Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Das Volk um den wohlhabenderen Teil des Ossa-Viertels kann beobachten, dass die Wachen, die vor dem Anwesen der Familie Iorga positioniert waren, abgenommen haben - je ein Mann weniger pro Eingang, wenn man genauer hinsieht. Helena Iorga, Mitinhaberin des "Lächelnden Meridians" und anerkannte Matriarchin der Familie, hat man seit nunmehr einigen Tagen nicht mehr das Haus verlassen sehen. Hält die Familie sie gefangen, oder handelt es sich um eine abgesprochene Sicherheitsmaßnahme?


    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner des Ossa-Viertels
    - Bürger, die den Zamon-Platz frequentieren
    - Bekannte, Kunden und Verbündete

  • Am heutigen Nachmittag und Abend wurden von Ministerialwachen Zettel verteilt. Es handelte sich um Steckbriefe. Die Wachen sind anscheinend auf der Suche nach einem Jungen oder Mann mit dem Namen 'Rabe'. Die Zettel wurden auf den Straßen der Stadt an Passanten übergeben und auch Hugh in der Wunderlampe, Heinrich im Flaschenhals und Leander im Heilhaus wurden gebeten, einen der Zettel ihren Gästen zu zeigen oder auszuhängen.



    Wer kann davon gehört haben?
    - Jeder, der einen der Zettel bekommen hat oder dem an einem der oben genannten Orte der Zettel gezeigt wurde

  • Seid vermehrt Plakate und Zettel mit beunruhigendem Inhalt aufgetaucht sind, hat die Ministerialwache die Bewachung der Rurikhalle besonders während dort stattfindender Veranstaltungen verstärkt.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Jeder, der sich zu solchen Terminen in der Nähe der Halle aufhält und die Wachen sieht.

  • Gestern wurde ein hühnenhafter, gerüsteter Mann tot auf der Strasse gefunden. Äusserliche Verletzungen schien er keine vorzuweisen, doch war sein Blick schmerz- und panikverzerrt. Ein alter Mann soll beobachtet haben, wie der Hühne laut schreiend von einer grossen Mauer gepsrungen und in die Tiefe gestürzt sei. Einige standen in der Nähe der Mauer, als dies geschehen ist. Adelige, wie auch Bürgerliche


    Wer kann davon gehört haben?
    - Jeder, der es sah oder Wachen, welche die Leiche untersuchten und wegbrachten

  • Die Stimmen der Gauner, Halunken und Gossenmenschen werden im Ossaviertel der Stadt Götterfels laut. Man munkelt und tuschelt hinter vorgehaltener Hand wilde Theorien weshalb die Mauer, die sich direkt neben dem Lagerhaus des Meridian befindet, plötzlich verlassen wirkt. Eigentlich stand dort täglich ein missgelaunter Kerl. Wie oft der nur prahlte dass es sich hierbei um SEINE Mauer handelt weil ER sie markierte! Wie er sie denn markierte, darauf will niemand so recht eine Antwort hören. Skurrile Geschichte. Noch skurriler wirkt das unscheinbare Stück Mauerwerk jedoch durch den fehlenden Mann. Nun zanken sich die ersten Bettler darum und werden mutig.



    "Eh lass die Mauer in Ruh'. Weißt nich' mehr was'n Hans passierte?"
    "Du meinst, wo er von dem Penner den Stiefel spürn' musst'?"
    "Jep. Lass' mal weiter. Ich trau der Ruhe nicht."
    "Aber der Platz lässt einiges springn! Oder denkst, der Kerl saß hier ohne Grund rum? Vermutlich is' der schon wieder im Knast. Suchn' tut den bestimmt niemand. Is doch immer allein unterwegs gewsen. Eh und vielleicht hab'n wa' Glück und er hockt bereits bei Grenth!"
    "Was' solln' das mit unrem Glück zutun habn?"
    "...Kupferlinge?"



    Wer hat davon gehört?


    - Bürger des Ossaviertels
    - 'Abschaum' der Stadt
    - Jeder der wegen einer Angelegenheit nach Cird sucht oder sich an den 'Briefkasten' wendete.

  • Reaktionen auf Plakate und Flugblätter...


    Es ist früher Nachmittag als man durch die Straßen von Götterfels einen blonden Riesen stacksen sieht. Er ist gerüstet, bewaffnet und entschlossen. Allerdings erweckt er nicht im mindesten den Anschein als wäre er in seiner momentanen Bestimmung eine Bedrohung für die Allgemeinheit. Im Gegenteil. Er spricht mit Leuten, stellt Fragen und ist dabei stets höflich und manierlich. Es geht dabei immer um die gefundenen Schmierereien. Ob etwas gesehen wurde. Ob jemand eine Idee hat. Erst sucht er die Plätze der Plakate auf. Hier ist er besonders wachsam. Sucht nach Leuten, die so aussehen als gingen sie diese Wege täglich...öfter eben. Mit den Flugblättern ist es eine andere Sache. Er hat selbst eines dabei, zeigt es Passanten, spricht Leute an, die er mit solchen sieht. Lange macht er das und eine Pause gönnt er sich nicht.
    Immer stellt der Krieger, der zweifellos einer ist, sich als Levi Iorga vor .

