Gerüchteküche der Guild Wars Welt - Keine RP Gerüchte! - Spoilergefahr

  • eventuell für die Seraphenspieler relevant,


    https://en-forum.guildwars2.co…ion/38093/krytan-military


    eventuell für die priesterspieler relevant, weil das durchaus so klingt, als ob da noch etwas kommen könnte
    https://en-forum.guildwars2.co…are-actually-the-villains


    insbesondere in Verbindung mit
    https://en-forum.guildwars2.co…g-to-a-gw-3-in-the-future



    Ansonsten fand ich das glaub ich weitestgehend uninformativ.

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot


    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Ja viele Antworten sind schlicht "Hihi Joke", "(:", oder andere nichtssagende Dinge. Schade eigentlich.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

  • eventuell für die priesterspieler relevant, weil das durchaus so klingt, als ob da noch etwas kommen könnte
    https://en-forum.guildwars2.co…are-actually-the-villains


    insbesondere in Verbindung mit
    https://en-forum.guildwars2.co…g-to-a-gw-3-in-the-future


    Selbst wenn ich da nun irgend eine ernste Essenz daraus ziehen könnte und über die Annahme nachdenken würde, die Götter hätten eine alte Rasse ausgelöscht und... das wäre nicht mal irgendwo groß relevant. ^^´´

  • Die Tatsache, dass sie in mehreren Threads andeuten, dass die Götter vielleicht nicht unbedingt als benevolent sondern eher als Exilanten einer besseren Gruppe angesehen werden könnten, und dass sie sich per goofiness ertappt fühlen, wenn man das andeutet, impliziert:


    1. dass das möglicherweise nicht so weit hergeholt ist wie es zunächst klingen mag, und das vielleicht tatsächlich Teil des Planes, oder zumindest der Loreauslegung des Schreibers ist.


    und, wichtiger, 2. dass dazu potentiell / wahrscheinlich noch mehr kommen wird.


    Das macht es relevant. Nein, die scherzhafte Geschichte für Guild Wars 3 ist nicht wörtlich als interessant zu nehmen. Aber die Implikation, dass das der headcanon eines Schreibers ist, dass sie albern über Thesen, dass die Götter eigentlich nur unerwünschte Elemente sein könnten, reagieren, und dass sie das an mehreren Stellen tun, ist potentiell relevant, einfach weil es weitere Auftritte der Götter wahrscheinlicher macht.

    Jacklyn Nought, Yarissa von Nebelstein, Rani Heriot


    'My name is Ozymandias, king of kings: Look on my works, ye Mighty, and despair!'

  • Ja gut, das schon. Man muss eben sehen was sie dann genau treiben, wenn es dazu kommt. Aber letztlich gibt es noch keine Andeutung oder irgend eine Vermutung, die etwas am IC Bild aus menschlicher Sicht verändert. Das meinte ich damit. Man darf nicht vergessen, dass ein allmächtiges Götterbild, gleich ob fiktiv oder in Realweltreligionen erst dann auch wirklich unangefochten mächtig ist, wenn der Gott/die Götter nicht nur Gutes, sondern auch Böses vollbringen können. Das beste Beispiel zum Verständnis ist das christliche Götterbild (bezogen auf die psychologische Reaktion des gemeinen Lebenden - hier muss man sich immer wieder vor Augen halten, dass die GW Götter auch bis vor kurzem tatsächlich da waren und nicht nur irgendwo an den Haaren herbei gezogen wurden), denn der ist alles andere als nur wohlwollend. So lange die Götter also für die Menschen handelten, ist es theologisch betrachtet vollkommen die Anhängerschaft, ob sie zu anderen irgendwann mal schlecht waren oder auch die Menschen selbst ein mal bestrafen mussten. Das steigert letztlich nur die Ehrfurcht vor der Kraft, wenn man sich einen Sinn für das eigene Fortbestehen daraus zusammenzwirbeln kann.

  • Hiob wurde alles genommen was im wichtig war nur damit Gott ein Beweis hatte das ihm nichts wichtiger war wie Gott. So die Bibel.


