Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Götterfels - Ossaviertel


    Die Bewohner des Ossaviertels sind ja wirklich einiges gewöhnt: Straßenschlägereien, bunte Gestalten, romantische Tragödien, dramatische Komödien...Für den geneigten Gaffer gibt es in der Regel einiges zu sehen, einzig wenn er gemütlich in Richtung der Zerbrochenen Wunderlampe flaniert, um dort bei Eintopf und Bier den Abend erfolgreich ausklingen zu lassen. Trotzdem mochte das ungleiche Trio, das man am gestrigen Abend vor dem alten Meridiangebäude antreffen konnte, den ein oder anderen schiefen, wenn nicht gar furchtsamen Blick auf sich gezogen haben. Von drei Riesen ist die Rede, der eine größer, als der andere. Ungleich in Gestalt und Verhalten und doch auf eine Weise miteinander verbunden, die viele Fragen offen ließ. Einer blond, der nächste rot und der dritte, der gewaltigste von ihnen, ein Koloss mit Dämonenfratze, Stacheln so lang wie Männerarme und einer Stimme, tief grollend und Unheil verkündend...

    Von einem Blutgott soll die Rede gewesen sein. Von Opferungen, falschen Charr und Kämpfen gegen die wackeren Streiter des Paktes! Und das auf offener Straße und unter den Augen der hiesigen Seraphen...Da mag sich manch einer fragen, wie sicher man noch sein darf. Am Ende waren es Paktierer des gefallenen Kriegsgottes, die kommen Unheil zu bringen...oder nur drei Fremde, die einander den rechten Weg wiesen. Recht unwahrscheinlich...dadurch aber nicht zwangsläufig unmöglich.


    Wer kann davon gehört haben:
    -Tratschtanten

    -Interessierte und Informierte

    -späte Lampenbesucher

  • 4467-andacht


    Wo: Gemeinde Tonteich - Gedenkzeremonie
    Wann: 35 Zyphrs 1335, zur 9 Stunde des Tages.

    Am Morgen beginnt der Glockenhall, hinter den Mauern vom Tonteich und weckt die Müde weite. Rehe und Hasen schreckten auf, blickten sich um. Träge tropft vom Regen, platschen vom Geäst und sorgt für eine betrübte Stimmung. Kutschen waren bereits eingetroffen, andere waren noch unterwegs und langsam bildete sich eine Traube Menschen vor der kleinen Kapelle.


    Wer kann davon Wissen?

    Jeder der da gewesen ist oder in der Nähe war!

    Ooc: Das ganze ist eine Zwischen Sequenz, verschiedener rps.

  • Wann: 35 Zephyr, 1335 später Nachmittag/Abend

    Wo: Dorf Shaemoor, Forst der Königin

    Was: Ungewöhnlicher Jagderfolg


    Gegen Abend wurde ein Wagen mit zwei großen Tierkörpern gebracht. Mit großen Augen bestaunten die Bewohner Shaemoor den riesigen Eber und die nur halb so große Sau. Ein Jäger des Dorfes und seine Lebensgefährtin hatten diesen großen Erfolg zu verzeichnen. In einem Korb hatten sie noch sechs kleine Ferkel die recht laut am quieken waren. Was sie mit diesen vorhatten war wohl Fraglich.

    Doch es war auf alle Fälle ein großes Spektakel wie man die beiden Tiere in Mitte der Dorfgemeinschaft die Haut abzog und zerlegte. Jene die dabei halfen hatten Gulasch für die nächsten Tage sicher.


    Wer kann davon gehört haben :

    Bewohner Shaemoors, Händler jeder wer will.

