Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wann : 41 Steckling 1333 n.E. (Früh am Morgen)
    Wo: Götterfels Ossa-Viertel


    Brand nähe der Lampe


    Hoch war die Rauchsäule welche über den Ossa Viertel aufstieg und allen zeigte das wohl wieder ein Feuer entfacht wurde. Seraphen im Duzent kamen an geeilt und löschten das Feuer so schnell es ging. Unterstützt von Passanten und Bürger welche zur Hilfe eilten. Aber diesmal kam es zu einem Erfolg. Festgenommen haben sie ihm und nach Erstversorgung durch einen Sylvari haben sie ihn in die Zelle geworfen, diesen bösen Feuerteufel der sogar schon Menschenleben auf dem Gewissen haben soll. Zwei Frauen welche ihm als Geisel dienten konnten aus den Flammen gerettet werden. Es kam zu leichten Verletzungen unter den Rettern aber man konnte beobachten und vor allem hören wie viele der Seraphen die im Brand waren unter Husten litten. So hatte der Arzt im Seraphen Hauptquartier heute alle Hände voll zu tun den Trupp zu untersuchen und zu verarzten.


    Hat es nun endlich eine Ende?!


    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner von Götterfels, jeder der will.

  • In der Werkstatt der Norn scheint es dieser Tage viel an Arbeit zu geben.
    Man sieht die Besitzerin kaum noch ausser Haus und der Schlot der Werkstatt raucht fast ununterbrochen.
    Die Geräusche von drinnen sind oft bis spät in die Nacht hinein zu hören.
    Scheinbar wird dort mit grossem Eifer geschaft und gewerkelt.
    Von einem grösseren Auftrag wird gesprochen, viele Aufträge sagen andere.
    Grössere Ladungen an Roheisen und anderen Materialien sollen wohl im Laufe der letzten Tage angeliefert wurden sein.
    Auf jeden Fall sieht man die Norn nur noch eher selten ausserhalb ihrer heiligen Räume und so wie es den Anschein hat wird sich das wohl auch in der nächsten Zeit nicht ändern.


    Wer hats gesehen oder gehört?
    Anwohner aus Hoelbrak und Besucher

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!


  • Worum geht es?
    Es dauerte ein paar Tage, bis schließlich Erzählungen eines Vorfalls die Runde machten, der sich im Hospital des Salma-Viertels zugetragen haben musste.


    Den Gerüchten zufolge soll die Behandlung eines während des Elysium-Einsturzes schwer verletzten Mannes einen Bereich des Hospitals verwüstet haben. Manchmal war auch nur von einem einzelnen Zimmer die Rede. Einig war man sich darin, dass ein misslungener Zauber und dessen Auswirkungen Schuld für die Zerstörung gewesen sein sollen, bei der glücklicherweise niemand ernsthaft in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    Der Patient allerdings musste in einen anderen Raum verlegt werden.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bürger von Götterfels

  • (Löwenstein und Götterfels): In den ein oder anderen Schenken oder auf Schwarzen Brettern für Jobangebote könnte man folgende Anzeige finden:


    Gesucht: Dreiwöchiger Begleitschutz für eine Weiterbildungsreise.
    Voraussetzungen: Ihr könnt ausreichend Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kampf vorweisen; Ihr habt örtliche Kontakte und/oder habt selbst in min. einem der Gebiete für eine längere Zeit gelebt: Kristallwüste, Zittergipfelgebirge oder Ascalon.
    Bezahlung: Ein ansehnlicher Betrag über der durchschnittlichen Bezahlung; Verpflegung und Unterkunft werden gestellt.
    Einstellungsbeginn: Ab sofort möglich.
    Kontakt: Belmont, Alucard


    OOC: Bei Interesse & Fragen sendet mir einfach im Forum eine Nachricht. Vieles kann sich sicherlich im Off abspielen, dennoch würde mich freuen, wenn man einiges gemeinsam ausspielen könnte :)


    STELLE NUN VERGEBEN

    "We do have a lot in common. The same earth,the same air, the same sky. Maby if we started looking at what's the same instead of what's different... Well, who knows." - Meowth, 1998

