Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wann: 54-56. Steckling 1332, täglich in den frühen Morgenstunden
    Wo: Götterfels/ Ossaviertel
    Wer: Komtess Julia von Canstein + Leibwache


    Was sich zugetragen hat:
    In den frühen Morgenstunden der letzten Tage, sah man wie die vor einigen Wochen neu ins Ossaviertel gezogene rothaarige Komtess und ihre Leibwache täglich Wasser vom Ossabrunnen zu alten und kranken Nachbarn ihrer Straße und anliegenden Gassen brachte. Doch nicht nur das, auch die Marktfrauen können erzählen das sie Einkäufe gemacht haben soll für jene die bei solchen Temperaturen lieber nicht das Haus verlassen sollten. Freundlich und aufgeschlossen war die Komtess dabei, sich nicht zu schade für ein paare ehrliche Komplimente oder aufmunternde Worte ohne sich dabei aufzudrängen oder sich in den Vordergrund zuspielen. Ihre Leibwache war wie immer stumm und half ihr dabei die Sachen zu tragen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Wer möchte.



  • In den letzten drei Tagen und in den folgenden Tagen wurden/werden die Brunnen der Stadt, sowie der Siedlungen an der Doric-See, im Königintal, ja bis in den Kessex, das Harathi-Hinterland und die Gendarranfelder besucht und abgeritten von Personen des Ministeriums.


    Man konnte beobachten wie ordentlich Wasserstände abgemessen wurden und kontrolliert.


    Gleichwohl führte man Gespräche mit den Bewohnern der Siedlungen und auch der Stadt um Sorgen und Nöte bezüglich der anhaltenden Hitze. Hilfsangebote wurden nicht nur ausgesprochen, sondern zeitnah auch überbracht hierfür wurde nicht nur ein Karren aus den Lagern beladen und suchte rumpelnd seine Wege.


    Dies alles geschah nicht nur einmal unter dem wachsamen Blick der Ratsherrin für Inneres, die selbst einige der getätigten Gespräche führte, sowie Untersuchungen und folgende Transporte begleitete und vom frühen Morgen bis in die Nacht auf den Beinen zu sein schien.


    Auch wurden die Schleusen der Staumauern etwas mehr geöffnet um die anliegenden Flüsse und Seen vermehrt zu speisen. Somit sinkt auch der Pegel der Stauseen sichtlich.


    Wo:
    - Götterfels, alle Viertel und auch innere, wie äußerer Ring
    - Doric-See, Siedlungen und Höfe
    - Königintal, Siedlungen und Höfe
    - Kessex-Hügeln, Siedlungen und Höfe
    - Harathi-Hinterland, Siedlungen und Höfe
    - Gendarran-Felder, Siedlungen und Höfe


    Wer:
    - Jeder, der es beobachtet hat
    - Jeder, der es erzählt bekommen hat


  • Zuviel des Guten


    Die einen leerten die Brunnen, die anderen kontrollierten sie. Dieser Tage sah man vermutlich mitunter den ein oder anderen Helfenden auf den Straßen der Stadt und der umliegenden Dörfer seiner Arbeit nachgehen. Der anhaltenden Hitze zum Trotze, so schien es, hatten also vermehrt Teile der Bevölkerung den Kampf gegen Austrocknung und Hitzschlag auf sich genommen. Sicherlich sah man auch den ein oder anderen Brückenwimpel unter den Helfenden, aber das war kaum eine Erwähnung wert, denn mittlerweile gehörten die hellgrünen Wimpel mit dem weißen Abzeichen längst zum alltäglichen Stadtbild dazu.


