Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • In den großen Forschungskomplexen der Eisenlegion innerhalb der schwarzen Zitadelle dürfte seit einigen Tagen eine ungewöhnliche Stille herrschen. Etwa 2/3 der wissenschaftlich engagierten Trupps scheinen ausgeflogen zu sein. Und was noch in der Heimat der Eisenlegion verweilt, findet genug Arbeit in den Panzerdocks, der Imperialen Schmiede oder auf regulären Patrouillen.
    So kommt es, dass die Komplexe der Wissenschaftskader weitgehend unberührt vor sich hin rosten und im Idealfall durch die Adamantgarde hier und da mit einem strengen Blick bedacht werden.

    Offiziere der Eisenlegion und Spione der Aschelegion

    Ein Großteil der wissenschaftlich aktiven Trupps bekam über einen längeren Zeitraum verteilt Befehle, die diese Soldaten mindestens eine Tagesreise entfernt der Zitadelle stationierten. Die ungleiche Länge der Missionen und die geschickt distributierten Startzeitpunkte sorgten für eine Überschneidung dieses Zeitraums von drei Tagen, die wohl gerade auf dieses Wochenende fallen dürfte. Die Pläne der Adamantgarde sind gleich geblieben. Es gibt für diesen Zeitraum keine Unregelmäßigkeiten im Wachtplan.

    Blutlegion

    Die arroganten Rostbirnen und Schraubenköpfe sind ausgeflogen! Plötzlich könnte einem die schwarze Zitadelle gleich viel sympathischer vorkommen! Weniger quatschen, mehr Kampf und.. hey! Wir haben Fleisch und Whiskey für uns alleine! Sieg durch Blut!

    In dieser Zeit dürfte es zu keinen großen Auffälligkeiten kommen, die es sonst nicht gegeben hätte. Immer wieder patrouillieren einzelne Adamantgardisten durch die labyrinthartigen Gänge der Forschungsanlagen, während verbliebene Ingenieure ihre Erfindungen durch die Gänge schleppen oder mit Blaupausen in den Klauen ein- und ausgehen.


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  • Einwohner und Besucher Shaemoors dürfte eine recht große Gruppe von Soldaten und Priestern aufgefallen sein, welche am Abend, etwa zur 8. Abendstunde, einen Dolyak und zwei Packbullen begleiteten. Die Gruppe bestand aus 10 Bogenschützen unter dem Befehl des entstellten Feldwebels Vectus Hadrick, 10 Infanteristen, augenscheinlich unter dem Hauptgefreiten Steve Baltimore, wie auch einem Zusammenschluss aus den Priesterschaften von Balthasar, Grenth und Melandru. Auch ein Söldner soll sich unter ihnen befinden, heißt es. Die Gruppe zog in die Richtung des Pumphauses, und durch die dortige Schlucht.

    Einwohner, Wanderer und Besucher von Tonteich sollten Kampfeslaute vernommen haben, welche unweit der Stadt Tonteich aus dem Wald tönten. Hufgetrampel, ein Feuerregen wie durch Pfeile, und der Lärm eines Scharmützels drangen bis zu den Mauern der Kleinstadt. Auf dem Weg nach Götterfels, kurz vor einer Brücke, sind unbestattete Leichen von Zentauren zu entdecken, ebenso die eines halb verbrannten Packbullen. Aus den abgeworfenen Körben des Dolyaks drang lange Zeit noch, trotz des Nieselregens, Glut. Fährtenleser und Kundige können in den Fußspuren einen Angriff durch die heranstürmenden Zentauren lesen, welcher durch eine Reihe von Menschen aufgehalten wurde.

    Die Augenzeugenberichte und Gerüchte können bis zu jedem dringen.

    Seraphen, wie auch die beschriebenen Priesterschaften werden genaustens über diese Vorfälle unterrichtet.

  • Seid Tagen scheint der Grenthanwärter Lucius Quessar wie vom Erdboden verschluckt. Inzwischen dringen Gerüchte aus dem Quartier der Novizin und Anwärter des Grenthklerus das der ehemalige Soldat mit einer Krankheit kämpft. Wer den Kerl kennt weiß das er nie ein Blatt vor den Mund nimmt und das er darum schon mehr als einmal Ärger hatte. Man munkelt das er gar nicht krank wäre sondern sich eher mit einem der Priester angelegt hätte.
    Auch die Blonde, die im Heilhaus eine Lehre angefangen haben soll, wird nicht zu ihm gelassen. Von einer angeblichen Liebschaft zu ihr sei die Rede gewesen die den Anwärter aus der Bahn geworfen hatte. Vor seinem Verschwinden sei er häufiger beim Training gewesen sein.

