Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wann: 89. Steckling.1335 Mittags
    Wo: Königintal/Felder von Shaemoor Mühle
    Was: Umfall

    Schrecklicher Umfall ereignete sich in der Mühle, von einer Arbeiterin kam mit ihrer Hand bei Reparaturen in den schweren Mechanismus der Windmühle. Die Schreie waren durch die ganze Mühle gehallt sein. Die Frau wurde von Kollegen ins Krankenhaus gebracht worden. Später erzählt man sich, dass einige Arbeiter gekündigt haben. Die Arbeitsunfälle in der Mühle häuften sich die letzte Zeit. Manch einer erzählt etwas von kleinen schwarzen Wesen, kleine Dämonen. Andere beschuldigen den Müller, dass er nicht genug für die Sicherheit der Arbeiter tun würde. Noch sind die Mehlabgaben nach Götterfels aber nicht betroffen.

    Wer kann davon Gehört haben?
    Bewohner Shaemoor, Götterfels Bewohner jeder der möchte.

  • Wann: Heute

    Wo: Götterfels


    Was: Der junge Fürst Skar Friedrich ist heute ziemlich lang und so ziemlich überall in Götterfels herumgelaufen, hat Pergamente an die Infostände gehämmert und für das Maidenwispern geworben, das bald wieder öffnet.
    Es ist wohl endlich fertig renoviert und das Fenster eingeschlagen, dass noch fehlte.

    Zusätzlich wurde er heut dabei gesehen, wie er einem riesigen Wagen voll mit Kürbissen in Richtung Maidenwispern lotste.


    Den Anhang findet manhier.

    Wer kann davon gehört haben?

    Neugierige & Interessenten.

  • Wo?

    Shaemoor, Waisenhaus Blumenwiese


    Wann?

    6.Koloss


    Was?

    Nächtliches erkunden im Tal.

    Zu später Stunde konnte man eine heiter gemischte Gruppe Halbwüchsiger beobachten die sich kichernd, tratschend und lachend durch das Dorf und die angrenzenden Felder bewegte. Was die Kinder zu nachtschlafender Zeit noch draussen machten schien zunächst unklar, sollten die doch eigentlich im Bett sein, Schule ist ja auch. Aber es hatte wohl alles seine richtigkeit und auch einen Grund. Wie von der Leiterin des Waisenhaus benannt ging es bei dem Nachtspaziergang um ein Schulprojekt bei dem die Kinder den Himmel und die Wolken beobachten sollten. Dabei kamen dann wohl die ulkigsten oder gruseligsten Gestallten und Ideen bei heraus, Nika hat dabei vom Himmel über Elona berichtet wie dieser sich von dem über Kryta unterscheided. Am ende kam dann aber wohl heraus, dunkel ist es überall gleich.


    Wer?

    nächtliche Wanderer und Anwohner der Gegend

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Götterfels - Rurikviertel - Greifenbrunnenplatz


    Dass die dralle Trixie vom Maidenwispern nicht mehr "die dralle Trixie vom Maidenwispern" ist, ist lange bekannt. Einst Schankmaid, dann Barfrau, dann Inhaberin...und schließlich wieder Schankmaid, scheint die blonde Drobovik, die für ihre reißerischen Reden und ihr unverblümtes Wesen vielen bekannt ist, das Zepter endgültig aus der Hand gegeben zu haben. Jedenfalls wurde die Frau schon eine Weile nicht mehr in der Nähe der Wirtschaft am Brunnenplatz im Rurikviertel gesehen und scheinbar hatte sie auch nichts mit den dort stattfindenden Umbauarbeiten zu tun...Gerade also haben die Leute sich damit abgefunden, sich darüber zu wundern (jene jedenfalls, die es überhaupt interessiert hat...), als das Auftauchen einer anderen Blondine mancherorts Grund für Gerede sein kann...


    Der junge Ratsherr Iorga höchst selbst soll es gewesen sein, der, in den letzten Wochen vielbeschäftigt in seinem Büro versunken, mit Hut und Stock eingezogen ist, in die alte neue Schankstube...Jedenfalls für etwa eine Stunde, ehe er das Etablissement wieder verließ. Wenig betrunken...gar nicht betrunken eigentlich, aber mit einem zufriedenen Ausdruck auf den hellen Zügen. Wie schade, dass die schnatternde Gans von dereinst nicht zugegen war, um die Klatschweiber am nächsten Morgen mit den neusten Informationen diesbezüglich zu versorgen. Ob Hughs Vodka dem edlen Herren nicht mehr gut genug ist?