  • Götterfels - Ossaviertel

    Private Sprechstunde


    Nach der Eröffnung der Arztpraxis Galdur vor einigen Wochen, herrscht endlich wieder Leben in der Nähe des Brunnenplatzes am alten Heilerhaus. Neben diverser Gebrechen, die man dort nun den lieben langen Tag zu Gesicht bekommt und die einkehren, um Hilfe und Linderung ihrer Schmerzen zu erfahren, tummelt sich auch der ein oder andere vermeintlich wohlmeinende Passant vor dem Gebäude, das gleich zwei Baronen nicht nur eine Arbeitsstätte, sondern auch ein Heim bietet. Wie verwunderlich ist es da, dass sie von Zeit zu Zeit auch private Sprechstunden im Schutze der anbrechenden Dunkelheit geben?


    Sagt man dem Klientel sonst eher den gewöhnlichen Mittelstand (und alle Stellen darunter) nach, konnte die Besucherin des gestrigen abends nicht zu dieser Rubrik von Patienten zählen. Wohl gekleidet, kapuziert und mit Leibwache bestückt, kam eine Frau, die eine Weile blieb und die Männer erst spät wieder verließ. Ihr armer Wachmann, so wissen es am Morgen einige mitfühlende Marktweiber, habe die ganze Dauer des Besuches über in der Kälte und dem stürmischen Treiben der vergangenen Nacht verbringen müssen. Ohne Schutz vor den starken Böen oder einem wärmenden Kaffee in den Händen. Auch eine Möglichkeit sich neue Patienten zu sichern...Als wenn die Praxis das am Ende nötig hätte!


    Wer kann davon gehört haben:

    -Anwohner/Markttreibende

    -Patienten

    -Interessierte und Informierte

  • Wann: 36 Zephyr, 1335

    Wo: Östliches Markviertel, Nische zur "Sackgasse"

    Was:


    In der Nische zur Gittertür der "Sackgasse" auf einem schiefen Holzbrett genagelt, flattert ein handgeschriebener Zettel sichtbar in der trüben Luft.


    Rattenfänger gesucht!


    In letzter Zeit Haeufen sich Vorfelle in einen meiner Lagerraeume. Krümel wären verschmerzbar, allerdings reizt es dieser Racker langsam aus.

    Ihr wollt euch ein paar Münzen ferdienen, fuer einen Abend Schmutsarbeit? Melde dich bei Edgar in Shaemor, der weiß wo ihr mich findet. Zur Not daß Mädel von der Theke, Norah.


    Gezeichnet

    R. S.


    Unter der Schrift prangt der schlechte Versuch einen... Vogel? zu zeichnen. Mit viel Fantasie ergibt es einen Geier.


    Wer kann davon gehört haben?

    Kriminelle, Tagelöhner, Arbeiter

    "Entweder brennen meine Stiefel oder ich rieche einen Drachen..."

  • Wo: Götterfels, Vorhut-Spital.


    Wann: 46 Zyphrs 1335, zur sechzehnten Stunde.


    Am späten Nachmittag passierte doch tatsächlich Priesterin Greifental, das Tor nach Götterfels. Eigentlich nicht unüblich, wenn sie nicht zu fuß gewesen wäre!


    Man weiß das die Dame zwei Zyklen, im Jahr, Tonteich verbringt und zwei in Götterfels aber noch nie, ist sie zu Fuß zurück gekommen. Es war zwar warm, aber unangenehm windig und kaum, bis gar keine Sonne zu sehen. Tatsächlich könnte man sie auch kurz bei einem Plausch, mit den Seraphen gesehen; gar belauscht haben. Die Seraphen waren wohl besorgt, ob sie wieder überfallen worden sei. Doch das verneinte sie wohl, der Kutscher habe wohl durch ein Schlagloch; Fracht verloren und sammle diese noch auf. Die Seraphen wiesen sie noch darauf hin, das sie aber sehr blass aussähe und sie entgegnete ihnen: sie wäre gleich eh im Spital.



    So wird zumindest auf der Straße getuschelt, die Priesterin sei scheinbar krank und musste ins Spital!


    Wer es gehört haben kann: Jeden den es interessiert.

