Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Seit dem frühen Morgen schon ist reges Treiben auf dem Platz in Shaemoor und aus Götterfels heraus ersichtlich und mittendrin die Damen Rialeth Fiunwar und Ophelia von Blestem, welche Pläne studieren und die helfenden Hände durch die Gegend scheuchen. Auch andere Gesichter, die offensichtlich nicht zu den Arbeitern gehören, sind hier und da im Gespräch mit den Damen oder den Helfern zu sehen. Zwischen den hauptsächlich vorhandenen Menschen noch am auffälligsten, auch wenn sie zur gewohnten Völkervielfalt gehören, sind dabei eine Sylvari und ein Norn.


    In den Gebäuden des Platzes werden Vitrinen aufgestellt, ein Stand am Fluss errichtet, Staffeleien zusammengebaut und Feuertonnen, sowie eine Menge an Lampen mit Kerzen verteilt um am Abend die künstlerische Stimmung des Festes zu unterstreichen. Auch ein Seraph zeigt sich, spricht noch einmal mit den verantwortlichen Frauen und letztlich doch nur mit einem Mann in gepflegtem, teuren Rüstwerk mit dem er die letzten Absprachen trifft. Wer genau beobachtet kann eben jenen immer einmal in der Nähe der Schwarzhaarigen Veranstalterin beobachten, wie er dieser die Schläfe küsst und sogar einmal den Mund.


    Doch im Grunde zeigt sich auf, dass die Witwe am Morgen für solche Zärtlichkeiten keine Zeit und keine Geduld hat, ihr Hauptfokus liegt bei ihrer Mitveranstalterin. Es wird diskutiert, geplant, gelacht und am Mittag über eine Feuerstelle Fleisch gebraten und Brot gereicht, damit keiner der Helfer hungrig bleiben musste. Nach der Speisung ging es noch einmal ans Werk und zum Nachmittag hin, ist Shaemoor vorbereitet auf seine Gäste und das erste Künstlerfest.


    Wer kann davon wissen:


    - Bewohner aus Shaemoor
    - Bewohner aus Götterfels
    - Arbeiter und Veranstalter, sowie Aussteller
    - Seraphen
    - Handelsreisende und Besucher

  • Während die Setzlinge auf dem Feld neben der Taverne Flaschenhals gedeihen und auch noch eine hohe Dornenhecke gesetzt wird, die das Gebiet abstecken soll, wird innerhalb von vier Tagen eine Holzhütte zwischen den beiden Bäumen errichtet. Zwei Handwerker aus Götterfels und der schwarz-rote Sylvari arbeiten Hand in Hand und setzen das kleine Projekt um. Sollte sich jemand nach einer Baugenehmigung erkundigen, wird ein Wisch vom Ministerium vorgezeigt, der dies bewilligt. In den Frühen Morgenstunden wird diese Hütte auch schon bezogen. Es wird die Behausung des Sylvari sein, welche sich ebenso innerhalb der entstehenden Dornenhecke befindet.

  • Nachdem der erste Tag bis in die Nacht begangen wurde, sind schon früh die Aufräumarbeiten und Umbauten erkenntlich. So wird die Bühne gerichtet und mit Lichtern am unteren Rand, sowie Oberhalb zum Fokusieren der Darsteller geschmückt.


    Auch sieht man eine junge Frau elonischer Abstammung und einen Mann, nur gering jünger, eine der Hütten umgestalten für den Verkauf von Speisen und Getränke


    Mitten drin, gestern wie auch heute, die Dame Fuinwar und Ophelia von Blestem. Dinge regeln, im Zwiegespräch miteinander und in kleineren Diskussionen. Nicht alles scheint am letzten Tag zur Freude der Damen gelaufen zu sein, aber Kinn hoch und den zweiten Tag angehen.


    Wer kann davon wissen:


    - Bewohner aus Shaemoor
    - Bewohner aus Götterfels
    - Arbeiter und Veranstalter, sowie Aussteller
    - Seraphen
    - Handelsreisende und Besucher

  • Da schauten doch einige Geschwister verdammt fassungslos drein, als es in der Terrasse der Träumer am kleinen Teich schneite. Wie es genau dazu kam ist wohl sehr fragwürdig, behauptet man doch, dass Naitarat dahinter stecken sollte. Der hat doch irgendetwas mit dem frostigen Element zu tun. Zumindest schneite es. Eine ganze Stunde lang am Nachmittag.

  • In Rurikstadt geht es anscheinend gehörig zur Sache. Zumindest wenn man das Gerede seit gestern Nacht hier und da vernimmt.


