Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen


  • Ebonfalke


    Die beliebte Musiklehrerin "Karin Beck" ist am gestrigen Abend verstorben. Ersten Berichten zufolge soll sie friedlich in der Wohnung eingeschlafen sein.


    Karin Beck, aufgewachsen in Ebonfalke, half schon als kleines Kind im Fleischerladen ihres Vaters aus und knüpfte auch in der Schule schnell neue Kontakte. Ihr offenherziger Umgang mit anderen Personen, ihr Fleiß und ihr sonniges Gemüt waren seither eine Bereicherung für ihre Mitmenschen.
    Mit 28 übernahm die junge Karin das Geschäft ihres Vaters und kümmerte sich fortan um Kunden, Waren, Logistik und Vertrieb. Doch der Krieg zwang letztendlich die Familie, ihren Laden zu schließen und händeringend nach neuen Optionen Ausschau zu halten. Selbst in dieser schwierigen Zeit behielt Karin nicht nur die Nerven, sondern verlor auch nie ihren Optimismus.
    Noch im selben Jahr entschied sie sich, die Bewohner der Stadt auf ihre ganz eigene Art und Weise gegen den andauernden Krieg zu unterstützen und schrieb sich in der örtlichen Schule ein, um den Schülern die Kunst der Töne und Noten näherzubringen. Eine fundierte Ausbildung fehlte Karin dafür jedoch erstmal gänzlich. Dennoch hatte sie Glück, da der vorherrschende Lehrermangel ihr entgegen kam.
    Karin brachte sich seit dem Kindesalter autodidaktisch das Klavierspielen bei und hoffte nun, die Mädchen und Jungen damit in den Bann ziehen zu können - fernab von Mord und Totschlag abseits der dicken Steinmauern.
    Sie hatte Erfolg.
    Über 40 Jahre lang unterrichtete Karin Beck die heranwachsenden Generationen von Ebonfalke in den Künsten der Musik und der Kreativität. Sie beflügelte den ein oder anderen zu einer Karriere, die ohne ihr Einwirken wohl sicher nicht stattgefunden hätte und entgegnete Schülern sowie Kollegen stets mit einem offenen Ohr und einem warmen Herzen.
    Mit Mitte 30 lernte sie ihren heutigen Ehemann "Friedrich Beck" kennen. Er selbst entstammte einer ärmeren Familie, die sich vor allem um die Stallungen in Ebonfalke kümmerte, daher fehlten finanzielle Mittel, um dem jungen Friedrich Musikstunden zu ermöglichen. Karin, so teilte ihr Mann uns mit, fühlte mit ihm und so geschah es, dass die beiden sich täglich zur selben Zeit, eine Stunde nach Unterrichtsende, heimlich in einem der Klassenzimmer trafen, um gemeinsam zu lernen, zu musizieren und zu lachen.
    Es dauerte nicht lange, ehe die beiden zusammenkamen und auch ein Jahr später heirateten. Karin und Friedrich entscheiden sich, keine Kinder zu bekommen.


    Im südlichen Viertel von Ebonfalke war am gestrigen Abend demnach ein durchdringendes Orgelspiel bis über die naheliegende Nachbarschaft zu hören. Es heißt, dass der Witwer der verstorbenen Karin Beck, seine Tränen, den Schmerz und das ihn plagende Leid auf seiner heimischen Orgel ausgelebt hatte.
    Es dauerte keine zwei Stunden, da machten die Nachrichten über ihren Tod die Runde und alte Musikschüler und Kollegen der Lieblingslehrerin versammelten sich im strömenden Regen vor dem Haus der Verstorbenen, um sich von ihr auf ganz eigene Art und Weise zu verabschieden. Die melancholisch-brennenden Töne aus dem Obergeschoss begleiteten die Trauernden - ja, sogar die Wolken weinten.



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    Den Seraphen, die am selben Abend wegen Ruhestörung zweimal anrückten, wurde bei Ankunft die Situation geschildert und es wurde ein Auge zugedrückt, sollte das Spiel nicht die ganze Nacht gehen.


    Die Beerdigung soll diesen Sonntag stattfinden.

