Priesterschaft - Neuigkeiten, Nachrichten und Gerüchte

Aus dem Nichts heraus, so scheint es, sind die drei dubios vermissten Kleriker wieder in Götterfels aufgetaucht. Wann genau, das weiß Niemand so recht. Speziell der Kriegshetzer Dronon hammer-krückt seit heute mit wüstem Elan durch die Stadt, inbrünstiges Feuer in den Augen.

In den Morgenstunden sah man ihn am Platz seines Gottes einige Novizen und Botengänger instruieren, bedruckte und beschriebene Plakate zu verteilen. Die Novizen, betraut mit den heiligen Stätten, hängen seitdem am Schrein in der Oberstadt sowie an allen sechs Götterplätzen diverse Ausführungen des folgenden Aushanges auf:

..wird sich bis spätestens in den kommenden Vormittag hinein in den Händen oder Briefkästen einiger namhafter Dwayna-Priester wiederfinden. Es sind handschriftliche Ausführungen, weswegen die Zahl begrenzt ist. Ausdrücklich ausgeschlossen sind lediglich die Priesterin Zazan und jene innerhalb ihres Dunstkreises. Übergeben wird das Ganze von einem kahlköpfigen Novizen des Balthasar. Die Briefe tragen ein rotes Wachssiegel mit dem gehörnten Helm des Kriegsgottes als Abdruck, um den klerikalen Ursprung des Schreibens zu kennzeichnen. Die geschriebenen Zeilen sind verfasst in dunkelroter Tinte und der kantigen Handschrift Priester Dronons:

Zitat von Priester Sentenzar Dronon

Ehre sei Balthasar, Brüder und Schwestern unter Dwayna,

und möge der Meister des Krieges Euch beistehen und vergeben in den Zeiten der Schmach, die Eurem Orden zugefügt wird. Das degenerierte Geschöpf mit Namen Caylith Zazan plagt nicht nur Eure Reihen, sondern all jene, die dem rechten Glauben treu ergeben sind.

So will ich mich kurz und unmissverständlich fassen und Eure heilige Arbeit nicht weiter mit Wirrungen verseuchen.

Die sogenannte Priesterin, Caylith Zazan, ist eine Gotteslästerin und Ketzerin der niederträchtigsten Manier. Es ist mir nicht vollständig klar, auf welchem Wege es ihr möglich war das Amt einer Priesterin Dwaynas zu erlangen, und ob ihr blasphemisches Tun mehr ist als ein Resultat tiefer, bemitleidenswerter geistiger Verwirrung.

Bereits seit geraumer Zeit beobachte ich ihr besorgniserregendes Unverständnis der Lehren Dwaynas, ihre Arroganz und ihre tiefsitzende Geltungssucht. Ich nahm an, dass der Orden der geflügelten Göttin ein Auge auf ihre Entgleisungen hegt.

Nun aber ist mir klar, welcher Verfall bereits vor Langem im Geiste dieser Frau Einzug gefunden haben muss. Sie beleidigt Gott Balthasar offen und erhebt sich gar dazu, seine Taten und die seiner Anhänger als sinnlos zu bezeichnen. Sie sollte sich glücklich schätzen, dass Gott Balthasar, der Er unter uns wandelt und wichtigere Ziele verfolgt, sie für diesen Affront noch nicht gerichtet hat.

Caylith Zazan muss dringlich aus dem Verkehr gezogen und ihres Priesteramtes schnellstmöglich enthoben werden. Ihre Blasphemie bereitet nicht nur Balthasars Namen Schande, sondern mehr noch dem der Dwayna. Es sollte ernsthaft in Erwägung gezogen werden, Zazan in ein Sanatorium einzuweisen.

Des Kriegsgottes Zorn, Stärke und Unbeugsamkeit,
Priester S. Dronon

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((OOC: Abzüglich der angeführten Ausnahme dürfen sich gerne alle ausgespielten Priester Dwaynas, ob nun aktiv, semi-aktiv oder derzeit inaktiv, von diesem Brief adressiert fühlen und folglich einen erhalten haben.))

