An alle die böse sind oder es gerne werden wollen:
Die Experimente der Inquestur langweilen dich?
Du brauchst eine Abwechslung vom ewigen verdorbenen Eis?
Dein Tribun kann dich mal flöhweise?
Der Segen der Götter hat dich verlassen (auch den der ehemaligen Götter)?
Der Alptraum ist dir nicht Qual genug?
Dann reise nach Orr und werde zum Auferstanden!
Die Idee für dieses Projekt entsprang der Charakterkonzeptions meines Nekromanten, welcher eine Anlehnung an einen Weißen Wanderer sein soll. Da er mit seiner Geschichte nicht alleine sein soll überlegte ich mir ein ALTERNATIVES RP-Szenario für die Welt in GW2.
Geschichte meines Nekros:
Spoiler anzeigen
Als Zweitgeborener erwachte Adonisamurensis dem Blassen Baum. Die Zeichen in seinem Traum waren jedoch undeutlich, so träumte er von Hirschen und Drachen. Er zögerte nicht lange bis er seiner Wylden Jagd nachging. Auf seiner Reise nach dem Drachen, entdeckte er den Hirsch aus seinem Traum und beschützte ihn. Doch damit war seine Wylde Jagd nicht erledigt. Er begegnete im Hain sein Vorbild: Trahearne. Auch er träumte von einem Drachen und so hatten sie ein gemeinsam Ziel den Alt-Drachen Zhaitan zu besiegen. Als sich der Pakt gründete, trat Adonisamurensis den Wachsamen bei, um an vorderster Front zu kämpfen.
Bei der letzten Offensive stürmten die Wachsamen die Tore Arahs. Bei diesen Scharmützel unterlag er den Auferstanden und ließ sein Leben für die Reinigung Orrs. Als Zhaitan besiegt war, wunderten sich seine Kameraden bei der Siegesfeier nach dem Verleib ihres Kameraden. Bei den Aufräumarbeiten wurde er nicht wiedergefunden. Adonisamurensis gilt als vermisst; einige erklärten ihn sogar für Tod.
Es vergingen Tage bis Adonisamurensis aus seinem tiefen Schlummer erwachte. Nur Fragmente aus seinem vorigen Leben blieben ihm im Gedächtnis. Insbesondere die Zeit ab den Pakt-Beitritt ist ihm komplett verloren gegangen.
Er spürte weder Puls, noch sein Blut fließen. Bei einem Blick in den Meerspiegel erkennt er sich nicht wieder. Dünn, knochig; weder Haut, noch Blätter, noch Fell zeigt das Bild. Was war er in seinem früherem Leben?*
Als er Orr erkundet, stellte er fest dass die Auferstanden ihn nicht mehr feindlich gesinnt sind, sie hören sogar auf seine Befehle. So streift er tagein, tagaus durch Orr, erschafft eine Armee, wird Orrs untoter Kaiser und plant sich an dem Pakt sich zu rächen.
*Erklärung:Er verwandelte sich in einem Untoten, als er im Kampf gegen Zhaitan fiel. Es war seine eigene Nekromantenmagie, die ihn in der Ohnmacht wiederbelebte, jedoch ist mit der Niederlage des Drachen wieder mehr Magie freigesetzt wurden. In Orr, der Quelle, sogar sehr viel, sodass die Todesmagie des Drachen mit der Magie des Nekromanten vermischten und ihn ein zweites Verweilen in Tyria ermöglichen.
Szenariobeschreibung:
Es spielt nach den Ereignissen in Orr und vor den Ereignissen in HoT: Der Alt-Drache Zhaitan wurde besiegt und Tequatl gewinnt an Stärke. Durch seine neue Stärke tauchen wieder verstärkt Auferstandene in Orr und im südlichen Tyria auf. Einer der ersten intellektueller Auferstandenen durchstreift die Orrlande. (Mit Tequatl gibt es noch keine geplante Verbindung).
Auf der Suche nach Verbündeten findet er/sie andere intellektuelle Auferstandene [andere RP-Spieler]. Und hier setzt das RP an: Jeden Tag aufs Neue planen die Intellektuellen Auferstanden mit einem eigenem Willen die Weltherrschaft an sich zu reißen (á la Pinky und Brain, nur hoffentlich etwas erfolgreicher).