    Etwas weniger alltägliches tat sich am Portal nach Löwenstein. Dort kam es nämlich in den frühen Morgenstunden zu einem Zwischenfall, der das Nervenkostüm einiger arbeitstüchtiger Bewohner wohl hart auf die Probe stellte. Wer selber durch die Gärten schlenderte und die etwas kühleren Stunden des Tages genoss, konnte nicht umhin einen Auflauf vor dem Portal zu entdecken, der den Verkehr für mindestens mal eine Stunde lahm gelegt haben soll...Über den genauen Hergang lassen sich nur Vermutungen anstellen, aber der Brückeniorga und gleich drei Wagen beladen mit Fässern verschiedener Größe sollen beteiligt gewesen sein. Ein Achsenbruch direkt vor dem Übergang, spekulieren die einen. Ein Zugtier, dem die Arbeit zu viel wurde und das zusammen brach, vermuten die anderen. Ein umgestürzter Wagen, äußern Dritte...Mord und Totschlag jedenfalls gab es wohl keinen, abgesehen von den Dingen, die sich gedanklich in den Köpfen der Wartenden abspielten. Letztendlich scheint das Problem, wie auch immer es ausgesehen haben mag, behoben, denn der Verkehrt läuft wieder.


    Die Wagen rollten, so einige Berichte von daran Interessierten, in Richtung der Stadttore und landeten in einem Lagerhaus, irgendwo am Rande Shaemoors.


    Wer kann davon gehört haben?
    -Interessierte
    -Leute, die morgens das Portal benutzen mussten
    -Informierte

  • In letzter Zeit tut sich wohl einiges im Königintal, besonders in der Gemeinde Tonteich. Manch ein Handwerker wird gesucht, eine junge Frau heuert den und wen an. Laut Aussagen der Anwohner sollen die alten Stallungen renoviert werden und das gegenüber liegende Haus, mit der Aussenstallung eben so.


    Diese Frau soll einen Investoren für ihr Vorhaben gefunden haben und hofft darauf schnell einen Termin beim Minister für Handel und Wirtschaft, zu bekommen.


    Soviel kann man erfahren, die augenscheinlich junge Frau, welche irgend wo zwischen 25 und 30 Jahre geschätzt wird, stammt aus Elona und scheint einen frischen geschäftlichen Wind mit sich zu bringen. Abends soll man sie wohl jetzt öfters in der Wunderlampe Speisen sehen, manchmal scheint sie sich auch einfach durch papier Kram zu kämpfen.


    Man sagt, sie wolle in der Gemeinde Tonteich eine Stallungen aufbauen, für die riesen Elona Echsen und anderes Getier das für so manch einen nützlich wäre um zu reisen aber als Stadtbewohner schier schlecht zu halten ist. Sie will also die Ställe vermieten, an jene die sich diese Tiere halten wollen oder will sie die Tiere vermieten?!


    Sie selbst habe ein Ungetüm an Echse, das aber unglaublich gut abgerichtet ist und öfters vor den Toren zu Götterfels gesichtet wurde, jedoch nie in Götterfels. Aber eine Echse wird wohl nicht reichen!


    Ooc: wissen können das alle die es bisher in der Wunderlampe mitbekommen haben und es weiter tragen möchten.
    Man kann es aber auch sicher durch die npcs erfahren, sowohl im tonteich, als auch in Götterfels.

  • Hilfsangebote wohin das Auge reicht



    Auch die Zofe aus dem Haus Santari öffnet regelmäßig die Tür und reicht ein großes Glas Wasser jenen, die in der Hitze schwankend am Anwesen vorbei gehen. Sie dürfen vor der Tür, im Schatten des Daches, verweilen und zu Kräften kommen.
    Aber auch im Haus selbst wurde offenbar Hilfe benötigt. In der letzten Nacht soll Feivel, der stetig treue Leibwächter der Komtess, in Richtung Salma-Viertel geeilt sein. Angeblich Richtung Hospital um dann gemeinsam mit einem Mann, welcher mit Arzttasche bewaffnet war, zurück zum Anwesen 'sprinten'.
    Müsste die Löwensteinerin nicht immun gegen diese anhaltende Hitze sein? Oder hat es die alte Zofe nun erwischt? Gerade die Kinder und Alten leiden doch besonders unter solch Wetterbedingungen.
    Wer auch immer die Hilfe so dringend nötig hatte, der Mann war jedenfalls etwa zwei Stunden im Anwesen um es anschließend, müde ob der voran geschrittenen Nachtzeit, allein in Richtung Hospital wieder zu verlassen.



