Gründung eines Dorfes

  • Also wäre es z.b.auch interessant eine Art Handelsposten für ein Dorf zu entwerfen wo dann eben auch Personen anderer Völker wohl aufeinander treffen könnten oder Karawanen die aus und ein gehen.
    Versteht mich nicht Falsch^^ Ich finde das Projekt eine ganz tolle Idee aber da ich vorwiegend Asura spiele und ich sage mal meine Asura positiven Absichten haben bzw tolerant sind suche ich da halt auch eine Möglichkeit, um das Dorf dann anzuspielen wenn man das so sagen kann^^

  • Ich finde die Idee ein solches Dorf zu gründen auch wirklich toll. Es ist natürlich viel Arbeit etwas herzuzaubern, was eigentlich überhaupt nicht da ist, aber ich würde unserer Rp-Com und voralldem euch beiden dies schon zutrauen. Was mir auch sehr gut daran gefällt ist, dass es mal Rp wäre, was nicht immer im Streit endet. Wenn es ein verdammtes Problem im Dorf gibt, dann regelt man das IC halt mit nem Humpen Bier oder nem Schubser gegen den Hintern der nächstbesten Kuh. Wenn es am Ende wieder in OOC Rumgemecker im Forum ausartet, wäre ich aber ganz schnell wieder ausgezogen ^^. ABER ich würde mich auch sehr gerne dort nützlich machen, was Rp und Planungen angeht. :D


    Mehr Bauern braucht die Welt!

  • Sieht aus, als hätten wir eine ganze Menge an Interessenten! Und Nhyrra - das mit dem 'Handelsposten' würde ich vermeiden, weil es das Ganze schon wieder zu 'bedeutend' machen würde. Das würde das angestrebte Kaff-Feeling etwas nach unten ziehen und vor allem zu viel Aufmerksamkeit auf eine Siedlung ziehen, die es in der Lore nicht gibt, was mir persönlich auf lange Frist schon wieder etwas zu viel wäre. Aber wie gesagt, dass 'Außenstehende' vorbeikommen, ist ja absolut nicht ausgeschlossen.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Tatsächlich finde ich auch, dass Karawanen oder ein Handelsposten zu viel Tohuwabohu wären.
    Die Dörfler haben doch garnicht viel, was sie überhaupt anbieten können. Erstmal werden sie zusehen, ihre Teller voll zu kriegen. Erst danach werden sie sich darum bemühen, auch etwas verkaufen zu können. So ein kleines Kaff ist doch garnicht bedeutend genug, als das sich irgendwelche Händler dorthin verirren. Viel interessanter ist doch da der Knotenpunkt Götterfels.
    Fremde können sich aber sicherlich auch dorthin verirren. Entweder weil sie die Stadt meiden wollen, weil sie glauben im Dorf billiger unterzukommen oder aus sonstigen Gründen. Sicherlich würde der ein oder andere Bauer eine kleine Kammer haben, in der er gegen ein paar Kröten jemanden nächtigen lässt.
    Letztendlich hat das aber immer kleine Kapazitäten, denn das Dörfchen ist wirklich nur ein Fliegenschiss auf der Landkarte, und die Leute dort haben Fremden nicht viel zu bieten.

  • Ehrrlich gesagt habe ich alle 5 Charakterslots voll, hätte aber durchaus Interesse. Vermutlich wäre dennoch mein alter Charrsenior eher geeignet für das projekt, sofern Fremdvölker geduldet werden.
    Eventuell könnte sich der alte Revus ja auch außerhalb des Dorfes angesidelt haben.


    :D

  • Ich denke nicht, dass in Kryta auf dem Land siedelnde Charr viel Freude haben.^^ Bzw., ich habe meine Zweifel daran, dass soetwas überhaupt vorkommt.


    Wie gesagt, wir wollen ein simples menschliches Dorf bespielen, das aber eben nicht ausschließt, dass fremde Besucher vorbei kommen. Ich möchte allerdings betonen, dass ich persönlich nicht glaube, dass Spieler auf der Suche nach multikulturellem RP damit langfristig glücklich werden.


    Davon ab: Wir haben ja jetzt doch einige Interessenten. Bevor wir loslegen, wollen wir noch die Charaktere in einer Übersicht sammeln, die potenziell von Anfang an dabei wären. Wie wir das erfassen, überlegen wir uns noch, ein Unterforum soll es dann aber noch geben. Ich lasse Ario dazu besser mehr sagen.


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  • Wenn das zustande kommt würde ich gern mal mit Hannah vorbeikommen - nicht als Dörfler, aber als (vielleicht einmalige, vielleicht häufige) Besucherin. Da sie sich dauernd im Tal aufhält und auch das ein oder andere Mal den Bauern dort unter die Arme greift wär das schön stimmig.

