Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Ort: Vorhut-Hospital, Salma-Viertel (Götterfels)


    Gerücht / Informatives:
    Auch wenn die Unwetterwarnungen bisher vordergründig das Königintal und Shaemoor betreffen, sorgt man im Vorhut-Hospital im götterfels'schen Salma-Viertel dennoch vor. Man weiß nie, welche Richtung der Wind noch nehmen kann und man ist lieber vorbereitet als überfordert inmitten einer möglichen "Krise".


    Unter den wachsamen Augen der Heilkundigen des Dwayna-Klerus dürfen Freiwillige noch bis in die Nacht hinein anpacken, wo sie können. Man geht auf Nummer sicher, indem man Boten zu den örtlichen Pflanzenkundlern und Apotheken schickt. Die Vorräte sollen nicht zur Neige gehen. Gleichzeitig sucht man nach fachkundigen Handwerkern, so tuscheln heute vor allem in den Marktvierteln die Männer und Frauen. Das Dach soll auf lose Schindeln geprüft und die Fensterläden ausgebessert werden.
    Angeblich will man sich gar mit Holzlatten austatten, um im Fall der Fälle die Tür verrammeln zu können. Aber sollte die bei einem Zufluchtsort wie einem Hospital nicht selbst bei Unwetter offen stehen? Zufluchtsort ist das richtige Stichwort. Man möchte auch Obdach anbieten. Es gibt genug Menschen in Götterfels, die möglicherweise keinen Schutz in einem Haus suchen können, wenn ein Unwetter tobt, wie die Gerüchte es bereits aus Löwenstein herüber tragen. Und hierbei ist nicht nur von der Unterschicht die Rede. Falls Tavernen, Herbergen und Tempel die Stadtbesucher nicht auffangen können, bietet das Vorhut-Hospital an, im Schutz ihrer Mauern Unterschlupf zu finden. Um das Wort zu verkünden, lässt man Aushänge anbringen, schickt aber auch Freiwillige los, die es mündlich weitergeben soll.


    Außerdem werden Gerüchte über Ratschläge laut, keinen Schutz unter niedrigen Hausdächern, Bäumen oder unbefestigten Marktständen zu suchen. Viel zu schnell kann da etwas passieren. Manch einer behauptet schon, die vom Hospital spinnen! Da zieht doch kein Sturm auf, der viertelweise die Menschen aus Götterfels fegt! Die Ruhe vor einem Sturm soll dennoch herrschen.


    Die Situation im Hospital ist leicht angespannt, emsig wie in einem Bienenstock. Angeblich soll dem guten Doktor Kleinbein sogar sein Urlaub gestrichen worden sein und selbst die im Ruhestand befindliche Pflegerin Agathe Skrittlinger habe man gebeten, sich in Bereitschaft zu halten. Und nicht zuletzt bemühe sich Priesterin Ynés Delairne darum, die Dwayna-Belange zu verwalten. Kaum zu glauben, aber wahr - wie alle Gerüchte! - soll man bei all dem Stress nichts von ihren sonst täglich zu findenden Neurosen bemerken. Hoffentlich wird sie nicht noch ihre eigene Patientin.
    Und auch den Gossenheiler sieht man zwischen Hospital und den üblichen Treffpunkten allgemeinen Gossengesindels umher streunen; den Brückenwimpel am Gürtel, wenn auch etwas schmutzig und ausgebleicht. Er informiert die seinen, dass jeder im Fall eines Unwetters lieber Schutz in Gebäuden suchen soll und ins Hospital kommen könne. Nein, Zwangsflohbäder und Entlausungen gäbe es keine, dafür aber heißen Kräutertee, Kaffee und eine warme Mahlzeit pro Kopf und Tag.