    Angeblich sei ein Pygmäen-Drache im Maidenwispern aufgetaucht. Was auch immer das für ein Wesen sein mag. In jedem Fall war es der Sprache mächtig. Einer recht unverständlichen, schwafeligen und wohl künstlich hochgestochenen Sprache zwar, doch hat sich das Wesen selbst öffentlich als Pgymäen-Drache tituliert. Was hernach jedoch geschehen ist, daran scheiden sich die Geister.


    In einer ersten Version sei die Schankdame Beatrix sei durch die Präsenz des Wesens hocherfreut gewesen und habe eine grundsatzphilosophische Diskussion mit ihm angezettelt, die sich sukzessive in ein bissiges Trinkspiel verwandelt hat. Doch wie dieses ausgegangen sei, ist ebenfalls nicht eindeutig geklärt. Aus einer Perspektive hat der Drache den Inhaber des Maidens volltrunken die Treppe runtergetreten, aus einer anderen habe Beatrix den kleinen Lausbub gebissen, während leere Flaschen in einer Umlaufbahn um beide kreisten. In einer noch unwahrscheinlicheren Perspektive sei das Trinkspiel dahingehend eskaliert, dass der Drache irgendwie den Kopf verlor und die Schankdame auf einer unsichtbaren Stufe umherschwebte.


    In einer zweiten Version fand da gar kein Trinkspiel statt. Der Pygmäen-Drache habe vielmehr irgendwelche stumpsinnigen Reime formuliert und Beatrix währenddessen tätlich angegriffen. Holger schwafelt davon, dass der Drache sagte, "er sei ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und... das irgendwie auch stets schafft". Was ist das denn für ein brachialer Unsinn? Wahrscheinlich wirkt hingegen, dass der Drache in einem Feuer das ganze Maiden abgebrannt hat. Glücklicherweise waren die Handwerker emsig genug, es binnen einer Nacht wieder vollständig zu errichten. Beatrix, in der Version auch als "der Geist, der stets verneint" tituliert, habe den Angriff tapfer erwidert, während Finch und Falen wie Dick und Doof einfach nur daneben standen und in keinster Weise eingriffen. Eine andere Stimme hingegen sagt, Seraph und Ministeralwächterin hätten sich eingemischt und sich einen grandiosen Vierkampf unter- sowie miteinander geliefert.


    In einer dritten Version - die so manchem Individuum zweifelsohne als die Sinnvollste erscheinen wird - gab es zwischen allen Vieren zwar eine handgreifliche Auseinandersetzung, die jedoch derart im Alkohol getränkt wurde, dass am nächsten morgen alle vier umschlungen und entkleidet im selben Bette den neuen Tag begrüßten. Der betrunkene Hirntote aus der Nachbarschaft, ist sich dessen in jedem Fall gewiss.


    Was ist denn da wieder los gewesen? Da hat die Gerüchteküche aber wieder gehörig alle möglichen Ingredenzien verwendet uns einen Eintopf der Absurdität hervor gebracht... Oder etwa doch nicht?


    Wer könnte davon gehört haben?
    - Stammgäste des Maiden
    - Bewohner der Rurikstadt
    - Säufer und Säuferinnen
    - Traschweiber
    - Kretins

    Beati pauperes spiritu, quoniam ipsorum est regnum caelorum.

    3 Mal editiert, zuletzt von Tsachiagin ()

  • ...im Götterfelser Ossa-Viertel lässt kursieren, man habe den Kriegshetzer Dronon gestern offen in der Wunderlampe eingehen sehen, die er sonst doch wie die Pest zu meiden scheint, und das auch noch dicht gefolgt vom Löwensteiner Freibeuterkapitän Donovan und dem merkwürdigen Einauge namens 'Blut'. Wenige Minuten nachdem die Männer sich nach oben in den dritten Stock verzogen hatten, kam auch noch eine aufreizende, arschwackelnde Rothaarige hinterher, und danach sah man alle Viere bis in die Nacht hinein nicht wiederkommen.
    Nur gelegentliches Gerumpel und die laute Stimme des Priesters waren den Abend über ab und an zu vernehmen, und Fischweib Ilse schwört, dass sie das eine oder andere Stöhnen gehört hat! Eine wilde Orgie war das, kein Zweifel! Sauerei. Gerade von dem roten Trampel. Von wegen Löwensteiner Wiederoberung, von wegen Prüderie! Ist doch wahr - wie sie da später alle im Gänsemarsch wieder rauskamen und mit seriösem Geglotze so taten als wäre Nichts gewesen. Skandal!