  • Zum Thema Fremdvölker im Dorf.


    Bitte beachtet das es sich hier um eine eigenständige Kultur der Menschen handelt, sie haben nichts mit Charr, Asura, oder gar mit Sylvari nur annähernd etwas zu tun.


    Ich gebe zu bedenken was Charr, Asura, Norn und Sylvari gewöhnt sind. Geht nach Rata Sum, geht in den Hain und in die Schwarze Zitadelle. Das sind Umgebunden welche die jeweiligen Völker bevorzugen. Natürlich gibt es auch noch Löwenstein, die Multi-Kulti-Stadt schlechthin, aber das ist auch wieder eine eigene Zivilisation für "Freidenker". Es gibt immer wieder Ausnahmen, natürlich, aber hier soll mal ohne diese Ausnahmen gespielt werden. Zumindest wünsche ich mir das, denn gerade das macht es wieder zu etwas besonderem. Menschen unter sich, ein einfaches normales Dorf, am Rand der Zivilisation. Es wieder mit anderen Kulturen zu füllen würde es zu einem beliebigen XYZ-Projekt machen, was für mich den Anreiz verliert, weil dann kann ich auch in Götterfels herumstapfen wo sich alle Kulturen in einer Taverne treffen.


    Ist nicht böse gemeint und ich hab auch nichts gegen die anderen Rassen, ganz im Gegenteil, aber ich würde es schön finden mal etwas zu haben wo Menschen nur unter sich sind ohne das es zu Multikulturellem Austausch kommt was man halt auch in Götterfels hat und das wäre dann am Ende wieder nur Götterfels 2.0 und damit auch schon wieder so interessant wie Tavernen-RP.


    Ich möchte Nägel für Türen schmieden, Hufeisen für die Ochsen und Pferde welche als Nutzungstiere genutzt werden und ich will einfach keine Grundsatzdiskussion mit einem Asura führen der mir sagt das es es doch besser sei wenn ich ein Garten Eden Erstellungs-Zauberkit erstelle um die Umgebung auf magische weise erblühen zu lassen.


    Es zerstört einfach das Feeling einer abgelegenen Dorfgemeinschaft was es aber, wie meine Vorsprecher schon sagten, nicht unmöglich macht das mal einer von den anderen Völkern am Dorf vorbeistapft und Handel oder dergleichen treibt, ganz im Gegenteil, ein Dorf kann immer mal eine Versorgung von außen brauchen.

  • Also wie soll das Ganze denn Genau aussehen die idee Dahinter hört sich gut an aber Ich selbst hab auch noch Andere Charaktere. Wird das Also, Eher mit Terminen gespielt, oder sollte das als OpenRp basis ausgespielt werden? Je nachdem würde ich mich da auch beteildigen wollen. Warscheinlich mit einem Einfachen holzfäller/Zimmerman je nachdem was die gegend hergibt.

  • Ach Leute, viele der Sachen die hier als letztes geschrieben wurden stehen doch alle schon in diesem Thread:


    @ Fiona: Ich zitiere mal Ario direkt aus dem Startpost:


    Zitat

    Das RP im Dorf würde größtenteils terminiert stattfinden. Es wird einen Thread geben, bei dem Geschehnisse gepostet werden die sich dann ereignen, wenn mal jemand außerhalb dieser Terminzeiten spielt. Wichtig ist, dass jeder bescheid weiß, denn bei so wenig Bewohnern weiß man ja in der Regel, was beim Nachbarn passiert.


    @ Schnodder: Nein, der Vorschlag das man das ganze in einem Sandboxspiel macht kam von wem anders, nicht der Projektleitung. Und von Agro wurde da ja auch schon gesagt das das RP hier für GW 2 gewünscht ist und nicht für ein anderes Spiel :)


    "Fire must respect you before it will serve with you. "


  • Tut mir leid ich hatte den ganzen Post noch nicht Gelesen nur mal Überflogen dennoch danke für die Antwort. Wenn es Terminiert ist bin ich mit dabei. Ein Brummeliger Holzfäller Mittleren Alters der auch schon Erstellt ist. Halt eben nichts besonderes. Ein klotz und Brummel der nur dazu gut ist Holz zu fällen.