    Wo kann man mehr darüber hören/Wer weiß davon:
    In Götterfels, in den Grenthunterkünften, bei der Blonden im Heilhaus.

  • Am heutigen Abend dürften die letzten der ausgeflogenen Wissenschaftstrupps wieder in die Zitadelle eingekehrt sein. Von einigen gehen Berichte sonderbarer Zustände ihrer Kasernen oder Labore aus. Doch konnte bisher nichts konkretes festgestellt oder nachgewiesen werden. Das Geschrei der Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler scheint dadurch aber nicht gemindert zu werden. So wirkt die Adamantgarde von einem so großen Aufkommen an Berichten etwas überfordert. Dafür schafft sie es allerdings noch immer ihre regulären Pflichten bis auf eine minimale Standardabweichung problemlos und zu Metzelklinges Zufriedenheit hin auszuführen.

    Auch das Grollende Eisen und der Kriegstrupp Blutklinge sind zusammen wiedergekehrt. Sie scheinen sich wohl zufällig während ihrer Missionen getroffen zu haben. Dabei begleitete sie der Diplomaten Baccus Schreihals, der Gerüchten zufolge mit den Zephyriten zusammen abgestürzt war. Unter Offizieren war diese Rettungsmission sehr umstritten: Es war bereits ein Trupp der Eisenlegion dort, der vorallem auf Spähmissionen spezialisiert war. Dieser wurde jedoch nach grober Kartografierung wieder abgezogen. Die so verschwendeten Ressourcen wurden in niederen Offizierskreisen heiß diskuttiert und letztendlich doch abgesegnet. Legionär Rhan Eisenpelz selbst schien wenig begeistert über den Marschbefehl gewesen zu sein. Unabhängig davon kehrten die Trupps mit einigen Verletzten, aber keinen Toten wieder.

    Kurz darauf brachte der Legionär im Imperatorkern einen Rekrutierungsaufruf an:

    Rekrutierungsaufruf

    An Gladia, Soldaten, unabhängige Wissenschaftler!

    Das Grollende Eisen sucht ab sofort und auf unbestimmte Zeit einen vollwertigen Arzt, der Interesse und Erfahrung in Bezug auf wissenschaftliche Arbeit mit bringt. Die primäre Aufgabe bestünde darin die Wunden des Trupps zu versorgen. Die sekundäre Aufgabe bestünde in wissenschaftlich orientierter Forschungsarbeit in Kooperation mit Legionär Rhan Eisenpelz und seinem Forschungskader.
    Kämpferische Finesse wird als Grundvoraussetzung gesehen. Spezialisierungen sind keine von Nöten! Ebenfalls notwendig sind eiserne Disziplin und unbedingt Loyalität gegenüber der Eisenlegion!

    Gez.
    Legionär Rhan Eisenpelz

    OOC: Wir suchen noch einen Spieler, der sowohl einen Arzt als auch Wissenschaftler spielen möchte. Dabei möchte ich unterstreichen, dass wir KEINE Gildenleichen suchen oder Leute, die Charr als 1x Pro Woche-Twinks ansehen. Es ist keine Grundvoraussetzung 24/7 online zu sein, aber ein gesundes Maß an Engagement wäre wünschenswert!


    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • In ganz Götterfels und einzelnen Dörfern des Königintals finden sich folgende Anschläge:

    An alle Bürger Kryta's, Söldner und Soldaten:
    Das Drachenheer sucht noch nach Kriegern für die eigenen Schlachtreihen. Besonders Musketiere und alle die es werden wollen werden gesucht- jedoch findet sich auch für Zweihandwaffen, Schilde, Späher, Heiler und Magier Platz in unseren Reihen. Erfahrene Soldaten können ihre eigene Rüstungen und Waffen in den Dienst bringen, all jene die keine besitzen bekommen diese gestellt und ihnen wird ein Teil ihres Sold's entzogen bis sie diese bezahlt haben.
    Wendet euch direkt an das Rekrutierungsbüro des Hauses Drachenholm oder den Kommandierenden Offizier Cynreth Falkenwacht der sich derzeit in Götterfels aufhält.

    gezeichnet
    Cynreth Falkenwacht, Kommandierender Offizier des Drachenheer's


    Desweiteren wird vereinzelt in den Straßen darüber gemunkelt:
    Ey, haste' gehört? Der Kopf vom Haus Drachenholm hat irgend so'n ehemaligen Söldner angeheuert um 'ne Truppe aufzustellen! 'S mir echt nich' ganz geheuer was da abläuft.