  • 82.Kolsses n.E 133
    Wann : Gegen späten Abend
    Wo: Götterfels /Salmaviertel/HQ der Seraphen
    Was:



    Man sah die Kompanieführung Seraphina Morgen mit einem Seraphen im Schlepptau in Richtung Salmaviertel gehen. Sie suchten dort ein Haus auf, welches der Familie Mortician gehörte, wo seit einigen Tagen zwei Seraphen die Bewohnerin bewachen. Die Leutnant verschwand mit ihrem Seraphen und der Bewohnerin in genanntes Haus und nach einiger Zeit kam der mitgenommene Seraph wieder heraus und zog die Wachen der Bewohnerin ab.
    Was es damit auf sich hatte?
    Wie die Leutnant das Haus verließ wurde sie von ihrem Gefreiten wieder begleitet. Es würde von außen betrachtet eine ernste Unterredung zwischen den Beiden geführt.



    Später, es war mitten in der Nacht konnte man vernehmen wie die Torwache miteinander sprach:



    Torwache: „Sie hat Hagsche wegen Ermittlungen von Dienst suspendiert!“
    anderer Torwache: „Ja wegen Amtsmissbrauch oder so. Sie brauchte den Dienst zur Nachtschicht gar nicht antreten.“
    Torwache: „Scheint aber nicht nur gegen sie zu gehen.“
    andere Torwache: „ Ja auch der Keckermeister hat einen auf den Deckel bekommen und es soll auch etwas mit Korporal Gladus zu tun haben.“
    Torwache: „Oh ha, na da bin ich ja mal gespannt.“



    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner Salmaviertel/ Nachtschwärmer/ jeder der will und in Götterfels unterwegs ist.

  • Eiswelt beim Magiertreff


    Beim Magiertreff waren die Vorbereitungen für den heutigen Abend im vollen Gange. So konnte man schon in den dunklen Morgenstunden Pleja und Sibi beobachten wie sie eine Winterwelt mit viel Eis konstruierten. Mit den Mitarbeitern zusammen wurde vereist und illusioniert was das Zeug hielt. Dabei wurde besonders auf den Schlittschuhlauf Bereich geachtet. Nach getaner Arbeit genossen Pleja und Sibi noch einen Moment die Stille am Feuer und die Ruhe vor dem Ansturm am Abend.





    Wer kann davon gehört und gesehen haben: Frühaufsteher in Löwenstein und Neugierige

  • Leckere Wintertagsdeko



    Seit dem heutigen Abend findet sich eine üppige Wintertagsdeko vor dem Haus von Diarmai:
    An die Tür wurde ein Strauß aus winterlichem Grün und knallroten Beeren gehängt.
    Gleich rechts neben der Türe findet sich zudem ein urig schiefes Tannenbäumchen (mit mehr als einer kahlen Stelle...), das schwer an einer schieren Masse von Keksen, Äpfeln und Nüssen zu tragen hat, welche von den Zweigen baumeln.
    Unter dem Baum findet sich außerdem eine Schale mit weiteren Winterleckereien und kleinen Dekostücken: Orangen, Nüsse, Kekse, Äpfel und Birnen findet man hier gemeinsam mit Tannenzapfen und kleinen Sträußchen Tannengrün.


    Dazu wurde ein Kärtchen gelegt: "Selbstbedienung für alle - Frohe Festtage"


  • Wo?
    Götterfels, Unterstadt


    Wann?
    an verschneiten Tagen


    Was?
    In den letzten Tagen sah man häufig die junge Leiterin des Waisenhaus in Shaemoor durch das östliche Marktviertel wandern. Dort soll sie an verschiedenen Stellen Aushänge befestigt haben, auch habe sie einzelne Bürger angesprochen.
    Diese Aushänge richten sich dabei wohl an die Armen und Obdachlosen der Stadt die hier am häufigsten anzutreffen sind.
    Es soll von warmen Essen und Trinken die rede sein. Manche der betroffenen scheinen sich zumindest darüber zu freuen und winkten dankbar der Frau, andere scheinen weniger begeistert und rufen irgendwas von falsches Mitleid. Was die junge Frau aber nicht davon abhällt auch in den weiteren Tagen die Stadt aufzusuchen und ihre Kunde zu verbreiten.


    Wer?
    Bewohner der Unterstadt, Besucher und Reisende der Stadt Götterfells

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Maidenwispern-Führungswechsel


    Schon seit einer Weile scheint es ruhig um die dralle Trixie vom Maidenwispern geworden zu sein. Ungewöhnlich für die blonde Wirtin ihre Kundschaft so lange ohne den neusten Tratsch und Klatsch auskommen zu lassen. Und das gerade zum Wintertag! Skandalös finden sicherlich die einen. Eigenartig dagegen ganz andere. Obgleich es an mancher Stelle ein wenig Gerede darum gab, scheint die Gesellschaft sich derzeit um andere Dinge zu kümmern und so mag es kaum ins Gewicht fallen, dass Holger Hopfengold in aller Stille die Leitung des einschlägigen Wirtshauses aus dem Rurikviertel übernommen haben soll. Wohin seine einstige Vorgesetzte mit dem losen Mundwerk verschwunden ist: Der Mann schweigt darüber.


