Diskussionen/Beiträge/Gespräche zu den Aktuellen Patches/Inhalten.

  • Soweit kann ich da auch nur zu sagen, das es eigentlich in keinster weiße die bestehende Charr lore untergräbt, da ja wie schon gesagt das ganze vor einiger zeit (+/- um Kallas rebelion) sich abgespalten hatte, und dort einen 'neuanfang' versucht hat.
    Dass das ganze natürlich sehr viel reibungspotenzial mit der legion hat, ist klar, aber trotz allem steht das ganze recht Solide, und generell war nach Jahren der Sylvarifangirlgeschichte mal etwas Update für Charr erfrischend.


    Die andere Aussage, das Magie und Charr mhrm ist, ist auch eher Subjektiv, da ja, wie schon erwähnt, diese gruppe nichts mit der legion zu tun hatte, bzw. das System so nicht kennt. Flamme hatte Magie für ihre zwecke missbraucht (wie die Menschen zuvor *hust* ) und halt somit den Status Quo erzeugt bei der Legion, das Magie generell eher argwonisch, misstrauig entgegengeschaut wird, wärend dort nun eine eher offene Bindung mit Magie, besonders aber halt Naturverbundener Magie, betrieben wird.


    Das natürlich so ein Charr aus der ecke nicht einfach in die Zita gehen kann, und umgekehrt, ist so gesehen eigentlich ersichtlich, und wirklich die Angst, das von dort nun Charr kommen, die mit allen gut Freund sind, ist auch eher unbegündet, da sie ja selbst den Commander als Charr erstmal nicht trauen, von Commander als Asura mal ganz abgesehen.

  • Das natürlich so ein Charr aus der ecke nicht einfach in die Zita gehen kann, und umgekehrt, ist so gesehen eigentlich ersichtlich, und wirklich die Angst, das von dort nun Charr kommen, die mit allen gut Freund sind, ist auch eher unbegündet, da sie ja selbst den Commander als Charr erstmal nicht trauen, von Commander als Asura mal ganz abgesehen.

    Dieser Aspekt hat bei vielen Bereichen nicht abgewendet, dass es nicht trotzdem so gemacht wurde. Nur die Majorität, um mal darauf wieder zurück zu kommen, scheint offenbar eher so ein Stamm bespielen zu wollen, anstatt die Zitadelle.

  • Ja und? Wer in der Zitadelle keinen Spaß hat, kann doch wohl spielen, wo er will. Ich glaub es hackt...


    EDIT (um konstruktiv zu sein): Wenn es die Leute nicht in der Zitadelle hält und du das ändern willst, dann musst du ihnen wohl was bieten, was ihnen Spaß macht. Einfach immer zu betonen, dass du es aber richtig machst und sie es falsch machen, bringt niemanden auf deine Seite. Obendrein ist das jetzt EIN konkreter Stamm von Charr, die nicht in die Hochlegionen integriert sind. Dass es solche Charr gibt, wissen wir doch aber schon lange. Eine hat z.B. die Wachsamen gegründet. Dann gibt es die Schildwächter. Ich bin sicher, wenn wir nur überlegen, fallen uns noch mehr Beispiele ein.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Exakt.

    Da muss ich Van irgendwo auch wieder recht geben :v Diese charr sind nur ein Bruchteil und sollten unter keinen umständen die Zitadellen charr überrumpeln - zahlen technisch gesehen.


    Man sollte nicht vergessen, es is eine SPLITTERGRUPPE einer LEGION als schonmal das geteilte vom geteilten, da bleibt nicht mehr viel übrig.


    (Und ja ich weiß das wir hier über den Typus kuschelcharr sprechen, aber dennoch, ich hoffe mein punkt kommt rüber)

  • Wie kommt ihr darauf, dass Leute es "vergessen" dass die Hochlegionen die Norm sind? Ich denke, dass es einen grossen Unterschied zwischen "Die meisten Charr sind so" und "Die meisten Spieler sollten so sein" gibt. Zu verlangen, dass prozentual die gleiche Anzahl Spieler Legionstreue Charr spielt, wie es im Verhältnis korrekt wäre ist nicht nur unmöglich umzusetzen, sondern sorgt bei mir auch für ein wildes Kichern, wenn ich mir das "Rollenspielbundesamt" hier im Forum vorstelle, bei dem man einen Antrag darauf stellen kann Menschenadel zu spielen "Tut mir leid, Menschenadel geht gerade nicht, wir brauchen noch motivationslose Bauern, wie wäre es?"


    Also wirklich :D


    Grüssli


    Jorra



    "...dass wäre wie ein Schwulenhentai von Asterix und Obelix." - Leza Taariq

  • Natürlich kann man das nicht kontrollieren, will auch keiner, glaub mir.


