Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

Als ob Raupen und ein Komisches Schatten ding,dem Tal nitmich schon genug zusetzen würden gab es erneut einen Mord.
Am Sägewerk um genau zu sein. (Blutige einblicke im Spoiler)

Wer hats gesehen/gehört?
Jeder der lust hat
Seraphen
Sägewerk Mitarbeiter

In einigen Bereichen der Zitadelle geht wohl gerade das Gerücht unter Landstreichern, Gladia und Gardisten um, dass ein Legionär der Blutlegion neue Soldaten sucht und just in diesem Moment in der Taverne "Hof der drei Legionen" in Rauchheim dabei ist Rekrutierungsgespräche zu führen!

OOC: Wer einen frisch im Aufbau befindlichen Bluttrupp sucht und ihn kennen lernen möchte, ist seit 19 Uhr herzlichst eingeladen sich in Rauchheim blicken zu lassen! Schreibt doch einfach Bolvar Bearblood an!

Nachtrag: Zu späääät

Löwenstein - Schießerei?

Etwa zur Mittagszeit herum wollen einige Passanten bei den Schiffsbauten einen Schuss wie von einer Pistole gehört haben. Gefolgt von lautem Gezeter und Gekeife. Nachbarn behaupten sogar der Lärm hätte sich direkt ausdauernd über mehrere Stunden hinweg gezogen, bis irgendwann dann doch mal mehr oder minder aprubt Stille eingetreten ist. Angeblich sollen da ein Mann und eine Frau gestritten haben, wobei es auch hier gegensätzliche Aussagen gibt und der ein oder andere behauptet, dass es auch zwei Frauen gewesen sein könnten. Die eine Stimme wäre seltsam divenhaft gewesen. "Irgendwie...so...weiß nich, so...zickich? Weibisch?", meint ein Kerl doch glatt und zuckt mit den Schultern. Wer auch immer da gezankt hat...die haben sich doch hoffentlich nicht etwa am Ende gegenseitig umgebracht?

Auf jeden Fall konnte am frühen Abend ein dunkelhäutiger Kerl gesehen werden mit auffälliger Tätowierung im Gesicht, wie er merklich erschöpft eine der Schiffsbauten verlies und sich seinen Weg durch die Stadt suchte, wobei der linke Arm offensichtlich geschont wurde. So wie der aussieht...der hat doch bestimmt geschossen und wen umgebracht...oder nicht?

Hitzige Handelsgespräche..und ein Rauswurf

Im Rurikviertel ging es wohl "heiss" her. Das Varathor Anwesen hatte Besuch an diesem Abend zu verkünden. der Herr Sardari und Bruder schienen für ein Gespräch unter "Handelskollegen" den werten Erbgrafen aufgesucht zu haben. Worum es genau ging wissen wohl nur Anwesende..allerdings wurde dieser Besuch recht kurz eingestuft, da die beiden schon nach kurzer Zeit das Gebäude verließen. Tratschweiber unter den Dienern...ganz oben voran eines der Dienstmädchen behaupten, die Sardaris wären "gegangen worden" - Sie hätten gar an den Nerven des Erbgrafen gezerrt..und dabei weiss man doch, dass der Arme der Sohn eines Cholerikers sei.. was da wieder los war..

Wer kann davon gehört haben?

• Nachbarn im Rurik
• Spaziergänger
• Die üblichen Verdächtigen

Paradiesäpfel im Salma


Am frühen Mittag ist es und weit bis in den Nachmittag hinein, dass man im Salma eine bunte, kleine, pummelige Frau mit orangeroten Locken sehen kann, wie sie mit einem Eimer, den sie in irgend einem Stall gestohlen haben muss, durch die Straßen Viertels tanzt. Sie singt ganz schrill und unerträglich schief, lacht viel dabei und erzählt einem jeden, dass sie Paradiesäpfel gemacht habe. Was das ist? WAS DAS IST ? Na das da! Und dann greift sie nach einem der vielen kandierten Äpfeln, die sie mit kleinen Holzspießen aufgegabelt hat und hält ihn siegreich in die Höhe. Sie verteilt sie gutmütig und offenherzig, summt dabei vergnüglich und sitzt irgendwann mit dicken Backen auf dem Brunnenrand am Salmamarkt, wo sie selbst genüsslich in ihre Süßigkeiten beißt. In jeder Hand einen Apfel, versteht sich.