    Wer kann davon gehört haben:
    Informierte und Interessierte

  • Überfall auf das Bankhaus Villiers in Gendarran


    Am Morgen ist in den Götterfelser Gazetten trauriges zu lesen. Es verbreitet sich auch rasch durch Mund zu Mund-Propaganda und am Mittag weiß es bereits jeder Bettelknabe: Der Hauptsitz der Villiersbank in den Gendarran Feldern wurde kurz vor den Feiertagen überfallen!


    Die Villiersbank ist als Bank des einfachen Volkes bekannt; zu den Wintertagen steht auch stets ein Wunschbaum vor dem Gebäude, an dem finanziell benachteiligte Bürger ihre Wünsche aufgeben und auf edle Spender aus dem Kundenstamm der Villiers hoffen können.


    Um so bitterer ist das Unglück, das sich nun ereignete: Eine Verbrecherbande soll das Sicherheitssystem überlistet und sich Zugang verschafft haben. Hohe Vermögenswerte wurden erbeutet. Aber das rückt bei der Berichterstattung in den Hintergrund, da bei einem Schusswechsel beide Bankiers, Kresilas und Gervais Villiers, ums Leben gekommen sind.


    Die zuständige Ermittlungsbehörde bestätigte, dass es sich bei zwei der drei Leichen um die Villiers Brüder handelte. Die dritte Leiche brachte sie aber schließlich auf die Spur der Täter, die noch am selben Tag gefasst werden konnten.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Jeder


    OOC: Der Fall ist gelöst, falls sich dennoch eine Behörde damit auseinander setzen will,
    die Kollegen in Gendarran bestätigen die Informationen aus dem Gerücht.


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

    Einmal editiert, zuletzt von Motte ()

  • Fliegende Geschenke



    Am Montag kann man beobachten wie ein Luftschiff den Luftschiffhafen im Löwenstein verlässt. Nichts ungewöhnliches oder doch? Ungewöhnlich war das das Luftschiff ein Banner hinter sich herzog. So konnte jeder lesen das Poison Transporte frohe Wintertage wünscht und scheinbar auch eher langsam und kreisend über Löwenstein flog. Es dauerte dann auch nicht lang, bis man beobachten konnte das dieses Luftschiff Ladung verliert. Aber auch das schien gewollt, regnete es auf einmal kleine Geschenke an Fallschirmen. Scheinbar hatte die Inhaberin Kim Poison dieses Jahr so gut gewirtschaftet das sie ihre Wintertagsfreuden an die Bewohner und Besucher von Löwenstein weiter geben wollte. Die Pakete segelten langsam zu Boden und hatten auch eine nicht allzu große Größe damit niemand verletzt wurde. Kleine Zettel liegen den Geschenken bei auf denen Poison Transporte frohe Wintertage wünscht. Der süße Inhalt macht sicherlich groß und klein glücklich. Zuckerstangen Schokoladen Herzen findet man in den weißen Paketen mit roter Schleife.




    Natürlich würde beim Abwurf darauf geachtet das nichts im Hafenbecken landet und die Mitarbeiter gingen auch ein Tag nach dem Abwurf, verirrte und nicht aufgelesene Geschenke wieder einsammeln.


    Luftschiffseignerin Jajina Loevenstain ließ es sich nicht nehmen eine großzügig Spende für die Geschenke beizutragen als sie zuvor davon hörte als sich Kim alle benötigten Genehmigungen bei der Löwengarde von Natalie Nachtfalke persönlich einholte.


    Da der Luftraum von Götterfels derzeit vom Luftschiff des Spielzeugmacher schon genutzt wird und man die Feierlichkeiten dort nicht stören will, entschied man sich gegen Abwürfe über Götterfels und Umgebung. Doch wurden die Kinder hier nicht vergessen. Poison Transporte ließ es sich nicht nehmen mit Karren zu Waisenhäusern und Schulen zu fahren um hier die gleichen Geschenke zu verteilen wie sie in Löwenstein vom Himmel fielen.