    Allerdings sollte jeder mit ein bisschen common sense mal überlegen ob bei 3,5 mio Adligen (überspitzt) auf 20 tausend Bauern, nicht ein Bauer oder zumindest ein Handwerker/Bürger / IRGENDWAS NICHT ADLIGES. Doch die bessere Wahl wäre um mal so ein bisschen RP anzukurbeln zwischen den schichten.

  • @Gemmi


    Zum einen hackt es bei mir nicht. Ich habe hier niemanden verpflichtet in der Zitadelle zu spielen. Ich habe auch in keiner Weise behauptet, dass es schlimm ist, nicht in der Zitadelle zu spielen. Ich habe nur die Verhältnismäßigkeit bemängelt. Das darf mir doch bitte noch gestattet sein.


    Zum anderen habe ich mindestens 3 Mal in einem doch recht besuchten Charr-Thread gefragt, was für Events oder Möglichkeiten von einer potenziellen Charr-Spielerschaft verlangt wird und habe da nicht einmal eine Antwort drauf bekommen, genauso, wie Tashi da keine Antwort drauf bekommen hat.


    Klar weiß ich, dass ich mit meinen Aussagen nichts ändere. Aber hier steht irgendwo "Diskussion" im Threadnamen und darum beteilige ich mich bei der Diskussion. Und wenn du mich anfahren willst, dann bitte per PM.

  • Und wie wäre es, wenn ihr die Leute einfach den Charr, den Menschen, den Sylvari und Asura spielen lasst, auf den er Bock hat, solange er mit der Lore konform geht?


    Ich verstehe ja die Grundidee der Relation, in der sich gewisse Konstellationen und Verhältnisse gewünscht werden, weil sie einfach sinnvoll erscheinen.
    Der Sinn verliert sich allerdings, wenn er nicht dem entspricht, was man einfach spielen möchte und es nur tut, damit _andere_ sich besser fühlen.
    Bevor man also einen Spieler dazu bewegen/zwingen will etwas zu spielen, was er vielleicht so garnicht spielen möchte, könnte man vielleicht einfach mal auf das Offensichtliche zurück greifen: Die Npc's. Die mögen nämlich sicherlich auch mehr Beachtung bekommen und in die Spielwelt integriert werden.
    Wenn also auf 5 Plüschecharr's nur ein bespielter Legionscharr kommt: na und? Einmal umgedreht, sind gegen die 5 Plüschis auch wieder 20 Legionscharr Npc's da.


    Für ein Völkchen das so kreativ tut, sollte das doch ein Klacks sein und bereichert das Miteinander viel mehr, als Charaktere zu spielen, auf die man gar keine Lust hat, aber jemand anderes einen Gefallen tut, den er einen am Ende eh nicht dankt?

  • Ich finde diesen neuen Stamm auch nicht besonders einfallsreich. Ja, klar, loretechnisch ist das irgendwie alles in Ordnung. Aber die haben quasi alles, was die Charr ausmacht, über Bord geworfen. Die ganze Besonderheit der Charr - eine hoch industrialisierte Militärgesellschaft - wurde zugunsten einer relativ generischen Indianergesellschaft über Bord geworfen. Das finde ich etwas einfallslos und zumindest anspruchsvoll historisch nachzuvollziehen, aber naja. ;)


    Die Gesellschaft wirkt zum Beispiel relativ nornisch. Familienbande, Jagden... wieso haben sie keine Norn genommen, die einfach weiter vor Jormag geflüchtet sind? Ich kann Vans Ärger ein wenig nachvollziehen, aber immerhin ist ein Volk abseits der Menschen mal wieder in den Fokus gerückt. Insofern freue ich mich darauf, mal einem überzeugend dargestellten Insel-Charr zu begegnen. ^^

  • Das Problem ist nicht das Spielen der Minderheit an sich. Und ich zwinge hier immernoch niemanden etwas auf. Die Sache ist nur, dass nun eine Tür geöffnet wird, die potenziellen Charr-Spielern es ermöglicht, sich eben vollkommen aus dem Bereich der Zitadelle zu lösen. Wenn man vielleicht die Idee hatte, einen Charr zu spielen, der auch in der Zitadelle ist und nun die Möglichkeit hat, einen Stamm zu bespielen, was einem vielleicht besser gefällt, dann tut man natürlich eher das. (Was vollkommen in Ordnung ist, weil ich zwinge hier immernoch niemanden etwas auf)


    Die Option, eine andere Fährte gehen zu können, bewirkt, dass sich die Spielerschaft eben auf unterschiedlichen Fährten befindet. Wäre es nur eine Fährte, wäre es einfacher zusammenzufinden.


    Letztlich macht diese ganze Geschichte keinen Unterschied im Charr-RP, weil die Spieler ohnehin nicht vorhanden sind. Davon mal ganz abgesehen. Dennoch ist es schade, weil es vielleicht, den ein oder anderen Spieler völlig von der Zitadelle abbringt, obwohl er mit ihr möglicherweise vorher spielen wollte.