    Die Schmieden die zum Haus Drachenholm gehören sollen auf Hochtouren laufen..und ich könnt' schwören irgendwer hat von 'ner Lieferung Schwarzpulver und Munition gehört die an die ging!

    Einer mit dem Wappen von denen läuft auch in den Straßen von Götterfels' rum und spricht Leute an ob sie nach Arbeit suchen...


    Genauere Informationen:
    Das Drachenheer


    Wer könnte davon wissen/darüber gehört haben?:
    -Alle die die Anzeigen des Hauses gelesen haben
    -Vor allem Söldner & Soldaten da die Nachricht gezielt in diese Kreise geleitet wurde
    -Alle Bürger die in der Straße die Gerüchte aufgeschnappt haben könnten.

  • Am frühen Abend des heutigen Tages, sah man eine handvoll Arbeiter im dem Haus ein- und auskehren, in dem einst die gestiefelte Katze ihre Tore öffnete. Allem Anschein nach wird das Gebäude wieder neu eingerichtet und umgebaut, wie die ersten Arbeitsklänge im inneren des Gebäudes verraten. Es wird fleißig gesägt, geschimpft, angewiesen und zerhauen, doch was genau dort entsteht- ungewiss. Die Arbeiter jedenfalls hüten sich davor, eine lose Zunge zu beweisen und auch der bekannte Architekt Alfons Wildbauten, der scheinbar einen Großteil der Änderungen überwacht und mit seiner Anwesenheit einen wohlhabenden Geldgeber hinter dem Vorhaben beweist, scheint sich gekonnt auszuschweigen und die Geheimniskrämerei sogar noch zu genießen.

    wer kann davon gehört haben?
    -Bewohner des Salmaviertels oder Freunde der Nachbarn, die unter den lauten Bauarbeiten leiden.
    -Seraphen und Händler aus der Umgebung
    -Jeder Passant der zufällig am Haus vorbei marschiert.

  • Vor einigen Tagen ist ein älterer Sylvari ins Salmaviertel gezogen, Bauteile für eine Werkstatt im Gepäck. Ständig ertönt ein lautes Knarren und blecherndes Geräusch aus dem Herrenhaus. Niemand wusste genau was dieser Sylvari darin trieb, bis er ein Schildchen vor seiner Haustür mit der Aufschrift ''Hutmanufaktur Valerius'' aufstellte. Dazu raucht sein Schornstein mehere Stunden am Tag und trägt einen Geruch von heißem Filz und gegerbtem Leder durch die Stadt.


    Wer könnte davon etwas mitbekommen haben?

    - Einwohner des Salma-Viertels durch den kaum überhörbaren Lärm

    - Andere Bewohner von Götterfels

    - Einige Seraphen die im Salma-Viertel Dienst haben

    - Vereinzelt Leute aus anderen Fleckchen Tyrias, welche diese Information irgendwo aufgeschnappt haben

    -

  • Nachts allein unterwegs zu sein war in Götterfels zu den seltensten Gegenbenheiten eine von Intelligenz gekrönte Idee gewesen. Schon garnicht wenn man vermögend war, oder zumindest danach aussah als könnte man ein par Münzen zu viel in der Tasche haben. Doch allmählich werden Gerüchte laut das auf den Straßen etwas merkwürdiges von statten geht. Es fing bei den Bauern an, Tiere verschwanden spurlos, das Vieh wurde getötet und halb ausgenommen liegen gelassen. Auf den Staßen munkelt man von dem Schwarzen Mann welcher Nachts sein Unwesen treibt, während Kinder verschreckt nach Hause kommen und davon Berichten wie jene böse Märchengestalt ihre Haustiere geholt haben soll. So manch ein Ewachsener mag ihn gesehen haben, die in schwarze Gewänder gehüllte Gestalt. Kinder beginnen allmählich sogar einen Reim über den Schwarzen Mann zu singen: "Mit einem Eimer in der Hand geht er von Haus zu Haus, makiert das ein oder andere und lässt nur die guten aus."

