Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Von der Oper, nächtlicher Ruhestörung und Spukgeschichten

    Wo?
    Götterfels Rurikviertel


    Was ist geschehen? Was kann man mitbekommen haben?
    Lange Zeit war es nun ruhig um das Opernhaus und um den Betreiber Graf Waldemar von Zehnthof. Nachdem Anschlag auf das Gebäude und einige Wochen danach auf die Sopranistin Renata Jakom sah man nur das das Vordach der Oper neu errichtet worden ist. Es gab nur wenige Schlagzeilen über das Musikhaus der Stadt in der Presse, abgesehen von Gerüchten über die Operndiva des Hauses und den skandalösen Rauswurf des Grafen aus der Rurikhalle nur wenige Tage nach dem tragischen Unglücks. Hin und wieder flammt das Gerücht auf das es zur Wiedereröffnung des Hauses einen prunkvollen Opernball geben wird doch Beweise gibt es dafür bisher keine.
    Nun keimt ein neues Gerücht in der Stadt auf.
    In der Nacht vom 36. zum 37. Phönix soll man einen lauten, schrillen langanhaltenden Schrei aus dem Opernhaus gehört haben. "Ruhestörung", schimpfen Nachbarn am Morgen.
    Von einem Schmerzschrei berichten die Einen von einem Lustschrei die Anderen. Seraphen die herbei eilten und das Gebäude betraten gaben keine Informationen über die Geschehnisse im Haus weiter. Was man ein geschlagene Stunde danach noch hören konnte ist das laute Rattern von Kutschenrädern über das Kopfsteinpflaster vor der Oper. Wer in der Kutsche saß konnte man durch die zugezogenen Vorhänge des Gefährtes nicht sehen.
    Die Alten der Stadt kramen nun wieder die Spukgeschichten um das Operngebäude heraus und erzählen sie denen die sie hören wollen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte


  • Piraten Überfall


    Ebenso spontan wie es vor einiger Zeit anlief mit den Überfällen auf die die Festung bei den Portage Hügeln scheinen die Piraten es sich anders überlegt zu haben und werden ruhiger. Ja sie stellen ihre Angriffe sogar fast ganz ein so wie es scheint.
    Man munkelt sie hätten sich überschätzt und sein nun geschwächt.


  • Worum geht es?
    In der Falkenfeste trägt sich einiges zu in der letzten Zeit. Auch die Schlachterei Iorga soll nicht davon ausgenommen sein. Das mag verwundern, gilt das Grundstück mit dem wuchtigen Schlachthaus und dem angrenzenden Wohngebäude nebenan doch als eine halbe Festung; ein Überbleibsel aus der Zeit, als noch Victor Iorga, ein angeblicher Separatist, die Oberhoheit darüber inne gehabt hatte.


    Inzwischen führte das Unternehmen sein Nachlassverwalter. Natürlich auch ein Iorga: Yurij. Ein umgänglicher Mann, der öfter einmal in der götterfelser Wunderlampe etwas trinken soll und aus dem früheren Puff Freudenhaus "Elysium" einen seriösen Nachtclub gemacht hat. Sofern man es als seriös empfand, dass man sich jetzt noch mit der Frau für den Abend an der Bar unterhalten konnte, ehe man mit ihr nach oben ging. Oder so. Wusste ja keiner, wie es dort zuging. Ging natürlich niemand hin.


    Jedenfalls ließ der Iorga seinen Sicherheitsbeauftragten und seine Personalchefin per Kutsche einfahren, um sich mit ihnen in dem schwer bewachten Wohnhaus zu treffen, an dem Tag und Nacht mehrere bewaffnete Männer Patrouille gehen sollen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, um zu verhindern, dass abgefackelt wurde, was sich von dem früheren Stolz des verhassten Luden noch niederbrennen ließ? Oder hing der so freundliche Jurist in Vorgängen, über die man besser nicht zu laut redete?