    Freunde, Auftraggeber und Geschäftspartner bekommen in den Wintertagen ebenso ein Geschenk zugestellt, welches größer als die Abwurfgeschenke ausfällt aber den gleichen süßen Inhalt hat.


    Auch liegt den größeren Transporten um die Wintertage für die Kunden eines dieser Geschenke bei.



    Wer kann davon gehört haben: Jeder
    Wo: Löwenstein, Götterfels und Umgebung
    Wann: Montag Nachmittag

  • Am heutigen Tage wird auf dem Ossamarkt wie immer viel gequasselt und getratscht – Ein präsentes Gesprächsthema ist dabei diesmal Diarmai Hogan, eine der Herzlichliesen. Die nämlich, so heißt es, ist während ihrem üblichen Wocheneinkauf plötzlich zusammengebrochen. Mitten auf dem Marktgelände, nur wenige Schritt von dem Gemüsestand entfernt in dessen Warteschlange sie sich eingereiht hatte.
    Einfach dagelegen ist sie, alle Viere von sich gestreckt, während sich der Inhalt ihres großen Einkaufskorbs üppig über den Boden ergoss. Kaum das sie wieder zu sich gekommen war begann sie bitterlich zu weinen und konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Wankend und schluchzend wurde sie daraufhin von einigen Marktbesuchern nach Hause gebracht, ein Arzt soll auch gerufen worden sein.


    „Muss eine Nachricht in der kurz vorher gekauften Zeitung gewesen sein, die sie so geschockt hat“ sagen die einen.
    „Sicherlich ein zu wildes Wochenende gehabt, die Gute. Die sah doch völlig übermüdet aus und war ganz still.“ vermuten die anderen.
    Wieder andere schieben den offensichtlichen Nervenzusammenbruch auf das allseits vermutete hohe Arbeitsaufkommen im Herzlich.
    Und dann, ja dann geht ja doch wieder alles seinen gewohnten Gang.



    Wer kannn davon gehört oder es mitbekommen haben?
    Besucher des Ossamarktes
    Anwohner des Ossaviertels, vor allem im Gebiet rund um die Lampe und den Markt
    Neugierige, Tratschtanten

  • [align=center][tabmenu][tab='Neuigkeiten - Rückblick'][subtab='Wer?']

    [subtab='82/84 Koloss']Winterliche Grüße
    Leise rieselt der Schnee feiner Glöckchenklang erhellt die trüben Tage. Wo kommt das her, wer ist das wohl?
    Da wird es so manch ein neugierigen Blick geben und so manches Mal, verstummen die Glöckchen. In den verschiedenen Vierteln von Götterfels, sind je zwei Boten zu erspähen begleitet von einem festlich geschmückten Dolyak. Nein, im Ernst – es sind sogar mehrere Boten, die man antreffen kann! Sie laufen sowohl verschiedene Häuser an und klopfen um kleine Geschenke abzugeben. Jeder dessen Neugier zu groß ist, wird auch noch belohnt, mit einem winzigen Geschenk. Selbst die kleinen, die Kinder auf der Straße, erhalten eine kleine Zuckersüße Gabe.


    Sie besuchen die Gassen die Großen und die Kleinen. Wünschen frohe Wintertage, Gesundheit und Glück. Auch Segen, der darf bekanntlich ja nicht fehlen.


    Ein jeder, ob arm oder reich ob aus Götterfels oder nicht soll für den Winterabend wissen; sie sind das Herz der Gemeinschaft und es wird an jeden gedacht.


    In Löwenstein wurden sie ebenfalls gesichtet, mit schwer bepacktem Geschenkeraptor. Von der Akademie der Exilanten, zum Hafen, ja sogar im Hinterbezirk und dem G&K!
    [subtab='Die Gabe']Der Briefumschlag:

    Das Winzige Päckchen:

    Für die kleinen
    [subtab='Inhalt der Gabe'][subtab='Brief']

    [subtab='Reinschrift']Frohe Wintertage, wünscht das Netzwerk der Magier!