    8 Mal editiert, zuletzt von Amyre ()

  • Wann : 45 Steckling 1333 n.E. Gestern Abend
    Wo. Götterfels vor dem Hauptquartier der Seraphen


    Erste Hilfe Krus der Seraphen


    Getuschel unter den Seraphen:


    Torwache 1: War ja Gestern nicht soviel los.
    Torwache 2: Was meinst du?
    Torwache 1: Der Kurs von Leutnant Morgen!
    Torwache 2: Jor, aber ein paar Zivilisten waren ja da.
    Torwache 1: Stimmt soll aber auch ärger gegeben haben!
    Torwache 2: Soll es?
    Torwache 1: Ja, ich habe gehört das die Leutnant recht barsch zu eine Dame aus dem Ministerium gewesen sein soll.
    Torwache 2: ohha bekommen wir nun als nächstes die Gehälter gekürzt?
    Torwache 1: Warum sollte das den passieren, du redest ja quatsch.
    Torwache 2: Ja mal sehen was da noch kommt.


    Wer kann davon Gehört habe:
    Seraphen, Bürger Götterfels, jeder der Will.

  • Wann und Wo?

    Götterfels, 40. Steckling, Ossa, Zinkenstraße


    Was konnte man sehen?

    Beim Eckhaus in der Zinkenstraße, sieht man die Tage zwei Seraphen Wache stehen. Ihren Posten haben sie vor dem Haus bezogen, welches vor wenigen Tagen durchsucht worden war.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder Einwohner Götterfels und der der mag.

  • Wann : 46 Steckling 1333 n.E. Gestern Abend
    Wo. Götterfels Hospital
    Wachen verstärkt



    Was kann man beobachten im Salma- Viertel:



    Die Seraphen haben wegen Unruhen im Hospital die Wachen vor und in den Räumlichkeiten verstärkt.
    Liegt das an den letzten Vorkommnissen oder sind das Bemühungen das sich die Bewohner Götterfels sicherer in der Stadt fühlen.



    Wer kann davon wissen:
    Jeder der Will, Bewohner Götterfels.

  • Von der Oper, einem Fluch, und einer blonden Leiche


    Wo?
    Götterfels Rurikviertel


    Was konnte man mitbekommen oder gehört haben?
    In den frühen Abendstunden des 46. Stecklings konnte man erste einen lauten Schrei und dann einen dumpfen Knall in der Hohenstraße aus der Richtung des Götterfelser Opernhauses hören. Es dauerte keine zwei Minuten und eine Seraphenpatroullie eilte herbei. Anwohner berichten das angeblich jemand vom Dach des Opernhauses gefallen sei. Ob freiwillig oder unfreiwillig weis keiner so genau zu sagen. Einer der beiden privaten Wachmänner vor dem Gebäude beugte sich gerade über den leblosen Körper, der mitten auf den Stufen vor der Oper lag, als die Seraphen eintrafen. Um wenn es sich handelt darüber wird spekuliert. Während der Operngraf Waldemar von Zehnthof selbst ausgeschlossen werden konnte. Hieß es später es handele sich um eine blonde Frau die dort lag. Einige Leute behaupten es kann sich nur um die Operndiva Renata Jakom handeln, so rar wie sie sich aktuell in der Stadt wieder gemacht hat. War dies ihr letzter großer Auftritt?
    Andere erzählen es handelt sich um die private Assistentin den Opernbetreibers. Doch gab es in der Oper ja fast nur noch blonde Angestellte, um wenn es sich genau handelt darüber schweigen die Seraphen, auch ob es sich um einen Freitod oder einen Mord handelt.
    Böse Zungen verkünden das schon seit Jahren ein Fluch auf dem Opernhaus liegt bei den vielen Unglücken die dort passieren. Ob da was wahres dran ist?
    Klar ist das jemand leblos auf den Stufen lag und von den Seraphen abgedeckt und mit genommen wurde.


    Wer kann davon erfahren haben?
    Anwohner der Hohenstraße, Bewohner des Rurikviertels und jeder der möchte.