Nicht sofort, aber doch im angemessenen Zeitrahmen und da die Aufgabenflut es nicht anders erlaubte, erreicht die Hände des roten Priesters ein versiegelter Umschlag mit dem Zeichen des Dwayna Klerus darauf. Bricht man dieses, kommt eine sehr saubere, aber auch schwungvolle Handschrift zu Tage und wider der sonstigen Gewohnheit erkennt man auch nebst der Handschrift noch einmal ein ordentlich aufgebrachtes, blaues Wachssiegel. Auffällig ist die Blockform des geschrieben Wortes, wenn man ein Auge dafür haben sollte. Der Abstand zu beiden Seiten ist exakt gleich als wäre ein Linieal angelegt worden oder ein Rahmen herum, welchen man nicht gedachte zu überschreiben.

OOC:
Schreibfehler, Zeichenfehler und bla dürfen heute gern behalten werden, schlechte Nacht und anstrengender Tag, da ist es eben mal so. *g*

Gruß,
diadrah

Nicht allzulange nach der Überbringung des Briefes an Priesteirn LaFollet wird ein bekannter junger Novize mit einem Antwortschreiben vor dem Balthasar-Schrein erscheinen und überreichen. Das Büttenpapier, aus welchem Briefpapier wie Umschlag bestehen, deutet auf mittlere Qualität hin, und doch ist die Handschrift deutlich Michelle LaFollet zuzuschreiben. Fein, ordentlich und leserlich, fast schon kunstvoll anmutend. Ebenso wie bei vorangegangenem Brief findet sich das Wachssiegel Dwayna's auf dem Umschlag.


Sehr geehrter Bruder Dronon und Heil Balthasar, dem heimgekehrten Kriegsgott,


Mit grossem Unmut haben mich eure Worte erreicht und auch mir sind unzählige blasphemische und gotteslästerliche Dinge bezüglich der "Persona Non-Grata" zugetragen worden und es mag sich in mir das Bedürfnis regen, ganz entgegen meiner geliebten Göttin Lehren, einen Moment bei Balthasar zu verweilen um Gerechtigkeit zu üben. Doch so gross die Versuchung auch ist, ich bestehe diese mir auferlegte Prüfung und folge den Lehren der Göttin des Lebens.


So wisset denn, dass meine Wenigkeit mitnichten dieser "Person" folgt, noch einverstanden ist mit ihrem Handeln, sondern diese aufs Schärfste verurteile. Dessweiteren haben ihre Handlungen fast schon etwas Zwanghaftes, Wahnhaftes, was allgemein hin sehr besorgniserregend ist. Auch wenn es mir nicht direkt zusteht, eine Diagnose zu ihrem geistigen Zustand zu stellen, so bin ich doch mit Euch einer Meinung.


Sollte es nicht auf andere Weise lösbar sein, werden wir veranlassen müssen, diese Person ihres Amtes zu entheben und um ihrer Gesundheit und unser aller Sicherheit Willen eine Überweisung in ein Sanatorium zu veranlassen.


Denn Dwayna sprach, tuet, was ich euch getan habe, an euren Brüdern und Schwestern. Vergebung und Heilung. So müssen wir um Vergebung bitten für diese arme, verirrte Seele und uns um die Heilung des verlorenen Geistes kümmern, denn nur so können wir die Sicherheit aller garantieren.


Mit herzlichen Grüssen, und möge Dwayna euch stets das Licht in der Dunkelheit sein,
gez. Michelle LaFollet.

Auch die Kompanie Eisenwacht schreibt an den Dwaynaklerus. Der Brief geht sicher ebenso bei so machen höheren Priester durch die Hände.

Zitat

Den Segen der Sechs, Priester der Dwayna,

Mit Sicherheit wird euch dieses Schreiben kaum erfreuen und ich bitte die schnörkellose Wortwahl aufgrund der Dringlichkeit der Sache zu verzeihen. Doch ich hoffe es wird euch ermöglichen schnell und zügig eine Entscheidung bezüglich der Priesterin Caylith Zazan zu treffen.

