Zwei Tage Künstlerfest


  • OOC: 

    Diese Woche ist es nun soweit das Künstlerfest klopft an die Türe. IC haben wir bereits mit der Suche nach Künstlern und dem ein oder anderen Spiel darauf aufmerksam gemacht, ab heute werden nun die Plakate aufgehangen und in den ein oder anderen Briefkasten geworfen. Geladen ist jeder, der Freude an der Kunst hat oder einfach einmal wieder mit anderen zusammenkommen möchte.

    Wo wird es stattfinden?

    Wie bereits im Zettel zu oberst zu lesen, werden wir den Platz in Shaemoor bespielen und hier haben wir natürlich auch einen kleinen Lageplan für euch. Beschriftet ist dieser für den Freitag, zwecks der Aufteilung der Künstler.
    Am Samstag werden wir das Gebäude nutzen, welches für den Freitag noch Clara Theinfeld zugesprochen ist.



    Wann findet das Fest denn nun genau statt?

    Wir spielen am 11. und 12.11, also Freitag und Samstag. Am Freitag beginnen wir um 19:00 Uhr und am Samstag ab 18:00 Uhr, wobei das Bühnenprogramm mit seinem ersten Auftritt um 19:00 Uhr beginnt.


    Wen sehe ich am Freitag?

    - Künstler Dariyon Varathor fängt eure Aufmerksamkeit mit dem Kohlestift und bietet während des Festes das Porträtieren an
    - Künstlerin mit natürlichen Materialien, die Sylvari Lree Tauglanz
    - Schmuck aus feinster Manufaktur von Ellinor Marle
    - in Öl und mit dem Blick Persönlichkeiten in ein Bild zu bannen, Künstlerin Clara Theinfeld ((Leider, leider ist Clara unglücklicherweise RL abwesend, gute Besserung))
    - Kunstschmied Hadubrandt Rogarson schenkt uns einen Einblick in die Fertigkeiten der Norn

    Gibt es ein Programm für den Samstag?
    Hervorragend, dass ihr fragt. Natürlich gibt es für den Samstag ein Programm, welches genau hier zu finden ist:


    Natürlich liegt das Programm den Einwürfen zum Fest bei und ist auf dem Gelände der Feier ebenso zu finden.

    Warum immer zur vollen Stunde?

    Wir haben uns darüber Gedanken gemacht, wie wir einen reibungslosen Ablauf erhalten können ohne jeweils die Vortragenden zu hetzen. Letztlich ist entschieden worden, dass wir es wie zu ersehen handhaben. Dann haben die Darsteller eine feste Uhrzeit nach der sie sich richten können und jeweils eine Stunde Zeit und müssen sich somit nicht hetzen und entkommen der Gefahr in die Chatsperre zu kommen. Zwischen den Auftritten können die Gäste sich sicher beschäftigen oder holen sich etwas zu Trinken oder zu Speisen.

    Und wer erfreut den Gaumen?

    Am Freitag erfreuen wir uns über die Beteiligung von:

    - dem Süßschnabel, welcher seine Waren an der eigenen Theke verkaufen wird, damit man die Köstlichkeiten mit zu den Ständen nehmen kann
    - Die Moa-Tränke in Begleitung der Kuchenschmiede an einem der oberen Stände

    Am Samstag erfreut uns:

    - ein Stand mit elonisch angehauchten Speisen, im Verkauf von Iverem Ekweni

    Und kümmert sich wer um unseren Schutz?

    Die Seraphen sind informiert und kümmern sich um eben jenen, damit das Fest ruhig ablaufen kann.

    Noch Fragen?

    Gibt es noch Ungereimtheiten? Dann meldet euch doch bitte IG/Forum IC wie OOC entweder bei Rialeth Fuinwar/Rialeth oder Ophelia von Blestem/diadrah

    evtl. Änderungen des Threads könnten heute noch geschehen im Laufe des Abends. Also gern zwischen durch noch einmal reinschauen.

    11 Mal editiert, zuletzt von Diadrah (12. November 2016 um 16:48)

  • Eine Bitte, die uns am Herzen liegt:

    Da die Chatflut, so hoffen wir durch zahlreiche Besucher *g*, sicherlich hoch sein wird; bitten wir euch im Say zu schreiben und den Emote, gerade am Samstag, für die Darsteller auf der Bühne frei zu halten. So bleibt noch ein wenig Übersicht. Für Standbeschreibungen der verschiedenen Künstler am Freitag sind eben jene zuständig und diese sind dann auch bei ihnen zu erfragen.