    Verbreitung:
    -Einwohner Götterfels und Shaemoor


    Er denkt nicht nach. Er fühlt auch nichts.

    Er weint nie oder lacht.
    Früh fängt er mit dem Töten an,

    Was er bis abends macht.
    -Kinderreim

  • In der Nacht 27. ist ein Gast der Wirtschaft gewürgter Flaschenhals in seinem Zimmer ausgeraubt worden. Der Dieb kam durch das geschlossene rechte Fenster der rechten Wand der Wirtschaft. Aus dem Mosaikfenster wurde ein kleines Stück mit einem Glasschneider raus geschnitten und das Fenster so geöffnet. Der Handelsreisende gab an, das er aus dem Schlaf aufschreckte, als er einen Schmerz im Arm fühlte. Es stellte sich am Morgen nach der Tat raus, das es sich wohl um eine Nadel handelte, durch die er betäubt wurde. Viel konnte er nicht sagen, nur das eine dunkle Gestallt über ihn gebeugt war.
    Erbeutet wurde eine Geldmenge von sechs Silber und vierzig Kupferlingen.
    Das Gesindel der Stadt tuschelt vieler Orts wer dann bitte so dreist sei in den Hals einzusteigen und die erlichen Bürger reden davon das es verwunderlich sei, das nicht öffter so etwas in "dieser" Spelunke geschieht.


    wer kann davon gehört haben?
    -Seraphen
    -Bewohner des Marktviertels und Gäste des Halses
    -Gauner und Gesindel die den Hals als Treffpunkt nutzen

  • In der Nacht vom 27. auf den 28. scheint einiges passiert zu sein. Im östlichen Marktviertel kam es zu einer Keilerei, die schnell ausartete. Zwei Seraphen zogen einen vermumten Kerl von einem, obdachlosen weg, der sich schließlich als Taschendieb herausstellte. Alles in allem kein schlechtes Ding den Dieb dingfest gemacht zu haben, jedoch das dieser als blutüberströhmtes Häufchen Elend fortgebracht wurde, war weniger von Erfolg gekrönt. Angeblich wurden dem armen Kerl, die Nase, ein Arm und die daran liegende Schulter gebrochen. Der vermummte Kerl jedoch war schneller verschwunden als den Seraphen lieb war. Sein Zielgebiet werden wohl westliches und östliches Marktviertel sein. Ob er jemanden bestimmten jagt ist nicht klar.

    Wer kann davon gehört haben?
    - Seraphen des Marktviertels
    - Heinrich die olle Plapperbacke
    - Anwohner und Gesindel

  • Wie die Stille vor einem Sturm erhebt sich ein Geruch in den Gassen und Straßen der gewaltigen Stadt Götterfels. Ein zarter Hauch einer duftenden Melodie aus verschiedenen Tönen. Verührung und Leidennschaft durchdrungen mit dem Duft köstlich süßer Äpfel. Ein Duft wie kein anderer vor seiner Zeit.

    Wie ein leises Flüstern erregt es die Aufmerksamkeit, doch bleibt der Ort seiner Herkunft ein Geheimnis.


    Wer spricht darüber?

    -Die Händler der Stadt
    -Das weibliche Publikum
    -Marktbesucher
    -Einwohner

    Wir sind die Erben einer der schwärzeste Blutlienen dieser Welt. Uns verbindet der dunkelste Fluch.

  • Im Rurikviertel um die Halle gibt es heute anständig Klatsch.
    Ob man denn die laute Musik bis spät in die Nacht gehört hätte?
    Ob man denn die ganzen schicken Damen und Herren in die Halle hat schwirren sehen?
    Ob die denn keinen Anstand hätten, zu solchen Notzeiten sich zu einer rauschenden Ballnacht im Garten zu versammeln?
    Also wirklich.
    Der Adel.
    Alles nutzloses Pack.

  • Die Bauarbeiten der alten Schenke halten weiter an, so wurden die letzten Tage neben den üblichen Baumaterialien, zahlreiche Hölzer unterschiedlichster Herkunft hinein gebracht, Felsen und sogar technische Steuerkonsolen, wie sie denen an den Portalen ähneln. Auch die Gerüchte um eine mögliche Neueröffnung der gestiefelten Katze wurden in den frühen Morgenstunden zerstreut, als die ersten Änderungen auch an der Fassade des Gebäudes begonnen haben. Recht schnell wurde über dem Eingang ein hölzernes Tempeltor im canthanischen Stil angebracht, ehe die ersten Pflanzen vor dem kalten Gestein angepflanzt wurden, oder in Töpfen ihren Platz fanden.
    Über all dem wurde ein Banner aufgehangen in den Farben Blau und Gold, in der Mitte eine Frau in besinnlicher Pose an ein Podest angelehnt und mit einer Harfe im Arm.