  • Am gestrigen Tag wurde eine Gruppe Charr dabei beobachtet, wie sie nahe Ebonfalke ein Lager aufschlug. Einer mit dunklem Fell und schwarzen Klauen, ein sehr schlankes, fast zierlich wirkendes Weibchen mit auffälligem Hornschmuck, ein ockerfarbener Charr, dessen Züge unter einer weiten Kapuze verborgen lagen und offensichtlich ein Tüftler, der irgendein mechanisches Gerät auf dem Kopf hatte und in der Nähe der Zelte scheinbar selbst konstruierte Waffentürme aufstellte. Trotz dieser Tatsache verhielten die Charr sich ruhig und auf keine weise feindselig. Die Türme dienen offenbar dem Selbstschutz, schienen aber nicht aktiv zu sein, ehe die Nacht hereinbrach.


    Am heutigen Morgen stieß noch ein älter wirkendes Männchen zu dem Trupp, der kurz darauf von der improvisierten Basis aus in Richtung Westen aufbrach.

    „Was versteht ein Snack wie du davon?“ - Rragar Schwarzklaue

  • Das Institut für Ideensynthese ist in Verhandlungen zur Grundsteinlegung eines neuen Projektes. Ziel scheint es zu sein Adligen und Bürgern eine Plattform zur Wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Menschen und Asura zu sein welche durch dritte Geldmittel gefördert werden. Angeblich soll es auch Arbeit geben die aus diesem Projekt für die unteren Schichten resultiert.


    Einige Stimmen behaupten, dass auch das krytanische Ministerium in diese Geschäfte verwickelt sind, außerdem hat man die Institutsleiterin des öfteren wieder am Lyssatempel gesehen.


    Wer davon weiss: Der Adel, höher gestellte Bürgerliche, Dienstboten hoher Damen und Herren, Gläubige


    Wer in seiner Funktion noch nie etwas davon gehört hat: Beamte und die Priesterschaft



    "...dass wäre wie ein Schwulenhentai von Asterix und Obelix." - Leza Taariq

  • Am heutigen Vormittag sah man Craig Rovere dabei, wie er mit verschiedenen Personen zusammenkam, die allesamt ein kämpferisches Handwerk auszuüben schienen. Wer nahe genug stand oder vorbei ging, konnte aufschnappen, dass es wohl um eine Erhöhung des Wachpersonals im Hause von Ratsherr Florean Di Saverio und seiner Schwester, der Contessa von Ährenstolz, ging. Zusätzlich zu den beiden Wächtern, die der Graf erst unlängst selbst eingestellt hatte, ließ er nun wohl seinen neuen Sicherheitsbeauftragten nach geeignetem Zuwachs suchen. Es soll dabei um ein bis zwei fähige Leute gehen, welche eine Tätigkeit als Nachtwächter ausüben sollen.


    Wer hat es gehört? :human:
    - Bürger von Götterfels
    - insbesondere Interessierte nahe dem Salma- und Ossaviertel

  • Am gestrigen Abend konnten Passanten, Besucher und Ossa-Einsässige Zeugen von lautstarken Auseinandersetzungen vor den Türen des "Lächelnden Meridians" werden. Der Laden platzte Mal wieder aus allen Nähten aufgrund der hohen Besucherzahl, kein Wunder, dass es zu Reibungen kam. Einem schwarzen Charr wurde, so hört man, von Victor Iorga persönlich Hausverbot erteilt. "Rühmte sich der Laden nicht immer mit völkerübergreifender Toleranz? Ich hab Charr jedenfalls schon oft rein- und rausspazieren sehen. Na gut, in letzter Zeit vielleicht weniger." Irgendwann im Laufe des Abends drängte sich Avram, der elonische Teekoch der Familie, eilig und hastig aus dem Laden und durch die Straßen - "er verlässt den Laden doch nie!" Und kurz darauf winkte eine junge Dame, die die iorgischen Klischees von "hell" auf die Spitze getrieben zu haben schien, eine Gruppe Seraphen heran, die den Ladeneingang etwa eine Stunde flankierten, bis jemand von zwei anderen Gerüsteten abgeführt werden konnte. Wer genau? "Keine Ahnung. Junges Mädchen, nicht näher bekannt." Noch jemand? Möglich. "Dass sowas immer zu Stoßzeiten passieren muss, sodass namhafte Bürger aller Stände und Völker es mitbekommen!" Man munkelt nämlich, dass eine ganze Handvoll Asura sich zu den Besuchern des Abends zählte, genauso wie die bekannte Unternehmerin Diarmai Hogan und das Oberhaupt des Hauses Weißenstein. Der Umsatz hat jedenfalls bestimmt mal wieder gestimmt - ob mit guter, oder übler Mundpropaganda.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Besucher und Bewohner des Ossa-Viertels
    - Besucher der Wunderlampe
    - Seraphen

