Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • 46. Koloss 1336

    20:00


    Am Abend konnte man eine Truppe von Seraphen sehen, die zielstrebig die Straßen entlang in das westliche Marktviertel schritt. Bestehend aus wohl vier Seraphen wurde diese Truppe von einem Korporal in einschüchternder Rüstung angeführt. Beim letzten Mal war eine kleine Streife, aus zwei Soldaten bestehend, mit eingezogenem Schwanz davon gejagt worden. Doch an diesem Abend waren sie mit Verstärkung zurückgekehrt um den Möchtegern-Anarchisten dieses Viertels zu zeigen, wer hier das Sagen hat.


    Am Zielort angekommen, betrat Korporal Vanquer als Erste die Schänke. Gefolgt von drei weiteren Soldaten. Wobei der Letzte, ein wahrer Hühne, sich in den Eingang stellte und somit jegliches Betreten oder Verlassen der Schänke verhinderte. Während Korpral Vanquer sich mit dem Betreiber des Etablissements beschäftigte, sicherten die anderen beiden Soldaten den Schankraum und sorgten dafür, dass alles Ruhig verblieb. Die Betreiber des Halses kooperierten dieses Mal. Die Inspektion dauerte in etwa einer Stunde, in der einige Stammkunden draußen in der Kälte verharren mussten und nicht hinein durften. Was für eine Frechheit! Kurz darauf sollen die Seraphen ein junges Mädchen aufgefordert haben sie ins Hauptquartier zu begleiten. Ein Mann, einigen nur als "Die Krähe" bekannt, versuchte sich für das Mädchen einzusetzen. Letztendlich wurde die junge Verdächtige von der Krähe und einer weiteren jungen Frau in das Hauptquartier der Seraphen begleitet, nachdem das Mädchen sich dazu entschlossen hatte freiwillig mit den Gesetzeshütern zu gehen.



    Wer kann davon gehört haben?

    - Seraphen

    - Gäste des Flaschenhalses

    - Ministerium, Leute mit den entsprechenden Kontakten

  • Götterfels

    47. Koloss 1336


    "Es heißt, dass die gestern noch leitende Korporal Vanquer Opfer einer heimtückischen Attacke wurde. Berichten zufolge soll sie einen mysteriösen Brief erhalten haben, der eine explosive Überraschung barg. Die Briefbombe arkaner Magien detonierte, als sie den Brief öffnete, und verursachte vermutlich schwere Verletzungen. Die genauen Hintergründe dieser beunruhigenden Attacke bleiben im Dunkeln, während die Seraphen emsig daran arbeiten, die Täter zu ermitteln und die Sicherheit innerhalb ihrer Reihen zu verstärken. Dieses schockierende Ereignis hat unter den Seraphen eine Atmosphäre der Wachsamkeit und Unsicherheit ausgelöst, da sie versuchen, die Drahtzieher dieser feigen Tat zu entlarven."


    Schrieb die Sonntagspresse, welche in die Briefkästen der Stadt gestopft wurde.

    Gleich am Morgen des 47. Koloss soll ein lauter Knall rund um das Hauptquartier der Seraphen gehört worden sein.


    Kurz darauf sorgten diverse Heilkundige für Unruhe in den Gärten der Krone, wie sie mehrere Seraphen aus dem Quartier in Richtung Lazarett brachten, oder jene gleich vor Ort versorgten.

    Über den Verbleib der Korporal wurde nicht berichtet.


    Fest steht, dass sich die Linien der Kompanien festigen werden und mehr Seraphen als zuvor auf den Straßen unterwegs sind.

    Die Kompanien schweigen über den entstandenen Schaden, sowie das weitere Vorgehen.


    Wer kann davon gehört haben?

