Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo:


    Götterfels


    Was kann gesehen werden:


    Erneut wurden in der Stadt scheinbar über Nacht Plakate an Hauswände und Mauern und ähnlichen passenden Plätzen angebracht.
    Einfaches Papier wurde genutzt und der Text der auf alle Plakate gedruckt wurde ist entweder in ascalonischer Schrift oder aber in Neu-Krytanisch. Diesmal betrifft es nicht nur Götterfels selbst, offenbar haben sich manche Plakate auch nach Shaemoor und Tonteich, ja sogar bist in die Kessex-Hügel hat sich das eine oder andere Plakat verirrt.




    Wer kann davon erfahren:


    Jeder der in Götterfels, im Königen-Tal oder in den Kessex-Hügeln unterwegs ist.


  • Magische Vorträge und eine Versteigerung ?!


    Wieder wurden die üblichen Flyer aufgehängt, welche den neuen Vortrag für den Magiertreff bekannt gaben. Pleja Poison schien dabei wie immer fröhlich, vielleicht sogar fröhlicher als sonst als sie zum ersten Flyer einen zweiten dazu hing. Ein Vortrag und eine Versteigerung?
    Die ersten die vorm schwarzen Brett in Löwenstein halt machten waren Ilse und Trude:


    Trude: Ilse, Ilse ließ mal. Die Versteigern einen Magier nach dem Vortrag.
    Ilse: Was einen Magier? Lass mal sehen.
    Trude: Wolkenweg .. Wolkenweg .. mhh ist das nicht einer der Organisatoren des Magiertreffs, Ratsherr und Single?
    Ilse: Ja, Ja so ein hohes Tier im Ministerium sagt man. Schau mal da darf jeder auf ihn bieten nur Exfreundinnen ist es untersagt.
    Trude: Oh gut dann biete ich auch mit, wann bekommt man mal so eine Gelegenheit. Dann zeig ich ihm mal wie ich ihn verzaubere.
    Ilse: Truuuuude .. Das ist der Magiertreff und keine Singlebörse, zudem ist es für einen guten Zweck.
    Trude: Na, wo der Zauber hinfällt oder?





    Wer kann davon gehört haben: Jeder der die Aushänge an den bekannten Stellen ließt oder den Gerüchten lauscht.

  • Schüsse in den Feldern





    Was ist passiert?



    Am gestrigen Abend konnte man an der Grenze von Löwenstein zu den Gendarran Feldern 2 Schüsse vernehmen.
    Beobachter der Szene konnten sehen wie eine Frau, die manche als Hauptmann Nachtfalke kennen können, und eine Asura eine andere Frau verfolgten , stellten und dann gemeinsam mit Gardisten abführten .


    Gerüchte zufolge soll die Verfolgung im westlichen Teil von Löwenstein ihren Anfang gefunden haben und erst an der Brücke zu den Feldern zu einem Ende gekommen sein .



    Die Frau wurde scheinbar unter Schmerzen und Gejammer abgeführt .



    Kurz darauf soll die Asura noch mit einer schwer gerüsteten Gardistin zu der Brücke zurückgekehrt sein .
    Beobachter wissen zu erzählen das sie noch lange gesprochen haben und einen Gegenstand geborgen haben .
    Am morgen dananch wurde eilig damit begonnen Erde unterzugraben, einige Sachen wurden abtransportiert .




    Wer kann davon gehört haben?
    Einwohner von Löwenstein
    Einwohner von den Gendarran Feldern
    Beobachter der Szene

    Do as you must then. But we Vigil will fight. Until the Heavens fall. Until our last breath.