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner und Besucher von Ebonfalke


  • "Der Vanhoven ist durch das Portal zur schwarzen Zitadelle, ja wenn ich es doch sage! Und dieser Söldner auch!"

    "Was will der Vanhoven denn bei den Charr? Ist der nicht Botaniker?"


    "Jaja, schon. Naja, so'n paar Blumen würden die Zitadelle schon freundlicher machen."


    "Ach, ihr Inselprinzen, ihr wisst ja gar nichts! Der arbeitet doch für die Abtei!"


    "Nee nee nee, ich mein, der habe sich mal mit der Abtei angelegt,
    weil er irgend' ein Exponat in seinem Museum hatte, auf das die Abtei Anspruch erhob."

    "Haben sie's ihm weggenommen?"


    "Ja, natürlich!"


    "Nein, sach' bloß!"


    "Aber nochmal, warum isser jetzt bei den Charr?"


    "Keine Ahnung."


    Wer kann davon gehört haben?
    Reisende Löwensteiner bei den Portalen


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.


  • Worum geht es?
    Während das wechselhafte Wetter am 39. Phönix so manchen zu Hause hielt, holten andere sich ganz bewusst nasse Füße. Zumindest wirkte es sehr zielstrebig, wie Yurij Iorga und Blanche Wilcox durch den Regen in Ebonfalke stapften; sie am Arm des Elysiuminhabers, ein vertrautes Bild abgebend.


    Was sagte eigentlich ihr Partner, dieser Kerl mit den grässlich roten Haaren zu so viel Nähe zwischen Nachlassverwalter und Madame? Der wurde vermutlich gar nicht gefragt, behaupten manche Zungen, und wer konnte es der Frau verdenken, sich alle Optionen zwischen den beiden Männern offen zu halten? Der Eine mit einem großen Namen, einem noch größeren Vermögen und äußerst schneidig, der Andere lediglich sein Angestellter.


    Aber wohin war das Pärchen nun eigentlich unterwegs? Vor der Schnapsbrennerei >Ilya< soll es einen kleinen Tumult gegeben haben. Nichts Besonderes, nur das durchdringende Gebell sich anfallender Hunde. Kein seltener Laut in den Gassen der Falkenfestung.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner von Ebonfalke

  • Die Löwen fahren ihre Krallen aus.



    Den ganzen Tag über konnte man vermehrte Truppenverlagerung der Löwengarde in Richtung der Portage Hügel beobachten. Während man bis zum späten Nachmittag noch überlegte, ob die Löwengarde verspätet die Freistatt verstärken will, wurde in den frühen Abendstunden klar, die Löwen greifen an.


    Mit präzisen Stößen greift die Löwengarde derzeit örtliche Piratennester an, um die Piraten stück für Stück auszuräuchern. Statt alles an Truppenstärke auf den Gegner zu werfen greift die Löwengarde großflächig und tsunamiartig an. Die erste Angriffswelle greift an, zieht sich zurück, eh die nächst größere Angriffswelle startet, um den Zielen kaum Gelegenheiten zu bieten durch zu atmen. Offenbar will man die Piraten ermüden und langsam ausbluten lassen, weshalb man offenbar die nahende Nacht als Angriffszeit gewählt hat.

  • Essen und Kohle


    Seit ein paar Tagen soll ein heilkundiger Kochunterricht nehmen.
    Die Setzlinge tuscheln schon das er vorhat noch wen ein paar leckere Spinat-burger und Algensalate zu geben.
    Sie selber sind ganz froh das sie diesmal nicht die Test Esser sind.
    In der handwerks-Ecke raucht es mal etwas stärker als sonst.
    Aber auch ein ihh, und ab und zu mal ein Mhh sind zu hören
    Was dort wohl passiert, und wer es ist?
    Das weiß der Chefkoch da am besten.
    Ja selbst in der Küche der Laube soll der Heiler gewesen sein um zu kochen.