  • Asura und Golems
    Ein Asura soll sich heute mitsamt 5 oder 6 Golems, alle unterschiedliche Art auf dem Platz umgesehen wo in kürze das Sommer Festival stattfinden soll. Beobachter können berichten wie er aufgeregt um hergelaufen ist, Sachen vermessen haben soll und mit seinem Golems gesprochen hat. Einer der Golems, erinnerte einige an den Ho-Ho-Tron, dann war noch ein Golem mit einer Lichterkette dabei. Und ja sogar eine Art Miniatur Panzer soll mit gewesen sein.
    Er ist dann wieder durch das Portal nach Löwenstein entschwunden, es sah so aus als freue er sich auf das Fest.

  • Die Brandstifter wurden allesamt geschnappt!


    Wo?
    Ossa Viertel


    Was?
    Vor knapp einer Woche wurde endlich der Letzte von der Bande geschnappt und somit festgenommen. Manche behaupten er habe sich freiwillig gestellt, Andere behaupten wiederum, er hätte versucht sich aus dem Staub zu machen, konnte aber noch rechtzeitig geschnappt werden.


    Doch nach einem langen Hin und Her war klar: Alle fünf, der Bande bekommen die Todesstrafe.


    So konnte man am heutigen Mittag, im Ossa Viertel die öffentliche Hinrichtung besuchen gehen. Natürlich wurde darauf geachtet, dass keine Kinder anwesend sind. Es waren Einige anwesend, die Meute rief den Männern noch, zurecht, fiese Sprüche entgegen. Konnte man so Sprüche hören wie ''Möge Grenth seine gerechte Grausamkeit wirken!'' oder ''Hoffentlich pissen die sieben Lich in eure scheiß Gräber!''.


    Doch dann war schnell Ruhe eingekehrt und Alle verliesen den Platz. Die Bande hat ihre gerechte Strafe bekommen.


    Wer?
    Jeder der mag



    OOC: Wer mit seinen Charakter dort gewesen sein möchte, kann gerne damit spielen.

  • Wo?:
    Götterfels


    Was?:


    Schon seit ein paar Tagen konnte man hier und da eine Frau in weißen Gewändern sehen. Gesicht und Haare von viel Seide verdeckt. An sich sind verhüllte Personen in Götterfels gar nicht so ungewöhnlich, doch sie trug bisher nie Waffen. Nur einen Staple komischer Karten.
    Noch selten fiel der Name Vanvalla. Beobachtet und mit leuchtenden Augen die Karten gelegt haben soll sie. Von manch unglaubwürdiger Vorhersage eines Schicksals ist die Rede. Dass sie von einem mysteriösen Zauber befallen sein soll, der zu jeder Mitternächtlichen Stunde zerfällt, weshalb man sie noch nie nach Mitternacht gesehen habe.


    Wer?:
    Jeder mit interesse daran

  • Geplante aber doch verschobene Abreise?


    Wo?


    Löwenstein - Nähe Hafen, Anlegestelle nahe dem Leuchtturm



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Am Montag, den 48. Steckling abends machte sich ein elonisches Schiff bereit wieder die Heimreise nach Amnoon anzutreten. Dabei wurden auch 2 auffällig wirkende Frauen beobachtet, die sich wohl sehr herzlich und mühselig von einander verabschieden mussten. Lange standen die beiden in einer Umarmung da, bis man mit der Schiffsglocke gefühlt zum zehnten Mal versuchte eine der Damen zu animieren endlich an Bord zu gehen. Die elonisch wirkende Frau löste sich nun aus der Umarmung und bestieg dann doch noch das Schiff. Bis dahin hatte die ganze Szenerie einen eher traurigen Touch, welcher sich auch noch darin widerspiegelte, dass sich die beiden noch hinterherwinkten, bis....


    ja bis die Elonierin einfach ihren Seesack wieder zurück auf die Kay-Mauer warf und die andere der Frauen sichtlich Probleme damit hatte diesen aufzufangen und drohte samt Seesack im Hafenbecken zu landen. Sie konnte aber den Sturz gerade noch abwenden. Ein Sturz ins Meerwasser hätte wohl auch dem dünnen Sommerkleidchen nicht gut getan welches die Dame am Leib trug.