    Einmal editiert, zuletzt von Lightning ()

  • Flugplatz von Löwenstein


    Ein Luftschiff schwebte gen Himmel davon.
    Nur um Platz zu machen für zwei kleinere, welche dann an Stelle des Großen dort landeten.
    Schnell wurde wieder alles abgehangen und eine neue Schutzwand errichtet.
    Die Arbeiter sind zwar müde und erschöpft aber sie machten sich gleich wieder ans Werk.
    Ab und zu sieht man wieder Lieferanten, welche mit beladenen Dolykas und Schwebekarren ankommen und wieder mit leerem den Flughafen verlassen.
    Bei dem einem Schiff welches in den Himmel aufstieg und verschwand, munkelt man von einem Kriegs-Schiff. Fast als würde der Pakt wieder da sein und etwas neues planen. Andere berichten von eine ächzen und beben des Schiffes das einem Angst einjagen kann. Und ein Trunkenbold behauptet stock nüchtern, das es etwas fiel und dann wieder nach oben schwebte. Es fiel wie ein Stein, der dann aber noch oben plötzlich wieder fiel. Aber wer glaubt dem schon, sicher weiß man nur eins. Es schien schwer gewesen zu sein, wenn man die Mengen an Stahl und Lieferungen bedenkt welche heran geschafft wurden dafür.



    Wer davon gehört haben kann? Ein jeder der dies nachts einen Blick nach oben über Löwenstein geworfen hat. Oder es erzählt bekommt

  • Plakate in Götterfels?


    Nicht mit dem Ministerium! Es ist noch mitten in der Plakatier-Nacht, als die Seraphen wieder ausschwärmen, irgendjemand muss auf Patrouille die Plakate entdeckt haben. Und so machen sich die treuen Soldaten ihrer Majestät der Königin wieder auf den Weg und hängen die ascalonischen Papierfetzen ab.


    Und auch dieses Mal werden sie begleitet. Ab halb vier Uhr morgens ungefähr gesellen sich zwei Personen in rot-goldenen Roben zu den Seraphen. Die Ratsherrin für Sicherheit und Verteidigung und ihr neuer Büroleiter Charles Engelhardt scheinen informiert worden zu sein und helfen fleißig beim abhängen der Plakate. Keiner der beiden sieht sonderlich erfreut aus, im Gegenteil.


    Der Büroleiter durfte diese höchstselbst ins Ministerium tragen, während die Ratsherrin im Gehen bereits Notizen zu schreiben begann. Bis zum Nachmittag würden zumindest in Fels und dem Königintal die meisten Plakate gefunden und wieder abgehangen. Die Meldungen aus Kessex über den Fortschritt bei dieser Aktion traf erst gegen späten Abend ein. Eins ist jedenfalls klar... Die Seraphen und das Ministerium scheinen sehr dahinter zu sein die Täter zu finden.

    "Das nächste Mal fliehen wir nach dem Essen!"
    "So unfähig beim Teekochen zu sterben bin ich nicht!"
    "Ich wurde nicht vergiftet ich... War nur zur falschen Zeit am falschen Ort... GUT! Ich wurde vergiftet!"
    "Magier... Die überheblichsten Wesen des Universums. Ich darf das sagen... Ich bin Elementarmagierin."
    "In Bjora waren es mehr Pfeile, in Kryta treffen sie besser."
    "Was interessiert es dich, was es mich interessiert?"
    ~ Marena Éconde



  • Da hat es ein Bote wohl besonders eilig, nicht nur das er am Stand der Gemüse Gerda einen Korb Karotten umgerissen hat. Nein angeblich hat er sogar den Bücherwurm stand, der Buchbinder Betty zum wanken gebracht. Eilig ging es wohl in das Maidenwispern, wo ein Brief die Baroness von Greifental schnellstens erreichte.
    Ein Schritt langsamer kam der Bote wohl wieder hinaus und schnaupt vor sich hin, da waren sicher noch mehr Briefe - die. Eilig wahren und so machte er sich eben so eilig wieder auf den Weg.


    Gegen Mittag sah man dann eine Kutsche Vorfahren, in welche Baroness von Greifental Einstieg und sogar ein paar Koffer wurden aufgeladen. Die Dame hatte ein schwarzes Kleid an, Boden lang und einen kleiner Hut der mit einem feinen Schleier das sonst so anmutende anglitz der Dame verbag. Ohne extra Bewachung, soll es in Richtung Hochstraße gegangen sein und erst am Portal stieg die Dame wieder aus. Doch es ging nicht direkt durchs Portal, sondern erst zum Schrein, wo die recht hübsche und hochgewachsene Dame eine Kerze entzündete und offenbar ein in sich gekehrten Moment verharrte. Trauer? So vermutet man, was ja auch nicht ganz abwegig zu sein scheint.