    Wer kann davon gehört haben?

    Informierte und Interessierte

    Besucher des Maidenwispern, Anwohner und Wachleute

  • Wo?

    Shaemoor, Waisenhaus Blumenwiese


    Wann?

    8.Koloss


    Was?

    Auf der suche nach dem Goldtopf.

    Mit Schirm, Charme und ohne Melone dafür aber Regenmantel sah man an diesem Tage die bunte Gruppe aus dem Waisenhaus in der Nähe des Götterdamms. Gut gerüsstet um dem Regen zu trotzen war die Stimmung ausgelassen und munter, Pfützen waren unter anderem ein beliebtes Ziel der kleinen Füsse von denen bestimmt nicht alle trocken geblieben sind.

    Das eigentliche Ziel dieses Ausflugs war allerdings der beeindruckende Ausblick den man von den höheren Ebenen hat, so konnte man nämlich an diesem Tag nicht nur einen sondern gleich zwei kräftig ausgeprägte Regenbogen sehen die sich über den Windmühlen des Tals erstreckten, sogar fast einen vollen Bogen machten. Der suche nach dem legendären Goldtopf wurde zwar nicht weiter nachgegangen, dafür war das herliche Schauspiel einfach zu kurz, dafür hatten die Kinder aber ein tolles Motiv zum zeichnen im Kunstuntericht erlebt was man so nicht alle Tage sieht. Abschliessend konnte man dann auf dem heimweg sogar noch ein wenig Sonne geniessen. Hauptsache die Buntstifte reichen aus.


    Wer?

    Anwohner und Reisende die sich ebenfalls im Regen rausgetraut haben

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wann: 13. Koloss /Montag 10.10.

    Wo: Götterfels


    Was:


    Am 13ten Koloss wird Fleischware an das Wirtshaus Maidenwispern geliefert, diese stammt offensichtlich aus dem Schlacht-und Fleischereibetriebes Iorga und ist bekannt für seine ausgezeichnete Qualität, mit etwas erhöhten Preisen.

    Der junge Fürst hat offensichtlich Geschmack und hohe Ansprüche, die das Fleisch erfüllt!


    Außerdem soll er einen Teil der Kürbisse, die von der Eröffnungsfeier übrig geblieben sind, zusammen mit seinen zwei Wirthauskollegen Traba und Ken der NYGS Gemeinschaftsschule in Shaemoor gespendet haben.

    Man hat ihn samt Ware, Dolyak und Kollegen bei der Schule gesehen, als sie die Kürbisse ablieferten.



    Wer kann davon gehört haben?

    Alle die es Interessiert.

  • Götterfels - Salmaviertel - Herrenhaushügel


    Es war der Abend des 14. Koloss, als die Anwohner der Salmagasse zu später Stunde durch das laute Geräusch beschlagener Hufe aus ihrer wohlverdienten Abendruhe gerissen wurden. Angeblich, das aber wissen nur jene, die einen Blick durch ihre Gardienen riskierten, sei ein schwerbeladenes Ross am Strick in Richtung des Iorgaanwesens am Ende der Straße geführt worden. In seiner Gesellschaft nicht nur drei in Felle gehüllte Kinder, sondern auch ein blonder Riese, den einige als Levi Iorga identifiziert haben wollen.


    Am nächsten Morgen dann sind sich die daran Interessierten sicher: Es stimmt was die Markttreibenden sich hier erzählen...Levi Iorga ist zurück in der Stadt. Der Winter naht und offenbar ist das Grund genug für den "Brückeniorga" gewesen sein frei gewähltes Exil zu verlassen und in die Hauptstadt zurück zu kehren...So wie in jedem Jahr, wie ein altes Mütterchen zu sagen weiß. Immerhin, auch das ist in jedem Jahr gleich, stünde noch viel Arbeit an, bis die Zeit des eisigen Prinzen gekommen ist.