    Einmal editiert, zuletzt von Diadrah (8. November 2016 um 18:04)

  • Der Künstlerstand der blauen Sylvari wird zum Fest reichhaltig bestückt mit verschiedenartigen Werken sein. Alle Gemälde sind aus selbst hergestellten Farben gearbeitet und besitzen als Untergrund ein gehärtetes, großes Eucharisblatt (ungefähr A3).
    Die meisten Bilder sind mit Erdfarben gezeichnet, sodass sie in verschiedenen Braun-Nuancen schattiert sind. Doch zwei farbige Arbeiten hat sie sich getraut auszustellen. Es sind erste Versuche mit anderen, selbst hergestellten Farben. Alle ihre Arbeiten zeigen Landschaften bzw. die Welt Tyrias und werden auf Staffeleien aus geschwungen gewachsenen Ranken präsentiert.

    Auswahl erdfarbener Arbeiten


    imposantes Bauwerk in Götterfels


    Das Schloss in Götterfels


    Ein Dorf auf der Durchreise im Königintal


    Die Festung Shaemoor


    Ein Packbulle auf der Durchreise in Winter-Freistatt verkauft

    Auswahl Ölfarbe und Buntstift


    Löwenstein verkauft


    Löwenstein - Öl verkauft

    4 Mal editiert, zuletzt von lykre (11. November 2016 um 23:39)

  • OOC-Hinweise:

    An den Abenden werden diverse Seraphen unterwegs sein, um für die Sicherheit auf den Festlichkeiten zu sorgen. Aufgrund der begrenzten Spielerzahl im Seraphen-RP müssen wir im Rahmen der Logik einer solchen Veranstaltung gegenüber natürlich Einiges mit NSCs belegen. Wir möchten die RPler bitten, darauf Rücksicht zu nehmen.

    Deswegen eine kleine Karte zur Übersicht - rein OOC, die Karte hängt in dieser Form nirgends aus:


    (Karte by Vince, Kreuze und Linien von mir dazu geschlampt)

    Sämtliche gelben Kreuze markieren die Position eines (NSC-)Seraphenwachmanns, der dort an beiden Abenden durchgängig Aufsicht führt. Wir sehen davon ab, diese Positionen alle einzeln auszuemoten und bitten deswegen darum, im Hinterkopf zu behalten, dass eine beträchtliche Wachpräsenz zugegen ist, auch wenn nur wenige Spielercharaktere zu sehen sein werden.

    Außerdem werden die Seraphen es sich für kleinere Übersichts-Emotes sowie bei eventuellen Eingriffen vorbehalten, ebenso wie die Veranstalter & Künstler den /e zu nutzen.

    Bei Fragen dazu ist am ersten Abend Bray Viamon anzuschreiben, am zweiten Vectus Hadrick.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman (11. November 2016 um 13:19)

  • Der Stand von Ellinor Marle zeichnet sich hauptsächlich durch mehrere kleiner Glasvitrinen aus in denen sich, so gut beleuchtet wie es eben ging, diverse funkelnde Schätze finden. Darunter die obligatorischen Anhänger der Sechs Götter aus Kupfer, Messing, Silber und Gold aber auch andere Besonderheiten.
    Tierabbilder sind darunter, wobei vorherrschend am heutigen Abend die Bären und Hundeartigen sind. Zu den speziellen zählen die Füchse, Wölfe und Waschbären.D
    Die schlichteren Stücke sind mit Glasperlen oder einfachen Natursteinen besetzt. Ketten und Armbänder hängen Teilweise in gebührendem Abstand im Regal und können in näheren Augenschein genommen werden.
    Grundsätzlich sind die Schmuckstücke nach Thema und Material geordnet dies beinah zu penibel für eine Künstlerveranstaltung. Einer der Tische ist von Glas und Schubladen verschont geblieben an dem ein paar Skizzen aufliegen um zu zeigen, wie so ein Schmuckstück seine Anfänge nimmt.

    Das absolute Highlight des Standes stellt neben der Besitzerin selbst ein Collier dar, welches direkt aus der Herbstkollektion zu stammen scheint. Es handelt sich um zehn an einander gereihte Ahornblätter aus Gold, die einen Verlauf von Gelb- nach Rotgold zeigen. Neben den Maserungen in den Blättern, welche sie wirken lassen als hätte man lediglich echte Blätter mit Gold überzogen sind an jeder Blattspitze Rubine von etwa 10 Karat eingefasst, welche funkelnd in Caréeschliff daherkommen.