    Gehört gesehen haben kann:
    Es jeder!

  • Nimmersatt


    "Da kann ja diese feine Frau Brenner über ihre Hausherrin erzählen was sie will, aber dass die es letztendlich doch faustdick hinter den Ohren haben muss, kann mittlerweile gar nicht mehr zur Debatte stehen. Erst der Brücken Levi, dann in regelmäßigen Abständen der Nachlassverwalter vom alten Iorga Victor und neuerdings nun auch noch Graf Caldwell höchst selbst! Aber nach vorne immer schön auf Hui machen und hinten herum....So etwas lästerliches hat es schon lange nicht mehr in diesem von Grund auf anständigen Viertel gegeben! Würde sie die Herren wenigstens am Tage empfangen...Aber nein...Nein! Mitten in der Nacht öffnet sie den Kerlen Tür und Tor! Und als wäre das noch nicht genug....Da verabschiedet sie die Herren nach getaner Arbeit völlig schamlos im wehenden Nachthemd und auf blankem Fuße an der Haustüre! Manier und Anstand? Völlig fehl!
    Ja nun, man kann es ihr ja kaum verdenken...So alleine in diesem großen Haus und mit der alten Brenner, die redet für zehn...Aber reicht denn nicht einer von den Burschen? Ein bisschen maßlos ist das ja schon. Und frech, wie sie völlig unbekümmert weiterhin ihre Nase in der Öffentlichkeit zeigt. Lässt einen ihrer Liebhaber sogar ihren Pavillon streichen...Einen Grafen, der sich kleidet wie ein gewöhnlicher Kamerad, um nicht aufzufallen. Aber das ist schön nach hinten los gegangen...Unfassbar was sich da in der Salmagasse tummelt. Man sollte doch meinen die Leute wüssten es langsam besser. Aber so ist das, wenn der Respekt vor der Krone langsam aber sicher dahin scheidet....Wie die Wilden...Es ist bitter. Wirklich bitter. Gut, dass es noch anständige Leute gibt, die ein Auge darauf haben. Die arme Frau Iorga, da wird sie bald ihrem Sohn die nächsten Tränen trocknen müssen, weil er schon wieder kein Glück mit den Frauen hatte."


    -Tratsch und Klatsch vom Salmamarkt

  • Kaufrausch mal anders


    Es scheint so als wäre der Flugplatz von Löwenstein das neue Zuhause von Kim Poison. So oft wie sie sich in den letzten Tagen und Wochen dort aufhielt war es nun nicht verwunderlich das sie auch noch Besuch in ihre neue Welt brachte. So soll man sie mit einer bekannten Unterkonstablerin der Löwengarde gesehen haben wie sie an Board eines Luftschiffes gingen. Sogar unter Deck verschwanden Beide ehe sie zusammen überglücklich wieder das Schiff verließen. Doch war die Dame wohl nicht die einzige mit der Kim ihre neue Liebe zur Luftfahrt teilte. Sah man sie nur einen Tag zuvor mit ihrem Freund dem Goldschmied knutschend an Deck des selbigen Luftschiffes und ebenso unter Deck verschwinden. Verwunderlicher wurde es für Beobachter dann aber als Kim auch noch ein bekanntes Adelshaus aufsuchte und auch dort überglücklich wieder herauskam. Zudem soll noch eine Tüftlerin und Freundin die blonde Poison privat besucht haben und ebenso glücklich nach dem Besuch ausgesehen haben. So langsam fragt man sich, was da vor sich geht. Gerüchten zufolge soll Kim ein Luftschiff gekauft haben und es stolz allen gezeigt haben. Doch zum erstaunen, konnte man sie heute auf einen weiteren Luftschiff beobachten. Man munkelt das Kim Poison in einen Kaufrausch verfallen ist und gleich noch ein weiteres Luftschiff gekauft haben soll. Oder hat die schlaue Geschäftsfrau gleich ein Zwei für Eins Angebot raus geschlagen? Ein Aushang am schwarzen Brett bei Poison Transporte bestätigten die Gerüchte das die Flotte um zwei Luftschiffe aufgestockt wurde.