    Wer kann davon gehört haben:

    Interessierte und Informierte

    Anwohner des Herrenhaushügels

    Markttreibende und Besucher

  • Wo; Götterfels Östliches Marktviertel bei der Jahrmarktburg

    Wann: 19:30 Sammel 20Uhr beginn

    Was: Puppenspiel "Mai Ling die listige Füchsin Akt 2"



    Wieder gibt das es eine oder andere Plakat, selbstgemalt, wo verschieden Puppen darauf zu sehen sind. Alle werden eingeladen dem Puppensiel beizuwohnen und mitzuentscheiden, wie die Geschichte verlaufen soll. Scheinbar geht dies Projekt wieder aus der Richtung des Eulenspiegels.


    Wer kann davon wissen:

    Jeder der Will



  • Götterfels - Oberstadt


    Es ist nicht neu, dass die Bewohner und Besucher der Hauptstadt es an manchen Abenden gerne einmal übertreiben. Es ist auch schon lange kein Geheimnis mehr, dass sich der Adel und die feinen Herrschaften aus Politik und Wirtschaft aus dieser Gleichung nicht heraus nehmen und trotzdem sind besonders jene es, die nach nicht ganz durchsichtigen Zwischenfällen und Ereignissen gerne in den Fokus der redseligen Öffentlichkeit rutschen. An diesem Morgen nun trifft es den Ratsherren Iorga, der sowieso gerne hergenommen wird, um sich den Mund über ihn fusselig zu reden. Dieses Mal aber und das ist nicht selbstverständlich, soll es einen wirklichen, einen tatsächlichen Anlass für dieses Gerede gegeben haben.

    Eine Schlägerei! Randale! Chaos! Oder am Ende gar ein Anschlag auf sein Leben?

    Es ist ungewiss.

    Sicher ist nur, jedenfalls erzählt man sich das in daran interessierten Gruppen, dass der ascalonische Rechtsgelehrte seinen Arbeitsplatz am gestrigen Abend uniformiert, bewaffnet und mit einer leuchtend rot geschwollenen Stirn verlassen haben soll. Dass seine neue Assistentin, die kaum eine Woche im Ressort für Integration und Inklusion arbeitet, ähnlich malträtiert ausgesehen hat, legt den Grundstein für Spekulationen.


    Wer kann davon gehört haben?

    Informierte und Interessierte

    Ministeriale

    tratschendes Volk

  • Wann: Heute

    Wo: Löwenstein


    Was: Rückkehr aus Orr

    Fast zwei Monate zogen vorüber seitdem der bärige Norn Hegrin mitsamt seiner Begleiterin Jyrka auf ein Schiff der Poison Transporte stieg um in das untote Land zu reisen. Nun waren die beiden Abenteurer zurückgekehrt, ebenfalls wieder auf einem Schiff der Poison Transporte. Beide Abenteurer sahen sichtlich mitgenommen aus, die Kleidung bzw. Rüstung hatte einiges abbekommen und war an vielen Stellen zerrissen und zerstört. Auch am Körper konnte man die eine oder andere Blessur erahnen, dennoch waren sie wohlauf. Zumindest Hegrin schien einige Andenken mitgebracht zu haben, denn der Rucksack war gut gefüllt. Nach ihrer Ankunft suchte sich der Norn die nächstbeste Unterkunft auf um sich dort ausgiebig zu erholen.


    Wer kann davon gehört haben:

    Einheimische und Reisende in und um Löwenstein, jene die es interessieren mag.

    Fragen, Lob oder Kritik?

    Fragen kann ich derzeit nicht beantworten, Lob hab ich noch nie bekommen und Kritik will ich gar nicht erst hören!

  • Wann: 54. Koloss (20. November)

    Wo: Echowald, Cantha

    Wer: Sprecher, Jadebruderschaft, Abtei Durmand

    Was sich zugetragen hat:

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    Wer kann davon gehört haben: Leser:innen der Zeitung

    Anmerkungen: Hierbei handelt es sich lediglich um ein wenig Fluff. Wer aus dem Inhalt des Artikels dennoch gerne ein Spielangebot ziehen möchte, der ist herzlich dazu eingeladen.