    ...im Götterfelser Salma-Viertel ist nicht viel glaubwürdiger. Auch da wird von einem Skandal geredet, allerdings unter den naserümpfenden Edelleuten vom Herrenhaus-Hügel. Dort ist nämlich eine ganz und gar unträgliche Nachbarschaft entstanden, man kann es fürwahr nicht anders sagen. Behaupten die Schundmäuler zumindest. Nicht nur die Saverios mit ihrem Inzestblag und die tausend ungezählten Wolsey-Bastarde, nein, jetzt auch noch dreckige Bürgerliche! Die Empörung ist groß.
    Ein dahergelaufener Gierschlund, ein neureicher Emporkömmling, ein... was er gemacht hat? Na, sich das Anwesen derer Phant zu Cogniatio und Gyr unter den Nagel gerissen, ist doch offensichtlich! Nur will Niemand zugeben, dass jeder die Salma-Gasse Nr. 24 nur einfach gerne für sich selbst gehabt hätte, schon seit gefühlten Ewigkeiten. Das Stadthaus der Familie Phant war schon lange eingestaubt, im weitesten Sinne; Nachdem der letzte lebende Erbe des kleinadligen Hauses schon vor Jahren spurlos verschollen war und die drei verbliebenen Angestellten mit dem gesamten Familiengeld hinterlassen hatten, war das Gebäude mangels Alternative formal in deren Besitz übergangen. Wo alle anderen Immobilien der Phants notgedrungen verkauft werden mussen, hatten die treuen Bediensteten sich allerdings jahrelang geweigert, das traditionsreiche Stadthaus an ein anderes Adelshaus herauszurücken.
    Schon so mancher Edelmann hat die drei störrischen alten Diener für ihr nibelungentreues Warten auf einen Verschollenen beschimpft, der ohnehin längst irgendwo im Boden verrottet. Aber jetzt ist es doch tatsächlich einem silberzüngigen Löwensteiner Kaufmann gelungen, sich das kleine Anwesen einzuverleiben, und er hat die Angestellten auch noch gleich mit übernommen! Damit muss er das modrige Greisenpack rumgekriegt haben. Wer will die auch sonst noch haben. Speichellecker, allesamt! Wer der stolze neue Hausbesitzer ist? Irgendein bürgerlicher Schweinehund, der sich hier jetzt seine Urlaubstage versüßt. Die besonders Neugierigen bekommen auch einen Namen: Mortimer Winkelsberg.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner und Passanten in den entsprechenden Vierteln.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Laut knallt's in der Wunderlampe


    Gäste und Personal der Wunderlampe berichten von einem ohrenbetäubenden Knall, der am späten Abend des vergangenen Tages aus einem der oberen Gästezimmer zu hören war. Der Tumult, der sich daraufhin in dem Gasthaus erhob, konnte durch das Personal jedoch relativ schnell wieder zur Ruhe gebracht werden. Denn der Schuldige, so stellte sich heraus, musste nicht lange gesucht werden: Einer der Gäste - ein Magier, dessen "kleines, eigentlich vollkommen ungefährliches Experiment" offenbar fehlgeschlagen war - stellte sich wenig später der aufgebrachten Meute. Glücklicherweise (oder unglücklicherweise, wie der ein oder andere des Schlafs beraubte und mit dem Schrecken davon gekommene Gast wohl gedacht haben mag) blieb der erschöpfte Magier unversehrt, wie im Übrigen auch das von ihm derzeit bewohnte Zimmer. Dieser Umstand und das Versprechen, von weiteren magischen Experimenten in Zukunft abzusehen, waren wohl dafür ausschlaggebend, dass es dem blonden Mann gestattet wurde, auch weiterhin in der Wunderlampe zu nächtigen. Sehr zur Verärgerung des ein oder anderen Zimmernachbarn.



    Wer könnte davon gehört haben?

    - Personal und Gäste der Wunderlampe
    - Stadtbewohner in unmittelbarer Umgebung des Gasthauses

  • Wie es den Anschein hat, hören die Mühlen der bürgerlichen Unzufriedenheit nicht auf zu mahlen. Über Nacht wurden in den ländlichen Regionen speziell des Königintales abermals verdächtig rebellische Propaganda-Plakate aufgehangen. Viele fühlen sich angesprochen, heißt es - genauso viele sind skeptisch. Freunde und Verfechter aus dem Volk stecken dahinter, sagen die einen, andere schwören, dass es die Ätherklingen, der Weiße Mantel, die Separatisten überhaupt alle möglichen Staatsfeinde sind, die das anzetteln.