    Tiermotiv


    Ketten und Armbänder


    Herbstthema






    Das Collier

    ((Das hier abgebildete Schmuckstück ist lediglich eine grobe Orientierung, da ich mir das Ganze ausgedacht habe bevor ich gekuckt habe obs sowas gibt als Bild. Ich verweise also auf die Beschreibung oben oder, so sich denn jemand dafür interessiert dann im emote. danke))

    2 Mal editiert, zuletzt von Spekulatius (11. November 2016 um 16:50)

  • Vier Bilder hängen im Halbkreis lediglich auf einen Rahmen gespannt und somit rahmenlos an den sonst nackten Wänden. Zwei Kohlebecken spenden ein stetes Licht sowie Wärme in dem kleinen Raum. Neben der Galerie lässt sich hier eine Staffelei mit schlichtem Hocker gegenüber eines Stuhles finden auf den ein heller Wolfspelz zum hineinsetzen einlädt. Außerdem mag man ein kleines Beistelltischchen finden auf dem die klassische Schale mit dem Obst aus der Umgebung steht, nur das man sich aus dieser wohl bedienen darf, statt die zu malen.


    Das erste Bild zeigt eine Szene aus einem Haus, dem eigenen Anwesen des Varathor gar, wirkt das Interior doch edel. So ertappt man sich wohl auch direkt dabei, wie man sich bereits mit den detailreichen Nebensächlichkeiten dieser Szene ein paar Augenblicke auseinandersetzt. Betrachtet man sich das Kunstwerk weiter erblickt man die Frau in einfacher Bedienstetenkluft wie sie einer jungen, hellen Katze eine Schüssel reichen will. Zeitgleich geht die von Arbeit zeugende Hand der Frau zu dem Kätzchen, welches jedoch im Moment wirkend viel interessierter an dem Inhalt der Schüssel ist als an Streicheleinheiten. Auch das Zentrum des Bildes mit diesen beiden Protagonisten spricht mehr als es zeigt. Man erblickt die Flicken im sauberen aber stets genutzten Gewand der Magd, die Falten in der gewrungenen Schürze dazu das Fehlen von Schmutz als wäre sie öfters in Momenten die ihr unangenehm sind oder sie nervös machen.
    Kehrt man wieder zurück in die reale Welt wirkt das höchst detailreiche Bild als verstecken sich noch weitere 'Geheimnisse' in der sonst unbeschwerten Szene.


    Das zweite Bild scheint einer der neueren Werke des Künstlers zu sein, erkennt man im Hintergrund Teile der hellen Fassade des neuen Löwensteins wieder. Vermutlich auf einem der Strände gefertigt zeigt es die Szene von zwei Männern, Löwensteiner durch und durch, braun gebrannt von der Wärme und der Sonne, kräftig, lediglich in kurze Lederhosen gekleidet und in ihrem nahesten Element: dem Wasser. Auch wenn man die Bräune farblich nicht erkennt suggerieren einem die Sinne bereits diesen Gedanken, hervorgerufen durch die Helligkeitsstufen und der Liebe für das Detail. Die Männer holen gerade ein Netz in einem seichteren Zulauf ein, als der Zeichner wohl entdeckt wurde und einer der Männer gut gelaunt dem Betrachter zuwinkt. Sicherlich zum Unmut des Kameraden der im nächsten Moment wohl mit dem halb losgelassenen Netz kämpfen wird. Auch wenn die Szene wohl zum Großteil aus dem Gedächtnis auf Papier gebracht wurde, zeigt es wieder eine ausgeprägte Detailverliebtheit.


    Ein weiteres Bild zeigt auf den ersten Blick eine Landschaftsszene. Ein kleiner Wasserfall ergießt sich schmal und nicht allzu tief in ein ungezeigtes Gewässer. Daneben eine junge Frau mit hellem Haar welche sich wie Dwayna sie schuf mitten im Spiel auf der Geige befindet. Gekonnt und ohne die natürliche Haltung des beinahe hörbaren Spiels der Frau zu stören wurde sie auf das Papier gebracht, dabei ist die Perspektive in dem Moment gewählt wo ihr Instrument und der spielende Arm ihre Oberweite verhüllt, auch die Stellung der Beine lässt einen Blick zwischen die entzückenden Schenkel nicht zu. Die Nacktheit der Geigenspielerin würde einen wohl zu der aktuellen Jahreszeit frösteln lassen, dennoch wirkt das Kohlestiftbild warm, fühlt sich golden an, hervorgerufen durch den gelungenen Versuch jenen magischen Moment und das Farbenspiel einzufangen wo die Sonne ihre letzten wärmenden Strahlen über den Horizont schickt. Trotz dem Fehlen von Farbe lässt sich fühlen und auch sehen wie sich das goldene Licht in dem Nebel des Wasserfalles bricht, auf den nackten Leib niedergeht und jenen wärmt und die Szenerie erhellt.