  • Aufregung rund um den Umbau der Markthalle Amouteruu


    Wann: 47. Zephyr

    Wo: Götterfels, Salmaviertel, Marktplatz

    Wer: Arbeiter des Handelshauses, Bauarbeiter, Inhaberin und Elementarmagierin?


    Was sich zugetragen hat:


    Mittlerweile ist der Umbau der Halle in vollem Gange. Die Marktstände vor der Halle sind errichtet, die meisten der Waren platziert, auch einen Stand mit heißem Tee und Glühwein soll es geben. Im Gegensatz dazu ist aber die Halle nun für den Kundenverkehr gesperrt. Die Türen sind verschlossen, die Bereiche an welchen es Verkauf nach außen gab, ebenfalls mit Planen abgedeckt und so die Einsicht in die Halle nun größtmöglich unterbunden.


    Zusätzlich zum normalen regen Treiben in und um die Halle wurde es am gestrigen 47. Zephyr noch zusätzlich hektisch als Kunden draußen an den Ständen erstens umher hetzende Arbeiter und zweitens Wortfetzen wie:

    -) Wasserleitung angebohrt

    -) Überschwemmung

    -) nicht am Plan eingezeichnet

    vernehmen konnten.


    Wie dann, späteren Aussagen nach, bekannt wurde, haben Arbeiter an einer Wand eine alte Wasserleitung angebohrt oder auf andere Weise beschädigt und das Wasser breitete sich schnell am Steinboden der Halle aus. Nur dem eingreifen einer, zufällig anwesenden, Elementarmagierin ist es zu verdanken, dass der Zwischenfall relativ glimpflich ausging. Diese Magierin soll aber schon auch irgendwie zum Handelshaus gehören, aber im Wohn- und Bürohaus oben angestellt sein.


    Trotzdem wurden dann später noch Leute ausgesandt um Mitarbeiter eines nahen Fachbetriebs für Wasserleitungen (Installateur) schnellstmöglich zur Baustelle zu holen.

    Ob das nicht eine Verzögerung im Terminplan des Umbaus bringen wird?


    Wer kann davon gehört haben:

    Kunden der Markthalle, Interessenten, Besucher der Halle und des nahen Marktes und...

    jeder der möchte

  • Wo?

    Hoelbrak


    Wann?

    seit einigen Tagen und Wochen


    Was?

    Treffen der Geister im Norden?

    Seit einiger Zeit wird bereits von einem Treffen gesprochen, einem Austausch so sagt man, andere sprechen von den Geistern selbst. Doch kann man das glauben? Was aber durchaus glaubhaft erscheint ist das man von der Rast spricht, das man sich wieder dort treffen will, das man wieder dort trinken will, das man dort wieder Geschichten teilt. Und es soll auch um die Geister der Wildniss gehen, vieleicht treffen sich ja auch wieder die alten Schamanen, das weis man aber nicht genau. Vieleicht weis ja die Rastherrin selbst mehr darüber aber auch die Handwerkerin Xiun, die jüngst erst zur Fellschau aufgerufen hatte soll damit in Verbindung stehen. Man wird wohl abwarten müssen was genau passiert oder geplant ist.


    Wer?

    Anwohner des Nordens, jeder der will

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Duftexplosion vor der Stute


    Wann: 52. Zephyr zwischen der 10. und 11. Abendstunde

    Wo: Götterfels - Westliches Markviertel - vor der Stufe auf dem Platz


    Das Ereignis:

    Ein zwir, ein zisch und ein kabum, gefolgt von einer bunten, nach verschiedensten Pafümen richtenden Rauchwolkte folgte wo eben noch zwei Asura standen. Eine benommen am Boden. Sie schien weitgehenst unverletzt doch von Anti-Grav-Würfeln getragen schaffte ein anderer, dunkelhäutiger, kahlköpfiger Asura den kleinen Chemieunfall noch stur stracks über das Portal nach Götterfels zurück.