    Wer kann davon gehört haben?


    - Nachtschwärmer konnten es vielleicht beobachten
    - jeder der sich für Tratsch am Morgen interessiert


  • Rückkehr des Hofherrn


    Wo: nordwestliches Königintal


    Was sich zugetragen hat:
    Seit heute Mittag ist er wohl wieder da, Russl Otterly mitsamt seinen zwei Kindern.


    Dennoch halten sich die zwei Aushilfen auch weiterhin an seinem Hof auf, um zu helfen wo sie können. Da die anhaltende Hitzewelle selbst kühlsten Gemütern zusetzt, wurden sämtliche Tätigkeiten der beiden, welchen sie bislang nachgingen, längst auf die frühen Morgen- und den späten Abendstunden begrenzt.


    So mancher Bewohner des Tals will weiters in den letzten paar Nächten aus der Richtung des Hofes unstetig hell aufleuchtende, blaue Lichtblitze gesehen haben, welche dem Klang von klirrendem Stahl gefolgt sein sollen. Allerdings hätte dieses Spektakel nie länger, als eine Stunde angedauert, ehe wieder die gewohnte Stille im Tal der Königin einkehrte und Laternen wieder zu den einzigen Lichtquellen im Dunkel der Nacht wurden.


    So mancher Seraph konnte sich bereits vor Ort ein Bild davon machen und weiß von diesen "abendlichen Trainingseinheiten mit Wächtermagie". Ob und wie lange der alte Otterly dies tolerieren wird, wird sich zeigen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder, der möchte.

  • Es regnet, es regnet, die Erde wird nass!


    Diese Hitze! Diese Trockenheit! Ächzten nicht nur die Bewohner in und um Götterfels. Nein auch die Bauern trauern schon jetzt um ihre Ernten. Hilflos versuchten sie aus den fast vertrockneten Brunnen die letzten Wasserreste zu ihren Feldern zu tragen um die Ernten zu retten. Vergeblich!


    So sah man auch eine hochrangige Dame namens Jasmin Kyera Eshara mit ihrem Diener Liberrus sich im Tal mit anderen Elementarmagier versammeln um zu helfen. Folgte sie den Ruf von Herrn Wolkenweg ihrem Forschungskollegen. War dies auch sicherlich ein gutes Training.


    Ilse und Trude beobachteten auch dieses Schauspiel im Kampf gegen die Natur.


    Trude: Ilse, Ilse es regnet.
    Ilse: Du spinnst doch Trude, es ist so trocken wie noch nie.
    Trude: Doch doch, hunderte Elementarmagier lassen es im Tal regnen, damit die Ernten gerettet werden.
    Ilse: Trude, ist das wirklich war?
    Trude: Ja, ich wäre fast nass geworden. Wer nimmt denn auch bei so einem Wetter einen Regenschirm mit?
    Ilse: Woher kommen denn die hunderte Elementarmagier?
    Trude: Ich habe den Ratsherrn Wolkenweg gesehen der die alle angeführt hat.
    Ilse: Mhh, die Kontakte durch seine Position im Ministerium und im Magiertreff hat er um so viele Magier zusammen zu trommeln. Ich sollte vielleicht auch meinen Regenschirm holen.
    Trude: Ja, denn auch Trockenheit und Hitze schütz vor Regen nicht.


    Ob es wirklich Hunderte Elementarmagier waren, mag dahingestellt bleiben. Fakt ist das den Bauern und der Natur geholfen wurde auf die ganz besondere magische Art und sich die Dame Eshara und ihr Diener so eine Übungseinheit gönnten.