    Wer kann davon gehört haben: Löwensteiner, Flugplatz Besucher und Gerüchteküchen Lauscher

  • Am Mittag in der Stadt von Götterfels sah man Baroness Greifental, noch immer in schwarz gekleidet. War sie nicht abgereist? Scheint nicht so, zumindest hatte ja niemand gesehen das sie das Portal betreten hatte und so beehrte sie mit ihrer Gelassenen Herzlichkeit, ein paar Polsterer. Sie sprach mit ihnen, erklärte dies und das, bat um Verschwiegene Diskretion. Da scheint die hübsche Frau doch etwas zu planen, es ging jedenfalls um Sitzgelegenheiten. Ob sie ein Haus gefunden hatte? Zumindest wäre es das naheliegenste. Anschließend suchte sie noch eine renommierte Zeitung auf und verschwand für eine gewisse Weile, wann sie das Haus der Zeitung wieder verlassen hatte - ging jedoch unter.


    Mitbekommen? Jeder der mag!

  • Der Abend bricht sehr langsam herein und die Sonne pressentiert sich durch den aufklarenem Himmel als strahlende Goldmünze, welche ganz Götterfels romantisch in Szene setzt. Die Straßen sind belebt und das Licht lässt die Wege und Geschäfte in einem berauschenden Abend rot erstrahlen. Überall hatte sich herumgesprochen, dass das Herzliche heute einen ganz besonderen Verkauf startet und bald mit neuen Sachen aufwarten wird. Das lässt natürlich hoffen, noch etwas ergattern zu können oder vielleicht etwas neues für sich zu finden, das es so künftig nicht mehr gibt? Wer weiß das schon? Da erblickt man auch Baroness von Greifental, wie sie sich leichten Schrittes und mit einer Wache im Rücken durch die Straßen von Götterfels bewegt. Mit Wachen Blick der blauen Iriden, eingerahmt vom schwarz ihrer langen Wimpern, die noch voller wirken mit der unterstreichenden tusche, sieht sie sich die Auslagen mancher Geschäfte an. Ihre Lippen schmiegen sich dann und wann aufeinander, frischen das Blässe Rose, das sie aufgetragen hatte auf. Nur an einem Geschäft welches mit Holz arbeiten lockt, lässt sie für einen Moment länger verweilt und sie spricht mit dem Schreiner. Auch diesem ringt sie mit Leichtigkeit, das Versprechen zur Diskretion ab und so erfährt man auch von ihm nicht - was die Spätsommer geborene Frau plant. Später soll man die gute Baroness von Greifental, mit ihrer besten Freundin Baroness Alyria Rotfuchs gesehen haben. Je bei der anderen eingehackt, schmunzelt und Wispernd. Auf dem Weg ins Herzliche!


    Mitbekommen: Jeden den es interessiert.

  • Wo?
    Götterfels Ossaviertel, Salmaviertel.


    Was konnte man gehört oder gesehen haben?
    Schon seit einigen Wochen sah man die bekannte Hundezüchterin Rosali Mahne mit ihrem sechs Monate alten Sohn des öfteren in einer teuren Kutsche verschwinden die vor ihrem Haus in der Grevaldigasse im Ossaviertel hielt.
    Die Tratschdamen des Ossamarktes angeführt von der Gemüse Gerda und ihrer besten Freundin der Taschen Uschi zerreißen sich schon länger ihre Münder über die frischgeschiedene Bankiersgattin und wem die Kutsche gehört.
    Doch an diesem Morgen halten gleich mehrere Kutschen vor dem Haus der rothaarigen Frau die heute nicht sofort in einer davon verschwindet. Nein es entsteigen vier muskelbepackte Männer, die aus dem Haus im Ossaviertel unzählige Kisten, Koffer und kleinere Möbelstücke in die Kutschen verladen. Alles unter den wachsamen Augen der Mutter die ihren rothaarigen Sohn die ganze Zeit auf ihrem Arm hielt und das ganze überwache.
    Auf dem Ossamarkt wird nun darüber spekuliert ob sie die Stadt verlässt und wenn ja wohin.
    Während anderer Orts nämlich im Salmaviertel Greifenhort 27 sich das Geheimnis lüftet den dort hielten besagte Kutschen und wurden wieder entladen, nachdem die junge Mahne mit ihrem Sohn und ihrem Hund das Haus betreten hat. Das Schild zu verkaufen was einige Zeit vor dem Haus stand entfernte einer der Männer am Ende.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte.