    - Passanten des königlichen Gartens / Passanten der Route gen Lazarett

    - Tratschmäuler

    - Das Ministerium & Seraphen

  • Götterfels

    48. Koloss 1336


    Auch weiterhin tut sich viel im Hauptquartier der Seraphen. Nachdem Gefreiter Frayser den Gefangenen Norris Mac Eagle gestern bei seinen Sozialstunden bewacht hatte und bei dem es wohl zu einer Auschreitung zwischen dem Gauner und Frayser gekommen sein soll, wurde der Gefreite in das Büro des Leutnants gerufen. Einige Zeit später verließ Frayser die Schreibstube des Leutnants wieder. Er machte sich umgehend auf den Weg zur Rüstkammer. Danach konnte man sehen wie er in ziviler Kleidung das Hauptquartier verließ und nach Hause ging. Angebblich war Fraysers Schicht noch nicht vorbei gewesen.


    Derweil verließ auch Leutnant Ryder seine Schreibstube. Man konnte ihn in voller Monktur durch die Straßen von Götterfels schreiten sehen. Passanten des Rurik-Viertels wollen einen Leutnant der Seraphen gesehen haben, der durch das Ausra-Portal nach Ebonfalke schritt.








    Wer kann davon gehört haben?

    - Passanten des Rurikviertels

    - Tratschmäuler

    - Das Ministerium & Seraphen

  • Götterfels - Gassentuschelei im Ossaviertel

    48. Koloss


    Ich sage es dir, der Brückeniorga, der blonde Riese da, der hat sich mit dem Seraphen angeleg! Hat sich vor ihm aufgebaut wie ein tollwütiger Bär und ihm ordentlich die Leviten gelesen...Thehe...Levi-ten gelesen...verstehst? Ich hatte ja gehofft, dass ne Prügelei los geht...nicht weil ichs dem Iorga gegönnt hätte, sondern weil...na weißt schon...die Seraphen und so...Passiert ja nicht ohne Grund, dass die angegriffen werden...so wie die sich benehmen. Den Flaschenhals stürmen! Was soll denn der Scheiß? Arme Mädchen einsperren...Gauner, Haderlumpen alle miteinander! Schade, dass der Iorga Levi dem nicht...naja...so richtig eine verpasst hat. Den armen Soldaten hätten sie danach nicht mehr aus seiner Blechdose pellen können. Bisschen wie ne Sardine oder so...Ganz richtig war das jedenfalls alles nicht. Und das am Friedhof. Ich wollt doch eigentlich nur wieder nach der hübschen Witwe schauen. Die kam natürlich nicht mehr...


    Komm mir nicht mit den Iorgas. Ehrlich. Seit der Meridian zu ist, gibt's nix ordentliches zu rauchen mehr. Klar, bisschen wie ne Plage waren die...weiß nicht was besser ist. Angeblich sind die jetzt aber wieder auf den Straßen. Nicht nur der Brückentyp...ne...Dieser Ratsherr auch. Der aus Ebonfalke...weißt du doch. Der mit dem fiesen Hund...Sieht immer so geschniegelt aus...Also der Iorga, nicht der Hund. Hab den gestern erst durchs Viertel schlendern sehen. Und da war noch einer dabei...Nein, kein Hund! Ein Iorga. Glaube ich. Sah bisschen fies aus...Keine Ahnung aus welchem Loch die alle gekrochen kommen...Wenigstens bezahlen die gut...also wenn du Arbeit suchst, dann gehst du zu den Iorgas. Egal zu welchem...


    Wer kann davon gehört haben:

    -Interessierte und Informierte

    -Gassenschleicher

  • Wo: Götterfels

    Wann: Noch wärend der Frühen aber dunklen Morgen Stunden.


    Eine sehr kurz geratene Person, wanderte durch Götterfels und Nagelte Munter Zettel an. Sogar beim Negorium oder hiesigen Behörden, Tavernen und sonst wo; eben da wo Platz war, wenn auch unerwünscht und dort wo es ohnehin anschlagtafeln gab: eher auf Hüfthohe der Menschen!