    Scheinbar handelt es sich um den neuen Geldgeber des Hauses um jemanden mit großer Sympathie zum canthanischen Reich, wie auch die junge Frau canthanischen Blutes beweist, die die Arbeiten mit dem Architekten seid einigen Tagen überwacht und täglich im Hause ein- und ausgeht und es sich nicht nehmen ließ, die neu gepflanzten Bäume und Hecken mit Geduld und Sorgsamkeit zu gießen.

  • In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages, konnten Frühaufsteher, Händler und all jene, die in Götterfels auf den Beinen waren eine Frau ganz in weiß dabei beobachten, wie sie Flugblätter überall in Götterfels anbrachte. Wer sie fragte, was es damit auf sich hätte, bekam zur Antwort, dass sie in Löwenstein ein Heilerhaus eröffnen würde und das für Humanoide UND Tiere. Das die offizielle Eröffnung aber noch etwas nach hinten rücke wegen der aktuellen Missstände in Fort Salma, genauere Informationen aber folgen würden.

    Ebenso konnte man sie einige Stunden danach in Löwenstein beobachten, wie sie auch dort die Flugblätter anbrachte.

    Wer davon gehört haben könnte?

    All jene, die in Götterfels und Löwenstein ein und aus gehen. Die Flugblätter sind nicht zu übersehn.

  • Bilder aus der Eisenmark

    In der Nacht vom 29. Tag in der Jahreszeit des Setzlings auf den 30. Tag in der Jahreszeit des Setzlings im Jahr 1327 n.E. durchbrachen riesige, dornige Ranken, den Boden der Eisenmark. Mit den Ranken stiegen unbekannte, pflanzenähnliche Kreaturen aus dem Boden, welche die stationierten Soldaten der Hoch-Legionen attackierten. Neben der Flammen-Legion, den ascalonischen Geistern und den Gebranntmarkten scheint die Eisen-Legion in Zusammenarbeit mit der Asche- und Blut-Legion nun mit einer neuen Gefahr auf ihren Heimatländern zu kämpfen. Wissenschaftliche Trupps wurden zur Erforschung der Ranken abgestellt und sollen diese analysieren. Ein Hilfegesuch der Eisen-Legion an die anderen Völker scheint laut Diplomatenkreisen aus zubleiben, „da man nicht den Primus für anderes Fleisch spielen möchte“. Die Grenzen zur Eisenmark werden verstärkt gesichert und weitere Kriegstrupps werden aus der Schwarzen Zitadelle abkommandiert und in die Kriegsgebiete geschickt um Unkraut zu stutzen.

    Nebenbei scheint man die Katakomben von Herzog Barradin aus unbekannten Gründen verriegelt zu haben.


    [align=left]Wer kann davon gehört haben?

    [align=left]

    • Charr aller Hoch-Legionen.
    • Freie Agenten der Hoch-Legionen.
    • Individuen, welche zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Schwarzen Zitadelle waren.
    OOC-Anmerkung - Mögliche Spoilergefahr!

    Die Charr-RPler des Projekts „Schwarze Zitadelle“ reagieren mit diesem Post auf die Gegebenheiten des neues Patches. Die Gegebenheiten um den gescheiterten ersten Versuch zur Säuberung des Feindfeuers werden innerhalb dieses Posts nicht aufgegriffen. Diese Aktion scheint eine „Nacht und Nebel-Aktion“ auf Seiten von Smodur, Rytlock und Konserten gewesen zu sein und werden nicht für das RP veröffentlicht. In Bezug auf die Geschehnisse der Eisenmark möchte das Projekt „Schwarze Zitadelle“, Ordnung halten. Aus diesen Gründen sind geplante Plots von „charr-externen“ Gruppierungen innerhalb der Hoheitsgebiete der Eisen-Legion anzukündigen und mit Eisenschild, Thalzarr oder stona zu klären. Wir wollen die Gegebenheiten des neuen Patches mit Übersicht und Ordnung für das RP konsumieren.