  • Von Ruhestörung, vergitterten Fenstern und "Wer mit wem?" Tratsch


    Wo?
    Götterfels Salmaviertel

    Was konnte man hören und sehen?
    Lärm in den frühen Morgenstunden, noch bevor der erste Hahn krähte!
    Man hörte das laute Klappern von Hufen auf dem nassen Asphalt, gepaart mit dem Rattern von Rädern. Sehen konnte man vier Männer in langen Kutten die einen Karren beladen mit Gitterfenstern und Türen, gezogen von zwei Pferden, begleiteten.
    Ihr Ziel der Greifenhort 27 im Salmaviertel, vor dem in einem smaragdgrünen Mantel die neue rothaarige Bewohnerin, bewaffnet mit einem Regenschirm, auf die Männer wartete. Neben ihr ein blonder Mann, der angeblich dem ehemaligen Hausbewohner verdächtig ähnlich gesehen haben soll, munkeln die ersten Stimmen. Aber das ist unmöglich, klären andere auf. Auf seinem Arm hielt er liebevoll den Sohn der Besitzerin.
    Wer der deutlich ältere Mann war, darüber spekulieren nun wieder die Tratschweiber auf dem Marktplatz. Die einen erzählen ein Geschäftspartner, andere sagen es sei ein reicher Verehrer, wieder andere, dass er das Kindermädchen sei.
    Während der Mann schon nach kurzer Zeit wieder mit dem fröhlichen Bub auf dem Arm im Haus verschwand ,wie Nachbar berichten, überwachte das hübsche Sommersprossengesicht die Männer, wie sie die Fenster des unteren Stockwerkes vergitterten. Ein von zwei Gittertüren wurde vor der Eingangstür angebracht die andere wurde ins Haus getragen und dort irgendwo verbaut. Freundlich soll die Hausbesitzer gewesen sein, sogar warme Getränke habe sie den Herren im Haus serviert und der Blonde habe ein dickes Trinkgeld auf den Lohn oben drauf gegeben. Jedenfalls wissen das die Handwerker nach getaner Arbeit zu berichten.
    Viele fragen sich nun: „Wozu dieser Aufwand?“ Informierte wissen, dass auch das Geschäftshaus von ihr und ihrer Familie im Ossaviertel so gesichert ist.



    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner des Salmaviertels
    Nachbarn
    Marktbesucher
    Tratschlauschenden

  • Von einer Melodie



    Wo man sonst wildes Kinderlachen hört, gegröle vom Gabel&Kelle, aber auch mal den ein oder anderen Schuss, so ist es momentan die Melodie einer Spieluhr die teilweise spät in der Nacht die Spaziergänger aufhören lässt in der Strandgasse.


    Wohl sagt man kommt sie vom offenen Fenster die Melodie, die hübsche Norn der Kru des Gabel&Kelle scheint noch ihrem Hobby nach zu gehen während die Spieluhr wohl jeden Abend zu hören ist.


    Wer hats gehört? : Löwensteiner Nachtschwärmer und G&K Gäste
    Wo: Löwenstein

  • Wichtiger Aushang vom Ministerium!


    Aufmerksame Bewohner der Stadt und Umgebung können beobachten wie Mitarbeiter des Krytanischen Ministeriums überall und für Jeden gut sichtbar Aushänge aufhängen.




  • Worum geht es?
    Am 42. Phönix empfing man im Herren- und Damenclub Elysium eine bis dahin weitgehend unbekannte junge Frau. Auf etwa Ende zwanzig schätzten Gäste der Örtlichkeit die Dame, die in hochwertiger Kleidung selbstbewusst und zielstrebig auftrat. Es heißt, der Wachmann des Hauses habe sie in Empfang genommen und direkt im Anschluss in das Büro von Inhaber Yurij Iorga hinauf begleitet.