  • Erste Abkühlung wegen ... weswegen eigentlich?


    Wo?
    Götterfels, Balthasar Platz


    Was wurde gesehen bzw. kann gesehen worden sein?


    In den frühen Morgenstunden des heutigen 26. Phönix des Jahres 1333, es muss so gegen 3 Uhr früh gewesen sein, hat ein Einwohner des Ossa-Viertels eine seltsame Beobachtung gemacht. Der junge Bursche Roderik, ein bekannter Sammler diverser Diversitäten, wie er sich selber bezeichnet, konnte bei seinem nächtlichen Streifzug eine ungewöhnlich Gruppe von Personen beobachten, welche sich aus dem Ossa-Viertel über die Rampe hoch in Richtung Balthasar-Platz bewegte.


    Aus seinem sicheren Versteck heraus konnte er zwei Frauen beobachten, eine rothaarige Frau, die eine andere mit auffallend hellem Haar die Rampe hochgetragen haben soll. Und zwar so, als würde man irgendetwas schulternd durch die Gegend tragen, nur hat sich besagtes Hellhaar an der der Schulter der anderen Frau abgestützt und es kam zu mehreren Wortwechseln zwischen den beiden, welche Roderik aber nicht verstehen konnte. In etwas Abstand folgten den beiden Frauen ein Mann mit einer sehr auffallenden Gesichtsmaske, die fast sein ganzes Gesicht verdeckte, und eine großgewachsene Sylvari.


    Auch trug die rothaarige Frau noch einige Handtücher mit, welche ihr seltsamerweise recht auffällig hinten in das Oberteil gesteckt wurden. Oben am Balthasar Platz stoppte das Quartett und das Hellhaar wurde am Rand des Springbrunnens abgestellt. Es kam zu weiteren Wortwechseln bei welchen die hellhaarige Frau die andere auf irgendeine Art und Weise provoziert haben muss, denn diese hob kurzerhand das Hellhaar wieder an und machte sich daran diese in den Brunnen zu werfen.


    Dazu kam es allerdings nicht, denn der ebenso anwesende Mann gab der rothaarigen einen Stoß in den Rücken. Reflexartig ließ diese die andere Frau los, welche mit einem lauten "Platsch" und einem gerufenen "Waaahhaaa!" im Brunnen landete. Dabei griff diese aber noch nach der Schulter der rothaarigen um sich festzuhalten, was den Effekt hatte, dass diese gleich hinterher in den Brunnen fiel, und die andere dabei unter sich begrub. Dabei landeten auch die mitgeführten Handtücher im Wasser.


    Hustend und prustend kamen beide wieder zum Vorschein. Auch der Mann bekam dann in Folge seiner Tat von der hellhaarigen einen Wasserschwall ab, was diesen aber recht kalt ließ und dieser der Wasserfontäne nicht einmal ausgewichen ist. Nach einem Geflüster zwischen den beiden Frauen im Wasser, wurde die hellhaarige gleich noch einmal von der anderen unter Wasser gedrückt. Anscheinend gingen die Provkationen noch weiter.


    Was die Gruppe dazu antrieb um diese Jahreszeit ein nächtliches Bad im recht kalten Brunnen und noch dazu bei recht kühlen Außentemperaturen zu nehmen, konnte Roderik nicht sagen.


    Fest steht auf jeden Fall, dass die hellhaarige nach dem Bad im Brunnen vor Kälte zitternd dann bald verschwand, die rothaarige, welcher die Kälte nicht so viel auszumachen schien, ihr aber knapp folgte. Anscheinend hatten sie den selben Heimweg. Auch die anderen beiden verschwanden kurz darauf und außer einem nassen Platz und ein paar Pfützen in Richtung Ossa-Viertel blieben keine Spuren des nächtlichen Badespaßes zurück.