    Mit diesem kleinen Präsent, möchten wir euch eine kleine Freude schenken. Setzt euch zusammen, überlegt euch einen Wunsch für das kommende Jahr und last die Kerze brennen, bis ihr euch geeinigt habt.Der oder die Älteste im Haus, soll den Wunsch für alle aussprechen und der oder die jüngste, soll am Ende die Kerze auspusten!Wir wünschen euch fröhliche Stunden, Ruhe, Kraft, Gesundheit und Glück. Mit den besten Gedanken und Grüßen. Das Netzwerk der Magier.
    [subtab='Ooc:']Der Hintergrund:
    Die Kerze wird entzündet und trägt den gesprochen Wunsch, nach dem auspusten ins Netzwerk der Magier. Was allerdings niemand weiß und so wirkt es wie ein schöner Brauch. Man muss dazu nicht zwangsläufig eine Gruppe an Spielern sein, man kann das auch allein machen – da man in dem Moment, sowohl der älteste als auch der Jüngste ist.


    Wer damit gerne aktiv spielen möchte und dabei die Hoffnung haben will, das sein Wunsch sogar in Erfüllung geht; im kommenden Jahr. Der schickt mir bitte eine PM im Forum, im Discord oder Ic im Spiel eine Nachricht. Bitte mit dem „Wunsch!“ und gerne dürft ihr mir auch einen kleinen Text schreiben, wie und wann eure Charaktere den kleinen Wunsch auf die Reihe gebracht haben. „Charaktere“ – naja nicht jeder hat nur einen.


    Jeder der damit spielt, kann also im Jahr 1334; an einem der 365 Tage. Damit rechnen, das er eine Antwort auf seinen Wunsch erhalten wird. Wie das aussieht: last euch überraschen!
    [/tabmenu]

  • Fliegende Steine und Flaschen


    Scheinbar waren diese Gaben Geber nicht überall gern gesehen, so wurden sie auch manchen dunklen Gassen direkt wieder verscheucht.
    Man spuckt ihnen nach und sagt nur:
    "Seht die Reichen, sie wollen besser sein. Jetzt drücken sie uns auch noch ihren Mist auf. Solln sie doch im Rurik Viertel bleiben."
    Ein anderer Sagt: "Ein Geschenk damit wir auch ja wissen das die es sich ja leisten können. und andre nicht"
    Klar ist nur das diese Herren samt den Dolyaks nicht überall gern gesehen waren.

  • Besuch einer guten Freundin nach Erhalt einer tragischen Nachricht



    Wo?


    Götterfels, Rurik-Viertel



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Wenige Tage nachdem die schreckliche Nachricht über das Ableben eines gewissen Bankiers die Runde machte stapfte Frau Amouteruu duch das Schneetreiben, und hielt dann vor dem neuen Domizil der Schneiderin Orianna Jones. Dabei hatte sie eine Tragetasche eines Stadtbekannten Geschäftes, welches für seine exzellenten Süßspeisen bekannt ist.


    Dass die beiden Frauen sich sehr herzlich begrüßt haben, bis das Schreien eines Kindes von drinnen ertönte und die Schneiderin gleich einmal davon eilte wurde noch beobachtet, dann schloss sich die Tür hinter den beiden Frauen.


    Stunden später erst hat die Unternehmerin das Haus wieder verlassen und von einer Nachbarin, die gerade mit Schaufel und Besen gegen die Schneemengen kämpfte, wurde dann ein mehrfaches Schniefen und auch die geröteten Augen der Unternehmerin bemerkt. Da hat wohl jemand beim Zuspruch und Trösten einer guten Freundin gleich mit Tränen vergossen.


    Die Tragetasche samt Nervennahrung hatte Frau Amouteruu nun nicht mehr bei sich, als sie sich wieder durch das Schneetreiben zurück in Richtung Salma-Viertel kämpfte.


    Wer hat davon gehört?
    Alle die an jenem Nachmittag rund um das Wohnhaus der Schneiderin unterwegs waren und Adelina möglicherweise gesehen haben, oder ihnen auch davon erzählt wurde.
    Aber auch... jeder der möchte

  • Versüßter Einkauf


    Die Poison Schwestern und ihr Familien schienen die Wintertage diese Jahr besonders zu genießen und so spiegelte es sich auch in den Geschäften der Familien wieder. So standen in den Geschäftsräumen von Poison Transporte, im Geschäft Bryllis Goldschätze, ebenso wie in den Schmieden Wyld's Amboss und zum gefiederten Raben für die Kunden Weihnachtsleckereien aus. So konnte sich jeder Kunde daran bedienen und bekam damit den Einkauf noch versüßt. Kim und Lenny zusammen mit Pleja und Ceres hatten sich wohl zuvor in familiärer Runde dazu abgesprochen. Sah man die vier zuvor auch schon ausgelassen in Götterfels bei einer Schneeballschlacht die Winterfreuden ausgiebig genießen.