Manch einer, gerade die Leute vom Herrenhaushügel, werden sie als das Fräulein Ivanneth identifizieren, die beim Grafen Di Saverio haust. Diese arme Irre, die zum Glück nichts von ihrem eigenen Leiden mit bekommt und sich ihres Lebens freut. Ausnahmsweise ist sie heute sogar ohne ihre Ziege unterwegs.

ooc:

Am späten Abend konnte auf der Kormirhochstraße das Klirren von Glas vernommen werden. Wenngleich es klang wie ein berstendes Fenster, so konnten herbeieilende Seraphen doch keine Beschädigungen oder gar Einbrecher bei der Arbeit ausmachen, ebensowenig wie die Quelle des Geräusches gefunden werden konnte.

Nur wenig später hat ein kleines Mädchen das Glück, einen halb verwelkten Strauß Schwertlilien auf der Kormir-Niederstraße zu finden. Einfach so. Freudig nimmt das Kind das Sträußchen mit um es daheim der Mutter zu schenken. Das goldbestickte blaue Seidenband, vom Wind hinfortgetragen, flattert derweil unbeachtet zwischen den Ästen eines nahen Baumes.

Zur Vermeidung eines Doppelposts:

Am nächsten Morgen konnte beobachtet werden, wie einige kräftige Männer unter der Aufsicht des grauhaarigen Butlers der Ratsherrin sauber zerlegte Möbel und Kisten voller Abfall aus dem Haus geschafft, und einige Handwerker in das Haus eingeladen worden sind. Es handelt sich dabei vornehmlich um Schreiner und Schlosser, auch ein Schneider war dabei.

Die Ratsherrin selbst soll garnicht in der Stadt gewesen sein - in Löwenstein hat man sie gestern Abend gesehen und heute morgen kam sie durch das Portal zurück in die Stadt. Hat der Butler etwa beschlossen dass es Zeit für eine neue Einrichtung ist?

Götterfels - Fundsachen

Am frühen Nachmittag konnte man in der Nähe der Wunderlampe einen vertrauten übergroßen Hut ausmachen, wie so oft in Begleitung einer unter ihm einhergehenden kurzen und für diese Jahreszeit vergleichsweise dick eingepackten Person. Unter schiefem Gesumme peilte sie eine Wand an, genau die Wand an der man oft einen dunkelhäutigen Kerl herumlungern hat sehen können. Der Moment der einsamen Mauer wurde genutzt und ein pinkes Plüschding sorgsam drapiert, inklusive eines Zettels in den kleinen flauschigen Knubbelfingern.

Wer neugierig ist und näher kam, konnte folgendes lesen:

Götterfels-Fundsachen Nr2


Das kleine, arme Plüschmädchen lehnte nicht lange an der Mauer. Es verschwand als ein Blonder, sicher ein Iorga, ein älterer Iorga, des Weges kam und es von der meridianischen Lagermauer nahm. Lange hielt er es allerdings nicht, denn nachdem er den Zettel gelesen hatte, reichter er das bedauernswerte Ding an seinen schnodderigen Hund herunter, der es stolz und mit hoch erhobenem Kopf mit sich nahm. Man sollte seine Spielsachen eben nicht liegen lassen. Dieses blonde Pack reißt sich alles unter den Nagel. Ach Unfug, die ehrenwerten Iorgas halten nur die Straßen sauber.

Wer innerhalb der letzten Nacht an den Zelten der Asche-Legion im Heldenkanton vorbei gekommen ist, dem ist wahrscheinlich der seltsame und extrem starke Geruch nach Chemikalien durch die Nase gezogen, welcher scheinbar vom rechten Zelt, dem des Nebel-Trupps ausging.
Als der Geruch gegen die frühe Morgenstunde immer noch nicht nachgelassen hatte, haben sich Gardisten vor dem Zelt eingefunden, um sich zu erkunden, ob es denn Probleme gäbe. Auf lautes Brüllen nach einem der Angehörigen des Trupps, guckte nur ein Charr-Kopf mit dunklem Fell heraus, der den Gardisten entgegnete, dass es kein Problem gäbe und man sich doch nicht so anstellen soll.

Wer könnte davon gehört haben?
- Adamant-Gardisten im Heldenkanton
- Bewohner des Heldenkanton

Recht lebhaft war es gesern Abend vor dem roten Haus Am Markt 5 welches sich ja nun als "Das Botenhaus" präsentiert. Da hat die Eröffnung doch den ein oder anderen angelock für neugierige Blicke und Fragen. Selbst einen aus dem Hause Varathor konnte man dort nebst Diener eintreten sehen. Manch einer munkelt gar davon das der Meisterjuwelier Ariakus höchstselbst dort war um einen Vertrag mit der Hanadis abzuschließen.