    Wer weiß davon? Wer kriegt's mit?
    Ganz Götterfels, nach Belieben


    OOC:

  • Worum geht es?
    War es bei dem angekündigten Unwetter in Löwenstein noch anders herum, half heute Allan Bryant Ghabriel Reaves dabei, die gemeinsam mit Blanche Wilcox bewohnte Unterkunft sturmfest zu machen. Dazu holten die beiden Männer sich Handwerkszeug und Material am Brückenlager ab und nutzen es, um Sturmschäden vorzubeugen. Im Anschluss daran machte der Elysiumswächter sich noch an seinem Arbeitsplatz nützlich und sorgte mit dafür, das Freudenhaus auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Von der Madame des Etablissements war während der gesamten Zeit über nichts zu sehen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Götterfelser zwischen Salma und Rurik

  • Wo?
    Götterfels


    Was?
    Herzerweichendes Gejaule aus den Zwingern vor dem Mahne Haus in der letzten Nacht. Wie aus dem Nichts begannen die acht Zuchthunde der Familie Mahne laut zu jaulen. Ängstlich und gequält hallten die Laute der Hunde durch die Gassen und Straßen des Ossaviertel s und steckten womöglich auch andere Hunde und Straßenhunde mit an. Wie ein Wolfsrunde das so kommuniziert. Eine Stunde soll das Spektakel gedauert haben ehe die Mahne Schwestern unter der Leitung der quirligen Rosa die Hunde ins Haus geholt haben. Das erstemal seit die Familie vor Jahren in die Stadt zog. Wenigstens gaben so die Mahne Hunde Ruhe. Was war da Los? Hat jemand die Hunde gequält? Wenn ja Wer? Es wurde niemand an dem Haus gesehen. Drehen die Hunde nun durch wie die geisteskranke Flora Mahne? Ist das ansteckend für Hunde? Vielleicht gibt es auch schon wieder Nachwuchs bei den Tieren? Oder kündigten die Tiere so nur das Unwetter für Götterfels an? Klar ist im Haus der Mahnes sind die Hunde sicherer als in den Zwingern vor dem Haus. Immerhin haben einige motivierte Verehrer der Frauen das Haus schon am gestrigen Tag vor dem Sturm gesichert.


    Wer?
    Jeden den es Interessiert.
    Jeder der wach geworden ist. Nachtschwärmer.

  • Götterfels, die Zerbrochene Wunderlampe


    Noch einmal möchte man wohl keine Gefahr laufen, dass die Wunderlampe verwüstet wird. Vergangene Explosionen und Brände haben Hugh sicherlich genug Vorsicht gelehrt und darum sah man ihn heute zusammen mit der rothaarigen Wirtin das Gasthaus unwetter-fest machen. Bretter, Sandsäcke, Holzschilde über den Fenstern, man möchte eindeutig kein Risiko eingehen das den Übernachtungsgästen oder auch Stammkunden die es doch zur Tür herein weht etwas passieren könnte.


    Hugh verteilt den ganzen Tag kostenlosen Tee, bezahlt ist dieser von Levi Brückeniorga. Das wärmt die Hände und den Leib bei so viel Wind und Regen. Dazu schenkt Hugh an jeden der möchte kostenlosen Eintopf aus, egal ob Stammgast, Bewohner der Wunderlampe oder jemand der nun den Abend festgesetzt verbringen muss. Heute muss niemand hungern, niemand frieren. Das goldene Licht scheint munter die ganze Nacht hindurch und bietet außerdem all jenen Zuflucht die es sonst die Seitenstraßen hinabwehen würde. Auch wenn der Besitzer der Wunderlampe sich mal wieder nirgends blicken lässt, zumindest kümmert die Harper Wirtin und Hugh sich um alle die es brauchen.


    Wer davon gehört haben kann:
    Alle die Zuflucht vor dem Sturm suchen
    Gäste der Wunderlampe
    Anwohner im Ossaviertel

  • Neue Vermisste?


    Zumindest hört man im Moment nichts von neu Verschollene, zumindest nicht an offiziellen Stellen. Auf den Löwensteiner Markt kann man so manches Gespräch zwischen den Klatschweibern belauschen, wo gemunkelt wird, das es wieder wem erwischt hat. Sie sind sich zumindest sicher, das es eine Sylvarie ist. Einer der Arbeiter vom Hafen, soll es gesehen haben, wie man das arme Ding zu einen Ruderboot lockte und dann aufs Meer hinaus gerudert ist. Wieder andere Stimmen sagen, das der angebliche Zeuge, nur wieder zu tief in die Rum Flasche geschaut hat. Wer würde schon mit einen Ruderboot hinaus fahren?
    Das Gerücht reichte zumindest aus, das man die Mutter der verschwundenen Zwillinge am Hafen gesehen hat, die jeden befragte, der ihr über den weg lief.

  • WO?


    In der schwarzen Zitadelle und Götterfels.