  • Regen für das Land


    Nachdem nun die Trockenheit den Leuten zu schaffen macht greift auch das Ministerium ein. Mit freiwilligen Privaten, Ministerialen und Seraphen und unter Koordination von Büroleitung von Liliental und dem wahnsinnigen Ratsherren in schwarzen Roben, zogen sie im Auftrag des Ministerium durch die Felder des Königintal, Kessex-Hügel, Genderran-Felder, Harathi-Hinterlang und Doric-See.


    Vorort halfen sie dabei, mit Magischen Regen die Felder zu bewässern und Wald und Natur zu helfen. Ebenso wurden Brunnen und Wasservorräte wo es ging aufgefrischt.


    Da waren die Magier wohl sehr gut beschäftigt in der Hitze.

  • Wo: Südliche Löwensteiner Berge


    Wann: am späten Abend


    Was ist passiert:


    Der Abend war wirklich warm gewesen und den ganzen Tag hatte man ja schon Wolken gesehen, doch nichts war passiert. Das scheint sich wohl ein Elementarmagier zu nutze gemacht zu haben und ist dabei über das Ziel hinaus geschossen. Zumindest ging über dem südlichen Teil der Löwensteiner Berge, hin zur Blustromküste, ein heftiges Gewitter nieder.
    Nicht lang hat es gedauert bis man acht pitsch nasse Gestalten hat Nachhause trotteln sehen durch Löwenstein. Es waren wohl eine Norn, eine Charr, ein Sylvari, zwei erwachsene Menschen und zwei Menschenkinder.


    Die Norn diskutierte heftig mit den anderen sieben, das es ja wohl genau das gewünschte ergebnis war, die Raptorei hatte Wasser gebraucht nu war wasser da!




    Wer hats gehört;
    Jeder Löwensteiner der möchte, das Gewitter wurde allerdings im Zaum gehalten und ist tatsächlich nur über der Raptorei und der Plantage von Gwen niedergeprasselt.

  • Unerwarteter Besuch



    Am frühen Abend konnte man eine selten gesehene Gestalt vor der Tür der Komtess Santari im Rurikviertel erblicken. Ist das nicht ihr Stiefbruder, Yared Santari? Was macht denn der hier? Er wurde viele Monde nicht in Götterfels gesehen, soll doch nach Löwenstein zurück gegangen sein. Heute jedenfalls war er, in Begleitung zweier Leibwachen, zu Besuch. Doch statt den Mann mit offenen Armen zu empfangen, so schwören Beobachter, hat die Zofe die Tür schließen wollen ehe ein Stiefel des Erbgrafen im Türspalt landete. Also ein gewaltsamer Eintritt? Fraglich. Der Kerl soll fröhlich gelächelt haben als die Tür sich hinter ihm und den Wachmännern schloss. Angeblich war der Besuch nur knapp drei Stunden lang. Als der Adelige das Anwesen wieder verließ, sah er definitiv nicht mehr gut gelaunt aus. Seine Miene war grimmig verzogen und sein Gang in Richtung Palastgarten von einer seichten Wut durchzogen, stramm und sehr zielgerichtet. Ein Mann der sein Vorhaben, was auch immer dies sein mochte, noch nicht aufgegeben hat.



    Wer kann davon gehört haben:


    - jeder der mag



  • Scheinbar muss sich jemand zwischen den Aufgaben derzeitig zerreißen. Denn wie ist sich zu erklären, dass die sonst so überpünktliche Prinzessin de Cerro erst nach bereits anwesenden Gästen in die Rurikhalle eilte? Hoch zu Pferde soll sie angeritten gekommen sein und sei fern der üblichen Kleidung noch in den Farben des Ministeriums gekleidet gewesen.


    Es ist kein Geheimnis, dass die Ratsherrin für Inneres Tag um Tag ihrer vom nun doch hitzigen Spätsommer aufdiktierten Aufgabe widmet. Nur selten soll sie derzeitig in ihrem Büro im Ministerium anwesend sein. Vielmehr zwischen den Ländereien um Götterfels hin und her reisen um das persönliche Gespräch zu suchen und die Kontrollen der vom Wetter belasteten Gebiete im Auge zu haben. Dabei zeigt sich die hochgeborene Dame wenig Scheu im Gespräch mit Bauern, Arbeitern und Kindern. Jeder bekommt im gefüllten Tag der Frau seinen Platz und ihr offenes Ohr.


