Fragmente, gekritzelt auf Papiere, verloren in dicken Büchern, die kaum in der Bibliothek geliehen werden.
Flugblätter, die in den Marktvierteln wehen, aber verdrängt und nass ihr Ende in Bordsteinrinnen finden.
Verse, gepredigt in kultischen Kreisen und verfasst von ketzerischen Gestalten.
Die Ritterin der trügerischen Hoffnung und ihre Bedienstete. Ein gar seltsames Paar unter den Höflingen, die man niemals zusammen sieht. Doch haben sie sich einen gewissen Ruf im Albtraumhof erarbeitet.
Damals, als noch wilde Ferothraces durch die wilden Wälder Maguumas streiften, erwachte ein Sylvari unter vielen. Er stand auf, nahm ein Schwert und zog hinaus. Sie nannten ihn weiß nach seinem perlmuttschimmernden Harnisch. Mehr als ein Monster ist seiner Klinge zum Opfer gefallen. Mehr als ein Asura ebenso. Der fahrende Ritter zog weiter, durch Caledon und darüber hinaus. Seltener und seltener begegnete ihm eine Seele, bis ihn der dunkle Dschungel verschluckte.