet haben lösten eine Welle negativer Begeisterung bei selbigem aus. Das mag zum einen daran, das es wohl nur durch einen Brief und nicht wie üblich durch einen Bericht passiert ist, zum anderen daran, das die Besitzerin der Brauerei keine Anzeige aufgegeben hat.

    Mit einem Donnergrollen und eingezogenen Köpfen sind kurze Zeit nach dem Eingang der Nachricht zwei Wachen mit einer Vorladung bei Lina aufgetaucht.

    Zitat

    Sehr geehrte Frau Morgenlicht,

    hiermit werdet ihr von der Löwengarde vorgeladen Meldung zu machen im Fort und einen Bericht über den nächtlichen Vorfall abzugeben.
    Es ist der Garde nicht möglich aufgrund der Plünderungen über den Vorfall hinweg zu sehen. Der Schutz der Zivilbevölkerung hat absoluten Vorrang.
    Es besteht die Möglichkeit durch eure Aussage einen Plünderer, Dieb oder Banditen dingfest zu machen.
    Daher ist es eure oberste Pflicht euch sobald als möglich bei Hauptmann Hirstoff und Gardistin Verdandii zu melden.

    gez. William Hirstoff
    - Löwengarde -

  • Gestern Abend konnte man nahe der Rurikhalle den Klang von Musik ausmachen. Wer etwas genauer hingehört hat oder sogar direkt an Ihr vorbei gegangen ist konnte ein komplettes Orchester ausmachen, welches da wohl fleissig geprobt hat. Eine große Auswahl in den höheren Kreisen bekannter Tanzlieder, wie man sie von den großen sozialen Ereignissen der Oberschicht kennt waren für einige Stunden zu hören. Die Vorbereitungen für den Ball scheinen in vollem Gange.

  • In der langsam hereinbrechenden Nacht würden Bewohner in Ebonfalke einen Karren erblicken. Kommend aus dem Osten und gezogen von einem kräftig aussehenden Nutztier. Die Bretter des Gestells knarzen, wackeln und hinterlassen allgemein einen wenig stabilen Nachgeschmack. Über die Ladefläche sind dichte Wolldecken gespannt. Mit Sicherheit befindet sich darunter ein Gestrick aus Seilen. Nur um das Ladegut vor einem möglichen Sturz zu bewahren. Der Führer des Karrens ist ein hochgewachsener Mann.

    Kein einziges Haar findet man auf seinem Schädel wieder. Kahl und allglatt. Ein wüchsiger Bart. Ungepflegt und wenig schön anzusehen. Genauso wie dessen Kleidung. Die Handschuhe sind eingerissen, die Stiefel weit über die Knie hinaus mit getrocknetem Schlamm bedeckt und selbst die Wangen verdeutlichen diesen. Darunter, unsichtbar für nächtliche Beobachter, befinden sich feingliedrige Schnitte. Dazu macht sich auf der ins Alter gekommenen Mimik deutliche Erschöpfung breit. Der Karren hält an einer gut ersichtlichen Ecke der Festung. Das rechte Hinterrad gibt dabei nach, bringt das Gesamtgerüst ins Schwanken und ein Fluchen des Mannes ist zu vernehmen. Ungehobelt schroff. Sogleich als der Blick des Kerls sich nach hinten bewegt würde man auch die Augenbinde erkennen. Ein Auge sichtbar das Andere komplett hinter der Schwärze eines Lederstückes verborgen.

    Der Dolyak rührt nur noch mal hier mal da einen Huf. Auch dieser lässt sich anmerken, dass die Reise des vermeidlichen Händlers mehr als nur einen Tag lang andauerte. Der Glatzkopf lässt die Zügel zwischen den Fingern entgleiten, wendet sich dem Abstieg zu und bringt diesen kompromisslos hinter sich. Ein Aufziehen, ein Schulterheben und schon werden die zerfledderten Handschuhe provisorisch gerichtet. Es wird sich der Lagefläche zugewandt. Noch eher ein Zipfel der ersten Wolldecke angehoben wird greift der Mann nach etwas, das während der Fahrt ungewollt herauslugte. Ein Arm. Gefühlslos baumelt dieser nach unten, gibt sich der Sympathie der Schwerkraft hin und ohne einen Widerspruch lässt sich der Arm auch von dem Glatzkopf ergreifen und zurecht rücken.

    Danach widmet er sich den Decken, schiebt sie seitlich, bringt sein Transportgut in Position und zupft nochmals hier mal dort
    etwas zurecht. Schützend wird etwas umgriffen, hoch gehoben und eine einzelne Decke darüber geworfen. Sein Weg führt ihn direkt zum Vorhut-Hospital. Noch eher der Mann die Tür des Hospitals erreichte baumeln nackte Fußsohlen fröhlich umher. Ohne sich davon ablenken zu lassen oder gar stehen zu bleiben wird an der Tür des Hospitals geklopft und nach kurzem Warten das Gebäude betreten. An diesem Abend sah man weder den Reisenden noch dessen Tragegut wieder.