Am nächsten Morgen prankt ein neuer Briefkasten an der Wand des Botenhauses und das schwarze Brett ist mit drei neuen Zetteln verziert.

IC Briefe, Plakate und Aufträge für das Botenhaus - Das Botenhaus - Drakkarsee.de Rollenspiel Plattform

Da ist es noch nicht einmal mitten in der Nacht, da fliegen schon Tuscheleien durch die Straßen, dass sich wieder Mal ein paar rauflustige Kerle in der Sackgasse eins über die Rübe gegeben haben.
Vier an der Zahl sollen es gewesen sein, darunter dieser eine blasse Stinkstiefel mit den weißsilbrigen Haaren, von dem man in der letzten Zeit so gut wie gar nichts mehr gehört hat.
Um was es letztendlich ging, da scheiden sich ein wenig die Geister.
Gewettet hat man wohl um irgendwas und dies war wohl der Auslöser.
Die einen sagen, dass eine falsche Silbermünze dazu geführt hat, dass die Fäuste flogen.
Andere meinten, dass man wohl weniger rausrücken wollte, als abgemacht.
Und wiederum einpaar Leute dementieren diese zwei Sachen und behaupten, dass bei der Wette schlicht betrogen wurde, ganz einfach.
Wer gegen wen?
Die drei scheinbar gegen den Silberschopf, der als erstes zuschlug, so genau weiß man das aber nicht wirklich.
Fest steht allerdings, dass Blut geflossen ist, von gebrochenen Nasen, der ein oder anderen Platzwunde und aufgebissenen Lippen.
Ob Waffen im Spiel waren?
Fraglich.. die einen sagen ja, die anderen nein.
Getrunken hat man keinen mehr miteinander und alle haben gut einstecken müssen.

Den schlecht gelaunten Nekromanten hat man wenig später, mit Kapuze auf'm Schädel und Fluppe im Mund Richtung Portal nach Ebonfalke gehen sehen.
Was er da wohl zu suchen hat?

Wer kann davon gehört haben?
- alle die es interessiert
- eventuelle Anwesende und Beobachter in der Sackgasse
- Klatschtanten

Das Xalazz ein Tag mal unauffindbar war ist nicht ungewöhnlich doch seit 3 Tagen fehlt jede spur von ihm. Weder die Botschaft Mitarbeiter in Götterfels wissen wo er steckt noch hatte er sich irgendwo abgemeldet. Selbst seine Kru weiß nicht wo er steckt. Das viel nun erst heute genauer auf das er verschwunden ist.

Ob er wieder entführt ist? einige erzählen das Phlonia ein Tag vor Xalazz verschwinden bei ihm war, andere behaupten das er vermutlich völlig breit irgendwo im Nornland umher irrt und den Weg nach Hause sucht. Viel wird gelacht, doch ist auch ein wenig Besorgnis in den Stimmen zu hören. Es ist wohl doch sehr ungewöhnlich das er niemanden sagt wo er steckt. Seltsam. Man spricht auch schon davon das er tot sei.

Wer davon gehört haben könnte:

- Jeder der Interesse an Politik hat (Götterfels/Rata Sum)
- Leute die Kontakt mit den Krumitgliedern haben
- Wie immer, Plappermäuler und Quasselstrippen in Rata Sum und Götterfels

Kaum ist der zweite stock an den Hühnerhaufen von Weibern vernietet,vermehren sich die Ratten rund um den Flaschenhals. Zur sehr großen verärgerung von Heinrich ist wohl sogar ein spitzfindiges kerlchen in die Küche eingebrochen und hat käse gemopst,oder..es war mal wieder schweinchen. Schwer zu sagen sowas!
Jedoch..immer wenn die bolnde.stets mördrisch guckende Nezumi den Hals verlässt,huschen die Ratten in alle richtungen davon und kommen auch erst wieder wenn Nez wieder heim kehrt. Stehen die kleinen dinger etwa Wache um den Hals? Oder..übermitteln sie,die götter wissen wie. nachrichten?