  • Am späten Nachmittag konnte man beobachten wie die rothaarige Ärztin Moyles den Dwayna Priester Wiegand stützend ins Östliche Marktviertel
    brachte. Sein Blick war fiebrig und auch die Ärztin schien nicht bester Gesundheit. Gegen Abend verließ auch die Dwayna Anwärterin, Van Seth, kränklich das Heilhaus in Begleitung der Arzneikundlerin Eddington in Richtung Östliches Marktviertel.

    Wer hat davon gehört:


    Bewohner des Ossa-Viertels und Östlichen Marktviertels.
    Patienten/Besucher des Heilhauses

  • Nächtlicher Tumult am alten Hospital


    Zu tiefnächtlicher Stunde wurden Insassen und umliegende Anwohner des alten Salma-Hospitales von einem ebenso wohlklingenden wie kräftigen Organ aufgeschreckt. Niemand geringerer als die berühmte Operndiva Valerie Bonaparte, genannt "La Bonaparte" trommelte mit bezwingender Stimmgewalt die Notläufer des Hospitales aus ihrer Bereitschaft - und Nachbarn der Gasse aus dem Schlaf. Wenig später brachten die ausgerückte Träger samt Heilerin niemand geringeren als den designierten Ratsherren Graf von Ährenstolz in eiligem Laufschritt in Hospitalssicherheit. Unnatürlich blass und starr war er gewesen, ungewöhnlich gefasst die hintendreineilende Contessa, in ihrer Begleitung wie so oft der blonde Riese Levi Iorga.


    Wer hat's gesehen?
    Nachbarn der Salmagasse 12 und des Hospitals, Nachtschwärmer, lauernde Augen in der Nacht.

  • Rückkehr von einer langen Reise


    Seit dem frühen Sonnenaufgang über Götterfels verbreitet sich die Kunde wie ein Lauffeuer. Wanderpriesterin Grishold soll von ihre langen Reise im Dienste der Lyssa letzendlich nach Götterfels zurückgekehrt sein. Viel von ihr gesehen hat man jedoch nicht. Lediglich ein prunkvoll geschmückter Wagen, gezogen von zwei dunklen Pferden, bahnte sich den Weg die Dwaynahochstraße hinauf bis zum Schrein der Sechs Götter. Ein kurzer Halt und die Kutsche fuhr trabend weiter in das Salmaviertel zum Anwesen der Priesterin.


    Wer erzählt davon?


    Bewohner von Götterfels

    Einmal editiert, zuletzt von Astrid/ Jaevin ()

  • Galt das Rurikviertel als noch so sicher und dessen Bewohner als noch so wohlhabend und selbstzufrieden, sah man heute gegen späten Abend Lord Robert Cavelly, einen reichen krytanischen Patrioten und Antiquitätsliebhaber, den man zwar kannte, aber selten sah, da er sich die meiste Zeit über in seinem Haus nahe Lyssaschrein verbarrikadierte, hastig an eben diesem vorbeirauschen, Richtung Ring- und später Dwaynastraße, geraffter Mantellagen, gepackter Sieben Sachen. Er drehte sich kein einziges Mal um und hielt sich sehr bedeckt, und traf er auf einen Passanten oder gar Bekannten, wird dieser die Blässe auf dem Gesicht des wohlgenährten, kleinen Lords erkannt haben. Es sei jedoch alles in Ordnung, versicherte er zwischen nicht vorhandener Tür und Angel, wurde er denn angesprochen, er habe ein dringendes Geschäft woanders zu erledigen und sein Haus sei in guten Händen. In sehr guten Händen!
    Dass Lord Cavelly nicht so aussah, als würde er jemals ins Rurikviertel oder gar in die Stadt zurückkehren wollen, ist klar.
    Bei den Göttern, vielleicht erfüllt sich endlich die Prophezeiung aus den Flugblättern.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Späte Spaziergänger auf der Route zwischen Rurikstadt-Nordtor, Lyssa-Schrein, Ring- und Dwaynatiefstraße
    - Wachen am Stadttor

  • Eintreffen in Götterfels


    Man konnte zu früher Stunde sehen, wie eine Frau auf einem schwarzen Pferd und Gefolge im Schlepptau die Tore von Götterfels passierte. Die Haut eher dunkler Natur, die langen Haare schwarz wie die Nacht und die Augen blau wie das Meer hinter der schlichten Brille. Durch die edle Gewandung ist auch für unwissende deutlich ersichtlich, dass es sich um eine gut betuchte Bürgerliche oder Adelige handeln musste.
    Der ein oder andere Adelige wird sie als die Tochter des Hauses Lima erkannt haben. Von der Familie ist wenig bekannt, nur dass sie mit Medikamenten handelt.