    Besonders bei Beetletun, Tonteich und in den Feldern von Shaemoor tauchen die populistischen Spruchzettel auf. Aber auch in Shaemoor selbst, direkt vor den Götterfelser Toren sind ein paar aufgetaucht - was zur Folge hatte, dass die kürzlich durch die Königin aufgestockte Wachpräsenz der Seraphen Erfolg verzeichnete und man einen der heimlichen Verteiler in die Finger bekommen hat. Was man hört, war es allerdings nur ein Straßenbub, dem man für die Aufgabe Süßigkeiten geschenkt hat.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner der besagten Regionen sowie Götterfels


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Straßentratsch


    Es knallt, es stirbt, es brennt...Offenbar Alltag in Götterfels.Wundert das wen ? Eher nicht.... Es ist Krieg ! KRIEG! Da werden die Leute doch verrückt. Irre werden die ! Allen voran die, die glauben was besseres zu sein ! JaJA, so ist das. Und bald naht das Ende der Welt. Die Zeichen stehen auf Sturm. Die tote Ratte im Maul des violetten Lindwurmes auf der Spitze der Mistgabel des Bauern Beinwell hat es vorher gesagt ! Und wenn nicht die, dann wars die Finsterfrau drüben in Löwenstein. Irgendjemand wird es schon gewesen sein. Das zumindest plärrte der namenlose Irre am Morgen, den zwei Seraphen abführten und, wie so oft, in eine der Ausnüchterungszellen steckten.


    Anstatt sich darüber das Maul zu zerreißen, sprechen die Marktweiber lieber über ein anderes Thema. Eines mit mehr Tiefgang. Tiefgang, verstehst? Immerhin geht es um das Elysium. Sie selber würden da ja nicht rein gehen, aber ...da müssen ja Dinge geschehen. DINGE ! Wieso sonst sollte der Schuppen so gut besucht sein ? Neulich, so tratschen die Frauen, wäre ein Minister da eingezogen. Die Cunningham etwa ? Nee...einer mit Eiern. Ach...Die Cunningham etwa ? NEIN ! Dann der Keltim ? Ja, das schon eher. Und von den Seraphen will man auch den ein oder anderen schon dort gesehen haben. Diesen Finch und dann den Diamon...Und diesen anderen Finch...und den dritten Finch auch noch. Sind ja fast so schlimm wie die blonde Sippe aus dem Ossa. Diese Iorgas da. Ja! Die Iorgas. Die eine von denen, die vom Meridian jedenfalls, die war da neulich auch. Und dann dieser große Kerl...Der Levi ? NEIN ! Nein...der andere...der Alte...der so aussieht wie der Brückeniorga nur in alt und kleiner und eigentlich Fleischer ist. Der, der immer so bissig riecht. Achso. Ja, klar war der da...dem gehört der Laden doch jetzt. Aber...der ist doch Fleischer ! Ja, eben drum !


    Der Valentine Harry war aber nicht da, oder ? Ach Quatsch, nein. Das ist ein anständiger Mann. Anständig? Schmarrn. Der hat das einfach nur nicht nötig für sein Vergnügen zu bezahlen. Bei dem Lächeln einfach... Na vielleicht sollte man diesen Banditen da draußen mal einen Abend im Elysium spendieren...Da hätten die dann auch anderes zu tun als Schandplakate aufzuhängen. Auf der anderen Seite steht da jetzt nicht nur Unfug drauf. Ob die zusammen arbeiten ? Wer jetzt ? Na die Banditen und die Huren! Blödsinn! Das ergibt doch gar keinen Sinn. Na aber sie bringen doch beide Dinge zum explodieren...BAH! Genug jetzt !


    Es gibt übrigens einen Drachen in der Stadt. Wie jetzt ? Ja, ehrlich. Pygmäen-Drachen. Die sollen urgefährlich sein. Klein und garstig und bissig vor allem. In Rurik treibt sich öfter Mal einer rum. Neulich hat diese eine Schankmaid den aus dem Maidenwispern geworfen. Also das hätte ich mich ja nicht getraut. Die traut sich doch alles. Na mit den Kurven. Geht das jetzt schon wieder los ? Sprechen wir lieber über Charr. Wieso das denn ? Über die kann man halt immer sprechen. Neuerdings werden die jetzt auch im Hals bedient. Nein, nur am Hals. Draußen vor dem Laden. Das ist nicht logisch. Deine Nase ist auch nicht logisch. Ist einer von euch eigentlich schon in der Pfaunfeder gewesen ? Noch so ein Hurenhaus ? Nein! Da bekommt man Geschmeide und so. Im Ossa drüben. Achso...haben die schon offen ? Das Herzlich jedenfalls hatte wieder offen. Da stehen neuerdings immer so zwei Kerle rum, die der Liese Blicke zuwerfen. Was für Blicke denn ? Na Blicke eben ! Achso. Ah! Und Dronon ist tot. Wie jetzt ? Na den hat sicher mal wieder jemand erschossen...

  • Nach dem die Nachricht mit dem komischen "Pygmäen-Drachen" auch in Löwenstein, vor allem bei Xalazz, angekomme ist, hat man sich daran gemacht das letzte Geld zusammen zu kratzen um die alte Rüstung wieder Freizukaufen die er mal hatte.