    Die Identität der Beteiligten kennt Roderik nicht, er meinte nur, die beiden hauptbeteiligten Frauen hatten eher gehobene Kleider an welche auf wohlhabende Personen schließen ließ. Beide Frauen beschreibt er als durchaus attraktiv und überhaupt die hellhaarige mit ihrem kürzeren Kleid welches dann nass an ihrem Körper klebte und sie so dann zitternd in der Kälte stand sorgte für den einen oder anderen doch recht interessierten Blick, so Roderiks Aussage.


    Weiters meinte er dann noch: "Die spinnen die wohlhabenden Frauen"


    Wer kann davon erfahren?


    Nächtliche Spaziergänger, die am Balthasar-Platz vorbei kamen.
    Bekannte Roderiks, denen er davon erzählt hat
    Andere Interessierte denen es weiter erzählt wurde.

  • Ja, ich will!


    Wo?
    In der Blutstromküste im Stiegwild-Anger


    Was war los?
    Am 24. Phönix holperten gegen Abend einige prachtvoll geschmückten Kutschen den unwegsamen Weg von dern Toren von Löwenstein hinab in die Blutstromküste. Fackeln und Blumen leuchteten den Gästen den Weg zu einer kleinen abgelegenen sylvarischen Höhle. Man sah sogar zwei Raptoren, die davor angebunden wurden. Man berichtet sich von einer ganzen Spanne an Menschen, Asura und Sylvari, die ihren Weg dorthin gefunden haben. Angehörige von Abtei, dem Klerus, dem Ministerium gar. Aber auch Söldner, Abenteurer und Krieger mit Begleitungen.


    Eine Hochzeitsgesellschaft, das war diese kleine Karavane. Schon die Tage zuvor konnte man ein reges Treiben dort beobachten. Dekorationen, Tische, Stühle und Fässer wurden unter anderem herangeschafft. Nun war es endlich soweit!


    Naunet Al Anzeera und Vincent Tesgard haben sich mit standesamtlichen Beistand das Ja-Wort gegeben.
    Ringe wurden ausgetauscht, sie trägt nun ebenso den Namen Tesgard.


    Und es wurde gefeiert, beglückwünscht, gegessen und getrunken! Vielleicht auch ein wenig zu viel, den es finden sich außerhalb der Höhle auch heute noch einige Brandspuren, als wäre da etwas in die Luft gegangen. Ein missglücktes Feuerwerk? Jedenfalls war es spät in der Nacht, als die letzten Gäste gingen und das Brautpaar sich ebenso zurückzog. Und das auch gleich für einige Zeit länger, denn es ging noch am frühen Morgen weiter in die Flitterwochen.


    <3


  • Unter schwerem Beschuss




    Was ist passiert?


    Erneut kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag zu einem Schusswechsel in den Gendarran Feldern ,an der Brücke zu Löwenstein.
    "Schusswechsel ?! Dauerfeuer ! Das war Krieg! An der Pforte zu Löwenstein" behaupten Augen- und Ohrenzeugen .


    Ziel der Schüsse soll eine Gruppe um Hauptmann Nachtfalke gewesen sein.
    Kurz nach dem ersten Schuss soll die Löwengarde reagiert haben und Verstärkung an der Brücke eingetroffen sein . Gerüchte machen sich breit es sollen auch 2 zivil gekleidete Personen unter der "Verstärkung " gewesen sein . Eine in grautönen gekleidete Asura, und ein dunkelgekleideter, Weißhaariger Mann. "Das war doch der vom Magiertreff " hört man einige dazu sagen .


    Immer wieder hört man dazu es habe Verwundete bei der Löwengarde gegeben , ja sogar Verluste durch den Angriff. Und 2 Menschen.
    Ein Mann und eine Frau wurden in die Stadt gebracht .Ob sie wirklich dem Angriff zum Opfer fielen, oder nur schwer verwundet waren, ist den unterschiedlichen Aussagen nicht sicher zu entnehmen.


    "Wer hat sie denn Angegriffen?"
    "Die Schützen waren im Schutz der Nacht nicht zu sehen."
    "Ich glaub das kam von der Mühle !" heißt es an verschiedenen Stellen.
    Die Schützen konnten jedoch vertrieben werden.


    Ein Mann wurde dann von Gardisten nach Löwenstein abgeführt wie ein Gefangener.
    " Der war gekleidet wie ein Seraph!
    " Nä !"
    "Doch !"
    Einige glauben das , andere vermuten es ist nur Gerede.