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  • Wann: vom gestrigen Nachmittag bis in den heutigen Morgen

    Wo: Götterfels; vom Asura-Portal nach Löwenstein bis ins Ossa-Viertel

    Wer: Kraitzahn, eine Umzugs-Kru aus Rata Sum und ihre Golems UM-7U6 und TR4:63R


    Was sich zugetragen hat: Ein Asura mit auffällig bunten Haar (Kraitzahn) führt eine Umzugs-Kru aus Rata Sum durch Götterfels. Ihre Golems tragen einige schwere Kisten und weniges Mobiliar in typsichem Asura-Design und passender Größe und laden es alles in einer kleinen, engen Gasse im Ossa-Viertel ab. Anschließend findet eine Schlüssel-Übergabe mit einem Menschen statt, die in aller Öffentlichkeit dem zugezogenen Asura offenbar etwas unangenehm zu sein scheint.



    Wer kann davon gehört haben:

    Bewohner und Besucher von Götterfels, die den Weg der Golems gekreuzt haben, Bewohner des Ossa-Viertels.

  • Wo: Götterfels, Dwayna-Hochstraße und dem Dwayna-Platz

    Was:

    Nachdem der Fürst von Graustein nach seinem Termin mit ein paar Ministern und Seraphen scheinbar verschwand, kehrte er vor ein paar Tagen zurück nach Götterfels.

    Zusammen mit ungewöhnlich vielen Söldnern, ein paar Seraphen und zwei schwer verletzten Zivilisten, die nach kurzer Absprache mit den Seraphen, wohl ins Lazarett gebracht wurden. Laut neugierigen Lauschern wurde wohl ein Anwesen eines entmachteten Adligen gestürmt, indem Nekromanten ihr Unwesen getrieben haben sollen



    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner in der Nähe der Dwayna-Hochstraße und dem Dwayna-Platz


    // Plot //

  • Wenn Sehnsucht einen auffrisst....


    Wo?

    Rurikviertel, Götterfels


    Was?

    Es war lange ruhig um die Schneiderin Orianna Jones. Man hat sie immer wieder mit ihren beiden Töchtern gesehen, wie sie durch die Stadt flaniert sind. Sie lachten und kicherten freudig zusammen. Für außenstehende wirkte es, als sei die Welt der alleinerziehenden Mutter perfekt! Das war sie auch. Ihr Modegeschäft lief grandios und eröffnete sie noch weitere Fialen in anderen Dörfern, wie zum Beispiel Garrenhof. Ihre Kleider und Anzüge wurden oft als ''Kunst'' abgetan und man war durchaus bereit viel Geld, für die edlen Stoffe auszugeben. Die beiden Töchter, Liv und Ann Villiers gingen bereits in den Kindergarten und besuchten regelmäßig ihre Großeltern in den Feldern. Es waren hübsche Mädchen, mit blauen Augen und kupferroten Haar - Sie konnten ihre Mutter und ihren Vater nicht verleugnen. Vor einer Woche reiste Orianna, ohne ihre Töchter, nach Götterfels zurück.


    An einem Abend, ertönten, in der Sternengasse Rurikviertel, sanfte Harfenklänge. Jeder der an dem Mehrfamilienhaus, Abends vorbei ging, konnte freudlose Lieder hören und ein offenes Fenster erblicken. Wer die Schneiderin kannte, wusste dass die Musik von ihr stammen müssen. Zwei Tage später stand das Fenster noch immer offen. Vorhänge wehten nach draußen, es herrschte bitterliche Stille. Eine besorgte und befreundete Nachbarin, fiel dies auf und beschloss nach Orianna zu sehen. Wenig später wurde ein lebloser Frauenkörper, bedeckt mit einem weißen Lacken, aus dem Gebäude gebracht.


    Man munkelt dass es ein Raubüberfall war! Eine dunkelgekleidete Gestalt sei wohl durch das Fenster und hat die Schneiderin um ihr Leben gebracht. Andere vermuten dass die Trauer, nach dem Vater ihrer Kinder so enorm war, dass sie dieses Leiden selbst beenden wollte.