Im Angesichts der aktuellen Aktivitäten und Anmaßungen dieser Priesterin in der Öffentlichkeit, ist es wohl kaum überraschend, dass sie bereits auch zuvor negativ aufgefallen ist. So möchte ich euch von einem weiteren Vorfall berichten, welcher ich jüngst ereignet hat und seitens des Klerus einer Klärung bedarf:

Caylith Zazan hat bereits vor ihrer Eskalation gegen die Prinzipien der Dwaynapriesterschaft und gegen die Lehren der Göttin verstoßen indem sie dem Obergefreiten Fides der Kompanie Eisenwacht während der Predigt am 20.5 Silber bot, sollte er Priester Dronon angreifen.
Es handelte sich dabei um einen Betrag von 20 Silber.
Der Obergefreite Fides lehnte selbstverständlich ab und brachte den Vorfall bei mir zur Sprache.

Ein solches Verhalten ist für eine Priesterin, gegenüber einem Seraphen und Diener der Krone und Priester eines anderen Klerus, absolut inakzeptabel und ich bitte daher inständigst darum, angemessene Disziplinarmaßnahmen zu unser aller Wohl zu ergreifen.

Ehre der Krone.

gez.

Evan Verland i.A.v. Korporal Bray Viamon

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Stunde um Stunde ist sie mit anderen Geweihten des Ordens auf den Beinen gewesen um den Plakaten Herr zu werden. Doch vermochten die Bewohner der Speichenstadt der Sechs immer wieder neu dieser zuerblicken. Müde schien sie letztlich, aufgebraucht und vollends den eigenen Zwängen erlegen. So konnten die Marktleute berichten, dass Priesterin Delairne immer längere Wege nahm, keine Fuge unterbrach, manches Mal gar Minuten lang auf einem Punkt stand und die nächsten Schritte zurecht legen musste. Im Arm immer die Abbildung der Dwayna mit Worten, die sie so niemals von eigenen Lippen gebracht hätte.

Spät in der Nacht, spärlich dringt das Licht durch dieGlasfenster und die offene Türe des Schreins der Sechs , zog sie sich auf einen der nächtlich einsamen Bereiche des Palastgartens hinauf. Dort, wo zu dieser Stunde niemand mehr seinen Gang machte und doch nah des Ortes, der ihr Lebensaufgabe mit seiner Bedeutung war. Und sie weinte, kein lautes Schluchzen, sondern ein stetes leises Wimmern unter einer Vielzahl von Tränen, die man so noch niemals von den Wangen ihrer abfallen sah. Die Hand gehoben bemüht das Angesicht zu verbergen dahinter, stand sie schlicht da und weinte. Spricht leise Worte im einseitigen Zwiegespräch mit der Göttin Mutter. Und auch, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, so sah sie doch ein Wach wechselnder Seraph und dieser schien ergriffen vom Anblick der Weinenden, wagte aber nicht sie anzusprechen.

Doch er schwieg auch nicht darum, erzählte es einer Kameradin, die es einer weiteren berichtete und jene sagte es der Familie. Soist die Heimlichkeit der Tränen doch zum Geschwätz der Straßen geworden. Der Straßen, die jene Frau im Priesterkleid letztlich wieder beging um gegen die Flut anzukämpfen, gerötete Augen hinter auffälligen Brillengläsern, das Lächeln erschöpft und schmal,doch immer ein Wort für jene Gläubigen und Ordensmitgliedern, die sie aufhielten und ansprachen. Wie lange mochte diese Unermüdlichkeit noch gut gehen? Dies fragen sich nicht nur die, die sie dort gehen und sammeln sehen, sondern auch jene, die ihr im Tempel begegnen. Im Wissen, es ist nicht Delairne allein, die ankämpfte auch andere Priester und Priesterinnen taten es ihr gleich.. Cunningham... Éclair... LaFollet...

Wer weiß davon?