  • Bilder aus der Eisenmark

    In der Nacht vom 29. Tag in der Jahreszeit des Setzlings auf den 30. Tag in der Jahreszeit des Setzlings im Jahr 1327 n.E. durchbrachen riesige, dornige Ranken, den Boden der Eisenmark. Mit den Ranken stiegen unbekannte, pflanzenähnliche Kreaturen aus dem Boden, welche die stationierten Soldaten der Hoch-Legionen attackierten. Neben der Flammen-Legion, den ascalonischen Geistern und den Gebranntmarkten scheint die Eisen-Legion in Zusammenarbeit mit der Asche- und Blut-Legion nun mit einer neuen Gefahr auf ihren Heimatländern zu kämpfen. Wissenschaftliche Trupps wurden zur Erforschung der Ranken abgestellt und sollen diese analysieren. Ein Hilfegesuch der Eisen-Legion an die anderen Völker scheint laut Diplomatenkreisen aus zubleiben, „da man nicht den Primus für anderes Fleisch spielen möchte“. Die Grenzen zur Eisenmark werden verstärkt gesichert und weitere Kriegstrupps werden aus der Schwarzen Zitadelle abkommandiert und in die Kriegsgebiete geschickt um Unkraut zu stutzen.

    Nebenbei scheint man die Katakomben von Herzog Barradin aus unbekannten Gründen verriegelt zu haben.


    [align=left]Wer kann davon gehört haben?

    [align=left]

    • Charr aller Hoch-Legionen.
    • Freie Agenten der Hoch-Legionen.
    • Individuen, welche zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Schwarzen Zitadelle waren.
    OOC-Anmerkung - Mögliche Spoilergefahr!

    Die Charr-RPler des Projekts „Schwarze Zitadelle“ reagieren mit diesem Post auf die Gegebenheiten des neues Patches. Die Gegebenheiten um den gescheiterten ersten Versuch zur Säuberung des Feindfeuers werden innerhalb dieses Posts nicht aufgegriffen. Diese Aktion scheint eine „Nacht und Nebel-Aktion“ auf Seiten von Smodur, Rytlock und Konserten gewesen zu sein und werden nicht für das RP veröffentlicht. In Bezug auf die Geschehnisse der Eisenmark möchte das Projekt „Schwarze Zitadelle“, Ordnung halten. Aus diesen Gründen sind geplante Plots von „charr-externen“ Gruppierungen innerhalb der Hoheitsgebiete der Eisen-Legion anzukündigen und mit Eisenschild, Thalzarr oder stona zu klären. Wir wollen die Gegebenheiten des neuen Patches mit Übersicht und Ordnung für das RP konsumieren.

  • Schändung von Nutztieren?
    In der letzten Nacht... leichter Nebel hing zwischen den rustikalen Gebäudereihen der Ortschaft Shaemor... ein paar einsame Seelen zogen durch die verwaisten Straßen umher. Es war still, ruhig. Die Zeit der Saufgelage unlängst vergangen, wenige Stunden vor dem Aufgang der prächtigen Sonne und dem Beginn der einfachen Leute Tagwerk. Ein schriller Schrei, schwanger vor Entsetzen, unendlichem Grauen und purer, Angst vor dem Unerkennbaren zerriss die ruhige Stille des Nebels der in den Vierteln vorherrschte. Vereinzelte Lichter entbrannten in den nahen Häusern und da waren auch schon die ersten Bauern auf der Straße, besorgt um ihre unschuldigen, unverheirateten Töchter, doch... nicht von ihnen kam jener Schrei, nein. Nachdem alle Frauen sichergestellt wurden, ging man zu den Straßen und Wegen über und da kam das panische Gackern von den Hühnerställen her. Bauer Gormley berichtete von einem Schatten der gerade dann von den Hühnern verschwand als der Lichtschein auf ... was auch immer... fiel. So sehr die Bauern auch suchten, sie konnten dem Übeltäter nicht habhaft werden. Das Opfer, jenes geschändete Huhn, hatte den Angriff überlebt, aber ob es sich jemals von jenem Trauma erholen würde war wohl mehr als fraglich.

    Zitiert von Bauer Gormley: "Was soll ich dazu noch sagen, häh? Was kann man denn zu einer Stadt sagen in der des Nachts nich'mal die arm'n Tiere sicher sind, häh? I' mein... was soll'n denn meine Kinder davon halt'n? Was mach'n die Seraph'n überhaupt die g'nze Zeit? Oh ja, wird man sagen. Bauer Gormle's Hühner int'ressier'n ke'ne Sau, dammich. Mö'je Melandru me'ne Hühner vor ... diesen Monste'n! ... schütz'n..."