    Trauerfreier - kommenden Mittwoch um 13 Uhr.


    Wer?

    Jeder der möchte



    Seraphen können sich gerne bei mir melden, falls jemand an Ermittlungen interessiert ist.

    Genau so die, die an der Trauerfeier teilnehmen, können gerne damit IC spielen. (Geschieht im Off)

  • Abreise des Grafen von Halkor und Junker Forbes


    Wo: Götterfels

    Wann: Heute am frühen Morgen


    Am heutigen Morgen traf die Kutsche des Grafen aus dem Königintal ein, welche von der Jagdgesellschaft zurück gekommen war. Der Graf konnte nur mit Hilfe eines Gehstocks und der zusätzlichen Stütze von Junker Forbes aus der Kutsche und in sein Stadtanwesen treten. Der Junker war der Kutsche auf einem fuchsfarbenen Pferd gefolgt, welches sie auf dem Weg nach Götterfels auf dem bekannten Reithof von Harolds, der für die meisten der hohen Gesellschaft Anlaufstelle im Tal für Pferde ist, abgeholt hatten. Der Kutscher Rodrick und der Diener Marces machten sich dann augenblicklich daran Gepäckstücke auf die Kutsche zu laden. Ebenso waren Gepäckstücke dabei, die von Marces beim Hause Forbes abgeholt worden waren. Ein letztes dieser Stücke würde zuletzt folgen, da man es noch aus dem Haus trug. Der Junker Forbes würde anschließend in Rüstung aus dem Anwesen des Grafen treten, den er auch darin weiter stütze und zur Kutsche brachte. Auch er hatte sich reisetauglich umgezogen und machte sich trotz offensichtlicher Gehbehinderung auf die Reise. Es würde wohl entsprechend dringlich sein, dass der Graf keine Zeit hatte sein Leiden auszukurieren. Allein Marces blieb nun im Anwesen zurück, als Rodrick die Pferde antrieb und die Kutsche in Bewegung versetzte. Der Junker auf seiner Stute hinterher.


    Sie passierten die Rurikstadt und dann auch das Portal nach Ebonfalke. Es ging in die Heimat des Grafen. Wann sie zurück kehren würden... war unbekannt.

  • Götterfels - Armenhäuser und Suppenküchen

    53.Koloss


    Während die einen verstarben und die anderen sich untermalt von dem Geräusch klappernder Hufe aus dem Staub machten, warfen sich wieder andere auf die Straße und schwärmten aus, um an die Türen von Waisen-und Armenhäusern zu klopfen und auch die ein oder andere Suppenküche aufzusuchen. Fragte man wer sie waren, so gaben sie gerne Auskunft und erklärten, dass sie Novizen aus dem Orden der Vielgesichtigen waren. Kinder der Lyssa, die eine großzügige Spende erhalten hatten, die sie nun unter dem Volke aufzuteilen gedachten. Bei der Spende handelte es sich vornehmlich um Wildfleisch, aber auch um bare Münze, die nun in gerechten Teilen verteilt wurden. Angeblich, aber bestätigt wird dieses Gerücht nicht, soll auch Bärenfleisch unter den Spenden gewesen sein...Ein junger Überbringer habe sich verplappert...Am Ende ist das aber ja vielleicht auch egal, denn das Fleisch war von guter Qualität und unverdorben.


    Wer kann davon gehört haben:

    -Informierte und Interessierte

  • Geburt im Hause Morgen-Dragonheart


    Wo: Dorf Shaemoor


    Wann: 53. Koloss 1336


    Nicht unüblich ist, dass Professor Hawthorne in Shaemoor dabei gesehen wird, wie er seinen Freunden Seraphina Morgen und Jaden Dragonheart einen Besuch abstattet. So auch am vergangenen Sonntag, der versprach ein ruhiger Herbsttag zu werden. Zwei Stunden nachdem Thrascias im Haus des verlobten Paares verschwand, preschte der sonst recht gezügelte Elementarmagier allerdings auf äußerst unübliche Weise hastig aus der Fronttür und eilte wortwörtlich getragen von Blitz und Wind nach Götterfels.