Umsetzung:
Da wir in einen alternativen Setting spielen, müssen wir auch einige Spielmechaniken / Gameplay abändern, damit das Szenario eine bessere Vorstellung bietet. Das Rp soll in Orr spielen (Fluchküste (mit Arah) / Malchors Sprung / Meerenge der Verwüstung / Zaubersängerlände). Als Haupthandlungsort würde ich die Fluchküste vorschlagen, weil es am nächsten am Herz von Orr ist, bzw. es beinhaltet. Die Auferstandenen und alles andere untote sind Verbündete, auch wenn wir sie durch die Spielmechanik angreifen können. Entweder man denkt sie sich weg und/oder ignoriert sie oder deklariert sie als Paktsoldaten.
Meine RP-Auffassung geht darüber hinaus als sich nur in einer ruhigen Stadt aufzuhalten und nur zu schreiben. Missionen, Events, Reisen in der Offenen Welt gehören für mich auch zum RP. Orr kann schon nervig sein, besonders wenn man zu Fuß unterwegs ist. Daher würde ich Mounts zu lassen (Raptor, Springer, Rochen). Aber man soll nicht ständig auf ihnen unterwegs sein.V1 V2 beinhalten das Konzept einen Herrscher, Kaiser, der Auferstanden zu bestimmen, der die faulende Fleischmassen organisiert.
V3
Die Intellektuellen bekommen sich selbst organisiert, für einzelne Missionen, die parallel statt finden können, wird es einen Missionsleiter geben. Außerdem wird es noch ein paar Willenlose/Sklaven geben, die auf unseren Missionen helfen. Sie sind imaginär, könnten durch Mini(on)s dargestellt werden. Durch die Todesmagie der Alt-Drachen, sind wir in der Lage sie zu kontrollieren.
Gerne darf auch eine antagonistische Gruppierung entstehen, die durch Gerüchte von den neuen Ereignissen in Orr mitbekommt. Vielleicht gibt es einen Pakt 2.0 oder die Glänzende Klinge kämpft früh gegen die neuen Abkömmlinge an.
Anforderungen:
An den Charakter:
- LvL 80? (Je Nachspielort und Mission)
- sollte aufgrund des Szenarios schon mindestens einmal gestorben sein, um als Auferstandener wiedergeboren zu werden. Alternativ und damit soll es auch als Ausnahme gelten, einen lebendigen Charakter zu spielen, der mit den intellektuellen Auferstanden paktiert. Also denkt euch eine Hintergrundgeschichte aus. (Ausnahmen können auch täuschende Mesmer oder Nekromanten, die ihren lebenden Geruch mit Todesmagie übertönen, sein.)
- wünschenswert (KEIN Muss!) die Orr-Maps ein bisschen mehr erkundet zu haben, als nur für die 80er Story nötig
An den Spieler:
- Orr nicht komplett hassen
Herausforderungen / Probleme:
- einen idealen ruhigen Ort als Hauptbasis in Orr finden, um doch mal in Ruhe zu schreiben. Das Fort der Dreifaltigkeit befindet sich leider nicht mehr in Orr, auch wenn die gesamte Karte zu Orr zählt.
Weitere Orte: Zaubersängerlände, nähe Wegmarke; andere Orte in Tyria, die wir versuchen zu beeinflussen
- Verbindung der neuen Erweckten zu Tequatl?
- Was machen wir mit den Sylvari? Sie sind durch Todesmagieimmunität ausgeschlossen, jedoch wären sie das einzige Volk was ausgeschlossen wäre. Da zwischen Ende der persönlichen Geschichte und Ende LW3 gespielt wird, könnte der Ausschluss sogar durch den parallelen Konflikt mit Modrem begründet sein. Vereinzelte Sylvari wären okay, da diese durch eine bestimmte Hintergrundgeschichte und Tarnung gut in Orr mitmischen. Mesmer sollten leichtes Spiel haben. Ganze Sylvari-Scharen wären eher unwahrscheinlich.
- Genauen Spielzeitpunkt festlegen. Ob Modrem aktiv ist, ob der Pakt in Orr noch zahlreich vertreten ist etc.., könnte Einfluss auf die Rp-Story haben.
Und zum Abschluss:
Was haltet ihr von der Idee? Was wirft noch größere Fragen auf? Was würdet ihr ändern? Wärt bei diesem alternativen Szenario dabei?