    UM WAS GEHT ES?


    Vor kurzen soll ein Mensch der für manche als Marrek Gallo bekannt ist, in die schwarze Zitadelle gekommen sein und hat sich für kurze Zeit im Gladium abgesetzt. Dort hat er zusammen mit einigen menschlichen Flüchtlingen, Gladia und Asura die er dort angeworben hat, einen der hinteren Bereiche beansprucht haben, wo sie ein Lager errichteten. Der Mensch Marrek ging regelmäßig umher und versuchte weitere Gladiumbewohner für seine Sache anzuwerben, versprach ihnen Hoffnung und eine Zukunft.
    Nach einigen Tagen der Errichtung des Lagers hörte man hin und wieder dumpfe Salven aus Schusswaffen, vielleicht wurde trainiert oder etwas schlimmes gemacht? Dann kam es zu einem großen Streit und es wurden mehrere Menschen mitten in der Nacht brüllen gehört, kurz darauf ist der Mensch als Marrek bekannt, mit seiner Truppe Richtung Götterfels durch die Portale verschwunden, dabei hatten sie einige Ziehwagen und schienen mit Ausrüstung bepackt zu sein.


    Momentan befinden sich die Menschen, Charr wie auch die Asura unter seinem Kommando und kampieren in einer Taverne im Salmaviertel, wo sie sich ruhig verhalten und anscheinend gut zahlende Kunden sind. Manchmal hört man sie von einem Lagerplatz im Königintal sprechen.


    Markant an ihnen ist, das sie einheitlich gerüstet sind und sich in Kämpfer und Schützen unterscheiden. Auch tragen sie alle ein und das selbe Wappen, das einen gehörnten, feuerspeihenden Wolfskopf darstellt.


    Vielleicht dürfte es bekannt sein, das sie der Söldnertruppe "Die Wölfe Midlands" angehören.


    WER KÖNNTE DAVON MITBEKOMMEN HABEN?


    Bewohner der schwarzen Zitadelle und im Gladium lebende.
    Bewohner von Götterfels und generell alle die es interessiert.

  • Umgebung von Löwenstein

    Während der Sturm über Löwenstein bei einigen Schaden angerichtet hat berichten Mitglieder von etwas zwielichtigen Gesellschaften dass dieser Sturm ein Segen für sie war. Von Schiffsladungen die nun einfach an die Strände gespült wurden bis hin zu lebender Ware die man sich leicht durch den Sturm schnappen konnte wird angeblich bei den Piraten in der Blutstromküste einiges angeboten.


    Wer kann davon gehört haben:


    Piraten
    Banditen
    Personen mit fragwürdigen Kontakten

  • Wo: Götterfels, Salma-Viertel


    Was:


    So manch einem hat der Sturm übel mitgespielt, trotz vieler Vorkehrungen und Unterstützung einiger Organisationen. Gestürmt hat es und geregnet als wenn die Götter die Speichenstadt aus ihren Angeln spülen wollten. Bei dem Wetter schickt man weder Hund, noch Herrchen vor die Tür. Jeder hat Schutz gesucht und wurde angeraten es auch zu tun, falls er noch unterwegs war.


    Umso mehr mag man nur noch den Kopf schütteln über jene, die bei diesem Wetter freiwillig und ohne wichtigen Grund draußen herum laufen. Tollkühn, wagemutig oder einfach nur bescheuert.
    Es behaupten doch steif und fest einige Einwohner der Stadt, vor allem in und um Salma herum, eine durch den Regen leider kaum zu erkennende Gestalt gesehen zu haben, wie sie im Zenit des Sturms durch die Straßen rannte. Sicherlich nur ein Trugspiel des starken Regens, behaupten doch die meisten, die Person wäre vollkommen nackt dabei gewesen!
    Ob der Wind etwa so stark gewesen ist, dass er ihr die Kleidung vom Leib gerissen hat? Oder wurde da jemand im Schlaf überrascht und gar das komplette Haus war weg?!