    Wenig später sah man den Krüppellustasura dann auch schon in Götterfels herum schnüffeln, auf der Suche nach dem angeblichen Miniaturdrachen in Götterfels. Es wurde deutlich das dieser kleine Humpelmann nur eins im Sinn hat, es zu töten. Ist ja auch Logisch, ist auch ein Drache und die müssen alle vernichtet werden. Im Laufe des Vormittags fragt man sich durch alle Viertel in Götterfels und nun scheint man auf der Lauer zu liegen. Bewaffnet mit Schwert und Schild geht es nun dem Pygmäen-Drachen an den kragen. So wird es zumindest behauptet.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Für Katzenfreunde

    Na DAS ist ja mal ein spannender Anblick, der sich da den Bewohnern des Salmas am Morgen nach dem offenen Elysiumabend bietet. Mit einem Besen bewaffnet und im Anzug, der Mann ist immer im Anzug, versucht der schlanke Kassierer, der für gewöhnlich im Vorraum des Freudenhauses die Gäste empfängt und die berüchtigten Elysiumsteine verteilt, ein dutzend Straßenkatzen zu bekämpfen. Die lieben, spaltohrigen Samtpfoten nämlich scheinen es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, sich auf der dem Marktplatz zugewandten Gebäudeseite, das Etablissement zu belagern. Sie tun es schnurrend, gurrend und sich über das Pflaster der Straße wälzend. Natürlich muss bei dem blendenden Elysiumangebot einen gleich die Rolligkeit heimsuchen...aber dass das so wortwörtlich passieren könnte...damit hatte der Kassierer wohl nicht gerechnet. Für ihn sicher ein Grund zur Verzweiflung, für Passanten eher ein Witz, wie der arme Mann da die straßenstreunenden Flohpelze immer wieder mit dem Besen über den Boden schiebt und offenbar hofft sie so irgendwann zu vertreiben. Der Kerl wagt es nicht eine der Katzen zu schlagen. Aber wer könnte eben auch schnurrige Kätzchen schlagen ? Denn irgendwo sieht es am Ende ja doch niedlich aus was sie da WARUM AUCH IMMER treiben ! Der Spuk endet als aus einem der oberen Stockwerke ein paar Eimer Wasser fliegen. Eines der Mädchen, die Frauen haben immerhin bis spät in die Nacht gearbeitet, fühlt sich offenbar durch das Gemaunze so weit in seinem wohlverdienten Schönheitsschlaf gestört, dass sie beschlossen hat nun selber Maßnahmen zu ergreifen. NATÜRLICH trifft die erste Ladung den armen Mann mit seinem Besen, der dann rasch in Deckung springt und mit durchaus wachsender Erleichterung zusieht wie die Katzen fauchend und schmollend davon sausen. Aber mal ehrlich...sollen sie sich nicht beklagen. Lieber von einem Schwung kalter Nässe in die Flucht geschlagen, als zwischen den Zähnen der bulligen Iorgahunde zu enden. Diese Tiere nämlich mit ihren künstlich spitz geschnittenen Ohren sehen definitiv so aus als würden sie eher kein Mitleid mit rolligen Kätzchen kennen. Aber so nimmt das Spektakel dann zum Glück ein unblutiges Ende und zu lachen hatten auch alle etwas. Selbst der arme Kassierer, der sich das Wasser aus den Augen wischt und den Marktweibern, die sich natürlich köstlich amüsieren, ein schräges Lächeln schenkt. Na vielleicht ist dieses Haus ja doch nicht so heruntergekommen wie sie dachten. Wenn da so ein lieber Mann arbeitet...

  • Nicht nur in Salma scheinen so manch interessante Neuigkeiten für Tierliebhaber zu kursieren. Wenn man dem Geschwafel glauben schenken mag, tobt anderswo in Götterfels der Bär mit tanzenden Mäusen auf dem Tische.