    Doch noch etwas fand sich in allen Geschäften, ein Zettel hing aus der auf das aktuelle Winterangebot des Naturhauses aufmerksam machte.


  • Wintertägliche Unterstützung wird auch seitens des Krytanischen Ministeriums in Götterfels in Zusammenarbeit mit der Familie Stark und der StarkARM geleistet. So kann man am heutigen Tage mit Glöckchen versehene Ochsengespanne mit dem Wappen des Ministeriums in Begleitung jeweils einiger Männer der StarkARM durch die Straßen und soweit möglich, Gassen der großen Stadt rumpeln hören. Ziel sind die ärmeren Gebiete der Stadt. Wo immer benötigt und gewünscht, werden Güter mit den besten Wintertagswünschen verteilt. Von warmen Mützen, Socken, Schals und Handschuhen ist die Rede, aber auch von länger haltbaren Lebensmitteln, wie Kartoffeln, Äpfel, Marmelade, geräuchertem Fisch und Schinken sowie ganzen Käserädern. Auch Kerzen und Feuerholz sollen erhältlich sein.

    Gerüchten zufolge hatten bereits am gestrigen Morgen einige von Ochsen gezogene, hoch bepackte Wagen Götterfels unter dem Schutz von Wachmannschaften verlassen, um Siedlungen in den zu Kryta gehörigen Gebieten zu besuchen und dort ebenfalls Wintertags-Präsente zu verteilen. So hörte man das Läuten der wintertäglichen Kuhglocken nicht nur im Königintal, den Kessex-Hügeln sowie dem Gebiet um den Doric-See, nein, sogar im Harathi-Hinterland, den Gendarran-Feldern und in Ebon-Falke sollen die Wagen gesichtet worden sein.

    ****

    Während der letzten Tage verschickte das Ressort für Kultur und Bildung eine Reihe von Nachrichten mit den besten Wintertagswünschen an verschiedenste Bildungseinrichtungen, wonach diesen die Erhöhungen der Gelder für Lehrmaterialien zugesagt wurde. Außerdem sollen die ersten aktuellsten Ausgaben von Lehrbüchern bereits bei den staatlich geförderten Bildungseinrichtungen angekommen sein. Mittellosere Künstlerinnen und Künstler erhielten schriftliche Wintertagsgrüße und Aufträge zur Restauration und Wiederaufbau von kleineren kulturell relevanten Stätten. Darunter beispielsweise das Wiederherstellen eines abhanden gekommenen Arms einer Dwayna-Statue und Reparationen von Buntglasfenstern in öffentlichen Gebäuden. Wer sich auf Malerei spezialisiert hat wird ebenso gut bezahlte Restaurationsaufträge in krytanischen Museen erhalten. Außerdem wird von einer Eröffnung eines Leihzentrums für Kunsthandwerkszeug im neuen Jahr gesprochen.

    ***


    Das Ressort für Sicherheit und Verteidigung hat sich für die Wintertage ebenfalls etwas ausgedacht: Ratsherrin Econde und Büroleitung Engelhardt besuchen gemeinsam die verschiedenen Veteranenheime und Hospitäler um ehemaligen Soldaten zu danken und den Verwundeten über die schönen Tage ein wenig Trost zu spenden. Natürlich kommen auch sie nicht allein, sondern bringen frohe Kunde mit: Es gibt einen ganz besonderen Mittagstisch für alle. Eintopf mit viel Fleisch und frischem Gemüse sowie frisch gebackenem Brot. Und auch die beiden Ministeriumsmitglieder sind sich nicht zu schade dafür zumindest einige Löffel mitzuessen. Um dem Besuch auch einen ernsteren Sinn zu geben bietet sich natürlich die Gelegenheit zu Gesprächen, um Anregungen, Wünsche und Bitten zu äußern und möglichst eine dauerhafte Verbesserung der Situation der im Dienste für das Volk Krytas Verwundeten und derer Familien zu erlangen.

  • Gewaltmarsch, oder Irrsinn?
    In Der Nacht brach jemand schwer gerüstetes auf. Manche sagen sie wolle einen Marsch gehen, einen der manche an den Rand des Grabes bringt. Es soll der Koproal sein mit den kurzen braunen Haaren, der sonst immer nur mit Turmschild und Axt zu sehen ist. Heute war er, oder doch eine sie, unterwegs aus Götterfels in das Tal und weiter. Sie ging merkwürdigerweise ohne ein offizielles Abzeichen der Seraphen los, und auch ganz allein. Andere Seraphen können bestätigen, das ist der Gesichtsausdruck den manch eine hat wenn er sich auf tagelanges marschieren vorbereitet. Kopf aus und Beine Marsch, heißt es dann nur. Geredet hat sie nicht, aber sie fragt man besser auch nicht. Über die Route ist nichts bekannt, nur soll es weit und anstrengend sein, selbst für erfahrene Soldaten.