    Wer kann davon gehört haben ?
    -Einwohner /Besucher Löwensteins
    -Einwohner /Besucher der Gendarran Felder

    Do as you must then. But we Vigil will fight. Until the Heavens fall. Until our last breath.




  • Der Sandanschlag und ein volles Haus


    Am gestrigen Abend brodelte es mal wieder in der Futterluken-Glücklichmachanstalt dem Gabel&Kelle. Schon vor dem Beginn der offiziellen Abendschicht, stapelten sich die Gäste nornhoch am Tresen. Zum Glück weiß man, das so etwas die erfahrene Kru nicht schreckt.
    Die vier schaukeln den Kahn schon!
    Vor allem wenn sie – wie gestern - vollständig anwesend sind.


    …und brodeln tut auch die Gerüchteküche: da soll es gebrannt haben im Gabel&Kelle, nein es soll ein Anschlag auf einen armen Spracheingeschränkten Asura gegeben haben. Ganz Falsch sagen andere: Tendaran, der Eislindwurm des Gabel&Kelle hat zwei Zechpreller aufgefressen! Man hat die Knochen knacken hören.


    Sicher ist wohl: man sah, wie die Matrosin gemeinsam mit Hauptmann Nachtfalke ein Objekt aus der schönen Taverne trug … oder ist das Ding geschwebt? Ganze zwei Eimer vom besten Sand soll unter Flüchen der Kru hinfort getragen worden sein. Ausgerechnet der Sand, der GUTE SAND! … jeder weis doch: der Sand im Gabel&Kelle ist etwas Besonderes.
    Die Meinungen über den Verlauf des Abends gehen jedenfalls Himmelweit auseinander. Chaotisch ist es da wohl zugegangen, zwischen Rotweinrippchen und Allergietests, Säurebomben und Runzelkartoffeln.
    Vor dem Haus des Captains wurde außerdem ein Asura der Garde gesichtet. Ob das mit den Geschehnissen des Abends zusammenhängt?
    Oder war das doch nur der kleine Asura dem da wohl eine seiner Erfindungen am Tisch hochgegangen ist?


    Die Matrosin Ailea sah nicht gut aus nach diesem Abend… eh, Moment! Doch natürlich sah sie immer noch umwerfend aus, ...aber…naja … etwas mitgenommen. Auch an diesem Morgen noch wirkt die Norn noch nicht ganz wie sie selbst.



    Wo: Löwenstein
    Wann: am vergangen Abend im Gabel&Kelle (26.4.2020)
    Wer hats gehört: Anwesende, Stammgäste, Passanten, der fießling der unseren Sand verschmutzt hat!

  • "Hast du es gehört? Er ist zurückgekehrt."

    "Zurückgekehrt? Nein! Die Hüter haben ihn eingesperrt! Diesen Wahnsinningen!"

    "Eingesperrt? Er ist doch aber nicht gefährlich, er ist krank und gebrochen durch den Tod von Mordemoth!"

    "Red' keinen Unsinn! Er hat sie umgebracht! Erschlagen und im See ertränkt!"

    "Aber er singt die ganze Zeit?"

    "Es sind Klagelieder. Er ist verderbt, ja. Er ist voller Schmerz und Trauer. Wir müssen ihn beschützen. Drum haben wir ihn in die Gärten gesperrt. Wir wissen nicht weiter. Ein verlorener Bruder mehr."

  • Piraten


    Es wird seit einigen Tagen berichtet wie die Angriffe auf die Festung bei den Portage Hügeln zunimmt. Fast wirkt es als wollen die Piraten nun dies nun ein für alle mal haben und sein das leidige Katz und Maus Spiel schuld. Somit kommt es zu immer heftigeren und stärkeren Angriffen, letztlich soll es sogar einen Magier dabei gegeben haben, und das wobei die Piraten Magie doch bisher weniger einsetzten. Nun scheint es ihnen aber nicht mehr so wichtig zu sein, ganz ohne Magie zu kämpfen wollen.