  • Die Gesellschaft wirkt zum Beispiel relativ nornisch. Familienbande, Jagden... wieso haben sie keine Norn genommen, die einfach weiter vor Jormag geflüchtet sind? Ich kann Vans Ärger ein wenig nachvollziehen, aber immerhin ist ein Volk abseits der Menschen mal wieder in den Fokus gerückt. Insofern freue ich mich darauf, mal einem überzeugend dargestellten Insel-Charr zu begegnen. ^^

    Weils ne Wüste ist. NORN - WÜSTE. Mah man, this ain't addin' up.
    Killt die Atmosphäre. Da sich Norn im Normalfall ja in kalten/gemäßigten Klimazonen wohler fühlen.


    "Aber es gibt auch X die sind dort !" mag wohl nun jemand schreien. ABER wir reden hier von der Regel nicht von Einzelfällen und da fühlen sich Charrs in vorwiegend trockenen gebieten wohl wohler.


    Und wenn man so drüber nachdenkt(Ist nu nicht direkt auf deinen Post bezogen Metzler), es sind Charrs die MAL bei der Flammlegion waren. Man wird wohl wissen das die Flammenlegion ebenfalls "Schamanistisch" denkt ... nur halt ... mit mehr mit Feuer - bei der Flammenlegion is nichts mit Industrialisierung. Was habt ihr bis jetzt mehr gesehen ? Irgendwelche Flammentempel oder irgendwelche Flammenfabriken ?.


    Im Grunde sind die neuen Charrs immernoch Schamanen nur mit weniger Feuer und weise anstatt Fanatisch


    Und weise ist nicht gleich Kuschelchar. Es gibt genauso viele Leute die Weise und ruhig waren und im selben maße Badass


    Trotzallem. Charrs sind keine Kuschelkatzen.

  • Ich denke, das große Problem der Charr-RPler ist der Mangel an Konflikten.


    Ein Konflikt ist generell das, was uns an einer Geschichte am meisten interessiert. Simpel gesagt:
    Ein Protagonist will etwas, das außerhalb seiner Reichweite ist. Er kämpft darum und gewinnt/verliert.
    Dabei konfrontiert er seine eigenen Fehler und überwindet sie (wächst) oder scheitert an ihnen.


    Jetzt kann man noch zwischen einem internen und externen Konflikt unterscheiden. Bei einem internen Konflikt ist es die Motivation des Protagonisten, die ihn seinem Ziel nachjagen lässt, bei einem externen Konflikt wird die Aufgabe von außen an ihn heran getragen.


    Man schaue sich das Rollenspiel in Götterfels an. Konflikte an jeder Ecke - von verschmähter Liebe bis hin zu den Intrigen des Adels ist alles dabei. Beinahe jeder Charakter ist hochgradig selbstmotiviert, es handelt sich also um interne Konflikte. Und wenn das nicht ausreicht, dann geht man auf Reisen und beginnt Plots in der Ferne (zum Beispiel in Elona), geht auf Abenteuer und fügt externe Konflikte hinzu. Überall findet man schillerndste Gestalten, deren Aufeinandertreffen allein schon Konfliktpotenzial birgt.


    Charr - und ihre xenophobe Bürokratie - sind in der Zitadelle vielleicht realistisch gespielt (dass ich hier nicht zustimme, tut nichts zur Sache, mein Punkt ist ein anderer und der hier ist zu vernachlässigen), aber für die meisten einfach langweilig. Die Einstiegs-Schwelle wird so hoch gesetzt, dass Konzepte, die Konfliktpotenzial aufbauen können, gar nicht erst auf den Plan treten. Was bleibt, sind extern motivierte Konflikte.


    Ich bin mir sicher, man kann mit Charr richtig tolle, an Pen-&-Paper-Rollenspiel angelehnte Missionen spielen und sich abseits davon in der Zitadelle erholen. Aber ich wage zu behaupten, dass das nicht die Art von "Konflikt" ist, die die meisten Spieler ins Onlinerollenspiel zieht - das heißt, mit solchem Spiel zieht man eine kleine Nische an - umso kleiner, je mehr andere Völker man ausschließt. Die meisten Leute präferieren hingegen einen großen Pool aus potenziellen Mitspielern, mit denen sie emotionale und soziale Konflikte unterschiedlichster Art ausspielen können und die nicht durch ein "Ich fordere dich zu einem Kampf auf Leben und Tod im Fluch heraus" abgebrochen werden.