  • Mehrere Expeditionen seitens des Handelsunternehmens?



    Wo?


    Kristalloase, Amnoon, Casinogasse



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Am Nachmittag des 83. Koloss 1333 startete ein Trupp des Handelshauses mit mehreren Raptoren und 2 Wägen auf welchen diverse Kisten geladen waren, welche ein seltsames Logo in Form eines Käfers trugen, von Amnoon aus in Richtung Inland. Begleitet wurde die Expedition von der jüngeren der beiden Inhaberinnen und der Frau, welche in letzter Zeit immer öfter an deren Seite gesehen wurde.
    Es wurde auf jeden Fall ein großes Geheimnis daraus gemacht, was in den Kisten geladen war, denn auf Nachfragen von Anwohnern wurde nur ausweichend geantwortet.


    Kurz vor Sonnenuntergang kehrte dann aber nur die Unternehmerin selbst wieder zurück, und verhielt sich im Umgang mit dem Raptor nur begrenzt rücksichtsvoll gegenüber Passanten. Man könnte es auch einen aggressiven Reitstil nennen, den die junge Dame hier an den Tag legte als sie wieder zum Handelshaus zurückkehrte und gleich darauf im Haus verschwand und nicht mehr auftauchte.


    Am Tag darauf, den 84. Koloss um 7 Uhr früh fand sich nun ein mehr als doppelt so großer Trupp vor dem Handelshaus zusammen, und kurz darauf startet die 2. Expedition genauso wie am Tag davor wieder in Richtung Wüste. Auf den Wägen, wieder die selben Kisten mit dem Logo an den Seiten, welche an einen Käfer erinnern. Auch an diesem Tag wurde der Zug wieder von der Unternehmerin und der selben Dame wie tags davor begleitet.


    Ein Passant soll sogar gehört haben, dass es sich dieses Mal um eine mehrtägige Reise handeln würde. Ziele sollen die Elon Flusslande, das Dorf Reinheit, die Domäne Vaabi und sogar die Jahai-Klippen gewesen sein. Auch das es sich bei der Expedition um das Sammeln von Boden- und Pflanzenproben handeln würde, wurde dieses mal aufgeschnappt.



    Wer kann davon erfahren?


    Einwohner und Besucher der Casinogasse in der Stadt Amnoon und
    jeder der möchte


  • Raubmord

    In der Nacht von heute auf morgen wurde ein Bote tot aufgefunden. Er lag nahe der Taverne die Sackgasse. Allen Anschein nach wahr es ein Raubmord. Niemand hat etwas gesehen oder gehört, und beim Schneefall gehen die Spuren zu schnell verloren. Einige Seraphen waren bereits da aber konnten wohl nur den Mord bestätigen. Motiv scheint das Geld des Opfers gewesen zu sein, welcher damit angab in der Taverne. Somit ist dieser Fall, als ein Verbrechen gegen Unbekannt an Akte gelegt wurden.


    OOC: Ein RP Trigger ist gestartet damit geht eine kleine Welle los, freut euch oder lasst es.

  • Endlich wieder eine Ausfahrt


    Wo?


    Kristalloase, Amnoon, Hafen



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Am gestrigen frühen Morgen, des 89. Koloss, herrschte wieder ein großer Trubel rund um das neue umgebaute Transportschiff des Unternehmens. Gerüchte sagen dass dieses Schiff schneller sein soll als alle anderen die hier in den Gewässern verkehren. Lange Zeit war es ruhig um dieses Schiff, dass damals in der Krise um die Piratenangriffe extra umgebaut wurde.


    So wurden im Morgengrauen bereits mehrere Kisten und Geräte an Bord geschafft, welche Großteils wieder das käferartige Logo an den Seitenwänden trugen. Nach Verstauung der Ladung kamen auch noch mehrere Kisten an Verpflegung und auch noch Munitionskisten für die Bordgeschütze an Bord.