• Jeder der Augen, aber vor allem Ohren über den Tag offen gehalten hat
• Mitglieder anderer Priesterschaften
• Seraphen in den Palastgärten und anderen Einheiten
• Späte Besucher der Palastgärten

Unterstützung findet sich ein: Zwei Priester vom Klerus des Grenth haben sich den Bemühungen der Dwayna-Geweihten angeschlossen, die Straßen von den ungewollten Plakaten zu befreien. Sie arbeiten zügig, effektiv und außerordentlich gründlich. Viele Worte werden nicht gewechselt, doch scheinen sie einem festen und eingespielten Arbeitsablauf zu folgen.

Beiden Gesichtern können durchaus Namen zugeordnet werden. So handelt es sich einerseits um Priester Linhartt Dawnrime, welcher schon seit vielen Jahren eine bekannte Größe in der Götterfelser Priesterschaft des Grenth ist. Der zweite im Bunde ist Priester Ruben Wade, welcher nach jahrelanger Abwesenheit erst vor kurzem in die Stadt zurückkehrte, aber im Rahmen der Zeremonie der Sechs schon einige Male gesehen wurde und auch zu Predigten das Wort ergriffen hatte.

Deutlich später als die Briefe der Ordensbrüder und -schwestern trifft auch ein Letter von der Akzentbehafteten Schlachtfeldklerikerin Èclair am Schrein des Balthasar ein. Simples Papier, simple blaue Tinte und eine gut leserliche, dennoch weiblich geschwungene Schrift lassen sich erblicken. Versiegelt ist das Papier zwar, aber der Bote sagt lediglich beim Überbringen, dass das Dokument in den Händen der Priester landen soll.

Zitat

Ehre der Muttergöttin und den Sechsen in all ihrer Herrlichkeit Bruder Dronon,

Nach unzähligen abgerissenen Plakaten und mehr als deutlichen Worten gegenüber Novizen und Anwärtern unseres Ordens fand ich nun auch einmal die Zeit mehr Gedanken in diese Sache und euren Brief an unseren Klerus zu legen.

Ich muss nicht ausschweifen und auch keine großartigen Worte zu Papier bringen – lediglich wären es Wiederholungen und Bestätigungen auf eure Aussagen. Das bedeutet im Klartext, dass ich eure Meinung zu einhundert Prozent teile und nicht ruhen werde, bis diese Person die Strafe erhalten hat, die sie verdient. Und vorallem auch die Behandlung bekommt, die sie braucht. Denn ein schwacher und verwirrter Geist sollte stets versorgt werden.

Demnach unterstütze ich auch euren Vorschlag bezüglich des Sanatoriums. Auch die anderen Brüder und Schwestern unserer Muttergöttin sprachen sich dafür aus. Ergo sollte es nicht mehr lange dauern, bis wir diesen Vorschlag in die Tat umsetzen.

Zudem möchte ich im Namen des Klerus zu tiefst um Verzeihung bitten für diese schier unmöglichen und blasphemischen Fehltritt dieser Person. Sie ist keine Schwester mehr in meinen Augen.

Die Schwingen der Mutter mögen euch umfangen und euch Kraft geben für die zukünftigen Herausforderungen des feurigen Herren.

gez.
Michelle Éclair

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Seit Neuestem sieht man manche Melandru-Priester, Novizen und Anwärtern des öfteren zum Übungsplatz in Shaemoor ziehen, wo sie dann mit Schwertern gegeneinander antreten oder sich auch im waffenlosen Kampf üben. Geleitet wird das Ganze vom streitbaren Melandru-Priester Eliphas Ceres.
Neugierige Passanten bekommen auf Nachfrage zu hören dass es sich um ein neues, freiwilliges Angebot für den Melandru-Klerus handelt. Und warum? Zur Selbstverteidigung und natürlich um in Form zu bleiben.

Sehr geschätzte und geehrte Brüder und Schwestern unter Grenth
Ich schicke Euch diesen Brief auf bitten eines Bürgers mit der Anfrage für ein Treffen mit einigen Auserwählten, und der Bürger hat unmissverständlich klar gemacht, dass er die Anwesenheit von Priester Blestem wünscht. Ich würde mich sehr über eine baldige Antwort freuen, damit ich dem braven Bürger davon berichten kann.