    Wann: 52. Zephyr zur 11. Abendstunde

    Wo: Löwenstein - Torknotenpunktplatz zum Kommodore-Viertel


    Das Ereignis:

    Eine kleine, komische herum brabbelnde Asura wird (scheinbar von ihrem Freund) via Gravschirm ins Kommodore-Viertel befördert. Der ein oder andere kennt den Freund wohl als Löwengardist im Luftschiffhafen, von dem Schiff Löwenmähne.

  • Götterfels- Rurikstadt


    Dass sich im Rurikviertel des Öfteren der Adel zusammen findet, um über die mehr oder weniger wichtigen Dinge des Lebens zu philosophieren, guten Wein dabei zu trinken und/oder sich über den neusten Tratsch und Klatsch das gepuderte Mäulchen zu zerreißen, ist längst kein Geheimnis mehr. Neben dem Rurikcafe, dem Gasthaus Maidenwispern, der Rurikhalle und anderen bekannten Schauplätzen, bieten dahingehend auch die verschiedenen Salons und Clubgebäude eine ausgezeichnete Bühne, um derartigen Gesellschaftsspielen zu frönen. Dass sich die blaublütige Elite der Stadt also in den zuvor genannten Etablissements zusammen findet, ist lange schon bekannt. Weniger üblich als dieses allerdings ist der Umstand, dass "Fremdrassen" zu derlei Gelegenheiten empfangen, offenbar sogar hoch offiziell dazu eingeladen werden!


    Der Damenclub der Mrs. Plumber (eine vornehme Gesellschaft, die sich zum Austausch über Literatur, Poesie und gelegentlich auch die Politik zusammen findet) war am gestrigen Abend des 52. Zephyr Schauplatz verwunderlichen Treibens. Ein Sylvari, nicht verboten, aber auch nicht in der Kartei der Clubmitglieder verzeichnet, wurde vorstellig an dem vom Kletterpflanzen geschmückten Gebäude im Herzen des Viertels. Schlacksig und dürr, düster und wenig gastlich sein Abbild. Gezeichnet von einer grässlichen Narbe und doch, auf seine Weise, gekleidet in Eleganz und Grazie. So und ähnlich seine Beschreibung. Empfangen worden soll er sein. Ganz gesittet und höflich. Für mehrere Stunden gleich...bevor er dann den Club wieder verließ und seiner Wege zog. Die Gräfin von Eichenweiler soll er getroffen haben. Wieso man das wissen will? Weil die beiden gar kein Geheimnis darum machten. Worüber sie sprachen allerdings? Ungewiss. Von Drachen, Magie, den Nebeln und Geld. Natürlich, wie hätte es anders sein sollen, von Geld...Am Ende geht es doch immer nur darum, wenn man ehrlich ist.


    Wer kann davon gehört haben?

    -Adlige Damen

    -Informierte und Interessierte

  • Götterfels-Ossaviertel


    Was soll man sagen? Die Arztpraxis Galdur im Ossaviertel scheint mittlerweile nicht nur von vielen gekannt, sondern auch genutzt zu werden. Gleich welcher Rasse, so wissen es die Informierten, der Baron Doktor Galdur behandelt sie alle! Neben den üblichen Verdächtigen aus den Gassen, fein betuchten Damen und so manch einem Kind mit aufgeschlagenem Knie, scheint der Mann mit dem auffälligen Haar sich neuerdings auch sehr für die Kinder des blassen Baumes zu interessieren. Oder ist es gar nicht der Doktor selbst, der diesem Interesse frönt, sondern sein gelehriger Gehilfe Mandeville? Jedenfalls, das steht für einige außer Frage, suchen dieser Tage vermehrt laubbehaftete Genossen das ehemaliger Heilerhaus im elonischen Viertel auf, das frisch renoviert und mit freundlicher Empfangsdame seine Patienten, ganz egal ob groß oder klein, begrüßt. Viel gefragt und unterwegs die armen Männer, die, so könnte man meinen, kaum mehr Ruhe zur Erholung finden. Wie oft brennt bis spät in die Nacht noch das Licht? Und dann diese ganzen Hausbesuche! Gestern erst wieder, kurz vor Mitternacht soll es bereits gewesen sein, als die findigen Kerle sich mit Sack und Pack auf den Weg machten und einem knorrigen Sohn aus dem Hain durch die Gassen des wunderschönen Götterfels folgten. Da kann man nur hoffen, dass die Barone nicht bald selber auf ihren Behandlungspritschen liegen.