    Vielleicht zählt Göttern der Glaube an Sie mehr wie unsere menschlichen Moralvorstellungen von Gut und Böse. Glaube ist aber immer ein gemisch aus Respekt und (Ehr)furcht also stimme da zu. Das muss nicht zwingend was am IC Bild der Götter ändern

  • Weiß nicht, ob die allgemeine Goofyness bezüglich der Götter weitere Auftritte wahrscheinlich macht. Persl. finde ich diese Art auf Fragen zu antworten in der Masse sogar ziemlich daneben, weil sie impliziert / denken lässt /interpretierbar ist als "Hahah we don't care, trolololo." Womöglich schlicht nicht meine Art von Humor. Aber ich neige eher dazu, nun zu denken, dass nicht wirklich noch viel kommen wird, weils irgendwie an Ernsthaftigkeit fehlt? Eine einfache klare Aussage des Klerus dazu, oder mehrerer NPCs dazu wie sie die Lage sehen, das würd ich mir wünschen. Wenn aber da noch was kommt, rechne ich eher mit einem eher unrealistischen "So, Glaube futsch." (Das Gegenstück, dass alle total fest im Glauben bleiben, halte ich im übrigen genauso für unrealistisch***).


    Es ist es völlig Wumpe, ob die Götter irgendwann mal ein anderes Volk ausgelöscht haben, daran wirds nicht scheitern, Teil der Religion ist es, sich als auserwähltes Volk mit _echten_ und real anwesenden Göttern zu verstehen. Da ist es nur angemessen, dass man seinen Schützlingen Platz macht.


    Ansonsten: Hiob? Pffft. Sodom und Gomorrha.



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  • Eben dies. Und ja, der Umschwung kann sehr schnell gehen, aber hier sind einige Spieler der Meinung, dass der Glaube dann auch in zwei Monaten aussterben kann und muss, weil der nächste Patch kommt. Das ist vollkommen sinnfrei, wenn man bedenkt wie lange das "Schweigen" trotzdem so viele bei Laune gehalten hat. Das hängt auch damit zusammen, weil auf ein mal jeder Hans und Franz jedes Detail der Heldenstory kennt, aber das ist eine andere Geschichte. Generell besteht das Problem, dass zu viel Christentum und Katholische Kirche ins Spiel eingebracht wird, mit allen Gepflogenheiten und eigenen Sünden. Man kann sich an der menschlichen Auffassungsgabe und den Gedankenspielen vergleichsweise befassen, darf aber nicht davon ausgehen, dass die Götter, wie du schon schriebst, @Evan Verland, irgendwelche unsichtbaren Phantastereien sind, die man nicht belegen kann.

  • Ein paar Monate werden es nicht sein. Wie gesagt 50 Jahre auf den Osterinseln, das IST verglichen an der Geschichte der Menschheit verschwindend wenig Zeit - 2 Generationen, innerhalb eines etwas längeren Menschenlebens ABER es sind eben auch 50 Jahre.
    Was man sagen kann wäre: mein Charakter wird seinen Enkeln vielleicht erzählen können, wie man früher den Göttern noch gehuldigt hat. - Es sei denn(!) Anet sagt was anderes.


    Auf der anderen Seite finde ich es aber auch ein bisschen nervig, ständig "Hinz und Kunz" heran zu ziehen. Es ist schon erstaunlich, wie die beiden es schaffen weit ab jeglichen Informationsflusses in einer Großstadt zu leben. Ihnen wird nie was erzählt, wenn dann immer gleich 13 verschiedene Varianten, von denen sie dann natürlich keine einzige glauben, weil das ja alles nur Gerüchte sind. Ja, es ist ein bisschen arg seltsam, wenn ein Char aus Stein oder Fels in Elona steht und mit dem Brustton der Überzeugung sagt, Mordrem gibt es nicht. Kyrta liegt, anders als manch einer es gerne hätte, nicht in einem informationstechnischen Dornröschenschlaf, in dem alle Informationen aus der Story nur unterm Kommander, seiner Drachentötercrew und ein paar Offizieren bleiben und alles darunter in zu einem nicht glaubwürdigen Gerücht mutiert.


    Und wie gesagt: der Vorteil einer realen existierende Gottheit ist, das der Glauben unwiderlegbar ist. Der Nachteil ist, dass sie eine ihrer wichtigsten Stützen verliert, sobald der Gott ganz verschwindet (mit Ansage). Währen der Zeit des Schweigens konnte man sich noch (sehr christlich) auf Eventualitäten ausruhen (und in der Zeit hat die Gläubigkeit definitiv schon abgenommen). Das geht nun nicht mehr und im Laufe des Jahres wird diese Information sicher auch mal in Götterfels bei Hinz und Kunz angekommen sein. Sie Zeiten ändern sich für Gläubige und Klerus definitiv. Ich sehe das positiv: Charaktere können ihre Einstellung zu Gott und die Welt überdenken und ändern. Ich weiß aber auch, das Rollenspieler eher unwillig sind, solche tief sitzenden Überzeugungen bei ihren Lieblingen zu ändern, oder einfach nur damit zu strugglen.