    Nachbarn meinten, vereinzelt die Schreie der Schwangeren vernommen zu haben. Ob es wohl endlich losging? Schließlich war der Bauch der Morgen auf ihrem letzten Spaziergang durchs Dorf schon so unfassbar rund gewesen! Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis der Professor in Begleitung eines vorbereiteten Doktor Galdur zurückkehrte, um den guten Doktor ins Innere des Hauses zu geleiten.

    Von da an gingen wohl noch über mehrere Stunden bis in den späten Abend ins Land, bis der Arzt verrichteter Arbeit wieder nach draußen trat! Und währenddessen! Zwar war von draußen nichts zu sehen und auch nicht allzu viel zu hören, aber dennoch ist zu ahnen, was den Doktor wohl so lange beschäftigt haben könnte.

    Ob die nun frischgebackenen Eltern einen Jungen oder ein Mädchen begrüßen durften? Ob bei der Hausgeburt denn alles gutgegangen war? Das würde sich wohl die Tage zeigen!


    Wer kann davon gehört haben?

    Bewohner von Shaemoor

    Passanten

    Leute, die den Sprint des Elementarmagiers Richtung Ossa Viertel gesehen haben (oder umgerannt wurden!)

    Jeder, der möchte und dem Tratsch gern zuhört.

  • Götterfels - Fall und Aufstieg der Silberengel

    54. Koloss 1336



    Trotz der vielseitigen Vorfälle der letzten Tage verbreitet sich die ermutigende Neuigkeit, dass Korporal Vanquer, welche kürzlich Opfer eines Angriffs wurde, nun auf dem Weg der Genesung ist.

    Aufmerksame Bürger berichten, dass sie bereits nach einer Woche aus dem Lazarett entlassen wurde und sich zu Hause erholt. Die Seraphen haben sich entschieden, weitere Informationen um ihren Zustand vorerst geheim zu halten, um die Privatsphäre des Korporals zu schützen und Spekulationen zu vermeiden.

    Offensichtlich gelang dies nicht.


    Es wird gemunkelt, dass ihre Genesung erstaunlich schnell verläuft, was auf die erstklassige medizinische Versorgung des Hospitals und womöglich auf unterstützende magische Heilmethoden zurückzuführen ist. Diese positive Wendung inmitten des Rätsels um den Angriff bringt eine gewisse Erleichterung in die Reihen der Seraphen, während sie weiterhin daran arbeiten, die Hintergründe der Attacke aufzudecken.


    Wer kann davon gehört haben?

    - Bürger & Passanten des Salmaviertels

    - Seraphen & Ministeriale


    There's millions of us just like you ♡

    Einmal editiert, zuletzt von Sarah ()

  • Gasthaus "Zum Wandersmann" wieder geöffnet?


    in Shaemoor und Umgebung redet man von nichts anderem mehr: Das alte Gasthaus zum Wandersmann in Shaemoor soll wieder aufgesperrt haben und künftig regelmäßig geöffnet haben....Außerdem soll Leon Arlet ein haus in Shaemoor bezogen haben....


    Wer könnte davon gehört haben?


