Allgemeine Fragerunde zum Kanon

  • Ich kann es jetzt nicht genau erkennen, aber für mich sieht es aus, als ob das auf einer Staffelei wäre? Wird das eventuell gerade gemalt / wurde kürzlich gemalt?

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot

    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Sieht eher nach Stein aus. Aber es gibt ja Sylvari in Elona, ist nur die Frage wie lange schon. Vielleicht kannte aber der, der das Bild gemalt hat ja auch die Sylvari weil er außerhalb Elonas war. Ein paar Interaktionen zwischen Kryta und Elona gab es ja, wenn auch wenige. Das bedeutet damit aber noch nicht dass generell jeder weiß was ein Sylvari ist. Denke das ist eher seltener der Fall.

  • Ich gehe mal davon aus, dass der gute Palawa doch mehr Wissen bzw. Kundschafter besitzt als man es vielleicht vorher denken würde. Würde ja nichts dagegen sprechen, dass er einige Spitzel auf dem tyrianischen Kontinent besitzt, die ihm die Existenz des Sylvari-Volkes zu gesteckt haben. Beispielsweise weiß er ja auch über den Fall von Zhaitan und Mordremoth so gut Bescheid, dass er dies für seine eigene Propaganda-Zwecke missbraucht.

  • Ich gehe mal davon aus, dass der gute Palawa doch mehr Wissen bzw. Kundschafter besitzt als man es vielleicht vorher denken würde. Würde ja nichts dagegen sprechen, dass er einige Spitzel auf dem tyrianischen Kontinent besitzt, die ihm die Existenz des Sylvari-Volkes zu gesteckt haben. Beispielsweise weiß er ja auch über den Fall von Zhaitan und Mordremoth so gut Bescheid, dass er dies für seine eigene Propaganda-Zwecke missbraucht.

    Joko hat sicher Kundschafter und Spione in Kryta, erst recht wenn man bedenkt das Joko nicht nur Erweckte unterstehen sondern auch Menschen. Sein Stellvertreter selbst ist auch ein Mensch würde mich also wundern wenn er andere Kontinente und Reiche ignoriert.

  • In der Akademie in Vabbi, in der die jungen Zauberer indoktriniert werden, werden die verrücktesten Theorien gelehrt.
    Unter anderem, dass Yoko Mordremoth getötet hat.
    Usw.
    Ich will es also mal so sagen. Joko ist wesentlich besser informiert, als es vielleicht den Anschein hat, und er macht quasi alles zu Propaganda.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Meine Frage an die Runde lautet:
    Beim Durchschauen der Projekte und Chars bzgl Elona ist mir der Gedanke im Kopf - dürfen die überhaupt rein?
    Basis meiner Gedanken ist der Flüchtlingsstrom vor Amnoon.
    Wenn Krytaner oder Gruppierungen aus keinem Grund wie zB Paktzugehörigkeit oder ähnlich Wichtigem nach Elona pilgern - dürfen die da überhaupt rein?
    Ich habe die Story noch nicht weit und nicht durch, aber selbst der/die Kommandeur hätte nicht einfach so rein gedurft.
    Ich will Niemandes Projekte oder so schmälern, aber für mich wäre es mindestens ein Gedanke wert, um es nachvollziehbar zu halten.
    In meinem Verständnis ist jeder Fremdling dann gleichzusetzen mit Flüchtling, weil die Stadt ja bereits an Kapazitätsgrenze ist.

    "Eine Blume macht sich keine Gedanken darüber, ob sie mit der Blume neben sich mithalten könnte. Sie blüht einfach."

  • Sicher dass du dass nicht gerade mit der Blockade von Palawa Joko verwechselst? Was hat dich zu dem Schluß kommen lassen, dass Leute die nach Elona wollen mit Flüchtlingen gleichgesetzt werden?

    Das Konsortium durfte Amnoon betreten, mit dem Versprechen den Handel zu beleben, da Amnoon ja von den anderen "Reichen"/Maps abgeschnitten wurde, weil in alle Richtungen die Geschmiedeten ihre Lager errichtet hatten. Und Zalambur begrüßt jeden, der ihm Geld via sein Kasino einbringt. Solange Leute das tun oder weiterreisen und sogar "kostenlos" helfen, die Inlandflüchtlinge zu versorgen oder deren Probleme zu lösen, ist die Stadt damit sehr zufrieden, Paktler (undvermutlich auch Abenteurer/Söldner) rumrennen zu lassen.