    Wer kann davon gehört haben?

    -Anwohner des Ossaviertels

    -Nächtliche Herumtreiber und Soldaten

    -Informierte und Interessierte

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    Ebonfalke - Straßengeplänkel


    Dass die Straßen von Ebonfalke kaum mit denen der vermeintlich so viel friedlicheren Hauptstadt zu vergleichen sind, weiß jeder, der die Falkenfestung schon einmal selbst besucht hat. Reibereien, Scharmützel und wüste Beleidigungen scheinen hier genauso an der Tagesordnung zu sein, wie die mutwillige Zerstörung fremden Eigentums und die mal mehr und mal weniger offene Hetze gegen die Staatsgewalt. Zwar scheint es während und nach dem Bürgerkrieg der Charr ruhiger geworden zu sein, aber wie konkret dieser Zustand tatsächlich ist und von welcher Dauer er sein kann: ungewiss.


    Wie auch immer.


    Ebonfalkener Bürger wundern sich in der Regel vermutlich nicht mehr über Vorhutler und Gefallene Engel, die Männer und Frauen in Handschellen von den etwaigen Schauplätzen ge-und misslungener Schandtaten führen, um sie in den hiesigen und mit Sicherheit nur wenig komfortablen Festungszellen auf einen offenbar dringend nötigen Urlaub von der schnöden Realität zu schicken. Dass sich namenhafte Bürger der Stadt allerdings für derlei Gestalten einsetzen und sie am Ende vor einem Schicksal belastet mit feuchten Pritschen, zugigen Kammern und ungastlichen Zellnachbarn bewahren, ist schon etwas besonderes. Dennoch kommt es offenbar gelegentlich vor, wie die neusten "Beobachtungen" gewisser informationsgei wohl informierter Bürger beweisen. Kein Geringerer als Yurij Iorga selbst, seines Zeichens praktizierender Jurist und Ratsherr für Inklusion und Integrität soll sich um das Schicksal eines hinkenden und allem Anschein nach erkrankten Kriegsveteran gekümmert haben, den die Soldaten als Initiator einer Straßenschlägerei nur Stunden zuvor in Gewahrsam genommen hatten. Die beiden ungleichen Männer trennten sich vor dem alten Gasthaus "die Schwertlilie", das seit einiger Zeit von einer Gruppe Frauen bewohnt und wieder in Stand gebracht wurde.


    Wieso das ganze ein Gerücht wert ist? Das fragt man sich ja bei so manchem auf dem Markt verbreiteten Thema.


    Wer kann davon gehört haben:

    -Klatschbasen

    -Soldaten/Separatisten

    -Informierte und Interessierte


  • Vorfall im Hain


    Ein beunruhigendes Gerücht geht unter den Bewohnern des Hains um. Ein Hainhüter scheint angegriffen worden zu sein, und zwar von einer Kollegin. Kein Duell und kein Übungsunfall, das behaupten selbsterklärte Augenzeugen. Die Hainhüter selbst wollen sich nicht äußern, bestätigen aber, dass die Beteiligten festgenommen wurden und keine Gefahr für die Bürger besteht. Das Ereignis sorgt für angespannte Mienen und Erinnerungen an schlechtere Zeiten. Zumindest, bis es in ein oder zwei Wochen wieder vergessen ist.




    Wer sich für zusätzliche Informationen interessiert, ich stehe im Forum, ingame oder über Discord zur Verfügung.