    Leute in Shaemoor, Götterfels und Umgebung

    Die örtlichen Bauern

    sowie die Seraphen in der Gegend

  • Bericht aus Ebonfalke: Todesfall bei Separatisten-Überfall


    Wo: Felder der Verwüstung, Ebonfalke

    Wann: 55. Koloss 1336 (heute)


    Was ist geschehen:

    Heute erzählte man sich in Ebonfalke, dass es gestern wohl einen Überfall von Separatisten gegeben haben soll. Auf der Hauptstraße von Ebonfalke in den Norden soll es passiert sein. Ein Graf war dort mit seiner Kutsche unterwegs und hatte zum Kutscher noch einen anderen Edelmann bei sich, wie zwei Vorhutsoldaten. Einer der Soldaten soll den Angriff nicht überlebt haben. Sein Name war Eliott Grasse und er hinterlässt seine Ehefrau und zwei Töchter. Sein Kamerad Gardiner Stauffer hatte die traurige Nachricht per Falke in die ascalonische Hauptstadt entsendet. Er selbst befand sich noch in den Ländereien Halkor. Weitere Todesfälle wurden nicht gemeldet, aber auch nicht, ob es Verletze gegeben hat. Mehr wissen wohl nur die entsprechenden Behörden.


    Wer kann davon wissen?

    Bürger von Ebonfalke

    Behörden von Ebonfalke

    ...wer dahin Kontakte hat.

  • Bericht aus Götterfels: Besuch der Gräfin und Ratsherrin Aurelie, Menzel-Chevalier


    Wo: Seraphenhauptquartier

    Wann: 55. Koloss 1336 (heute)


    Was ist geschehen:

    Am heutigen Abend erschien die Gräfin Aurelie, Menzel-Chevalier und bat direkt um einen Termin für ein Gespräch mit Leutnant Ryder, dem Befehlshaber der 14. Kompanie. Angeblich musste die Gräfin nicht lang warten bis sie zum Leutnant durfte. Nur wurde sie nicht eingelassen. Stattdessen musste sie die Tür zur Schreibstube des Leutnants selbst öffnen. Eine Unverfrorenheit! Diese Hürde soll die Gräfin dennoch mit Bravour gemeistert haben. Das Gespräch zwischen den beiden dauerte länger als eine Stunde. Anschließend verließ Gräfin Menzel-Chevalier den Hauptsitz der Seraphen wieder, in stetiger Begleitung einer Ministerial-Wache.


    Wer kann davon wissen?

    - Seraphen

    - Besucher des Hauptquartiers

    - Bürger von Götterfels mit den richtigen Tratschkontakten

  • Trauerfeier - Orianna Jones


    Wo: Friedhof in Shaemoor

    Wann? 56. Koloss 1336 um 13 Uhr


    Was?

    Einige Trauernden trafen heute am Friedhof in Shaemoor ein. Darunter auch die Ratsherrin Menzel-Chevalier. Die Tränen rinnen den Besuchern nur so über die Wangen, während der Nebel um ihre Fußknöchel waberte. Die Jones wurde an dem Grab ihrer Eltern niedergesetzt.

    Am Ende der Trauerfeier fand man das Grab mit vielen weißen Rosen vor - die Lieblingsblumen der begnadeten Schneiderin.

    Es hat sich schnell herum gesprochen dass die Kinder der Schneiderin nun in der Obhut der Villiers Großeltern sind.


    Wer?

    Jeder der mag

  • Trauerfeier - Orianna Jones


    Auch die, nun schon in Götterfels bekannte, Händlerin, namens Adelina Amouteruu war in Shaemoor unter den Trauergästen. Es war auch schon allgemein bekannt, dass Miss Amouteruu eine gute Freundin der Händlerin war, genauso wie sie auch in div. Handelsbeziehungen mit dem Schneiderei-Unternehmen stand. Zum Geschäftlichen wurde aber heute keine Erwähnung gemacht, im Allgemeinen war die Händlerin heute recht schweigsam und hatte auch sehr mit den Tränen zu kämpfen, wenn sie ihnen nicht sogar freien Lauf ließ.


    Begleitet wurde die Händlerin von ihrer nun schon langjährigen Wegbegleiterin und auch Angestellten, der rothaarigen Miss Ayura, die ihr sichtlich auch eine gute Stütze war.


    Es kam auch noch zu einem längeren Gespräch mit den Villiers-Großeltern der beiden Kinder. Auch die beiden Töchter wurden kurzerhand in die Arme geschlossen, was darauf schließen ließ, dass ihnen Adelina auch bekannt war.