EDIT (21.02.2020):
- Kaiserrolle weitgehendst gestrichen
- neuer Ort: Zaubersängerlände (nähe Wegpunkt, am Anlegehafen)
- neue Probleme ergänzt
- eigene Charakterlore in Bearbeitung
Alte Version:
Spoiler anzeigen
An alle die böse sind oder es gerne werden wollen:
Die Experimente der Inquestur langweilen dich?
Du brauchst eine Abwechslung vom ewigen verdorbenen Eis?
Dein Tribun kann dich mal flöhweise?
Der Segen der Götter hat dich verlassen (auch den der ehemaligen Götter)?
Der Alptraum ist dir nicht Qual genug?
Dann reise nach Orr und werde zum Auferstanden!
Die Idee für dieses Projekt entsprang der Charakterkonzeptions meines Nekromanten, welcher eine Anlehnung an einen Weißen Wanderer sein soll. Da er mit seiner Geschichte nicht alleine sein soll überlegte ich mir ein ALTERNATIVES RP-Szenario für die Welt in GW2.
Geschichte meines Nekros:
Als Zweitgeborener erwachte Adonisamurensis dem Blassen Baum. Die Zeichen in seinem Traum waren jedoch undeutlich, so träumte er von Hirschen und Drachen. Er zögerte nicht lange bis er seiner Wylden Jagd nachging. Auf seiner Reise nach dem Drachen, entdeckte er den Hirsch aus seinem Traum und beschützte ihn. Doch damit war seine Wylde Jagd nicht erledigt. Er begegnete im Hain sein Vorbild: Trahearne. Auch er träumte von einem Drachen und so hatten sie ein gemeinsam Ziel den Alt-Drachen Zhaitan zu besiegen. Als sich der Pakt gründete, trat Adonisamurensis den Wachsamen bei, um an vorderster Front zu kämpfen.
Bei der letzten Offensive stürmten die Wachsamen die Tore Arahs. Bei diesen Scharmützel unterlag er den Auferstanden und ließ sein Leben für die Reinigung Orrs. Als Zhaitan besiegt war, wunderten sich seine Kameraden bei der Siegesfeier nach dem Verleib ihres Kameraden. Bei den Aufräumarbeiten wurde er nicht wiedergefunden. Adonisamurensis gilt als vermisst; einige erklärten ihn sogar für Tod.
Nachdem die Schlacht um Arah vorbei war und der Pakt sich allmählich aus Orr zurückzog um zu feiern, entführten verbliebene Auferstandenen den ohnmächtigen Sylvari und schleppten ihn in das Leichenhaus und wiederbelebten ihn zum Auferstandenen.
Es vergingen Tage bis Adonisamurensis aus seinem tiefen Schlummer erwachte. Nur Fragmente aus seinem vorigen Leben blieben ihm im Gedächtnis. Insbesondere die Zeit ab den Pakt-Beitritt ist ihm komplett verloren gegangen.
Als er Orr erkundet, stellte er fest dass die Auferstanden ihn nicht mehr feindlich gesinnt sind, sie hören sogar auf seine Befehle. So streift er tagein, tagaus durch Orr, erschafft eine Armee, wird Orrs untoter Kaiser und plant sich an dem Pakt sich zu rächen.
Szenariobeschreibung:
Es spielt nach den Ereignissen in Orr und vor den Ereignissen in HoT: Der Alt-Drache Zhaitan wurde besiegt und Tequatl gewinnt an Stärke. Durch seine neue Stärke tauchen wieder verstärkt Auferstandene in Orr und im südlichen Tyria auf. Ein intellektueller Auferstandener [Adonisamurensis] wird der neue Herrscher von Orr und somit Kaiser über die Auferstandenen. Mit Tequatl gibt es noch keine (geplante) Verbindung.
Auf der Suche nach Verbündeten findet der Kaiser Orrs andere intellektuelle Auferstandene [andere RP-Spieler]. Und hier setzt das RP an: Jeden Tag aufs neue planen die intellektuellen Auferstanden mit einem eigenem Willen die Weltherrschaft an sich zu reißen (á la Pinky und Brain, nur hoffentlich etwas erfolgreicher).