    Eine neue Bewerberin um eine Stelle als Gesellschafterin in dem götterfelser Nachtclub? Denkbar wäre es, hatte das Haus doch immerhin kürzlich noch einmal seine Aushänge erneuert, Zuwachs für die Belegschaft zu suchen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner von Götterfels

  • Wo ist es geschehen?
    Götterfels
    Ossaviertel
    Salmaviertel
    Rurikviertel


    Was konnte man sehen oder hören?
    Am 45. Phönix findet man an verschiedenen Stellen im Ossaviertel, Salmaviertel und Rurikviertel auf der Straße kleine, bunte, konfettiähnliche Papierschnipsel und neben den Stellen an Wänden angebrachte kleine Zettelchen.




    Wer kann es gesehen oder gehört haben?


    Jeder der möchte.


  • Worum geht es?
    Am 44. Phönix empfing das Elysium zwei Damen. Kein ungewöhnliches Bild, möchte mancher anfügen, hätten die beiden nicht ganz klar wie Geschäftsfrauen ausgesehen, die offenkundig Kostproben ihrer Produkte in großen Taschen mitbrachten: eine Frau mit sehr hellem, fast silberfarbenem Haar, die andere eine schlanke Rothaarige.


    Meinolf Schlier, der Portier des Hauses, empfing sie sehr freundlich und bat sie im Anschluss in das Innere der Clubräumlichkeiten, wo sie eine Weile verblieben. Ihre Ankunft musste einiges Aufsehen erregt haben, denn kurz darauf betrat ein weiteres "Pärchen" das Etablissement, das jedoch längst nicht mit den Damen mitzuhalten wusste, wie der ein oder andere Nachbar zum Besten gibt. Es war schon ein seltsamer Anblick, dieser Asura mit der dunklen Haut und den zerrissenen Ohren und der glatzköpfige Norn in seiner goldenen Brustplatte.


    Angeblich sollen sie sich nach der Rothaarigen erkundigt haben, die gerade zuvor durch die Tür getreten war. Oder hatten die zwei Frauen am Ende gar keinen Termin im Elysium, sondern haben lediglich Schutz vor zwei Schlägern gesucht? Als das eigentümliche Duo wieder verschwunden war, verließen die Damen den Nachtclub jedenfalls recht bald.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner des Salma-Viertels

  • Dächer in Löwenstein


    Die Tage soll sich eine Frau eine kleine Dachwohnung genommen haben weil sie sagte sie wolle wie ein Vogel fliegen.
    Und sie würde sich nicht gerne in einen Käfig sperren. Sicher meint sie damit einen Vogelkäfig, aber wer steckt menschen schon in einen Vogelkäfig. oder die Arme Frau ist einfach nur etwas Irre. Zumindest soll sie die Miete gezahlt haben und nicht mehr gesehen wurden sein, Aber auf Nachfrage bei der Vermieterin sei sie noch da. Sie sei wohl sehr eigen und würde nur Nachts herauskommen.
    Wo das sei? Na eine der Dachwohnung, in der Spitze der kleinen türme in Löwenstein. Nahe der Portale


    Wer davon gehört haben kann?
    Bewohner Löwensteins die sich für solchen Klatsch interessieren

  • Von einem Raub, einer Schlägerei und einem Exhibitionist


    Wo?
    Götterfels


    Was konnte man hören oder sehen?
    Im Salmaviertel
    Angeblich wurde der Bibliothekar Dejan Morris in seinem Haus überfallen, gerade als er mit der verheirateten Gräfin von Tannenbruch zu Abend aß. Die beiden sollen von einem Pärchen ausgeraubt, geknebelt und gefesselt wurden sein. Am Morgen hat die Haushälterin des Bibliothekar, ihn und seinen Gast gefunden. Die Haushälterin war es auch die die Seraphen und einen Arzt zum Haus holte und das Gerücht am Morgen auf dem Markt breittratschte. Böse Zungen tuscheln nun warum eine verheiratet Frau wie die Gräfin sich Abends nicht bei ihrem Mann aufhält.Die Seraphen fahnden nach dem unbekannten Paar.