    Kurz nachdem der Seesack geworfen und gefangen wurde, sprang auch die Elonierin selbst über Bord. Da das Schiff aber schon einigen Abstand zum Steg und zur Mauer hatte wurde kurzerhand einfach ins Wasser gesprungen und ihr seitens der anderen Frau wieder auf den Steg geholfen. Wie sich die nun stattfindende überschwängliche Wiedersehens-Freude, auch wenn die Trennung nur kurz war, gestaltete, darüber gibt es verschiedene widersprüchliche Meinungen. Fakt ist dass das Sommerkleidchen dann doch noch nass wurde.



    Wer kann davon erfahren?


    Spaziergänger und Anwohner Löwensteins, welche am 48. Steckling in den späten Nachmittagsstunden in der Nähe des Leuchtturms unterwegs waren und jeder der möchte

  • Götterfels.


    Am Mittag konnten Vorübergehende aufgeregte Stimmen aus der Ministeriumsdruckerei hören. Satzfetzen wie "kurzfristig", "Pfusch" oder "Platz" konnten eventuell gehört werden.


    Zwei Stunden nachdem ein sichtlich genervter Mitarbeiter des Ministeriums die Druckerei verließ, sah man erneut Ministeriumsboten durch die Gegend eilen und die bereits verteilten Aushänge "ergänzen."


  • Wo: Götterfels
    Was:
    Erhöhtes Seraphen aufkommen!


    Am 52 Steckling gegen Mittag war vermehrt die Anwesenheit von Seraphen zu spüren. Ob das kommende Ministeriums-Fest ein Grund dafür war? An den Portalen und den Stadttoren würde man nun strenger kontrollieren. Auch würde im Salma-Viertel nun öfters Seraphen Patrouillen zu sehen sein.



    Im Ossa- Viertel konnte man, vielleicht zum Ärger der Bewohner, beobachten wie 4 Seraphen in der Nähe der Lampe in Stellungen gingen, um das Kommen und Gehen der Besucher der Lampe zu beobachten und ggf zu kontrollieren. Auch hier hielten sie weiträumig die Umgebung im Auge.



    Auf der Strecke Richtung Kronpavillon und Terrassenplatz konnte man selbiges Bild beobachten. Manch einer der die Ohren spitze könnte vernehmen wie die Seraphen mit einem Anschlag rechnen und daher angespannt und mit größter Wachsamkeit ihrer Pflicht nach gehen.



    In Sheamoor hingegen würde man Seraphen beobachten welche Inspektionen durchführten und fahrende Händler kontrollierten. An Brunnen wurden Wachen abgestellt um die Wasserversorgung der Bewohner zu sichern. Auch der Flussverlauf lag im Augenmerk der Seraphen. Bei jeder Patrouille konnte man mindestens einen Seraphen sehen welcher ein Gewehr trug. Man hielt wohl nach Spionen auf höher gelegenen Orten aus schau.


    Wer kann davon Gehört haben:
    Jeder der will!

  • Wo: Götterfels
    Was:
    Erhöhtes Seraphen aufkommen! (Teil 2 nächster Tag )


    Am 53 Steckling der Tag des Festes.
    Wenn man die Sicherheitsvorkehrungen am Tag zuvor schon als zu streng erachte und zu übertrieben, so schienen die Seraphen nun noch etwas drauf zu setzen. Waren es heute nicht nur die Seraphen, welche Götterfels und Umgebung im Auge behielten, sondern auch die freundschaftlich zu Hilfe gerufene Löwengarde mit ihren Gardisten. Die Gardisten würde im Bereich der Asura Portal nach Löwenstein Stellung gehen um dort die Seraphen zu entlassen. Und auch vor den Toren vor Götterfels würde man neben Seraphen die Rüstungen der Gardisten sehen wie sie bei Kontrollen und Patrouillen um den Festplatz aushelfen.