  • gw2-rollenspiel.de/gallery/index.php?image/4529/


    Ebonfalke - hochprozentiger Brand


    Das in Ebonfalke immer viel passiert ist nichts Neues für die Bewohner der Festungsstadt. Doch diesmal hatten wohl vor allem die Freunde des ascalonischen Weinbrandes "Atem von Adelbern" viel zu betrauern. Ist doch in der späten Nacht die Destillerie "Zum Nordtor" abgebrannt. Das Unternehmen das seit der Gründung ein Familienbetrieb ist scheint bis auf die Grundmauern niedergebrannt zu sein. Herbeieilende Soldaten der Ebon-Vorhut und der gefallenen Engel konnten nur noch verhindern, dass das Feuer schaulustige Passanten verschlingt, war es doch unmöglich das Feuer, der durch den gelagerten Alkohol noch verstärkt wurde, zu löschen.

    Der Meister des Unternehmens behauptet felsenfest das kein Feuer nicht einmal eine Kerze in dem Gebäude entzündet war als er es am späten Abend verließ. Einige Nachtschwärmer wiederum berichten eindeutig Licht hinter den schummrigen verschmierten Fenstern gesehen zu haben. Ebenso wie den Schatten einer Person.

    Am Ende hat die Vorhut das Gelände abgesperrt und scheint nun nach Spuren und Hinweisen zu suchen wie dieses Dilemma zustande kommen konnte.



    Wer kann davon gehört haben:

    -Einwohner von Ebonfalke und dem Umland

    -Soldaten/Separatisten

    -Informierte und Interessierte

  • Löwenstein: Luftschiff wird für Reise beladen

    Man konnte heute am Nachmittag ein Luftschiff im Hafen von Löwenstein anlegen sehen, welches sich wohl gleich wieder auf die Abreise vorbereitete. Man sah Männer und Frauen in blau, weiß und goldener Rüstung das Luftschiff mit Vorräten und Ausrüstung beladen. Es scheint als würden die Hoffnungsritter zum Einsatz ausrücken. Passanten fragten sich, wo wohl die Reise hingehen würde aber diese Information wurde nicht aufgedeckt. Das Luftschiff würde wohl am heutigen Abend ablegen.


    Wer könnte davon erfahren haben?

    -Dockarbeiter von Löwenstein

    -Einwohner Löwensteins

    -Pendler

  • Wann: 72. u. 73. Zephyr, über den ganzen Tag

    Wo: Shaemoor Baumhaus

    Was: Bauunternehmen


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    Am 72. Zephyr konnte man beobachten, wie ein bekannter Bautrupp, der auch schon bei einem Schulumbau beteiligt gewesen war, mit Werkzeug und Ochsenkarren begann, den Weg hin zum Baumhaus sowie das Baumhaus selbst abzureißen. Über die Jahre wurde es Zeit, verzogenes Holz und morsche Balken auszuwechseln. Mit großem Entsetzen sahen die Kinder Shaemoors dabei zu, wie nach und nach das Baumhaus abgerissen wurde. Die 25-köpfige Mannschaft ging dabei recht schnell voran. <

    Gegen Mittag kam dann noch eine neue Lieferung von Holz, Seilen, Tuch und anderen Bauelementen. Steine und Sandsäcke konnte man auch schon erkennen. Was man noch am selbigen Tage machte, waren zwei Schaukeln aufzuhängen und auch der Weg hin zum dem ehemaligen Baumhaus wurde sicherer und trockener bearbeitet. Stege über das Wasser und Treppenstufen sowie Felswände wurden stabilisiert. Gegen Abend verließ man den nun mit Baumaterial prallen Platz.

    Am nächsten Morgen des 73. Zephyr kamen die Handwerker zurück, auch wieder in Begleitung des Ochsenkarren, womit man neue Bauelemente brachte. Es erinnerte an ein Schiff, mitsamt hübschen Seepferdchen Elementen. Ein kleines Team schien sich um die ehemalige Feuerstelle zu kümmern, wo nun der Boden mit Stein gepflastert wurde und zwei Holzbänke aufgestellt wurden. Ein einzelner baute daneben einen kleine Holzhütte mit einen Sandkasten auf. Das Team, das noch die Steine baute, unterstützte dies im Nachhinein.