    Die Flüchtlinge können den Handel nicht anfeuern, wir dagegen schon. Und sei es dadurch, dass wir für eine Schale superrteueren Linseneintopf bezahlen ( den die Flüchtlinge da kostenlos bekämen und damit eher "belastend" für den Handel sind. )
    Ja, das klingt herzlos, aber Zalambur hat mindestens soviel Einfluß wie die Stadträte, wenn nichtsogar mehr und der wird ganz gewiss nicht zuschauen, wie seine Handelsmöglichen wegen "humanitärer Probleme" dichtgemacht werden.

    Ein Vergleich aus dem RL. Hat Griechenland ein Stop für Touristen eingeführt, obwohl sie ihre Finanzkrise hatten? Nope. Die wollten sogar Touristen anlocken, da ihre Wirtschasft nunmal auf Tourismus läuft und Amnoon mit dem Riesenkasino, lebt gewiss nicht Hauptexporteur für Linsen zu sein.

  • Wie ich meinte - die Basis für den Gedanken war das Ankommen des Kommandeurs vor den Toren Amnoons am Anfang der Story.
    Es ging mir so durch den Kopf. So lange spiele ich gw noch nicht und mir sind alle Zusammenhänge noch nicht vollständig klar.
    Aber lieben Dank für die Erklärung = )

    "Eine Blume macht sich keine Gedanken darüber, ob sie mit der Blume neben sich mithalten könnte. Sie blüht einfach."

  • Der Kommandeur kommt jedoch auch von einer Seite an der auch Flüchtlinge ankommen, durch elonisches Gebiet ausserhalb Amnoons. Die Handelsbeziehungen, tyrianische Besucher kommen anschließend Seeseits (wie die Black Lion TC und das Consortium). Ich vermute mal das erstanlanden mit Kiels Luftschiff war da eher die Ausnahme.

    I always felt like I was watching a dream I'd never wake up from.

    Before I knew it the dream was all over.

    Einmal editiert, zuletzt von Sailsd (2. Oktober 2017 um 14:19)

  • Ja, bei der einen Szene könnte man kurz die Idee bekommen, aber so, wie die Geschichte sich dann weiterentwickelt, ist der Gedanke für mich dann auch schnell wieder vom Tisch. Als Flüchtling wäre man wahrscheinlich zum Flüchtlingslager geschickt worden, damit man dort erst einmal unterkommen kann, aber jeder, der ein auch nur halbwegs legitimes sonstiges Anliegen hat, wird offenbar hereingelassen. In Amnoon ist ja so einiges an auswärtigen Besuchern unterwegs, von Händlern auf der Suche nach einheimischen Partnern bis zu glücksspielenden "grummeligen Kaktusmännern" (Canach). :winking_face:

  • Wie sieht es eigentlich mit dem Briefverkehr in Tyria aus?

    Muss man extra in einer Stadt sein um einen Brief zu verschicken oder gibt es ein Systhem mit dem man von überall her Post versenden kann (sowas wie Brieftauben, etc.). Ich frage da mein Charakter derzeit auf See ist und ich wissen will, ob er seinen Bekannten schon während der Reise Briefe senden kann oder erst/nur wenn in einem Hafen angelegt wird?

  • ich denke die "kuriere" sind auch ic macisch verankert und finden einen egal wo man ist bzw kann jederzeit einen rief lossenden. So ähnlich wie die briefeulen in harry potter (ja steinigt mich für den vergleich ^^)

    So seh ich das zumkndest. Sollte es lore begründet anders sein steht es natürlich jedem frei mich zu korrigieren.

    LG Flynn

    "Sic parvis magna." - "Großes aus kleinen Ursprüngen."

  • Selbst wenn es keinen magischen Weg der Briefbefördrung geben würde, so denke das wenigstens Meldereiter die Siedlungen und Weiler im regelmäßigen Takt ansteuern. Gibt ja allein schon von der Verwaltung her die Wichtigkeit miteinander wenigstens in Briefkontakt zu stehen.

  • Ich gehe auch von einem manuellen Vertrieb der Schreiben aus. Adlige werden sich selbst Boten leisten, ansonsten gibt es sicherlich Reiter und Handelskarawanen, die Schreiben mitbringen. So halt mit hier und Verzögerung.

    In der Stadt gehen ich persönlich tatsächlich ein wenig von der "Tagespost" aus, also einer Sammelstelle für Schreiben, die diese dann über eigene Boten verteilen gegen ein Entgelt.

  • Nun, in meiner Sicht gibt es auf See keine Briefe. Und wenn Briefe über den Seeweg transportiert werden müssen, wie jetzt nach Elona -da gibt es ja noch kein Portal der Asura hin, soweit ich weiß- würde dann ein Brief entsprechend lang dauern.

    Ich gehöre aber auch zu jenen Spielern, die sich selbst gern Steine in den Weg legen. :winking_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Diadrah (6. Oktober 2017 um 14:00)

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