    Wo:
    - Götterfels, Rurikviertel und Ministerium
    - Siedlungen um Götterfels an der Doric-See und dem Königintal


    Wer:
    - jeder der gern Geschwätz mag
    - Anwohner des Rurikviertels
    - Ministeriumsmitglieder

  • Wieder einmal, sah man die blonde, welche von einem Merstall erzählt. Ihr scheint die Hitze nichts auszumachen, den sie läuft von ein zum andern Ort - auf der Suche nach einem jenem dem sie wohl vor kurzem begegnet war aber dieser scheint wie verschwunden.


    Wer kann das mitbekommen haben?
    Alle die gern tratschen.

  • Langsam scheint es konkret zu werden, die blonde Frau namens Amunet Yanara wird in der Gemeinde Tonteich einen Merstall eröffnen. Bislang wurden mit den hiesigen Handwerkern der kleinere Stall mit sechs Boxen fertig gestellt und zumindest das Wohnhaus, des künftigen Marschall wurde von innen hergerichtet. Es heißt die jung wirkende Eloni Frau, wartet noch auf ein Treffen mit dem Minister für Handel und Wirtschaft bevor sie ihren Betrieb aufnehmen wird.


    Auch ist bekannt, was der Marstall künftig beherbergen soll. Nehmlich Raptoren, was bei manch einem Bauchschmerzen verursacht und bei wieder anderen Neugier. Wie das wohl aussehen soll, noch ist wenig darüber bekannt und der Stall ist ja doch ein ganz schönes Stück weit weg von Götterfels. Was also sollen die Bewohner von Götterfels und Umland, mit einem Merstall, weit weg vom Schuss? Doch auch dafür hat die junge Frau eine Lösung gefunden, offenbar hat sie sich wirklich Gedanken gemacht. Klar ist jedoch für jeden, das diese riesigen Echsen, rein garnichts in Götterfels zu suchen haben und am besten in der Wüste aufgehoben sind. Trotz solcher Meinung scheint Amunet Yanara, der Auffassung zu sein das sowohl die Söldner von Götterfels aber auch der Adel Interesse an den exotischen Raptoren haben könnten. Doch ob sie da richtig liegt oder künftig mehr als pleite ist, das wird sich erst noch zeigen.



    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der in der Wunderlampe ein und ausgeht, auch wohl durch Tratsch an der Theke!

  • Es ist schon sonderbar, wenn Norn Menschen dazu einladen die Halle des Raben zu betreten. Offenbar haben sich Touristen verlaufen und suchten unter dem Schutz der Schwingen eine Zuflucht um die Furchtbare Hitze der Menschenstadt zu überstehen. Ein ernster Besuch soll es gewesen sein, immerhin war es die Ratsherrin Sheryna Flammenfels, welche zusammen in Begleitung zweier Menschen gesichtet und gleich von drei Schamanen empfangen wurde. Nach einem kurzem Plausch vor dem Tor sollen sie sich dann zurück gezogen haben um etwas zu bereden. Genaueres konnte aber niemand erhören, aber so ernst konnte es nicht gewesen sein, da man immer wieder schallendes Gelächter vernehmen konnte. Einige Tratschtanten Kochen die Suppe wohl doch wieder heißer als sie soll ... denn am Ende konnte man die Menschengruppe wieder friedlich zum Portal laufen sehen ... sogar ohne sich zu verlaufen! Doch kein Gelage ... Aber weshalb waren sie dann da?




    Wer kanns mitbekommen haben?


    Im Grunde jeder der sich in Hoelbrak aufhält und die Augen aufhält

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

  • Die Halle des Raben - erneut Thema der schwatzenden Norn in Hoelbrak.