    Örtlichkeit: nördliche Blutstrom-Küste, nahe Portage-Hügel
    Wer kann davon gehört haben: Ein jeder der auf reisende Händler oder Abentheuerer hört. Und nachtürlich auch die Soldaten und ihre Vorgesetzten.

  • Viehdiebstahl?!


    Eine Norn, ein Hund, ein Iorga und eine kleine Frau treffen sich in einer Wirtschaft...Was klingt wie der Beginn eines vermutlich sehr schlechten Witzes, hat sich am Abend des 29. Phönix offenbar tatsächlich in Ebonfalke zugetragen. Was genau die eigentümliche Gruppe an einen Tisch im Gasthaus "Zum Falkenflug" gebracht hat ist unklar. Klar ist nur, dass ein ganzer Sack voll Gold den Besitzer gewechselt haben soll. Über gestohlene Rinder, Sprengsätze, Verräter und Opferlämmer soll gesprochen worden sein. Das jedenfalls munkelt man hier und da. Es wird ja allgemein sehr viel getuschelt, sobald es um Geld und solcherlei Dinge geht...


    Fakt jedenfalls ist, dass am frühen Abend eine hochgewachsene Norn und eine canthanisch wirkende Frau gleich drei kostbare Ebonrinder durch die Stadt in Richtung des Schlacht-und Fleischereibetriebes Iorga getrieben haben sollen. Während die Frauen nicht mehr ganz frisch wirkten, schien das langhornige Fleischvieh sich bester Gesundheit zu erfreuen.

  • An der Straße vor dem Elysium unterhalten sich eine kleine Gruppe von Waschweibern über die Geschehnisse in deren Viertel.
    Trudi fragte die Anderen:"Warum ist neulich so eine rothaarige aus dem Haus gestürmt? Sie sah ziemlich verzweifelt aus...was meint ihr...ist ihr was schlimmes passiert da drin?" deutete sie auf das Haus.
    Berta: "Ne det kann nich sein, die kam doch denselben Abend wieda, das Ding war rischtisch unglücklisch...vielleischt hat se was angestellt...denn seitdem seh ick se imma mit einem der Herrn da raus stapfen, wenn se raus gehn..."
    Sally kicherte daraufhin:" Na bei der Arbeit würde es mich nicht wundern wenn die sich nen Braten in die Röhre hat schieben lassen..."
    Daraufhin kicherten alle, aber Trudi wandte ein :" Ne ich denke nicht das dies der Grund für eine Bewachung ist...immerhin passt der Iorga ja schon auf die Damen da auf."
    Berta meinte dann spekulierend:" Na ick seh se seitdem nich mehr ganz so zerknirscht, wenn se mit den Herrn raus geht. Aber wer weiß dat schon...Und jetz muss ich ma zu meinen Blagen..." verabschiedete sie sich. Die Gruppe löste sich auf.


  • Gerücht: Der Mann im Nest
    28. Phönix 1333 AE


    Im südöstlichen Teil Ebonfalkes ging es nicht sonderlich anders zu, als es die vorhergegangenen Wochen üblich war.
    Gerade nahe der Reizbar sah man neue Waren eintreffen, doch dabei sollte es nicht bleiben. Neuerdings sah man die Inhaberinnen Riley und Wynne einen Mann empfangen, der wohl ebenfalls aus der Region stammt.
    Ein Hühne, fast zwei Meter groß, munkeln ansässige Einwohner. Ein Prachtexemplar eines ebonfalkener Soldaten, sprechen andere. Nicht nur Handschläge, auch Küsse sollen unter den Dreien ausgetauscht worden sein! Weiter sprach man, dass es sich um einen verschollenen Familienfreund handeln solle, der just wieder aufgetaucht sei und mit dem die beiden ins Bett gestiegen sind oder wahrscheinlich immer noch steigen.
    Die Woche war zudem die Musikertruppe „Saitenriss“ vor Ort, hatte sich für Stunden in das Etablissement begeben, um eine bevorstehende Show vorzubereiten. Ein paar Jugendliche, Kinder und sogar Erwachsene warteten bereits vor der Tür, um den Musikern bei deren Verlass ein Autogramm abluchsen zu können.


    Im Schaukasten der Reizbar fand man entsprechend einen neuen Aushang:






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