    Ossaviertel
    Nicht nur auf dem Salmamarkt gibt es bekanntlich Tratsch auch auf dem im Ossaviertel. Ganz vorn mit dabei die Gemüse -Gerda mit ihrer besten Freundin der Taschen -Uschi. Die beiden erzählen das der Dreifinger-Joe, der immer in der Nähe der Lampe herumlungert und säuft zusammengeschlagen wurde, so sehr das er sich selbst ein Stück von seiner Zunge abgebissen hat. Im Heilerhaus soll er nun liegen. Das Stück Zunge hat man nicht mehr gefunden.


    In allen Stadtvierteln
    Der Exhibitionist der seit einigen Wochen sich immer wieder vor einsamen Damen entblößt hat, wurde von einer Seraphin inkognito gefasst und festgenommen. Es soll sich bei dem Mann um einen psychisch Kranken aus dem westlichen Marktviertel gehandelt haben, der sich durch diese Aktion erhofft hat die Liebe seines Lebens zu finden. Angelockt wurde er durch die vielen Liebeszettelbotschaften die man in Götterfels finden kann auf denen sogar darum gebeten wird sich mehr zu umarmen und mehr Liebe zu geben.

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte

  • Goldrausch?


    Während es auf den Straßen mancherorts offenbar heftig knallt und andere sich an verteilten Liebesbotschaften erfreuen, wollen wieder andere gut informiert sein. Hin und wieder kann man auf dem Markt die Frauen tuscheln hören. Dieser mittlerweile schon nicht mehr ganz so neue Iorga, dieser Rechtsvertreter aus Ebonfalke, der jetzt das Elysium und den Schlachthof verwaltet, soll immer wieder dabei gesehen worden sein, wie er die diversen Pfandhäuser der Stadt besuchte. Offenbar, das wollen die Weiber wissen, teilt der schneidige Blonde mit Zylinder und Stock die Vorliebe seines verstorbenen "Onkels" für Antiquitäten und Besonderheiten. Nur gekauft, das wissen sie auch, will er bisher noch nichts haben. Nach Schmuck schaue er sich um. Rubine suche er. Wieso er dafür nicht einfach zu einem der hiesigen Juweliere geht allerdings wissen sie nicht.

  • Was ist passiert?


    Im Umland von Ebonfalke scheint eine weitere Versorgungskarawane überfallen worden zu sein. An sich ist es nichts Ungewöhnliches, sind doch noch immer Abtrünnige, Separatisten und Oger in den Feldern unterwegs. Doch handelt es sich hier nicht um eine Waffenlieferung oder Nahrung. Nein es war eine kleine Karawane die eigentlich nur Druckermaterial zur Gipfelspitze bringen sollte. Natürlich hat man den Toten dennoch jede Waffe abgenommen derer man habhaft werden konnte.


    Der einzige Überlebende, ein einfacher Junge der wohl für die Lasttiere zuständig war, mag zu berichten, dass es einfach rasend schnell ging. Ein Mann soll auf einmal auf der Straße gestanden haben und dann auf die Karawane zugestürmt sein nur, um dann wie ein roter Blitz unter ihnen zu wüten.


    Alles Schwachsinn meint ein Späher der den Überfallpunkt im Anschluss untersucht habe. Es müssen eindeutig die Oger gewesen sein, liegen doch einige erschlagende Hyänen zwischen den Überresten.


    Wer davon gehört haben?
    - Ebonfalker
    - Götterfels die ein Auge auf die Geschehnisse in Ascalon werfen
    - Götterfelser die im Rurik-Viertel leben

  • Gewinne, Gewinne!



    Ein wenig ist der letzte Abend schon her, aber die Reizbar war bisher noch nie so gut besucht! Da hatte man hinter dem Tresen wohl alle Hände voll zu tun und entsprechend ruhig war es die kommenden Tage um die Bar herum. Davon muss man sich auch erst wieder erholen.