    Nachdem ein eventuelles Gelage die Neugierigen angelockt hat, mag es nun der unscheinbare Kranz sein, der Aufmerksamkeit erregt. Die angehende Legendenjägerin Monennia soll es gewesen sein. Jetzt, wo sie zurück ist von der Drachenjagd, hat sie doch tatsächlich einen Kranz vor der Halle des Gefiederten nieder gelegt. Angeblich ist er für die Schamanin Fraja. Bei dieser sei das Weib schon vor langer Zeit in Ungnade gefallen. Oder war es doch der alte, glatzköpfige Lehrmeister der Rabenschamanin? Böse Zungen behaupten, dass das Weib im Streit mit dem Legendenkoch Nastrai - ebenfalls einem Anhänger des Raben - auseinander gegangen sei. Daher muss der Kranz für den Kerl sein.
    Ein selten gesehener Brauch der Entschuldigung.
    Welche der vier Möglichkeiten die Kranzbinderin letztlich trifft, werden vermutlich die kommenden Tage zeigen.




    Wer hat's gehört, wer hat's gesehen?

    • Besucher und Einheimische
    • Besucher der Rabenhalle

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Ausgerechnet am Tage des bedrohlichen Gewitters. Heute zur Mittagsstunde sah man den Löwensteiner Lucius Quessar den Jungen Kai, der für ihn arbeitet, auf eine eilige Mission schicken. Und Kai zögerte nicht, er nahm die Beine in die Hand und spurtete los, während der Ehemann der Herzlichliese Arlassia wieder im Haus verschwand. Er war in den letzten Wochen seiner hochschwangeren Gattin kaum von der Seite gewichen und nun schien es soweit zu sein. Kai kam mit der Löwensteiner Hebamme Luisa Bachtal zurück zum Heim der Quessars. Für Stunden tat sich nichts, niemand kam oder ging. Und als das Gewitter seinen Höhepunkt erlangt hatte erblickte ein gesunder Junge das Licht der Welt. Ein strammes Kerlchen, der seiner Mutter wohl keine leichte Zeit beschert haben mag. Das zumindest erzählt die Hebamme, als sie spät am Abend das Haus der Quessars verließ.


    Gehört und gesehen von der Nachbarschaft in Löwenstein und jenen die entweder mit der Hebamme oder Kai gesprochen haben.

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

  • Sylvari und eine Mission.


    Nun sah man die Tage den immer gut gelaunten Schwertschwinger in Begleitung einiger Hüter, Aushänge im Hain und Caledon zu verteilen, sowie gleich die Kundschaft zu verbreiten: Die Menschen brauchen Hilfe.


    Wer bei Syren oder den Hütern die ihm helfen genauer nachfragt wird erfahren. Das die Kunde der Wetteranomalie wohl bei Syren auf hilfsbereite Ohren traf. Wobei wer ihn kennt weiß dass der alte Sylvari am liebsten allen immer hilft.


    Wer genauer nachfragt was man tun kann, wird da aber darauf verwiesen sich eher Vorort bei den Menchen zu erkundigen.


    wo: Hain und Caledon.

  • In der Salma-Gasse haben Nachbarn und Passanten gestern ab dem Nachmittag Klaviermusik lauschen können. Es begann wohl mit dem Donnergrollen und dauerte circa zwei Stunden an. Kenner behaupten, dass vor allem Duette gespielt wurden, aber das zweite Instrument durchgehend ausblieb. Daher klangen sie unvollständig, auch wenn der Spieler durchaus Können bewies.


    Wer dem Haus näher kam hat festgestellt das in der Nr. 7, dem Fog-Haus, die Fenster der oberen Etagen weit geöffnet waren und die Klänge wohl dort ihren Ursprung nahmen.


    Am heutigen Tag, zwischen Frühstück und Mittagszeit, gab es wieder ein beinahe zweistündiges Konzert derselben Art, bei weit geöffneten Fenstern. Man nutzt vermutlich die Zeit vor der Mittagshitze aus, auch wenn das in diesem Sommer wohl kaum noch einen Unterschied zu machen scheint.
    Vielleicht entwickelt sich das zur Gewohnheit?
    Wieder sind einige eigentliche Duette dabei, die allein gespielt werden. Die meisten Stücke sind eher ruhig bis melancholisch einzuordnen.