    Das letzte Bild zeigt scheinbar einen Ausschnitt aus einer regelrecht gewöhnlichen Szene. Poträtiert ist eine weitere Frau mit dem Fokus auf ihr Haupt, im Hintergrund lässt sich mehr angedeutet und verblasst der Palastgarten erblicken. Es besticht, wie die anderen Bilder zuvor schon, durch eine sehr hohe Detailtreue wirkt aber auch hier nicht gestellt sondern aus einem Moment direkt auf das Papier gebannt. Ein sympathisches Lachen ziert die Züge der jungen Frau mit dem zum Zopf gebannten hellen Haar, als hätte der Zeichner und so auch der Betrachter gerade etwas Lustiges erzählt. Ihre Mimik und somit auch das Lachen welches ihr kleine Grübchen auf das junge Gesicht treibt wirken natürlich und unbeschwert. Das wohl blonde Model scheint bei genauerer Betrachtung jener auf dem vorherigen Bild nur mit anderer Frisur.

  • Das Ambiente:

    Auf der rechten Seite des Tisches liegt eine große, rote Decke, in die das Symbol der Moatränke eingestickt ist. Pappschuber liegen bereit, um darauf die Speisen zu servieren. Neben dem Tisch steht eine große Kohlepfanne, über der ein Rostgitter befestigt ist, sodass man darauf braten kann. Eine einfache, kleine Tafel, die am rechten Rand steht, gibt Auskunft darüber, was es alles für das leibliche Wohl zu kaufen gibt.
    Auf der linken Seite befindet sich eine orange Decke, die mit dem Symbol der Kuchenschmiede verziert ist. Zahlreiche Bleche bedecken die Seite, auf denen sich für jeden offensichtlich die Gebäckstücke befinden. Auch hier steht eine Tafel, auf der man Preise und was man dafür bekommt ablesen kann.
    Im Hintergrund des Tisches sieht man einen großen Wagen, mit dem die Moamädels angereist sind und der weiße Minimoa, der sie stets begleitet, wuselt auch herum.


    Warmes essen:

    Heißer Currymoa mit Krahtoffelstäbchen ... 12 Kupfer
    -geschnittene Bratwurst in Curry-Tomatensoße und Kartoffelstäbchen
    Heißer Moa ... 8 Kupfer
    -längliches Brötchen, mit Bratwurst, Senf und/oder Tomatensoße
    Fleischtasche ... 12 Kupfer
    -Fladenbrottasche gefüllt mit Weißkraut, Salat, Zwiebeln, Geschnetzeltem und Knoblauchsoße
    Käsefladenzungen ... 6 Kupfer
    -kleiner, länglicher, reichlich belegter Käsefladen in verschiedenen Sorten:
    +Tunfisch & Zwiebel
    +Salami & Mais
    +Schinken & Pilzen
    +4 Käsesorten


    Süßspeisen:

    Schäfchen .. 10 Kupfer
    -Auf einer großen Platte kann man eine Herde aus den kleinen Schäfchen sehen. Ein rotes und ein schwarzes hat sich unter diese gemischt, während der Rest im schlichten Weiß erscheint. Als Basis musste hierfür ein einfacher schokoladiger Napfkuchen (Muffin..) herhalten, welcher noch einen sehr weichen Kern hat. Als Wolle für die Schäfchen dient Schaumzucker, welcher mittels einer kleinen Schokoschicht auf den Teig geklebt wurde. Für die Köpfe wurde Marzipan in Form gebracht und ebenfalls mit einem Klecks Schokolade befestigt.
    Hündchen .. 7 Kupfer
    -Die Hundekekse wirken niedlich und jeder der kleinen Hündchen hat einen anderen Gesichtsausdruck - von Fröhlich bis besorgt ist alles dabei. Im Grunde wurden die Kekse aber einfach gehalten: Sie bestehen aus einem Mürbteig. Wobei dem hellen Kopf etwas Vanille zugefügt wurde und in der Mitte wartet ein schokoladiger Kern. Bei den Ohren wurde einfach etwas Kakao hinzugefügt um Kontrast zu zeigen. Für Augen und Nase wurde dunkle Schokolade verwendet.
    Götterfelser ... 5 Kupfer
    -Das rundliche Kleingebäck besticht durch den markanten helleren Strich in der Mitte und der Haube aus Puderzucker. Das Hefegebäck wurde in Schmalz ausgebacken und mit einem Klecks Marillenmarmelade gefüllt um den Geschmack abrunden. Auf jeden Fall das perfekte Gebäck um sich einen Puderzucker-Bart selbst zu zaubern.
    Schoko-Hörnchen ... 5 Kupfer
    -Die Schoko-Hörnchen bestehen aus Blätterteig, welcher goldbraun gebacken wurde. Schon vor dem Backen wurde in der Mitte des Hörnchens etwas flüssige Schokolade gegeben, damit man beim vernaschen des Gebäcks eine kleine Überraschung erlebt. Des weiteren wurden die Spitzen der einzelnen Hörnchen kurz in Schokolade getunkt.