    Jener Pygmäen-Drache scheint sich vorerst im verborgenen zu halten, was so manch konspirativen - oder an erheblichem Zeitüberfluss leidenden - Zyklus zu so mehreren Theorien bewegt, die sich hinsichtlich ihrer Absurdität in wenig nachzustehen scheinen. In einer ersten Theorie habe sich jene bissige Kreatur zurück gezogen, um die Geschicke des Ministerrates nicht nur zu manipulieren, sondern zu kontrollieren. Viel Anhänger findet die Theorie war nicht. Als wesentlich populärer erweist sich dabei die Ansicht, dass der Pygmäen-Drache auf eine Gelegenheit warte, seinen alten Erzfeind - irgendeine Person, welche von so manch uniformiertem Narr als "Professor Promiskuitiv" bezeichnet wird - zur Strecke zu bringen, der jetzt angeblich in Götterfels seine Runden ziehen würde. Eine dritte Perspektive sagt, der Drache habe nach deiner Aktion im Maiden bereits das Leben verloren. Hauptverfechter jener Perspektive sei, so man diversen Stimmen glaubt, der dreiäugige Heribert. Das sei derjenige, der seinen Esel immer so liebevoll und zärtlich behandle. Doch wie habe der Drache im Maiden das Leben verloren? Einheitliche Meinungen sucht man vergebens. Heribert spricht in diesem Zusammenhang voller Überzeugung von einem 'DDDDDDDD' (Dahinscheiden-des-Drachen-durch-Dubrovniks-delikates-Doppel-D). Recht viele zweifeln diese Überzeugung jedoch an.


    Andere Arten von Kätzchen sollen gestern - so hieß es zumindest - zuerst im Ossa und danach noch im Westlichen im größeren Rahmen aufgefallen sein. Zumindest wenn es sich um Katzen handelt, die ein eher schimärenhaftes Aussehen besitzen, was sie - in gewisser Hinsicht - auch stellenweise wie Packbullen wirken lässt. Was bei den Sechsen soll das denn heißen? Ganz eindeutig wird das nicht. Jedoch habe sich angeblich zu später Stunde in der Lampe ein großes Kätzchen mit einer kleinen Ratte energisch unterhalten, so dass es an mancher Stelle beinahe zum gewaltsamen Katz-und-Maus-Spiel gekommen wäre. Die Katze wollte dabei wohl etwas über seine "Beute" wissen, welche ihm scheinbar von einem "Gelbfell" weggeschnappt wurde. Namen seien wohl keine gefallen, ebenso wenig wie die Ursache der Information, warum das felide Wesen von einem "Gelbfell" ausgingen. Welche Katze habe denn bitte gelbes Fell? Das ist doch absurd... oder? Die kleine Ratte soll sich um ein sehr vernünftiges Gespräch bemüht haben, was man ihr - aus welchen Gründen auch immer - sonst nicht so ohne weiteres zutrauen würde. Letztlich sei die Mieze aber wieder abgezogen, als ihr die Ratte versichert habe, dass irgendein "Gelbfell im Westlichen" wohl eines Mordes verdächtigt werde und dies möglicherweise das Ziel der temperamentvollen Katze sei. Zu noch späterer Stunde sei eben jenes Kätzchen dann im Westlichen gewesen und habe ich durchgefragt. Bisher augenscheinlich ohne Erfolg. Doch über genaueres sei man sich nicht sicher.


    Welch schöne Neuigkeiten, die das Herz des Tierfreundes höher schlagen lässt, nicht wahr? Klingen vielleicht recht unvernünftig, aber wohl auch nicht schlechter, als andere Tierfabel.


    Wer könnte davon gehört haben?
    - Tierfreunde
    - Anwohner und Gäste in Rurik, Ossa und dem Westlichen
    - Leute mit zu viel Zeit

    Beati pauperes spiritu, quoniam ipsorum est regnum caelorum.

  • ...soll heute vor dem Schrein der Sechs ausgesprochen worden sein, nach Abschluss der Zeremonie. Mehrere anwesende Priester und Gläubige berichten, irgendeine riesige Norn sei mitten durch die Oberstadt auf einem Dolyak angeritten gekommen und habe dem Kriegshetzer Dronon irgendeinen Kranz zur Beilegung alter Fehden überreicht. Bestimmt eine der vielen Fremdrassen-Angehörigen, die sich durch die Predigten des Balthasar-Priesters angegriffen gefühlt haben.


    Ein Scherz sei das gewesen, um den Dronon zu ärgern, und das hat er sich ja auch, hat wiedermal gebrüllt, ausgespuckt, sich umgedreht und ist abgerauscht, dieser rote Teufel! Nein, stimmt garnicht, er hat die Dolyakreiterin mit seinem Hammer unter wüsten Morddrohungen in die Flucht geschlagen! Um irgendwas Mörderisches ging es jedenfalls. Das behaupten alle, sogar die, die etwas weniger hanebüchen davon berichten, dass das Gespräch recht ruhig und gesittet verlaufen sei. Manche Kasper trällern, der Dronon habe den heidnischen Kranz viel mehr unter ergriffenen Tränen angenommen, doch das klingt nicht minder absurd.