  • Wann: 65. Koloss (1. Dezember)
    Wo: Löwenstein, Ebonfalke und Götterfels
    Wer: Die Familie Aisawa


    Was sich zugetragen hat:
    Es ist nicht mehr lang hin, bis der Wintertag in den Stuben für lauschige Dekoration, süße Nascherei und viele bunte Geschenke sorgt. Schon jetzt hat sich die Familie Aisawa in gemäßigter Vorfreude auf das Fest, das sie wie so oft vermutlich im großen Familienkreis im Ebonfalker Anwesen feiern wird, vorbereitet. An manchem Fenster steht eine filigrane Laterne mit kleinem Kerzchen, die ein Sternenmuster beleuchtet, an einem anderen stehen schon in frühen Abendstunden entzündete Lichterbogen. Ob es mit dem nahenden Fest zu tun hat oder nicht, in der kälter werdenden Jahreszeit ziehen gelegentlich Bedienstete der Aisawas aus, um die Obdachlosen in Ebonfalke mit einer nahrreichen Mahlzeit, einem heißen Tee und einer freundlichen Unterhaltung aufzuwärmen. Bald, so heißt es, soll im Haus der Sinne in Götterfels auch wieder ein Bastelnachmittag für Kinder stattfinden, an dem der junge Kunstnachwuchs Wintertagsdekorationen für Zuhause unter Anleitung der Schöngeister des Hauses zaubern kann.


    Es ist zweifelhaft, ob all das den vor einigen Tagen erschienenen Artikel in einem Klatschblatt übertünchen soll. Sieht die Wohlfahrt doch dem Wesen der Gräfin Aisawa sehr ähnlich, hat laut dem folgenden Artikel ihr Bruder sich und seiner Familie ein vorzeitiges, nicht unkontroverses Geschenk gemacht:



    Wer kann davon gehört haben:
    Wer so ein polemisches Blatt lesen würde - tratschende Oberschicht, interessierte Unterschicht, selbsternannte Revolutionäre und Helden in Strumpfhosen

  • Aufbruch nach Cantha


    Wann: 68. Koloss (4. Dezember)

    Wo: Löwenstein

    Wer: Abordnung des Handelshauses Amouteruu


    Was sich zugetragen hat:


    Am Sonntag den 68. Koloss versammelte sich eine Abordnung des Handelshauses Amouteruu am Portalplatz in Löwenstein. Unter den Anwesenden war die jüngere der beiden Eigentümerin, sowie deren elonische Partnerin, die lautstarke Kapitänin des firmeneigenen Schiffes, welches zur Zeit im Hafen von Löwenstein vor Anker liegt, aber auch 2 Mitarbeiter des Unternehmens, welche größere Muster-Trolleys mit sich zogen.


    Weiters wurde die Gruppe noch von 3 bewaffneten und elonisch wirkenden Personen begleitet, welche eindeutig dem Sicherheitspersonal zuzuordnen waren. Als die Gruppe dann scheinbar komplett war, wurden noch die Formalitäten mit den Wachhabenden am Portal nach Arborstein geklärt und dann wurde das Portal auch schon passiert.


    Die ein oder andere Person schien dabei auch noch diverse Zweifel oder Unsicherheiten zu beschäftigen. Aber nach einer kurzen Besprechung mit der mitreisenden Unternehmerin schien auch die letzten Zweifel beseitigt zu sein, denn zurück blieb niemand aus der Gruppe.


    Welchen Zweck die Reise genau hat, konnte aber an dieser Stelle nicht mitgehört werden. Aber es scheint als wäre die erste Erkundungsreise für eine eventuelle Expansion nach Cantha nun gestartet worden, denn dieses kam im Umfeld der Amouteruus schon öfters zur Sprache.


    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher des Portalplatzes in Löwenstein zu dieser Zeit und

    jeder der möchte

  • Wann: im Laufe der Nacht (9.12)

    Wo: Götterfels

    Wer: Person ~ 1,50 m groß, vermummt, männliche Körper-Silhouette, schwarzer Mantel.

    Was?

    Scheinbar hat sich ein Kind (?) reichlich Mühe gegeben Plakate abzuhängen und zwar nur die,die über den Verbrecher handeln, der gesucht wird.

    Wer kann es mitbekommen haben?

    Leute, die an den Aufhängen interessiert sind und denen auffällt das plötzlich Plakate fehlen.