    Ein anderes Team von weniger Arbeitern baute scheinbar einen Balance-Garten mit Seilen und Holzpfählen. Doch der Löwenanteil der Arbeiter kümmerte sich um den Baum, wo nach und nach ein neues Gerüst entstand und die Schiffelemente darauf angebracht wurde. Als die Kinder erkannten, dass sie einen neuen, größeren Spielplatz erhielten, waren sie voller Freude und die Trauer vom Vortag war vergessen.

    An dem Baum war dann noch ein Schild zu erkennen, wer an den Umbauten beteiligt waren.


    Wer kann davon Gehört haben:

    Bewohner Shaemorr und Götterfels, jeder der Möchte.


  • Wo?

    Shaemoor, Waisenhaus Blumenwiese


    Wann?

    69.Zephyr


    Was?

    Stunk im Waisenhaus?

    Die junge Nika wurde mit wütender Miene am gestrigen Abend beim Waisenhaus gesehen. Geweint soll sie haben, gelflucht wohl auch und sogar mit Dingen geworfen. Ob etwas zu Bruch ging ist aber nicht bekannt. Sogar der heranwachsende Jorg und der tapfere Zyrael haben sich zurück gehalten und sind der Jugendlichen lieber aus dem Weg gegangen. Marie konnte sie dann wohl halbwegs beruhigen, jedoch hat man Nika am folgenden Tag nicht mit den anderen Kindern gesehen. Was mag wohl vorgefallen sein? Einige Stimmen sprechen davon das ein Junge aus dem Nachbardorf damit zu tun haben könnte, man sah sie in letzter Zeit häufiger dort und auch in Gesellschaft von anderen gleichaltrigen. Angesichts ihrer aufkeimenden Reife und dem emotionalen Ausbruch ist diese Vermutung wohl nicht so abwägig.


    Wer?

    Anwohner Shaemoors, Besucher des Waisenhaus

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Ruhestörung in weiten Teilen von Götterfels


    Wann: 73. Zephyr

    Wo: Götterfels, Westliches Marktviertel, Kronpalast, Ossa-Viertel

    Wer: Ist nicht bekannt


    Was sich zugetragen hat:


    Am gestrigen 73. Zephyr wurde es laut in Götterfels. Laute Schritte, manche sagen sogar ein richtiges Gekreische hätte es gegeben. Mehrfach war Aufforderungen zu hören: "Jetzt bleib endlich stehen!" und Drohungen: "Wenn ich dich erwische!" Die Geräuschkulisse startete im westlichen Marktviertel, in der Nähe eines dort ansässigen Lokales namens "Die Räudige Stute". Es ging am Kronpalast vorbei bis weit ins Ossaviertel. Dort wurde es sogar noch lauter und die Anwohner dachten sogar es würde jemand umgebracht, bis sich das Gekreische aber dann in ein lautes Gekicher verwandelte.


    Wer diesen Radau veranstaltete ist nicht klar, denn genauso prompt wie der Lärm entstand, verschwand er dann aber auch wieder. Einer will gesehen haben, dass 2 junge Frauen eine Verfolgungsjagt veranstalteten, wobei die Verfolgerin sogar ein kurzes Kleid getragen haben soll. Dieser Zeuge ist aber für seinen übertriebenen Alkohol-Konsum bekannt und deswegen ist man sich nicht sicher ob man ihm auch glauben kann.


    Auf jeden Fall sind heute, tags darauf, keine Anzeichen oder Spuren eines Verbrechens gefunden worden und deswegen scheinen hinter der nächtlichen Ruhestörung wohl nur Kinder oder Junggebliebene zu stecken.