    Getränke:

    Bier ... 4 Kupfer
    -im Krug, div. Sorten: hell oder schwarz
    Met ... 4 Kupfer
    -im Krug
    Käpt'n Krah 15 ... Kupfer
    -im Becher, starker aber aromatischer löwensteiner Rum (Hausmarke der Moatränke)
    Eistee ... 6 Kupfer
    -im Becher, kalter Schwarztee mit Zitrone
    Säfte ... 3 Kupfer
    -im Becher, div. Sorten: Kirsche, Apfel, Orange, Banane, Traube
    Wasser ... 1 Kupfer
    -im Becher

  • Der Süßschnabel lässt seinen Verkauf ganz normal in den eigenen Räumlichkeiten stattfinden. Der einzige Unterschied zu sonst ist, dass die Sitzbereiche mit einem dunkelgrünen Band abgesperrt wurden, sodass sich niemand einfach hinsetzen kann, sondern zur Theke kommen muss. Ein ausgehängtes Pergament an der Türe des Schnabels weißt zudem darauf hin, dass man heute nur Leckereien auf die Hand nehmen kann und dass es keine Möglichkeit gibt, sich heute in den Räumlichkeiten breit zu machen.

    Zusätzlich zum normalen Menü gibt es heute noch:

    Künstlertrunk

    Ein buntes Gemisch, dass aussieht wie ein Regenbogen und furchtbar süßlich schmeckt. Man kann verschiedene Geschmacksrichtungen in den Farben erschmecken. Für 2 Kupferlinge

    Regenbogentorte

    Ein Stück Regenbogentorte, das Innere des Kuchens besteht aus verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen, dazu wird buntgefärbte Sahne gereicht. Für 4 Kupferlinge

  • Die Beschreibung:
    Der Duft elonischer Gewürze breitet sich um den Stand herum aus, welcher am zweiten Tag des Künstlerfestes das Werk des Koches Otieno Nnamani feilbietet. Eine junge, dunkelhäutige Frau von gewiss nicht mehr als 20 Jahren hält hier an vorderster Front die Stellung, während ein wenige Jahre jüngerer Bursche ihr nur gelegentlich sichtbar zuarbeitet - vor allem in Sachen Nachschub und Logistik. Den Kontakt zu den Kunden bewältigt Iverem Ekweni durchgehend selbst - nimmt Bestellungen entgegen und führt in geübter Manier die letzten Handgriffe zum Zubereiten und Servieren der vorbereiteten Speisen durch. An der Rückwand fällt insbesondere ein größerer Grill mit glühender Holzkohle ins Auge, auf welchem in verschieden stark beheizten Bereichen auf einem Rost gegrillt oder warm gehalten wird, oder auch zwei vorgeheizte Pfannen betrieben werden. Etwas seitlich davon befindet sich noch ein größerer, separat befeuerter Topf mit nur leicht köchelndem Inhalt. Das Angebot an Speisen ist nebst den zugehörigen Preisen beiderseits an der Vorderseite des Standes auf zwei erhöht prangenden, gut einsehbaren Pergamenten ausgehangen. Das Geschirr besteht vornehmlich aus hölzernen Schalen, einfachen Gläsern und Besteck - es wird unterhalb der als Arbeitsflächen zur Verfügung stehenden Tischen sauber abgedeckt verwahrt. Darüber hinaus gibt es zu entdecken: Ein Korb mit frischen Currybrötchen, einige Schüsseln mit verschiedenerlei Tunken, ebensolche mit vorbereiteten Bällchen verschiedener Art und unterschiedliche Behältnisse mit Getränken.

    Der Stand:

    Bild

    Die Speisekarte:

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