Zum Ende einer schaurig schönen Woche erhält der Klerus der Kormir, überbracht von einer jungen rothaarigen Frau, die Spende von einer Goldmünze. Angeblich soll sie zum Kontor Fuchs und Löwe gehören, jedenfalls ähnelte die Stickerei am Mantel dem Emblem dessen.
Priesterschaft - Spendenverzeichnis
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Im Namen des Hauses Caldwell erhielten die Priesterschaften der Melandru, der Dwayna, der Lyssa, des Grenth und der Kormir über die Feiertage und den Jahreswechsel eine Spende von jeweils einem Goldstück.Die Familienmitglieder zündeten in den Schreinen Kerzen zu Füßen der Götter an und hielten jeweils für einige Minuten zum stillen Gebet inne, um die Fünf, ihre Gaben und ihr Wirken im vergangenen Jahr zu ehren.
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Im Rahmen der Zeremonie am Schrein erhielt die Priesterschaft eine Spende in Höhe von zwanzig Silberstücken im Namen der Familie Caldwell.
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Am 65. Zephyr fanden sich die Caldwells am Schrein der Götter ein, stellten Kerzen und Räucherwerk auf und beteten gemeinsam zu den Fünfen. Außerdem spendeten sie je ein Goldstück an die jeweiligen Priesterschaften. Dem Klerus der Kormir und der Lyssa überbrachte man darüber hinaus Körbe mit lokalen Erzeugnissen aus dem Harathi-Hinterland, gern zum Teilen mit anderen. -
Die Priesterschaft erhielt 50 Silber
(30 an die Lyssa-Priesterschaft und 5 an jede andere außer Balthasar) von der Familie Aurelia als großzügige Spende. -
Das Haus Caldwell spendete in den vergangenen Tagen jeweils 50 Silber an die einzelnen Priesterschaften (Balthasar ausgenommen), als Unterstützung derer, die während des Sturmes Leid hatten erfahren müssen. In diesem Zuge erhielten auch Kormir, Grenth, Dwayna und Lyssa jeweils 30 Silbermünzen von der Brücke. Melandru hingegen erhielt ein Goldstück von der Organisation als Unterstützung für die "Aufräumarbeiten" innerhalb der Wälder des Tals der Königin.
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Eine anonyme Spende erreichte die womöglich schon von Spinnenweben bedeckte Box vor einer Balthasar-Statue:
Eine Socke mit Blumenmuster. Und zwei Löchern.
Riecht fischig. -
Nach der Zeremonie am gestrigen Abend am Schrein der Götter in Götterfels erhielt die jeweilige Priesterschaft eine Spende in Höhe von zwanzig Silberstücken im Namen der Familie Caldwell.
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Am 58. Steckling erhielt das Kloster von Eldvin aus dem Haus Caldwell die Summe von fünf Goldstücken. Der Betrag wurde dem Klostervorstand vom Oberhaupt der Familie zusammen mit einem großen Präsentkorb übergeben, den man mit Spezialitäten aus den Harathi-Hinterlanden gefüllt hatte.Jasper Caldwell bedankte sich noch einmal für die geleistete Unterstützung bei der Suche nach seinem Bruder und für die Versorgung, die man den beteiligten Helfern und Tieren hatte angedeihen lassen.
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Im Rahmen der Zeremonie am 82. Steckling 1332 erhielt die Priesterschaft 20 Silberstücke als Spende der Familie Caldwell.
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Nach der Zeremonie am 82. Steckling 1332 spendete auch die Komtess Julia von Cantstein 22 Silberstücke, im Namen ihrer Familie, an die Priesterschaft.
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Im Rahmen der Zeremonie am 18. Koloss 1332 erhielt die Priesterschaft 20 Silberstücke als Spende der Familie Caldwell.
Nach dem Erntedankfest wurden den Geweihten der Melandru außerdem 2 Gold überantwortet sowie ein abgedeckter Tontopf mit einem Teil der Asche des Erntedankfeuers.
In einem Schreiben an Priester Eliphas Ceres drückte Jasper Caldwell seine Wertschätzung und Anerkennung für die von Novizin Niemietz abgehaltene Ansprache während der Veranstaltung aus und bedankte sich noch einmal bei dem Mann dafür, dass er eine Teilnahme ihrerseits am Festgeschehen abgesegnet hatte.
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Die Komtess zu Garrenhof spendete kurz vor ihrer Abreise jeweils 40 Silber, in kleinen blauen Beuteln abgezählt, an die Schreine der Lyssa, Kormir, Grenth, Melandru und Dwayna.
"Zur Unterstützung derer die während des Wintertags-Festes und der kalten Jahreszeit, Unterstützung beim Klerus suchen würden." -
Im Rahmen eines Schreinbesuches am 10. Zephyr 1333 erhielten die Priesterschaften der Kormir, der Lyssa, der Dwayna und der Melandru sowie die Geweihtenschaft des Grenth eine Spende von jeweils fünfzig Silberstücken aus dem Haus Caldwell.
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Am Abend wurde ein kleines Geldsäckchen in der Spendenkiste des Klerus abgegeben.Am Schnürchen wurde noch ein Zettel verknotet auf dem stand, das man den Inhalt unter den Götterkleren aufteilen sollte udn das im Wunsche des Erbgrafen zu Liliental,dem Jüngeren,wie auch immer man dies werten könnte wusste man doch,den Gerüchten zufolge, das dieser noch im Kindesalter war.Der genaue Betrag war in kleinen Münzen aufgesetzt und betrug einen Wert von etwas um die 12 Silber.
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54.Zephyr 1333
Die Klerikalen fanden in ihrem Sammelbehältnis 6 Beutelchen - man mag glauben da hat sich einer verzählt. Alle Beutel waren mit einem Zinn Silber versiegelt und trugen die Symbole der jeweiligen Gottheit, ja und auch dem Balthasar Klerus wurde etwas gespendet, so lag in diesem ein Zettelchen, auf dem stand: Für jene, die ihm folgten und im glauben Erschütterung erlitten.
In jedem beutel fand sich eine Summe von 50 Silberlingen. -
Am 60. Zephyr erhielt die Priesterschaft des Grenth von der Familie Caldwell eine Spende in Höhe vom hundert Silberstücken. Die Geschwister übernahmen außerdem sämtliche im Zusammenhang damit anfallenden Kosten für die Beisetzung von Benedict Niles, dem getöteten Kutscher ihres Haushaltes.
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Im Schutz der Nacht, aber nicht verborgen vor den ansässigen Schreinwachen hat jemand ein Filzbeutelchen mit drei Silberstücken vor der Grenthstatue an dessen Schrein hinterlassen. Derjenige kümmerte sich garantiert nicht darum, erkannt zu werden. Die Laterne am Stecken mit dem seltsamen grünen Licht ist unverkennbar.
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Der Melandru-Klerus hat eine Spende erhalten:
Edelsteine im Wert von 3 Gold,
errichtet durch Don Vanhoven, den Baron von Eichenbruch. -
Am Morgen des 33. Phönix erhielten die Bruder- und Schwesternschaften im Kloster von Eldvin eine Spende in Höhe von 10 Silber durch Erbgraf Jasper Caldwell als Dank für die gewährte Gastfreundschaft über die vorangegangene Nacht.
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