  • Fliegende Geschenke


    Schon wie die Jahre zuvor machen sich die Luftschiffe von Poison Transporte wieder auf in die Lüfte um den Löwensteinern und ihren Besuchern den Wintertag zu versüßen. So verließ das Luftschiff von Poison Transporte den Luftschiffhafen und zog ein Banner hinter sich her. Frohe Wintertage wünscht so das Unternehmen allen die einen Blick zum Himmel richten. Auch wurden dieses Jahr wieder Geschenke abgeworfen, welche an kleinen Fallschirmen herunter segeln. Zettel weisen darauf hin, das sich jeder bedienen darf und den Inhalt genießen soll.



    Auch dieses Jahr lag die Genehmigung der Löwengarde für den Abwurf vor und wieder ließ es sich Jajina Loevenstain nicht nehmen eine großherzige Spende für die Geschenke dazu zu geben, als sie die Genehmigung persönlich ausstellte.


    Natürlich wurde beim Abwurf darauf geachtet das keiner verletzt wurde und auch das nichts im Hafenbecken landet. Auch gingen die Mitarbeiter von Poison Transporte später durch die Stadt um verirrte und nicht aufgesammelte Geschenke wieder einzusammeln.


    Die Zuckerstangen Herzen mit Schokolade gefüllt fand man auch in den Geschäften der Poison Familie und deren Angehörige als kleine Weihnachtszugabe zu den Weihnachtseinkäufen. Aber auch die Kunden und Geschäftspartner von Poison Transporte wurden nicht vergessen und bekamen die Pakete persönlich per Bote zugestellt als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr.


    Inhalt der Pakete:
    Zusätzlich zu den Zuckerstangenherzen befindet sich diesmal noch ein kleiner Werbezettel für Bryllis Goldschätze in Götterfels im Paket mit einem Hinweis das dieser bald auch in Löwenstein zu finden sein wird.



    Wer kann davon gehört haben: Jeder

    Wer bekam Pakete per Bote: Alle Kunden und Geschäftspartner von Poison Transporte

    Wo: Löwenstein und Umgebung

    Wann: Heute und Morgen

  • Wie auch schon die letzten Jahre sah man die letzten Tage wieder hoch bepackte Wagen durch Kryta rattern. Die meisten begleitet von Ministerialwachen, der ein oder andere aber auch von Leuten der StarkARM. In allen Gebieten Krytas, sogar in abgelegenen Siedlungen und Gehöften, wurden Wintertags-Geschenke an diejenigen verteilt, denen das Leben nicht wohl gesonnen war. Von Feuerholz war die Rede und warmer Kleidung, Schuhen, haltbaren Lebensmitteln und Spielzeug. Man erzählt sich, dass besonderen Anklang bei den Kindern Päckchen mit selbstgebackenen Keksen und Holz-Segelschiffchen fanden.

  • Ruhestörung unter Wasser


    Nachdem es letztens schon Tumult am Hafen gab und die Löwengarde einen Streit zwischen Quaggan und Fischern schlichten durfte, herrscht noch immer keine Ruhe. Waren es erst die Fischer welche ohne Angelgenehmigung beim Quaggan Dorf Muuruukuu fischten, sind es nun Taucher und Arbeiter unter Wasser die noch immer im Quaggan Dorf die Ruhe stören. So konnte man beobachten das sogar ein verzweifelter Quaggan Vater die Löwengarde um Hilfe bat zum Schutz für seine Familie. Was war da nur los?


    Trude: Ilse, Ilse da sind Leute mit einem Bohrer im Hafen... Unterwasser!

    Ilse: Trude du siehst zu viele Scarlets, als ob sich noch jemand traut einen Bohrer Unterwasser zu nutzen.... in Löwenstein! Die bauen doch nur an der Brücke.

    Trude: Nein nein Egon hat es genau gesehen, das war ein Bohrer und Taucher. Heimlich in der Nacht ist das passiert.

    Ilse: Der Egon hat doch nur wieder zu tief in die Rumflasche geschaut, der hält dich auch manchmal für die Königin von Götterfels.

    Trude: Bei meinen Aussehen könnte das durchaus sein.

    Ilse: (lacht) Nein aber wirklich Trude, die machen da Restaurierungen an der Brücke. Die Leere hat da Risse hinterlassen. Frag die Leute dort und die zeigen dir die Genehmigung von Kommodore Lawson Marriner höchst persönlich unterschrieben.

    Trude: Achso, na wenn es nur Restaurierungen sind und sogar genehmigt ist ja alles gut.


    Ist es das wirklich? Die Quaggan sehen das wohl anders.