Wenn gewünscht, kann man mich auch persönlich zu einem Gespräch bitten, wo ich alles darlegen kann, soweit mir das Anliegen in Einzelheiten bekannt ist.

Dwayna's Licht mit Euch allen,

gez. Michelle LaFollet.

Zitat von Frettchen

Sehr geschätzte und geehrte Brüder und Schwestern unter Grenth
Ich schicke Euch diesen Brief auf bitten eines Bürgers mit der Anfrage für ein Treffen mit einigen Auserwählten, und der Bürger hat unmissverständlich klar gemacht, dass er die Anwesenheit von Priester Blestem wünscht. Ich würde mich sehr über eine baldige Antwort freuen, damit ich dem braven Bürger davon berichten kann.

Wenn gewünscht, kann man mich auch persönlich zu einem Gespräch bitten, wo ich alles darlegen kann, soweit mir das Anliegen in Einzelheiten bekannt ist.

Dwayna's Licht mit Euch allen,

gez. Michelle LaFollet.

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...werden denjenigen Priestern Dwaynas überbracht, die eine persönliche Antwort auf das Schreiben des Kriegshetzers verfasst hatten:

Zitat von Priester Sentenzar Dronon

Ehre sei Balthasar, verehrte Brüder und Schwestern,


und habt nachträglich Dank für Euren frommen Einsatz gegen das wandelnde Geschwür in unserer geweihten Mitte.

Ich will Euch in der Ausübung Eurer Pflichten nicht lange belästigen, wäre allerdings interessiert daran, wie genau der Orden am Ende mit der Ketzerin verfährt.

So sich die Zeit findet, wäre ich dankbar dafür, auf dem Laufenden gehalten zu werden. Mir genügt dafür freilich eine einzelne Korrespondenz.


Kriegsgottes Zorn, Stärke und Unbeugsamkeit,
Priester S. Dronon

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Das Schriftbild nach Siegelbruch ist bereits bekannt und so sauber, wie ordentlich. Kein Flecken, kein Zeichen weiter gesetzt als das andere. Die Siegelstempel so sorgsam eingebracht ein Wunder, dass dies beim ersten Mal so gelingt.

OOC:
Wie schon besprochen,

*Ein Schreiben erreicht den Balthasar-Klerus zu Händen von Priester Dronon. Sollte dieser nicht anwesend sein, wird auch ein anderer jenen Brief überreicht bekommen. Anbei findet sich ebenso ein Beutelchen welches gefüllt ist mit Münzen. Es handelt sich um eine Spende die dem im Brief beschriebenen Anliegen in Summe entsprechen sollte. Lediglich mein Unvermögen den Preis IC zu schätze und selbiges in Silbermünzen zu beziffern verhindern eine genaue Angabe*

*Im laufe des Tages sieht man eine Ministerialwache die Quatiere des Grenthklerus ansteuern und ein fein säuberlich beschriebenes und gesiegeltes Pergament an die zuständige Person überreichen*

Ein junger Bursche bringt einen Brief zu Händen von Priester Dronon beim Klerus des Balthasar. Wenn man diesen öffnet, findet man ein kurzes Schreiben, welches in blauer Tinte verfasst ist. Auf der Rückseite ist die Anschrift des Absenders aufgeschrieben.

Über eine Woche hat es gedauert, bis ein Schreiben des Balthasar-Klerus überbracht wird. Es ist zwar versiegelt mit dem gehörnten Helm des Kriegsgottes in rotem Wachs, doch das Schriftbild ist nicht das des Priesters Dronon:

Ein junger Bursche bringt wieder einen Brief zu Händen von Priester Dronon zum Klerus von Balthasar. Wenn man diesen öffnet, findet man ein kurzes Schreiben, welches in blauer Tinte verfasst ist. Auf der Rückseite ist die Anschrift des Absenders aufgeschrieben.