    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so weit wie Musik von dort eben hörbar wäre.


    ooc:
    Ich kam gestern nicht zum Posten, daher der nachträgliche Bezug auf das Wetter-Event. Ich hoffe, damit niemanden zu stören.
    ... und um niemanden mit täglichem Gerüchte-Spam zu nerven: Man hört die Musik ab jetzt täglich um dieselbe Zeit, nie länger als zwei Stunden.

  • Am heutigen Abend, zu etwas späterer Stunde, konnte man eine Diskussion zwischen dem Grafen Aiven Forell und seiner Schwester, Komtess Seline Forell, auf offener Straße im Marktviertel beobachten. Nicht sehr hitzig oder laut, man konnte eigentlich gar nichts verstehen. Glücklich sah die Blonde allerdings nicht aus, wenn man den eigenen Augen bei Dämmerung trauen konnte. Aber auch die Hinweise auf eine gewisse Wut lassen sich nicht von der Hand weisen. So soll der Bruder, ohne ihr seinen Arm wieder anzubieten an welchen sich die Damen der hohen Gesellschaft doch einhaken, einfach weiter gegangen sein - hat er sie stehen lassen?
    Die Antwort darauf kennen wohl nur sie beide und als die Frau auf den Haken kehrt macht um die entgegen gesetzte Richtung anzustreben ist klar gewesen - da gab es einen Streit unter Geschwistern.
    Wenig später soll man die Frau in Richtung Stadttore und dann Tal gesehen haben, allerdings unweigerlich von der Dunkelheit verschluckt so dass unklar ist, was zu so später Stunde ihr Ziel war. Allein - ohne Leibwache?
    Bestimmt ist sie im Untergrund tätig oder macht andere geheime Sachen von denen niemand erfahren soll!
    Wer weiß. Ob und wann die Frau wieder im eigenen Anwesen eintraf bleibt ebenso ungeklärt, könnte man sich nun mit reichlich Gerüchten die Mäuler zerreißen, sofern man bei dieser elendigen Hitze überhaupt noch ein Fünkchen Motivation für solch nichtigen Dinge besitzt.


    Wer kann davon gehört haben?


    - jeder der mag

  • Wo?
    Götterfels Rurikviertel


    Was?
    Vor einigen Tagen kehrten der Baron Ashcroft samt Tochter und die Operndiva Renata Jakom wieder Heim. Die Opernsängerin lächelte mit der Sonne förmlich um die Wette, sodass die Gerüchte um eine heimliche Vermählung der beiden immer lauter werden! Einige Tratschweiber wollen wissen, dass der Baron für die Sängerin Unmengen an Geld in den Gendarren-Feldern ausgegeben hat, für Kleider, Schuhe und Schmuck. Angeblich wurde auch ein dicker Klunker an ihrem Ringfinger gesehen! Andere glauben, dass die drei nur Urlaub auf dem Anwesen "Wellenstein" des Barons in den Gendarren Feldern gemacht haben und sich die Sängerin dort von ihrer ominösen Krankheit erholte. Die nächsten erzählen ziemlich sicher, dass sie auf dem Grundstück des kürzlich verstorben Grafen von Holm gesehen wurden. Baron und Diva sollen von dem Grafen großzügig beerbt worden sein, mehr als dessen Söhne und der neue junge Graf selbst! Das junge Ebenbild seines Vaters, der verdächtig oft mit der Baroness gesehen wurde. Die Klatschreporter, die sich vor dem Anwesen und der Oper tummeln, haben definitiv noch keine Informationen von den beiden erhalten und werden immer wieder von den Wachen vor beiden Gebäuden gebeten Abstand zunehmen, da sie keine Auskunft und Interviews bekommen werden.



    Wer?
    Jeder der möchte kann davon gehört haben.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!