    Würde sich jemand nach den Gestalten erkundigen würde er eine nüchterne Antwort auf seine Neugierde erhalten.

    - Reisende die eine Rast einlegen -


    Wer kann davon gehört haben?
    -) Nachteulen in Ebonfalke
    -) Jeder der an Tratsch interessiert ist

    3 Mal editiert, zuletzt von Cird (28. Dezember 2014 um 22:51)

  • Diese Frage haben sich wohl einige der Bürger - ob gut betucht oder nicht - gestellt. Es fing am gestrigen Tage beinahe unmittelbar nach der Andacht in dem Schrein der Sechs an; Man munkelte, dass der Hauptmann der Eisenwölfe, die Hauswache der Locksleys, teilgenommen hatte. Nicht nur das, er soll sich sogar im Nachhinein mit dem Priester Dronon gestritten haben!

    Aber war es wirklich der Hauptmann gewesen? Immerhin trug der Mann statt den rot-goldenen Hausfarben der Familie ein dunkelblaues Wams über der Rüstung. Also kann er es gar nicht gewesen sein ... wenn da nicht der Winterball gewesen wäre.

    Die Bediensteten, die für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt haben, wissen angeblich zu berichten, das dieser Faeryllian da war aber nicht als Wache. Und ob man es glaubt oder nicht aber er hat sogar getanzt! Ja, getanzt! Zweimal, mit derselben Frau - dieser Chiltenham, dieser Exzentrikerin. Damit aber nicht genug, denn der zweite Tanz war gänzlich ohne Musik. Ob da vielleicht etwas im Busch ist?

    Jedenfalls erwartet nun die eine Hälfte die Rückkehr der Locksleys, während die anderen immer noch zweifeln.

    "I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it."
    Evelyn Beatrice Hall; The Friends of Voltaire (1906)

    "Oh mein Gott, er schluckt ihn ja wieder runter!"
    Kay beim ersten Mal. (2016)

  • Doch mit dem Hauptmann der Eisenwölfe nicht genug!

    Wie einige spitzfindige Zeitgenossen zu berichten wissen, wurde auch diese eine Frau beim Winterball gesehen, die, die immer so nah bei der Gräfin Locksley geklebt ist.
    Die Weißhaarige, genau. Und stellt sich nun mit "von Nebelstein" vor, das soll mal einer glauben! Wobei, ziemlich verändert schaut sie ja schon aus - und so schick gleich!

    Aber wenn jetzt schon die engsten Bediensteten wieder auftauchen, dann kann's ja nur eine Frage der Zeit sein bis die Grafengeschwister wieder auftauchen - oder nicht?

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."

    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'

    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Am frühen Morgen konnte man ein Mann in halber Rüstung mit einer Rothaarigen Frau in Nachthemd auf dem Arm durch Löwenstein flitzen sehen. Es sah nicht nach einer heißen Liebesnacht aus sondern eher nach einem ernstzunehmenden Notfall. Der Körper der Frau, die man später als "Lina Morgenlicht" identifizieren konnte, hing leblos herab.
    Während der halb gerüstete die Dame zum Sanatorium bringt, entzünden sich schon wieder. Es heißt einerseits das sie Tot sei oder betäubt wurde von den selben Übeltäter wie letzte Nacht die bei ihr in der Destille eingebrochen sind. Klar ist das es ihr gar nicht gut geht und ob das Sanatorium sie als Patientin aufnimmt ist fraglich.


    Wer:

    - Früh arbeitende Bürger
    - Reisende
    - Unruhige schläfer
    - alle anderen die jeden Klatsch und Tratsch aufnehmen und weiter verbreiten

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Mit sofortiger Wirkung kann man Anschläge an der Universität Pentagon sehen, die Heilkundler und Interessierte auf den Alchemiekurs aufmerskam machen und zum Anmelden einladen. Ebenso sind einige Aushänge in Götterfels zu sehen die auf den Kurs aufmerksam machen, leider kann man sich unter diesen nicht anmelden. Einzig der Aushang in der Universität selber, wo nur Studenten Zugang haben können die Anmeldungen vorgenommen werden. Alle anderen sollen sich an den Direktor der Universität, Fürs Thios Thallard wenden (skeygeta), oder an den jeweiligen Dozenten, Alith Asann (Weißer Rabe). Ein Termin wann es losgeht scheint noch auszustehen und wird später nachgereicht werden, so das auch alle Interessierten das Angebot wahrnehmen können.