    An der Seite der hochgewachsenen Frau stand ein düster aussehnder Kerl. Er war am ganzen Körper mit orrianischen Tattoos wie auch Narben übersäht. Dies dürfte auch die Neugierigsten davon abghalten haben, sich ihnen zu nähern.



    Wer kann davon gehört oder es gar gesehen haben?
    - Wachen am Stadttor, Passanten, Händler. Alle, die früh auf den Beinen und zum richtigen Zeitpunkt vor Ort waren

  • "Die Faust ist zurück"


    Nach über einem Jahr des Fronteinsatzes ist die Faust wieder in die Zitadelle zurück berufen worden.Zuletzt kämpfe die Faust im Osten und im Norden gegen die Flammenlegion und die Separatisten .Der Legionär Klaue wurde schon des öftteren in der Zitadelle und in den Aussenbereichen gesehn, vom Rest seines Trupps fehlt aber jede Spur. Laut Gerüchten sucht er Leute für den Trupp, wer weiss ob das auch so stimmt..Auf jeden Fall ist er zurück und das kann nur Schlechtes bedeuten.


    Gehört haben es:
    - Bewohner der Zitadelle
    - Legionäre der Trupps
    - Soldaten der Legionen

    Khartas: "Hey ich könnte dich Winzling nennen"...Kolbenpfote: "Ich könnte dir ins Gesicht schießen"..Kahrtas: "Du gefällst mir*lautes Gelächter*"
    "Wenn hier nicht bald ruhe ist...dann ist hier Ascalon!"

  • Zu früher Stunde könnte man in Götterfels einige bunt bekleidete Menschen erblickt haben, alle mit einer Flöte in der Hand singend durch die Gassen hopsend. Spielten lustige Liedchen, schenkten Kindern Süßes und Müttern eine Blume.... Wer sind diese sonderbaren leute?



    Wer könnte von ihnen gehört oder sie sogar gesehen haben?


    - Bürger von Götterfels



    Gilde: Klänge der Vier Winde - Drakkarsee.de Rollenspiel-Wiki

  • Gerüchten zufolge wurde innerhalb des Kasernenbezirks der schwarzen Zitadelle ein Agent der Flammenlegion festgesetzt. Soldaten des Grollenden Eisens konnten den Spion sowohl enttarnen, als auch festnehmen und in die Palisaden überführen.


    Das Individuum befindet sich derzeit in der Obhut des Kerkermeisters Seneca und wartet auf seine Befragung und Verurteilung. Nach dem Angriff auf die Labore der Eisenlegion und einer dritten, nicht näher definierten Unruhequelle zeigt die Adamantgarde nun vermehrte Aktivität um das Herz der militärischen Aktionen der schwarzen Zitadelle.


    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • Ein schier markerschütternder, schriller Schrei durchdrang in der vergangenen Nacht den üblichen Lärmpegel der Wolfshalle. Doch wer einen Angriff vermutete, oder gar einen Kampf, der muss ganz schön schief gewickelt sein. Denn der Schrei kam ganz eindeutig von einem Neugeborenen, das seine Anwesenheit zu verkünden wusste. Und wieder hat die Halle des Wolfes wohl einen Besucher mehr in ihren Reihen... oder etwa nicht?


    In der Wolfshalle erzählt man sich unter Anderem, dass es sich um den Sippenvater und Koch mit seinem Weib handelte. Sie sollen eine Weile zuvor mit einer Schamanin gemeinsam zu den Lagerstätten gegangen sein. Auch kann man in Erfahrung bringen, dass zuvor ein wenig Aufregung herrschte - wohl verständlich, wenn man Vater wird.
    Jedoch kann keiner sagen, ob es wieder ein Mädchen ist oder endlich der ersehnte Bursche. Fragt man genauer nach, so erfährt man noch, dass es Mutter wie Kind gut geht.


    Wer hat's geseh'n, wer hat's gehört:


    Jeder, der die Wolfshalle sein Heim nennt.
    Besucher könnten etwas aufgeschnappt haben.
    Das Wolfsrudel.
    Der den es interessiert.

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

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