    Wer kann davon gehört haben:

    Andere Besucher der Trauerfeier

  • Wo: Götterfels, Shaemoor, Tonteich, Beetletun, Nebo-Terassen, Siedlungen in den Harathi-Hinterland


    Wann? 56. Koloss 1336


    Was?

    Über Nacht tauchten an Hauswänden, in den Straßen und sicherlich auch in der ein oder anderen Spelunke gedruckte Flugzettel auf. Offenbar wurde sie im großen Stil gedruckt, den Papier und Tinte sind von geringer Qualität.
    Doch eins zeigen sie eindeutig es scheint als gäbe es Personen oder Organisationen die mit der Behandlung der einfachen Bürger im Königreich Kryta nicht zufrieden sind und das auch offen bereit sind zu zeigen.


    Plakat_Arzte.png?ex=6570b4f7&is=655e3ff7&hm=31dd14cca659246c2dc873545b990030f0dac32bb9274d2c93028c7200621d39&


    Plakat_Jagd.png?ex=6570b4f6&is=655e3ff6&hm=913f4d91b634d2abd7c537cbcf75a6e50e8d96cae4f0291de72076d32407c626&


    Plakat_Hinterland.png?ex=6570b4f7&is=655e3ff7&hm=a5a3f45b85124397b3893ecfcd0a4efc3b3ce50f69ee18e0c31454655a3a17c6&



    Wer?

    Bewohner in den Regionen, Reisende, Gleichgesinnte

  • Wo: Götterfels, Shaemoor.

    Wann: 56. Koloss 1336


    Am frühen Morgen schon, als Ratsherr Dunyana auf dem Weg zum Ministerum war. Da begegnete er den Zetteln und Nam sich einen dieser an. Kaum einer außer vielleicht Bauern und Seraphen, werden den dunklen dabei gesehen haben aber wenn ging was komisches Vorsich. Die Zettel in Shaemoor, waren zumindest weg und wenn man nach sah, lag da im Matsch höchstens noch ein Krümel kalte Asche. Als er dann auch noch in Fels jene sah, zupfen er verschiedene ab und brachte sie offensichtlich zu den Seraphen! Jene werden sich bemühen, die auf reißerischen Aufrufe gegen den Adel und damit auch gegen die Krone, zu entfernen. Schließlich lebt man nicht in Slums, die Organisation der Brücke, natürlich auch weitere und selbst das Ministerium sorgt sich steht's um seine Bürger und vorallem im Winter, das weiß jedes Kind!


    Anschließend ging es wie üblich ins Ministerium.


    Wer davon gehört haben kann: alle die im Shaemoor und Götterfels unterwegs sind. Weitere Infos dürfen gern via PM oder discord geholt werden.

  • Wo: Seraphenhauptquartier

    Wann: 56. Koloss 1336 (heute)


    Was ist geschehen:

    Nachdem überall in Shaemoor die Plakate wieder abgerissen worden waren, konnte man innerhalb des Dorfes eine kleine Patroullie sehen die nun gezielt im Dorf Fragen zu stellen anfing. Es waren dabei immer die üblichen Fragen:
    "Haben Sie Jemanden gesehen der diese Plakate aufgehängt hat?"
    "Kennen Sie Jemanden der die Vorwürfe auf diesen Plakaten bekräftigen würde?"

    "Wann sind Ihnen diese Plakate zum ersten Mal aufgefallen?"
    Eines war klar. Die Soldaten der Seraphen wurden zunehmend wachsamer und begannen nun damit die Samthandschuhe auszuziehen. Ebenso konnte man hin und wieder auch Patroullien sehen, die nun aus drei Seraphen bestanden, anstatt aus Zweien.


    Wer kann davon wissen?

    - Seraphen

    - Bürger von Götterfels

    - Bewohner aus Shaemoor

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