  • Jetzt muß ich doch mal nachfragen, wie man sich das vorzustellen hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, wollt ihr hauptsächlich Flüchtlinge aus einem Dorf spielen, das es auf der Map nie gegeben hat. Und ihr wollt euch an einem Ort ansiedeln, den es auch nicht gibt bzw., der vielleicht grob entworfen wurde, es aber nie ins Spiel geschafft hat oder der für spätere Releases irgendwann vorgesehen ist, von dem man aber noch nicht weiß, wie er aussieht.Einem Ort, der also defacto nicht real bespielt werden kann, da ingame nicht vorhanden. Aber wie soll das von statten gehen? Das Aussehen des Dorfes soll in einem Sandbox-Game erstellt werden. Es soll terminiertes Play sein und der Rest übers Forum? Also spielt ihr dann an den angesetzten Tagen an einem anderen Ort, zB Tonteich, das dann für diesen Tag eben nicht Tonteich sondern dieses bestimmte Dorf ist?

  • Sheryna
    Richtig. Vereinfacht dargestellt ist das so. Es wird allerdings nicht Tonteich sein. Leider gibt uns die Engine nicht so viele Möglichkeiten, deswegen muss es so sein.
    Es muss nicht immer ausschließlich über Termine laufen, wird es aber häufig weil es eben kein Mainprojekt ist. Wir verbieten keinem, an sonstigen Tagen zu spielen, allerdings muss dann das was geschieht auch im Forum erklärt sein, wenn es etwas ist das die Nachbarn erfahren würden. Ein einfaches Prinzip... im Prinzip.


    Was die Fremdrassen betrifft:
    Fremde Besucher OK, Fremde Bewohner - nein.
    Es passt schlicht nicht in die Kultur, dass ein Charr oder Asura unter menschlichen Bauern wohnt und sich auchnoch wohl fühlt. Sicher gibt es Ausnahmen, aber warum die Ausnahme statt die Regel bespielen?


    Wir werden in Kürze ein Forum erstellen, in dem ihr euch mit euren Chars eintragen könnt. So haben wir erstmal alle auf einem Haufen, können Planen und sehen, wer überhaupt Interesse hat.

  • Jetzt muß ich doch mal nachfragen, wie man sich das vorzustellen hat. Wenn ich das richtig verstanden habe, wollt ihr hauptsächlich Flüchtlinge aus einem Dorf spielen, das es auf der Map nie gegeben hat. Und ihr wollt euch an einem Ort ansiedeln, den es auch nicht gibt bzw., der vielleicht grob entworfen wurde, es aber nie ins Spiel geschafft hat oder der für spätere Releases irgendwann vorgesehen ist, von dem man aber noch nicht weiß, wie er aussieht.Einem Ort, der also defacto nicht real bespielt werden kann, da ingame nicht vorhanden. Aber wie soll das von statten gehen? Das Aussehen des Dorfes soll in einem Sandbox-Game erstellt werden. Es soll terminiertes Play sein und der Rest übers Forum? Also spielt ihr dann an den angesetzten Tagen an einem anderen Ort, zB Tonteich, das dann für diesen Tag eben nicht Tonteich sondern dieses bestimmte Dorf ist?


    Das hast du, wie Ario schon sagt, soweit richtig verstanden, ein paar Anmerkungen möchte ich dazu allerdings noch machen:


    Das mit der Ansiedlung nördlich von Götterfels war nur eine Idee. Wie ich schon schrieb, ist das noch nicht festgelegt. Es könnte genauso gut eine kleine Ortschaft im Königintal an den Grenzen der Felder von Shaemoor werden. Fakt ist, alles soll IC aufgebaut werden.
    Die Maps in GW2 sind streng genommen winzig. Man kann sie zu Fuß in fünf Minuten durchqueren, wenn man zügig ist. Loretechnisch wissen wir, dass man in Kryta oder Ascalon tagelang zu Fuß unterwegs sein kann, um von einem Punkt zum andren zu gelangen. Das Land muss also bedeutend ausgedehnter sein als die gestauchte Engine, die nur möglichst viele verschiedene Events auf einer Map unterzubringen versucht, es vorgibt.


    Ich sehe es so, dass die namentlich bekannten und im Spiel zu besichtigenden Ortschaften größere, bekanntere Ansiedlungen darstellen, wobei ich speziell Tonteich, Beetletun und Siedlung Ascalon mehr als kleinere Städte denn als Dörfer sehe.
    Das 'Dorf', was wir bespielen wollen, soll sich wie gesagt nichteinmal ansatzweise in dieser Liga bewegen. Ein paar Bauernhöfe und Hütten auf dem Lande, anfangs namenlos, später vielleicht nach dem Hof des wichtigsten Bauern vor Ort benannt. Kuhkäffer, wie es sie in Kryta sehr wahrscheinlich zuhauf gibt, unbedeutend genug, um vermutlich nichtmal einen eigenen Seraphen-Stützpunkt zu haben.
    Als Kulisse würde ich z.B. Bruchseite in den Kessex-Hügeln vorschlagen.


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