    Einige Zeit später, als die Sonne allmählich höher stieg wurde dann Violetta Amouteruu, in Begleitung einer gewissen Dame gesehen, wie sie das Hafengelände ansteuerten, kurz mit einer Asura-Dame sprachen und dann alle 3 an Bord gingen. Diese Begleiterin der Unternehmerin ist seid deren Rückkehr aus Götterfels immer wieder mit ihr gesehen worden und die verschiedensten Gerüchte machen die Runde über die Beziehung der beiden zueinander.
    Aber auch die Asura-Dame die mit an Bord ging ist in Amnoon schon bekannt und es soll sich dabei um eine Kapitänin mit sehr losem Mundwerk handeln, die aber, so sagt man, im Umgang mit Schiffen sehr erfahren und erfolgreich sein soll. Das stellte sie dann gleich in Beweis und brüllte Befehle über das Schiff, die man im halben Hafengelände noch hören konnte und den Effekt hatten, dass viele Köpfe sich dem Schiff zuwandten. Ein Befehl blieb vielen noch in Erinnerung, zwar nicht im genauen Wortlaut aber der Sinn blieb erhalten:
    "Und wehe einer von euch glotzt den beiden Passagierinnen auf deren süßen Hintern!" So oder so ähnlich soll es aus dem Mund der Kapitänin gekommen sein.


    Das das Schiff eine beachtliche Geschwindigkeit erreichen kann, stellte dieses dann auch unter Beweis. Denn es wurde gesehen, wie das Schiff zwar im Normaltempo das Hafengelände verlies, dann aber mit einem Satz nach vorne enorm die Geschwindigkeit erhöhte und in kurzer Zeit am Horizont in Richtung Flussmündung des Elon-Flusses verschwand.


    Das Schiff tauchte aber den ganzen Tag über nicht mehr auf und deswegen ist es anzunehmen dass es sich um eine mehrtägige Reise handelt.


    Wer kann davon erfahren?


    Einwohner, Besucher der Stadt und des Hafens, welche auch durch das laute Gebrüll der Kapitänin erst darauf aufmerksam wurde und
    jeder der möchte

  • Bei dem folgenden Gerücht spricht man nur von NPCs
    Wann : 93 Kolosses 133n.E zu den frühen Morgenstunde
    Wo: Salmavitel im Alten Anwesen der Familie Omei



    Wo die Waschweiber wohl gerade frisches Wasser aus dem Brunnen schöpften hörten wohl den ältesten Sohn, aus erste Ehe des Hauses Omei Schimpfen und Schrein.



    Ältester Sohn: „Verschwinde aus meinen Haus, du verrückte Alte. Das Haus gehört mir.“
    alte Witwe: „Aber ich kann doch nicht gehen ohne mein Kätzchen miz miz miz, wo ist den meine Kitti“
    Ältester Sohn: „Verschwinde, dein verlaustes Tier werde ich sonst noch im Fluss ertränken.“



    Es ist bekannt dass die alte Frau etwas senil geworden ist. Weinend wandert sie mit schäbigen Kleidung verwirrt durch die Straßen. Einer der Waschweiber erbarmte sich dann der alte Frau an den kalten Tagen und nahm sie bei sich auf. Natürlich wurde aber diese Geschichte gleich herum erzählt.
    Wie konnte man auch nur seine Stiefmutter, zu dem Wintertagen ohne Bleibe vor die Tür setzen.



    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner Götterfels

  • Götterfels.


    Nach all den winterlichen Tagen, heißen Getränken und gemeinschaftlichen Mahlzeiten in großer familiärer Runde, fallen vermehrt in Haus, Hof und Läden seltsame Waren auf.


    Es fiel erst zu den Winterfesttagen auf, dieses Geschirr, diese Trinkkelche, Besteck, Jagdmesser und mehr. Sie alle fanden Platz unter Packpapier und sind selbst noch in den meisten Läden in Götterfels zu finden, in den gewöhnlichen wie auch in den gehobenen Geschäften.
    Kupfer- und Messingarbeiten, Silberschmiedezeug und Bronzegüsse von überragener Qualität, so gut gearbeitet, dass sich jede Magd und jede Dame sich nach dem Schmied oder Blechner erkundigte. Aber keiner der Schmiede in Götterfels erkannte sein Signet.
    Das Signet, eine Prägung die jeder Schmied als Erkennungszeichen benutzt, zeigt einen stilisierten Hammer mit angedeuteten Flammen über den Hammerkopf. Zu erkennen sind ebenfalls Initialien "U" und "I".


    Signet:

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