    In manchen Versionen der Geschichte ging es auch garnicht um Frieden, sondern um einen zeremoniellen Kampf auf Leben und Tod. Darauf wäre der alte Ochse ganz versessen gewesen. Nein, nicht das Dolyakvieh, der Dronon selbst. Herumlaufen sah man ihn jedenfalls später mit dem ollen Kranz, in Begleitung einer Dwayna-Priesterin. Die hat schlichtend eingewirkt. So muss es gewesen sein.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Bürger von Götterfels


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Neuer Ärger im Maidenwhispern

    Am vergangenen Abend kam es zu einer chaotischen Szene vor der Pforte des Maidenwhispern. Anwohner und halb trunkene Passanten, die zu so später Stunde noch über den Platz des Rurik-Viertels schaukelten, sprechen hinter vorgehaltener Hand von drei Personen, die angeblich in den Vorfall verwickelt waren: eine kleine, schwarz gekleidete und maskierte Gestalt, die wohlbekannte Schankmaid Trixie und ein unbekannter, blonder Mann mit Stab und Robe.


    Bei der kleinen Gestalt soll es sich allem Anschein nach um den berüchtigten Quälgeist gehandelt haben, diesen Asura, der das Gasthaus nun schon seit einiger Zeit terrorisiert. Als der kleine Mann an diesem Abend wieder zuschlug und die mit einem Besen bewaffnete Schankmaid lauthals den ganzen Vorplatz davon wissen ließ, versuchte der unbekannte Mann, den Ausreißer am Ausgang aufzuhalten - doch sein Zauber reichte wohl nicht aus. Und so verschwand die kleine Plage, getragen von noch kleineren aber flinken Füßen, hinaus in die Nacht, wo sich seine Spur irgendwo zwischen den Häusern und Gassen des Viertels verlor.


  • Am sonst verlassenen Gebäude unterhalb des Tempeleingangs, das vom Bau der Abwasserrohre abgeschottet wurde, haben die Grenth Novizen und eine Anwärterin bemüht alles für ein kleines Fest in ruhiger, still und heimeliger Atmosphäre bereitet. Wer vorbei lief und sich über den Teppich, die Sitzkissen und den Tisch wunderte, wird alsbald in Erfahrung bringen können, dass das Novizen und Anwärtertreffen unter den Priesterschaften des Sechs stattfand. Spähte man in die Veranstaltung, weil man vorbei lief oder sich aus einem Fenster lehnte, sah man Novizen und Anwärter der Kormir, der Lyssa, als auch die üblichen dunkel und grün bekleideten Diener des eisigen Prinzen bei Tee und Gebäck beisammen sitzen. Es wirkte harmonisch, als auch gemütlich ausgelassen ohne eine wirklich zu vernehmende Lärmkulisse nach außen dringen zu lassen. Ein armer Blondschopf mit rasierten Seiten am Haupt hatte wohl noch als letzter Sitzkissen zu tragen. Beim Tisch half ihm gnädigerweise eine der Tempelwachen.

  • Die letzten Tage konnte man ihn immer wieder im Hain sehen - den bräunlichen Hüter aus Zinderhang. Besonders im Gespräch mit andern Hütern, aber auch merkwürdiger Weise mit den Ordensmitgliedern der drei Orden Tyrias, hat man ihn gesehen. Hätte der nicht eigentlich in der Wildnis zu tun, wo dort doch Kollegen verletzt wurden? Anscheinend nicht. Dennoch war er überaus geschäftig im Hain zu Gange. Komisch war nur das er gänzlich allein war und kein anderer Zinderhüter gesichtet wurde.


    Was aber echt seltsam ist, ist die Abreise Zavos. Ging er nicht, wie gekommen durchs Caledontor hinaus - sondern mit der Schwester des Marmelädchens, plus ihrem Farnhündchen Blättcheb, Richtung Löwenstein durchs Portal. Rata Sum soll wohl das Endziel der Reise sein....


    Aber was machen Sylvari schon freiwillig dort? Jedenfalls kamen die Beiden die Nacht nicht zurück.


    Wer kanns gehört haben?
    - jeder Sylvari im Hain der mag
    - Bewohner Caledons die Zavo bei seiner Reise Richtung Hain gesehen hatten
    - Löwensteiner die gestern Abend in der Nähe der Portale waren
    - jeder der dem geschwätzigen Gerd aus Löwenstein glaubt, der eine Machtübernahme der Sylvari voraussagt


    *Sylvaripost dank Tapatalk*

  • Seit dem frühen Abend des gestrigen Tages füllt Unbehangen die Mägen einiger Stadtbewohner aus Götterfells. Den Gerüchten zufolge sei ein schwer gerüsteter Mann im Königintal aufgetaucht, der bei Einbruch der Dämmerung Götterfels betreten habe. Dem Stadtgeflüster nach, scheint sein Weg ihn zu allen Schreinen der Sechs geführt zu haben, jedoch scheint er auch nie lange dort verweilt zu haben. Abgesehen von der Plattenrüstung an deren Schultern Federn befestigt sind, konnte man nicht viel über ihn sagen. Das Gesicht des Mannes versteckte sich unter einer Kapuze. Bloß ein Kind, das beim spielen unachtsam in den Mann hinein gerannt war, behauptete, dass seine Augen Weiß wie die Wolken am Himmel gewesen sein sollen. War der Mann Blind? Wie aber fand er sich dann zurecht? Bisweilen scheint er Götterfels noch nicht verlassen zu haben, ebenso sind seine Absichten unklar.