    Wer kann davon gehört haben?
    - Artverwandte der angegriffenen Hühner
    - besorgte Bauern
    - Seraphen
    - Anwohner von Shaemor
    - Jemanden den es interessiert?

  • Neue Nachbarn


    Was passiert? Seit ungefähr zwei Wochen scheint das beschauliche Dorf Shaemoor neue Bewohner zu haben. Es handelt sich dabei um ein kleines Haus, das am Rand des Dorfes liegt und offenbar zu einem der Bauernhöfe gehört. Es sieht von außen schon recht beschaulich und gemütlich aus: Der rote Backstein ist an der Südseite mit Efeu überwuchert, seitlich schmiegt sich ein kleiner, noch recht verwilderter Garten an das Haus an und sogar einen alten Stall gibt es, der nicht mehr von Vieh bewohnt wird, dafür aber einen Steinofen beherbergt.

    Emsiges Treiben ist um das Haus zu sehen. Das Ehepaar, die Frau offenbar schwanger, macht sich alle Mühe das neue Heim in eine Wohlfühloase zu verwandeln. Dabei haben sie sich zuerst dem Hausputz verschrieben, Möbel sah man noch keine in das Haus wandern, dabei ist auch immer öfter eine weiße Sylvari zu sehen, die offenbar ebenso dort eingezogen ist. Jeden Sonntag sieht man einen Karren, gezogen von einem Ochsen, der fleißig mit allerlei Kisten und Säcken beladen wird, danach geht es mit der Fuhre in die Stadt hoch.

    Wer dem Wagen folgt oder sich gar nach dem Namen erkundigt, wird herausfinden, dass es sich um die Familie Greaves handelt, die offenbar dort heimisch geworden ist und nun in der Stadt einen Marktstand betreibt.


    Wer spricht davon?
    - Anwohner von Götterfels und Shaemoor
    - Seraphen die vom Trainigsplatz kommen
    - Durchreisende
    - Jeder, den es interessiert

  • Es hat den Eindruck, dass fast die komplette Fünfte Seraph-Kompanie "Silberschwinge" inzwischen aus Götterfels abgezogen wurde, um in der Krise bei Fort Salma auszuhelfen. Die Dienststelle der Kompanie auf der Melandruhochstraße ist bis auf eine standardmäßige Wachbesetzung für den Moment relativ unbelebt, und Kriminalfälle werden ob den kritischen Geschehnissen an der Front temporär nicht bearbeitet. Der Kompaniechef selbst soll allerdings in der Stadt zurückgeblieben sein, um Organisatorisches zu klären.

    Wer kann davon gehört haben?
    - alle Bürger von Götterfels

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.



  • Seit dem Mittag wird es den Hausenden am Fuße des Grenth Tempels bei den Rohren unter Beobachtung der Wachposten am Schrein und am Aufgang von deren Seite her strickt untersagt Baumaterialien in jedweder Form heran zu schaffen. Auch das Entzünden eines Feuers steht in den Sommermonaten nicht zur Debatte. Heißes Wasser kann am Eingang des Tempels erbeten werden. Die scheinbar Heimlosen werden mit Nachdruck, aber keinesfalls unter Androhung von Gewalt dazu aufgefordert und man möchte das Hinzuziehen der Seraphen vermeiden. Sie werden geduldet so lange Ruhe herrscht und Trauernde nicht belästigt werden. Allerdings wird deutlich gemacht, dass man dies sehr ernst meint. Wenn weiterhin sichtlich ordentlich Gekleidete dort hinter der zerfallenen Kapelle ihre Freizeit verbringen, wie etwa auch Angestellte einer nahen Einrichtung, sollte mit einer Räumung gerechnet werden, da man Obdach und keinen Vergnügungsraum anbieten will. Auf Diskussionen lässt man sich nicht ein und die Wachwechsel der Wachenpaare scheinen nun auch unter acht Augen fließend zu verlaufen.


    Wer hat davon gehört?

    - Angehörige des Grenth Klerus.
    - Die Betroffenen
    - Neugierige direkte Anwohner

    Einmal editiert, zuletzt von Vince (31. Juli 2014 um 10:40)

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