Umsetzung:
Da wir in einen alternativen Setting spielen, müssen wir auch einige Spielmechaniken / Gameplay abändern, damit das Szenario eine bessere Vorstellung bietet. Das Rp soll in Orr spielen (Fluchküste (mit Arah) / Malchors Sprung / Meerenge der Verwüstung ). Die Zaubersängerlände lasse ich weg, weil a) es zur Staffel 3 gehört und somit nach den HoT Ereignissen spielt b) nicht jeder in Besitz dieser Episode / Staffel ist (selbst ich habe noch nicht die dritte Staffel). Also keine Spoiler! (Meinetwegen kann man aber ein paar Anspielungen auf die Episode bringen) Als Haupthandlungsort würde ich die Fluchküste vorschlagen, weil es am nächsten am Herz von Orr ist, bzw. es beinhaltet. Die Auferstandenen und alles andere untote sind Verbündete, auch wenn wir sie durch die Spielmechanik angreifen können. Entweder man denkt sie sich weg und/oder ignoriert sie oder deklariert sie als Paktsoldaten.
Meine RP-Auffassung geht darüber hinaus als sich nur in einer ruhigen Stadt aufzuhalten und nur zu schreiben. Missionen, Events, Reisen in der Offenen Welt gehören für mich auch zum RP. Orr kann schon nervig sein, besonders wenn man zu Fuß unterwegs ist. Daher würde ich Mounts zu lassen (Raptor, Springer, Rochen). Aber man soll nicht ständig auf ihnen unterwegs sein.
Je nachdem wie gut diese Idee ankommt und ob wir das Projekt umsetzen können und der Spielerzahl habe mir zwei verschiedene Versionen überlegt:
V1 bei geringer Spieleranzahl (<=5?) würde ich die Rolle des Kaisers bei meinen Charakter belassen
V2 bei hoher Spieleranzahl würde ich immer noch gerne die Rolle des Kaisers spielen, aber wäre auch bereit alle Charaktere auf eine gleichberechtigte Ebene zu stellen. So wird mein Char auch nur ein intellektueller Auferstandener. Den Kaiser würde ich als NSC / fiktiven Char einbringen oder hier eine Verbindung zu Tequatl aufbauen.
Allgemein soll die Rolle des Kaisers mir kein Blankoscheck über die totale Machtverteilung geben. Im RP wird die Rolle eher repräsentativ ausgespielt werden. In Ausnahmesituation kann er jedoch die gesamte Untote Armee auf ein Ziel befehligen. Aber das soll nicht an der Tagesordnung stehen. Andere Intellektuelle sehen den Kaiser eher als nur einen weiteren Intellektuellen Auferstandenen. Der Titel symbolisiert dass dieser Char als einer der Ersten nach dem Tod Zhaitans erwacht ist und die Untote Armee wieder zusammenführt.
Ich will keinen totalitären, absolutistischen Kaiser spielen, der andere Intellektuelle [Rp-Spieler] kommandiert, außer diese Version ist ausdrücklich von den Teilnehmern gewünscht. Schließlich macht das RP erst Spaß wenn eure Chars auch einen freien Willen haben
Gerne darf auch eine antagonistische Gruppierung entstehen, die durch Gerüchte von den neuen Ereignissen in Orr mitbekommt. Vielleicht gibt es einen Pakt 2.0
Anforderungen:
An den Charakter:
- LvL 80
- sollte aufgrund des Szenarios schon mindestens einmal gestorben sein, um als Auferstandener wiedergeboren zu werden. Alternativ und damit soll es auch als Ausnahme gelten, einen lebendigen Charakter zu spielen, der mit den intellektuellen Auferstanden paktiert. Also denkt euch eine Hintergrundgeschichte aus.
- wünschenswert (KEIN Muss!) die Orr-Maps ein bisschen mehr erkundet zu haben, als nur für die 80er Story nötig
An den Spieler:
- Orr nicht komplett hassen
Herausforderungen / Probleme:
- einen idealen ruhigen Ort als Hauptbasis in Orr finden, um doch mal in Ruhe zu schreiben. Das Fort der Dreifaltigkeit befindet sich leider nicht mehr in Orr, auch wenn die gesamte Karte zu Orr zählt.
- Rolle des Kaiser / Verbindung zu Tequatl?
Und zum Abschluss:
Was haltet ihr von der Idee? Was wirft noch größere Fragen auf? Was würdet ihr ändern? Wärt bei diesem alternativen Szenario dabei?