Wer hat da von gehört?
Leute im und um den Hals
Ansonsten natürlich jeder der will

Gestern Mittag bis Nachmittag wurde die Aufmerksamkeit der braven Bürger des Marktviertels durch laute Schreie und wildes Gepolter gekascht. Verbale Ruhestörung, so konnte man das Gekeife nennen, welches sich vor einem der Häuser nahe des Melandruschreins ereignete. Ein älteres Ehepaar weiß zu berichten, dass es sich hierbei wohl um einen Betrunkenen gehandelt haben musste, der sich in allerlei verbalen Obszönitäten ereiferte. Um was es genau ging, das hat das Paar aber nicht in Erfahrung bringen können. Aber es waren mehr Brüste und Körperöffnungen als nötig im Spiel.
Ein kleines Fräulein jedoch mag hilfreich anfügen, dass es sich bei dem Betrunkenen wohl nicht um einen Angreifer handelte, sondern wohl um einen liebestollen Narren mit sodomitischen Anwandlungen. Zumindest sah man ihn wohl mit einem Herren auf der Türschwelle in eine innige Umarmung verstrickt, von einer Frau war da lange keine Rede mehr.
Was nun genau geschehen war, ist unklar. Als das ältere Paar auf dem Heimweg nochmals das Haus passierte, war der laute Säufer nicht zu sehen, aber Blut soll auf den Stufen und der Türschwelle geklebt haben und eine Papiertüte mit Einkäufen lag auf dem Boden. Darunter auch teurer Kaffee.
Das kommt davon wenn man sich Söldnerpack in ein gutes Viertel holt!

Wer kann davon gehört haben?

-Anwohner des Westlichen Marktviertels
-Besucher des Schreins und des Halses
-Passanten

Am Morgen an der Rast, der Nebel liegt noch im Taal und die aufgehende Sonne taucht die Berge in ein atemberaubendes rotes Licht.
Knut raucht leise seine Pfeife als Sven aus der Rast schlürft und den anderen Kerl verkatert grüßt.
Ho!
Moin!
Erik is'n Glückspilz was?
Warum?
Na hast nich gesehen? Die kleine Jägerin liegt in seinenArmen.
Hmm.... *knurt Knut* gehört hab ich nix
Dann wird Eriks Totem wohl der Hase sein
Lachend tratschen die Kerle weiter.
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Gehört haben könnten es Tratschnorn
Gesehen Gäste der Rast

Langsam werden Rufe breit, dass am Abend von Sonntag auf Montag einiges in den Ebenen von Aschfurt los war.

Der Hauptstützpunkt Exterminatus wurde von einer kleineren Gruppe der Flammenlegion angegriffen, welche die Wachen wohl ziemlich auf Trap hielten. Wie viele der Wachen überlebten und ob überhaupt Verluste zu verzeichnen waren, ist unklar und kann wohl nur von der Eisen-Legion beantwortet werden.

Man munkelt jedoch auch dass mindestens ein Aschler dabei war. Zudem wurde ein Verbannungscontainer mit ascalonischen Geistern gefunden, der mit Bomben umringt war. Der Zünder allein war wohl geschmolzen. Ein technischer Defekt? Der Container hatte lediglich an einem Glasauge einen Riss, der schnell wieder in Ordnung gebracht werden konnte.

Auch wurden vorerst Waffen als gestohlen angemeldet, die dann aber wieder ihre rechtmäßigen Besitzer gefunden hatten.

Oder hat da jemand im Trubel vielleicht auch wieder etwas überdramatisiert und die Waffen lagen da, wo sie sollen, wurden aber übersehen?

Schnitzeljagd im Östlichen

Was war da nur wieder los? Es war schon ein merkwürdiger Trupp, denn man hat gestern gegen Nachmittag ins Östliche marschieren sehen können. Ein roter Balthasarturm, ein verschleierter Grenthschleicher, zwei blonde Iorgas und ein stoisch glotzendes Mädchen...nicht zu vergessen die beiden bulligen Hunde, die den Tross flankierten. Runter von der Hauptstraße ging es und dann waren sie in den vielen Gassen und Winkeln des Armenviertels verschwunden...Nicht lange danach erhoben sich zwei Schüsse in kurzer Folge über die Schindeldächer. Keine Schreie? Keine Panik? Keine Gegenoffensive ? Nein...nichts war da und nichts kam nach. Erst etwas später, als da nämlich nur mehr zwei der Gruppe wieder auftauchten. Der gerüstete Krückenpriester Dronon nämlich und der schmallippige Iorgaonkel Victor aus dem Ossa. Beide zogen, einem lädierten Hund folgend, noch etwa zwei Stunden kreuz und quer durch das Östliche. Wer ihren Weg verfolgte oder aufmerksam war, der konnte zwischen Staub und Dreck der Straße gelegentlich feuchte, dunkle Flecken finden, die aber ob der Wärme rasch geronnen und unsichtbar wurden zwischen dem tagtäglichen Vierteltreiben.
Den Grenthpriester und seine Axt sah man alleine entschwinden und die anderen beiden ? Die müssen noch da sein oder sich verflüchtigt haben. Was bleibt ? Nichts als dieses Gerücht.