    (Irgendwelche Fragen? Einfach PM an mich)

  • Die Unruhen auf dem Lande wollen auch dieser Tage noch kein Ende nehmen. Und es sind nicht nur bloße Raubüberfälle, homizidale Hinterhalte und anonyme Propagandakampagnen, die die Regionen außerhalb Götterfels' sicherer Mauern plagen. Okkulte Umtriebe sind nun involviert, heißt es.


    Vor zwei Tagen stieß ein Jäger im äúßeren Forst der Königin auf einen grauenhaften Fund - die ausgeblutete Leiche eines canthanischstämmigen Mannes, dem in einem merkwürdigen Ritualkreis die Kehle aufgeschlitzt worden war. Nachdem die Seraphen - angeblich sogar noch höhere Instanzen - rasch zur Stelle waren, spricht sich inzwischen herum, um wen es sich bei dem Toten mutmaßlich gehandelt haben soll.
    Es sei Rigalt von Driftmark gewesen, heißt es, einer von vielen Söhnen der kleinadligen, in Beetletun ansässigen Militärfamilie Driftmark. Der Mann war ehemaliger Ministerialwächter, manchen vielleicht noch von seiner kurzen Dienstzeit in Götterfels bekannt, in der er während der letzten öffentlichen Wahlreden angeblich einen Angriff auf den gescheiterten Ministerkandidaten Marcul Lanval abwehrte. Driftmark, zuletzt wieder in Beetletun stationiert, hatte den Dienst bei der Ministerialwache im Lichte jüngster politischer Entwicklungen erst vor Kurzem quittiert. Ein anonymer Racheakt wird vermutet.


    Auch weiter im Osten, in den westlichen Ausläufern Gendarrans, nahe der Nebo-Terrasse, gibt es nun Trubel. Die regelmäßigen Angriffe der Zentauren und ihr Geplänkel mit den Soldaten der Krone ist in dieser Gegend herber Alltag, doch nach den Fortschritten der letzten Jahre scheinen die Seraphen nun langsam wieder zu unterliegen. Mit Entsetzen wird heute Morgen berichtet, dass der Hof von Roggenbauer Hopkins nächtlich von den Zentauren überfallen, geplündert und niedergebrannt wurde.
    Es heißt, die anwesenden Seraphen wären von den Tamini-Kriegern einfach überrannt worden, welche in Folge sämtliche Bewohner des Hofes grausam niedermähten, ihre Tiere abschlachteten oder raubten und die Vorräte für sich nahmen. Im Morgengrauen wurden geschändete Leichen zurückgelassen, die Köpfe an Pfählen vor dem Hof aufgespießt. In dreistem Hohn wider dem Königreich wurde auf einen besonders hohen Pfahl nur ein Seraphenhelm gestülpt, an den die Tiermenschen eine Krone aus Stacheldraht gebastelt haben.
    Die verängstigten Nachbarn des Landstrichs verlieren angeblich zusehends ihr Vertrauen in die Seraph-Wache, von neuen Flüchtlingsbewegungen ist bislang allerdings Nichts bekannt.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner der besagten Gegenden
    - Durchreisende
    - findige Bürger von Götterfels und ganz Kryta



    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Da hat das Ministerium schon mit dem Verschwinden des Legatministers zu kämpfen und nun das.
    Da wird fröhlich auf den Straßen getuschelt und getratscht, was war denn da wieder bei der Ministerialwache los?


    Neulich flüchtete eine Person verletzt und schreiend aus dem Rurik-Gebäude und die hat wohl auch nicht davor gescheut das zu verbreiten.
    Mit Peitschen prügeln die! Im siebten Regiment, oder war es das Sechste? Aber das hat doch der Legatminister persönlich verboten! - Ja aber da ist nicht mehr da.
    Einen ganzen Koffer voller Folterwerkzeuge sollen sie haben. Eine ganze Folterkammer. Die machen vor ihren eigenen Leuten nicht Halt. Und viele haben gekündigt. Das war sicher der Grund. Peitschengebrauch - Gesetzesbrecher. Was ist da nur los?


    Wer kann davon gehört haben?
    - Bewohner der Rurikstadt
    - Offene Ohren von Götterfels

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