    Am Abend verstärkte man die Kontrollen an den Stadttoren noch einmal. So wurden Personen mit Kapuzen und Mundschutz aufgefordert sich zu erkennen zu geben. Verdächtige Personen würde man kontrollieren und Taschen durchsuchen. Händler und andere Herrschaften normalen Ranges wurden dieser Behandlung nicht entgehen können, wenn sie das Fest besuchen wollten.
    Die Sicherheit auf dem Fest selbst wurde durch die Ministerialwache gestellt und durchgeführt.


    Zudem wurden Brunnen innerhalb der Stadt und außerhalb der Stadt Bewacht, vermutetet man einen Giftanschlag auf die Bevölkerung ?


    Wer kann davon Gehört haben:
    Jeder der will!

  • Von plötzlichen Löwengardisten, zwielichtigen Seraphen und einer genervten Ministerialwache!


    Wo man noch vor kurzem ein Treffen zwischen dem Befehlshaber des Siebten Wachregimentes, der Zwielicht-Seraphen und einer weißhaarigen Ratsherrin beobachten konnte, konnte man nun einen genervten Leutnant jenes Regimentes am Festplatz erkennen. Schon gestern fanden sich einige Ministerialwachen und Helfer am Festplatz ein. Jener wurde genaustens durchkämt, gepflegt, aufgebaut und rund um die Uhr von den Rotröcken bewacht. Das Gras ringsherum wurde geschnitten und getrimmt. Die Positionen, wo Tische, Stühle und Ähnliches stehen werden, wurden mit dicken Holzbrettern stabilisiert um einen sicheren und festen Stand der Tische und Stühle zu ermöglichen. Es schien alles reibungslos zu laufen, wenn man die Blicke des Leutnants Gottwalt ignoriert. Denn jener schien nicht gerade erfreut gewesen zu sein, die Löwengardisten zu sehen, welche dort plötzlich mit auftauchten.


    Auf Nachfrage von einigen Bürgern bei den Helfern oder Ministerialwachen, kam wohl heraus, dass die Seraphen die eigentliche Abmachung missachtet haben. Die Löwengarde wurde zumindest nicht vom Ministerium herbestellt. Und wo es vor Kurzem noch eine Übereinkunft zwischen Seraphen, Ministerialwache und Ministerium gab, haben die Seraphen nun ihren eigenen Kopf durchgesetzt. Zumindest die zwielichtigen Seraphen. Und das scheint dem Leutnant und so manch Anderem gar nicht zu gefallen. Dennoch lässt man böse Worte und konzentriert sich auf den Aufbau des Festes. Immerhin will man den Gästen ein schönes und sicheres Fest bieten. Auch wenn gemunkelt wird, dass diese Aktion der Seraphen ihnen nun einiges kosten wird. Und wer an den Toren als krytanischer Bürger nicht von der Löwengarde kontrolliert werden möchte, der muss sich eben bei den Seraphen anstellen. Wer zudem noch eine Beschwerde haben sollte, kann sich laut der Aussage einer Ministerialwache gerne beim Leutnant Gottwalt melden. Jener beaufsichtigte nicht nur die Vorkehrungen und den Aufbau beim Fest, sondern wird auch auf jenem Fest anwesend sein.


    Sicher ist jedoch bei all den Gerüchten, dass genügend Wachpersonal um das Fest herum vorhanden sein wird, damit sich die Gäste und die Veranstalter auf das Feiern konzentrieren können. Und neben genügend Wachpersonal, wird auch mehr als genügend Trank&Speis im Angebot sein!


    Wer kann davon gehört haben:

    • - Ministeriumsmitglieder, Ministerialwachen, Seraphen
    • - Helfer des Festaufbaus
    • - Anwohner von Shaemoor und Götterfels
    • - Tratschglaubende
    • - Reisende
  • Götterfels.
    Es macht schnell die Runde ja selbst zum Fest kann es noch eilen.
    "Habt ihr schon gehört, die Löwengarde und Seraphen haben eine Bombe gezündet und hochgejagt"
    "Spinnen die denn jetzt? Die sollen die Stadt doch beschützen"
    "Ach Schwachsinn, die Seraphen haben einfach keine Kraft mehr, sonst wäre die garde a nicht hier"
    "Aber erzähl doch mal was war denn da jetzt los?"
    "Die haben einen Asura, einen der kleinen festgenommen. Haben dessen Golem mitten in der Stadt in die Luft gejagt."
    "WAAS?"
    "Ja ganz recht, sie haben ihn zum explodieren gebracht. Glaube ja die sind selber gegen die Ruhe in der Stadt"
    "Dann haben sie ihn abgeführt, von jetzt an werde ich den Seraphen kein Stück mehr vertrauen. Die Sprengen Sachen einfach so, dabei war das so ein lustiger Farbenfroher Golem. So ein Fest teil"
    "Du spinnst doch, bist du dir sicher das es die Serpahen waren?"
    "Ja wenns ich doch sage, direkt im garten haben sie es getan."
    "psst da kommt einer der Seraphen, lass uns schnell verpissen. Sonst sitzen wir auch noch im Bau"
    Und damit löst sich die Gruppe auf und verteilen es überall hin.

  • Wo?
    Götterfels Salmaviertel, Ossaviertel und Rurikviertel


    Was konnte man am Morgen des 54. Stecklings sehen?
    Irgendjemand hat ein paar neue Schilder in Götterfels aufgestellt. Ob diese genehmigt sind weis man nicht. Es gibt jedoch Augenzeugen die behaupten in der Nacht drei Kapuzengestalten gesehen zu haben. Zwei der Gestalten waren hochgewachsen und von kräftiger Statur und eine kleinere zierliche. Doch die soll nur Anweisungen gegeben habe, während die beiden anderen die Schilder unter decken trugen. Eines der Schilder soll man in der Nähe des Maidenwispers aufgestellt haben so das ein Pfeil direkt darauf deutet. Ein weiteres Schild befindet sich in der Sterngasse und das dritte in der Nähe des Ossamarktes. Es soll aber auch unzählige Straßenschilder in der Stadt geben auf die einfach ein Herz gemalt wurde. Die Botschaft ist unverkennbar darauf zu erkennen. Ein kleines florales Zeichen deutet auch an den Absender des ganzen hin.
    Da war wohl wieder jemand im Namen der Liebe unterwegs.



    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte.

  • Schnelle Reise


    Erneut ein Passagier, der es eilig hatte und eines der Luftschiffe von Poison Transporte für eine schnelle Reise nach Elona buchte. Die Buchung selbst wurde vom Handelshaus Amouteruu gebucht und man munkelt das es eine elonische Dame sein soll. Beobachter versuchten zu erkennen ob es die Dame war welche Anfang der Woche von einem auslaufenden Schiff sprang um ihren Aufenthalt zu verlängern. Ob sie es ist oder nicht war aber für den Abflug heute unwichtig, denn das Luftschiff legte pünktlich zur Mittagszeit mit der Dame an Bord ab und flog Richtung Elona.

  • Tosende Maiden


    Wer auch immer die Schilder und neuerlichen Herzchenbotschaften innerhalb der Stadt verteilt hatte, zog den Zorn der Beatrix Drobovik auf sich. Die tratschwütige Wirtin des Maidenwispern schien alles andere als begeistert, als sie das Schild, das man vor ihrer Wirtschaft montiert hatte, abriss und sich damit im Gepäck in Richtung des Seraphenhauptquartieres begab. Ganz offenbar fand die Tavernenbetreiberin weder Gefallen noch Freude daran sich mit "diesem Driss",wie sie es betitelte, auseinander zu setzen.


    Wer auch immer glaubte das Maidenwispern weiterhin zum Ziel dieser "Schmierereien" und dieser "aufrührerischen Hetzkampagne" machen zu müssen, sollte wissen, wie Trixie nicht müde wurde vom Tresen aus zu erzählen, dass sie kein Interesse daran hatte. Liebt euch! Küsst euch! Schlaft miteinander! Hurra...Die blonde Madame ließ es jeden wissen: Solche Aufrufe halte sie für hochgradig geschmacklos, gefährlich und über alle Maße äußerst fragwürdig. Lustig wären sie schon lange nicht mehr. Nicht schön, nicht schmeichelhaft und schon gar nicht herzerwärmend.

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