    Was man verbessern kann? Meiner Meinung nach eine ganze Menge! Öffnet die Zitadelle - und euch selbst - der ganzen Welt. Schafft Kontaktpunkte, verlasst die Zitadelle und besucht für kurze Zeit Events in anderen Städten und lasst Leute (direkt oder indirekt) an euren Plots teilhaben. Ihr müsst ja nicht direkt die Odyssee Cantha sein, aber je enger der Fokus der Charr, desto weniger Interessenten werden sich finden. Wenn man nur ein Konzept spielen und mit nur einem Konzept spielen darf, dann ist die Zitadelle einfach herzlich uninteressant. Überlegt, unter welchen Umständen ein Charr-Trupp mit Mitgliedern oder Organisationen anderer Völker kooperieren würde. Überlegt, wie man mit Spielern anderer Völker zusammen spielen kann, ohne dass die sich ooc über's Ohr gehauen fühlen.


    Es ist gut, dass du fragst, welche Events du anbieten könntest oder was die Leute interessieren würde. Aber das funktioniert erfahrungsgemäß nicht gut. Besser wäre es vermutlich, wenn du die Art von Spieler direkt anzusprechen versuchst, die du gern hättest. Mit keinem Event kannst du ALLE bekommen. Und die beste Chance, an neue Charr zu kommen, ist es, Nicht-Charr-Spielern zu zeigen, wie fucking cool es ist, ein Charr zu sein. Falls dein Charakter ein unapologetisches Arschloch ist, musst du dir vielleicht überlegen, wie man das durch eine positivere Seite kontrastieren kann. Und am besten hörst du auf, die Charr-Konzepte anderer Spieler zu zerreden, weil sie nicht genau deinem Gusto entsprechen. Passiv-aggressives Mimimi bringt niemanden auf deine Seite. Mit gutem Vorbild voran zu gehen hingegen schon.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Warum wird mir eigentlich in deinen Posts immer vorgeworfen, dass ich Charkonzepte zerrede? Wenn ich hier anfangen würde, Charrkonzepte zu zerreden, dann müsste ich ein eigenes Forum aufmachen. Ich weiß, dass ich sehr strikt bin. Ich halte mich sehr streng an das, was Van tut, was er mit dem Trupp macht und warum bestimmte Dinge nunmal nicht gehen.


    Mir zudem den Vorwurf zu machen, dass ich mich generell überhaupt garnicht auf anderes RP einlasse, ist auch falsch. Ich habe schon das ein oder andere Projekt mitgemacht, was nun nicht unbedingt mit Zitadellen-Charr zu tun hat.


    Seperatisten-NPCs zu spielen schien übrigens ja auch nicht auf Anklang zu stoßen.

  • Warum wird mir eigentlich in deinen Posts immer vorgeworfen, dass ich Charkonzepte zerrede?

    Primär, weil du ständig passiv-aggressive Posts im Forum verfasst. Gerade, wenn es um Charr-Konzepte geht, die du selbst nicht spielen würdest.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Es geht mir um die Möglichkeit. Übrigens will ich nochmal sagen, dass ich hier niemandem vorschreibe, was er zu spielen hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal gesagt haben sollte, dass ein Charakterkonzept Mist ist oder so.


    Ich weiß auch garnicht, warum ich jetzt meinen Charakter anpassen soll, damit das alles funktioniert. Das klingt ja grade so, als wenn ich nun der Böse bin, der Türsteher bei der Zita macht. Und das ist definitiv nicht so.


    Aber alles weitere per PM oder ausgelagert in einem "Warum Charr-RP mit Van doof ist"-Thread.

  • Also ich will nicht sagen du bist doof. Weil ich keine ahnung hab wer du bist oder wer überhaupt dein Charr ist.


    Aber ich will mal einwerfen warum ich keinen Charr -RP / Nicht in Charr gebieten RP. Als ich damals vorhatte in solchen Gebieten einen kleinen Plot zu machen wurde mit zugetragen das alle "Nicht-Charrs", Charr gebiete nicht betreten dürfen ohne "Eskorte" oder "Frei-Brief" durch einen Charr spieler oder jemanden der einen Charr Spieler gut kennt. (Ich hab keine ahnung mehr wer das war, lediglich über den Inhalt der Gespräche) Das war so einer meiner Hauptgründe wieso ich etwas Abstand zur Charr - Szene genommen habe.


    Aber ich würd auch gerne die Person treffen die festgelegt hat das ein 1 Silber im RP 50 Euro umgerechnet sind um ihr mal ... "meine freundlichen grüße durchzugeben" :v


    Vielleicht bin ich auch einfach der verquere xD

  • Dieselben Erfahrungen habe ich mit dem Charr-Rollenspiel gemacht. Kann dem noch hinzufügen, dass Charr, die nicht in einem der großen Trupps waren, aufgrund von verschlossenen, bewachten Türen auch oft einfach keinen Zugang zum RP der anderen Charr-Spieler hatten und für uninteressant befunden wurden, wenn sie sich nicht rekrutieren lassen wollten.

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

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