    Wer kann davon gehört haben: Löwengarde, Passanten, Tratschtanten

    Wo: Löwensteiner Hafen

  • Wo: Löwenstein


    Was sich zugetragen hat:


    Die Gerüchte, dass die Löwengarde die Brücke saniert, scheinen wahr zu sein, denn die Löwengarde kündigte an, einige Sanierungsarbeiten am Fort Marriner und darum herum durchzuführen. Dafür sollen nicht nur die Strukturen am Land überprüft werden, sondern auch die Strukturen unter der Wasseroberfläche. Des Weiteren kündigt die Löwengarde an, dass es an diesen Orten zu einem erhöhten Aufkommen an Gardisten und Sperrungen kommen kann.


    Wenn man den Gerüchten in Tavernen und Hafenabsteigen glauben kann, soll sogar der Kerker saniert werden und dafür Gefangene aus diesem verlegt werden. Dies wurde nicht von der Löwengarde angekündigt, doch wenn man den Quellen der Gerüchte glauben kann, wurde das wohl absichtlich verheimlicht, aber es würde die erhöhte Sicherheit in der Nähe des Kerkers erklären.


    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher und Bewohner von Löwenstein

  • Wann:

    Sonntag gegen Mittag, ca. 15 Uhr

    Wo:

    Götterfels, im Frischwarenladen des alten Mannes

    Wer:

    Zwei junge Männer.

    Was?

    Am Sonntag-Mittag sollen sich zwei junge Männer, einer davon der vermeintliche Straßenbursche des Arztes Galdur, sowie ein zweiter im Kapuzenmantel, Zugang zum Frischwarenladen der Dwayna-Hochstraße verschafft haben.

    Laut Augenzeugen sind Beide fröhlich munter hinein spaziert und mit einigen Waren ausgetreten, um von Dannen zu ziehen - Und das schnellen Schrittes.


    Einen der Beiden konnte man dank fehlender Vermummung erkennen. Der ansehnliche junge Stricher, welcher mehr oder minder oft den städtischen Arzt Galdur belästigt.

    Ein junger Mann sei er, fraglich ob er Volljährig war, in schwarzer Leder-Stoffkleidung und ebenso schwarzem Haar.

    Auffällig hier war sein großflächiges Hämatom auf dem linken Wangenknochen.


    Der Zweite war wohl weniger gut zu erkennen, dank dickem Mantel und einer verschleiernden Kapuze. Gekrümmt soll er gelaufen sein, als würde ihm der Leib schmerzen.

    Später habe er sich die Kapuze vom blonden Schopf gezogen und soll dem Dunklen gefolgt sein.

    Er aber soll die Beute in einem Jutebeutel davon getragen haben.


    Sie zu verfolgen, habe sich niemand getraut. Zum Einen war das Pärchen, bestehend aus zwei Männern, flink, zum Anderen soll einer von ihnen mit einer Waffe gesehen worden sein.


    Es bleibt offen, ob jemand sie im Nachgang gefasst hat, oder sie noch immer fliehen und sich in die nächstbeste Gase verkrochen haben, um ihren Sieg mit erbeuteter und lang ersehnter Nahrung zu feiern.


    Wer kann davon gehört haben?

    Bewohner der Umgebung & Wachen oder Seraphen.


    Etwaige Interessierte, welche den Gerüchten und Erzählungen der Stadt Glauben schenken


    Informierte Straßenbewohner & Kriminelle - Der Laden wird vorübergehend kein guter Ort für weitere Beute darstellen

  • Wo: Löwenstein

    Wann: In den Frühen Morgenstunden des 42 Zephyr 1336n.E.

    Was: Scheinbar sind die Sanierungsarbeiten der Löwengarde nun auch in den Zellen angekommen.

    Zumindest konnte man in den Frühen Morgenstunden des 42 Zephyr noch bevor die ersten Sonnenstrahlen auf die Stadt fielen 3 Häftlingstransporter sehen, die von Dolyaks aus der Stadt in Richtung Gendara gezogen wurden.

    Begleitet wurde die Karavane von einer kleinen Garnision Gardisten so wie Hauptmann Loevenstain und Unterkonstablerin Kinzoku.


    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher und Bewohner von Löwenstein, Frühaufsteher in den Gendarran Feldern.

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