    Was war der Grund dafür? Wohl haben sich die Inhaberinnen eine ganz besondere Sache ausgedacht und man konnte sich mit Aufgaben, Lose erspielen. Immer wieder hört man, dass eine hohe Dame allen Leuten einen Schnaps ausgab, worauf die Meute durchdrehte. Ein Norn der Billard spielt und dabei ausgelassen sang, Leute die bei den scharfen Riley Keulen umgefallen sind, weil sie die Schärfe nicht vertragen haben. Dazu prügelnde Norn, Frauen die eine Arie singen und vieles mehr! Jeder wollte die Aufgaben abschließen um den besonderen Preis zu ergattern, den es angeblich geben wird.
    Doch was der Preis ist, das weiß keiner und kann man wohl erst nächsten Eventabend erfahren.


    Der Gewinner sollte per Aushang bekannt gegeben werden und es scheint sich um Carcair zu handeln. Der muss ja ordentlich viele Aufgaben erledigt haben, damit seine Chancen hoch genug waren um zu gewinnen. Sein letztes Blatt hat er dafür bestimmt geben müssen!
    Verspätet kommt die Verkündigung, aber heute Morgen sah man wie die Wynne und die Riley Plakate mit der frohen Botschaft in Ebonfalke aufhingen. Auch in Götterfels und Löwenstein kann man diese erspähen. In der Hoffnung, dass der Gewinner nächstes Mal wieder dabei ist und endlich das Geheimnis um den Gewinn gelüftet werden kann.

  • BUMM, BUMM in Götterfels


    Mitten in der Nacht hat ein verrückter scheinbar mal wieder einen Böller geworfen.
    Scheinbar merkt er es nie, das Mondneujahr schon um ist.
    Somit landete mitten in der Nacht auf der Baustelle des Handelshaus Amouteruu ein Böller.
    Dieser explodierte mit einem Ohrenbetäubendem Krachen, aber dann war wieder Stille.


    Wer davon gehört haben kann? Ein jeder der dem Tratsch der Anwohner oder späten Gästen des Elysiums glaubt

  • Ein lauter Knall an der neuen Markthalle des Handelshauses?



    Wo?
    Götterfels, Salmaviertel, Marktplatz



    Was wurde gesehen bzw. kann gesehen worden sein?



    In den späten Nachtstunden des 46. Phönix, oder waren es schon die frühen Morgenstunden des 47. Phönix, gab es einen Lichtblitz und einen darauffolgenden ohrenbetäubenden Knall über oder neben der eingerüsteten Baustelle der Markthalle des Handelshauses Amouteruu.
    Viele Vorhänge wurden zur Seite geschoben, einige Fenster in der Nähe auch aufgerissen und nachgesehen was passiert war.


    Was dann zu sehen war, wurde als ungewöhnlich, teilweise auch als belustigend bezeichnet. Denn von den Fenstern aus wurde beobachtet, dass die hellhaarige Eigentümerin der Halle, welche auch sehr nahe an der Halle wohnt, mit Axt und Fackel bewaffnet um die Halle patroullierte. Das an sich wäre nicht so ungewöhnlich gewesen, wäre das Hellhaar nicht in einer edlen Abendgarderobe und bewaffnet unterwegs gewesen. Warum kontrolliert man mitten in der Nacht in Abendgarderobe den Zustand der Baustelle. Ob sich am nächsten Tag dann gleich Spekulationen verbreiten werden, wo sie um die Zeit in dem Aufzug gerade unterwegs war?


    Zu Schäden an der Halle kam es wohl nicht, denn kurze Zeit später war die Dame in Robe und Waffen schon wieder verschwunden.


    Wer kann davon erfahren?


    Anwohner des Marktplatzes, Nachtschwärmer, Besucher des nahe gelegenen Elysiums und....
    jeder der möchte

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