    Wer kann davon gehört haben:

    jeder der möchte

  • Wann? Über die letzten paar Wochen
    Wo? Götterfels
    ___

    Seit einigen Wochen gibt es ein neues Gesicht im Schrein der Götter. Dabei ist allerdings nicht offensichtlich ob es sich bei der etwa 17 Sommer jungen Frau mit Rehaugen und Bauernzopf um eine Anwärterin handelt oder schlicht um einen Gast des Tempels. Auffällig ist aber, dass sie vermehrt mit dem Dwayna-Klerus zutun hat, und man hört es munkeln, dass ihr Name Maggie Bronnach sei. Einige sprechen auch von Ciara Duggins, und wollen sich an eine alte Geschichte erinnern, demnach das Duggins Mädchen den Vater einst an die Kerker von Götterfels und die Mutter auf dem Schafott verlor, und dann in die Obhut der Bronnachs geriet. Fest steht, die Neue steht in enger Verbindung zu der Bronnach Mühle im Shaemoor Tal, denn seit sie da ist, besucht auch oft der Henker mit dem schlohweißen Haar, Vogan Bronnach, den Sitz der Götter in der Hauptstadt. Doch ist er wirklich nur wegen Maggie da? Er scheint überaus vertraut mit Priesterin Greifental umzugehen, so will man die beiden einmal gemeinsam auf Speis und Trank im Maidenwisper gesehen haben, die Priesterin der geflügelten Mutter und den Henker im Dienst der Krone, eine sehr ungewöhnliche Freundschaft, das für wahr. Doch so unglaublich es klingt, so sollen sie auch gemeinsam ausgelassener Stimmung auf dem Jahrmarkt gesehen worden sein, am Schießstand und auch beim Lukas, so heißt es, wo die Priesterin höchstselbst den Hammer geschwungen habe und geküsst mit dem Henker im magischen Konfetti-Regen! Na, wenn das mal keine Ammenmärchen sind!


    ___


    Wer kann davon gehört haben?

    Götterfelser Bürger, vor allem rund um die Kirche und den Jahrmarkt


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Wo?
    Götterfels

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    Die junge Frau mit dem so seltsamen Akzent verlor über die Monde die vergangen waren an Farbe im Gesicht. Wodurch die blauen Augen noch mehr unter dem Meer vom schwarzbraunen Haar hervorstachen im Kontrast als bereits zuvor.

    Aufmerksam suchten eben diese Augen die Umgebung ab, während sie mit dem nun doch älter gewordenen Hund durch die Gassen in Richtung des Ossa Marktes spaziert.


    "Ist das nicht das Fräulein, dem die alte Hilde dient? Was macht sie denn hier?! Hab gehört, die sei fast gestorben und habe Angst auch nur einen Fuss vor die Tür zu setzen!"


    "Jetzt zerreiss dir nicht dein Maul. Das arme Kind hat einiges durchgemacht und kaum jemanden hat es interessiert, ausser hier und da ein paar Wünsche zur Genesung auf einem Kärtchen. Hilde hat sie mit Müh und Not über Wasser gehalten - zumindest was die Psyche angeht. Ich möchte dich sehen, wie du das wegsteckst."


    Beide mustern die Frau, welche sich Mühe gibt, aufrecht zu gehen. Dass sie die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist ihr allem Anschein nach bewusst und so will sie nicht noch mehr Gesprächsstoff liefern durch etwaige Schlänker oder sonstige Mimiken und Gesten.


    "Sie hatte ja nur Kontakt zu zwei bis drei Personen. Und sogar die sind abgehauen, nachdem sie wohl über den Berg war und sich am erholen war. Eine Schande sowas.. kein Anstand die Jugend von heute. Einfach wegsehn und gehen." schimpft die Eine, während beide wieder tatschend weiterziehen.


    Den Spaziergang tätigt die junge Frau seit kurzem jeden Tag und kauft dabei immer ein paar Blumen bei einem Händler.

    _____


    Wer oder wie kann davon gehört oder es gesehen haben?

    Bürger (egal welchen Standes) von Götterfels
    Bekannte der Dienerin oder Hausherrin selbst

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