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  • Auch auf die gefahr hin mich nun zu blamieren, aber schließt den nichtt eigentlich die tatsache das es die Menschlichen 'götter' gibt/gab direkt aus, es überhaupt 'Glaube' zu nennen? weil.. man weiß ja, das sie exestieren, Glaube ist ja mehr, an etwas zu.. ja, glauben, was man ja noch nicht gesehen/erlebt hat. Wäre das richtige Wort im GW2 setting ja eher.. Wissen?
    Deshalb kann man glaube Ich auch generell das ganze nicht wirklich mit 'religion und Glaube' aus der realen welt glattziehen, weil einfach die Grundsubstanz dahinter doch schon ne ganz andere ist.


    Aber, davon abgesehen, und um zum eigentlichen Punkt zu kommen:
    Die Art wie Anet immerwieder verdreht hintenrum durch knie lorefragen scheinbeantwortet (oder einfach verulkt) is einer der hauptauslößer warum ich schon so einige hitzige Debatten mit leuten hatte, die dann am ende immer genau die karte gezogen haben ala 'meh, Anet schert sich selbst auch net um die Lore, als kann ich mein Edgyvampiredruglord hier nu auspielen' und noch besser diverese gespräche bei Charr, und da ich ab un an zeiche, hatte ich auch schön öfter fast schon blutige Auseinandersetzungen über die einzig wahre und wichtige Frage in GW2: Haben Charr 2 oder 6 Nippel?


    Meiner Meinung nach müssten sich bei Anet wirklich mal 2-3 Leute die wissen was sie tun hinsetzten und mal Fakten zusammenfassen und diverse nun schon länger in der schwebe Hängende Themen da in Stein meiseln. Auf der anderen Seite fürchte Ich allerdings auch, das genau das dann wieder shitstorm und gejammer (auch hier) gibt, weil man ist ja nun die Jahre auch das etwas lose Spiel mit der lore gewöhnt, auch mal frei etwas interpretieren zu können, weshalb es ja so entspannt ist.


    Und aus Akutellem anlass: scheint das Anet Wassercombat nicht abgeschrieben hat, nächste woche gibts wohl major Update dafür. Hoffentlich versenken sie Stein nochmal, damit wir nochmal richtig aufbauen können.

  • Oder der Typ, der die Textur gemacht hat, hat keine Ahnung von Katzen und hat einfach einen menschlichen Oberkörper genommen.
    *schaut nach*
    Jop, menschliche Oberkörper.
    Laut Baelfire sind Charr zu 50% nackt.


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  • Auch auf die gefahr hin mich nun zu blamieren, aber schließt den nichtt eigentlich die tatsache das es die Menschlichen 'götter' gibt/gab direkt aus, es überhaupt 'Glaube' zu nennen? weil.. man weiß ja, das sie exestieren, Glaube ist ja mehr, an etwas zu.. ja, glauben, was man ja noch nicht gesehen/erlebt hat. Wäre das richtige Wort im GW2 setting ja eher.. Wissen?
    Deshalb kann man glaube Ich auch generell das ganze nicht wirklich mit 'religion und Glaube' aus der realen welt glattziehen, weil einfach die Grundsubstanz dahinter doch schon ne ganz andere ist.

    Eine Religion wird nicht dadurch definiert, ob etwas greifbar ist/ein mal war oder rein illusionär herum spukt. Siehe der Shintoismus. Man kann auch einfache Gegenstände oder Umstände göttlich bezeichnen und religiös verehren.

  • Um mal Wikipedia (bitte nicht mit Steinen werfen) zu zitieren:


    Das Wort Glaube (auch Glauben; lateinisch fides; indogermanisch leubh ‚begehren‘, ‚lieb haben‘, ‚für lieb erklären‘, ‚gutheißen‘, ‚loben‘)[1] bezeichnet hier eine Grundhaltung des Vertrauens, v. a. im Kontext religiöser Überzeugungen.

    So hätte ich es nämlich auch gesehen. Der Fokus darf nicht auf dem Wort "Glauben" liegen und dann auch nicht als Antonym für Wissen genommen werden sondern mehr wie es Wikipedia schon sagt - Man vertraut seiner Religion die Richtige zu sein und folgt ihr mit Überzeugung.


    Das kann man dann aber auch tun wenn man weiß dass der Gott existiert und in vielen Fällen würde das den Glauben nur stärken. Wenn man dann noch eine Prise Fanatismus dazu streut dann sind Fakten eh zweitrangig. Selbst wenn Balthasar Menschen in der Mitte von Götterfels in Zwei teilen würde, würden seine Anhänger einen Weg finden das entsprechend zu rechtfertigen und/oder die Schuld auf das Verhalten der Menschen zu schieben.


    Ähnliche Praxis findet ja auch in den Religionen unserer echten Welt statt.

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