    (( OOC Information: Der medizinische Stand der unterrichtet wird, liegt beim Ende, bis Anfang des 19. Jahrhunderts und richtet sich nach den dortigen Methoden, Techniken und Wissen))

  • Kurz nachdem der gestrige Winterball sein Ende fand, trafen dort einige Sylvari aufeinander, drei an der Zahl. Sie wandten sich von der Rurikhalle ab und gingen zum nahen Platz - vor der Kormirstatue und den Balthasar-Reliefs. Schon bald entbrannte unter zweien ein hitziges Wortgefecht. Es schien sogar, als wollen ebendiese beiden - ein grüner, mit Kettenbrünne und Schild und Schwert gerüsteter, sowie ein dunkler mit zwei eigenartigen Schwertern gegeneinander kämpfen. Der Zwist konnte jedoch ohne Kampf beigelegt werden, woraufhin der Dunkle und sein Begleiter - der dritte im Bunde, die Stadt durch das Portal nach Löwenstein verliesen.

    Leuten, die sich mit dem Alptraumhof auskennen, mag der Dunkle als "Ritter Ghaladin von der dunklen Saat" bekannt sein. Andere, die den Kahlköpfigen zuvor schon in Götterfels gesehen haben, kennen womöglich nur seinen Vornamen und wissen, dass er früher keineswegs den Lehren des Alptraumhofes folgte.
    Über den Begleiter ist indes wenig bekannt - er trug eine Maske, die einem Bärenschädel gleicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Yoshi (29. Dezember 2014 um 13:59)

  • Einige neugierige Nachteulen, oder Frühaufsteher erzählen, dass die leblose Gestalt auf den Armen des Mannes, der sie zum Sanatorium gebracht hat, von der Ärztin Taraya Kitiara in Empfang genommen wurde. Eine ganze Weile verschwanden die drei in dem noch immer provisorischen Behandlungszimmer, welches eigentlich für Kleintiere gedacht war, bis der Mann die noch immer leblose Frau auf dem Arm tragend ins private Haus auf dem Grundstück brachte. Lediglich der Kerl kam nach einer guten Weile wieder heraus und verschwand in der Nacht.

    Tara wird in jenen Tagen nur selten gesehn, es heißt, sie kümmere sich um die Patientin, die des Nachts zu ihr gebracht wurde.

    Jeder, der in diesen Tagen zur Patientin will, wird freundlich aber bestimmt von einem elonischen Hünen darauf verwiesen, sich bitte an die Ärztin des Sanatoriums zu wenden. Tratschweiber erzählen sich, dass der Hüne der Ärztin beinah wie aus dem Gesicht geschnitten aussieht. Es kursieren sogar Gerüchte über mögliche Verwandschaft !

    NACHTRAG

    Gerüchten zufolge soll die Ärztin Taraya Kitiara die heute Nacht gebrachte Patientin an ihre Leibärztin Nalleji übergeben haben, die sie weiter behandeln wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Taraya (29. Dezember 2014 um 23:04)

  • Nicht lange ist der Einbruch und das Einliefern von Lina her schon entzünden sich die Gerüchteschnatterschnuten daran das die Löwengarde ihre Nase sehr tief in die Angelegenheiten stecken. Es heißt das Felina Morgenlicht opfer eine Attentats wurde, vermutlich von den selben gestallten die ihre Destille geplündert haben.
    Ob es stimmt ist fraglich, eins weiß man aber, sie wurde heute morgen von dem selben Herren wieder nach Hause getragen und sie machte, im Gegensatz zu gestern, ein Lebendigen Eindruck. Sie klammerte sich um den Hals des Mannes und mampfte ein Apfel, gut ihr wurde der Apfel in den Mund gestopft, entweder damit sie die klappe hält oder damit sie isst.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

    Einmal editiert, zuletzt von Lieviaa (30. Dezember 2014 um 08:07)

  • Fluch der Feiertage?

    Am heutigen Morgen sah man drei Seraphen, gefolgt von einer Priesterin des Grenth das Haus der neureichen
    Familie Sadwick betreten. Die Trauer im Haus scheint groß, denn Priesterin und Seraphengefolge verließen

    das Anwesen mit einer Bahre, auf der ein mit dunklem Tuch abgedeckter Körper lag. Dem sich
    auftürmenden Bauch nach, muss es sich um den stämmigen Hausherrn Torben Sadwick handeln.

    Einer der Seraphen hielt beim Verlassen des Hauses einen Strick in der Hand. Nun entstehen bereits die

    ersten Gerüchte. Hat sich der bekannte Spirituosensammler Sadwick selbst erhängt? Hat ihn das viele Geld

    nicht glücklich gemacht? Das Getuschel auf den Straßen ist groß.

    Wer weiß davon?

    - Seraphen

    - Zeugen

    - Tratschtanten

    - Mithörer

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