    Da schrauben sich die Andichtungen über die Stärke des Sturms in die Höhe, auch ohne eigenen Schaden davon getragen zu haben. Wer vergessen hatte seine Wäsche rechtzeitig einzuholen, wird ohnehin heute deren Fehlen feststellen. Aber eine Person, findet vielleicht ihre Tischdecke oder Laken wieder, welches der Sturm entrissen hat. Das Wäschestück läuft nämlich heute spazieren und zwar angeblich an der nackten Gestalt von gestern. Heute bei besserer Sicht behaupten einige sogar sie schonmal gesehen zu haben. Ziemlich groß, in ein Laken gehüllt und oben guckt nur ein roter Schopf raus. Barfuß war die tatsächlich auch noch dabei. Diejeniegen, die sie gesehen haben, hatten aber Glück. Die Erscheinung wusste wohl um ihr merkwürdiges Auftreten und hat die Serpahen gemieden wo es nur ging. Dafür wurden lieber Seitengassen verwendet, auch wenn es so den halben Tag dauert, von einem Eckchen der Stadt, zurück ins Salma zu gelangen.


    Wer:
    - Tratschmäuler
    - Passanten
    - Anwohner in und um Salma herum


  • Der Sturm über Shaemoor


    Die Bauern aus dem Tal soll es stark erwischt haben. Zumindest dringen im Laufe des Tages einige Gerüchte in die Stadt ein, verbreiten sich von Mund zu Mund. Vor allem der alte Henning und dessen junge Adoptivtochter sind Hauptbestandteil jener Gerüchte:


    Gerlinde: "Hast du das vom armen Henning gehört?"
    Bertha: "Dem Bauern aus Shaemoor? Ich kann mir vorstellen, wie es bei ihm nun aussieht."
    Gerlinde: "Nein glaub mir, schlimmer noch."
    Bertha: "Schlimmer?"
    Gerlinde: "Das halbe Dach soll herunter gekommen sein. Der Hühnerstall einfach fortgeweht. Die Kleine soll noch ein, zwei Hühner gerettet haben."
    Bertha: "Die Armen. Und die Ernte?"
    Gerlinde: "Futsch. Verhagelt, weggespült. Vom Winde verweht."
    Bertha: "Muss ein schwerer Verlust gewesen sein."
    Gerlinde: "Ja mehr als das. Der Alte hatte doch eh schon ein Herzleiden. Ich mach mir Sorgen."
    Bertha: "Sorgen? Weshalb?"
    Gerlinde: "Nach dem Sturm, habe ich beide nicht mehr gesehen und der junge Lukas meinte, beide würden im Hospital liegen."
    Bertha: "Im Hospital? Achje Achje. Scheint wohl schlimm gewesen zu sein."
    Gerlinde: "Wem sagst du das. Aber, Bertha? Du ich muss weiter."
    Bertha: "Man wird sich sehen."


    Die Damen trennten sich. Gelauscht haben einige Bürger sicherlich auf dem Marktstand mitten im Salma.
    So kann ein jeder von diesem Gerücht wissen, der am Tage des Sturms im Tal war, dort sesshaft ist oder sich für Klatsch und Tratsch auf den Straßen interessiert.


  • Sieh die schönen Männer!



    Wo: Löwenstein Hafen



    Gerüstete Gardisten, an der Zahl 6, kann man seid kurzen auf und vor dem Schiff Princess sehen. Einheitlich groß um die 1,90m, eine Mischung aus kräftig und athletisch in Stoff- und Lederkleidung. Bewaffnet mit Degen, Revolver oder auch Gewehren scheinen sie sich nicht zu schade zu sein an Board mit anzupacken. Und auch das scheint besonders zu sein, wird doch stark an der Princess gebaut und aufgerüstet.
    Was genau dort los ist munkeln die Weiber am Hafen:



    Trude: Schau dir das an, die Poison verstärkt ihr Schiff, sicherlich weil sie Angst hat vor weiteren Überfällen. Nicht das die wieder ihr Schiff in Brand setzen. Die geht auf Nummer sicher.



    Ilse: Ach was, die beseitigen nur ein paar Sturmschäden und erneuern einige Planken, das ist doch ganz normal nach so einen Sturm.



    Trude: Ne ne, das sind nicht nur Sturmschäden. Sieh doch die schönen Männer, ich habe sie gesehen in Rüstung. Gardisten der Familie Greifenheim welche da rumlaufen.



    Ilse: Das ist wirklich komisch, warum soll das Schiff so hart bewacht werden.



    Trude: Und Kanonen haben die nun auch aufs Schiff gebracht. Die transportieren sicherlich bald Gold für die Königin persönlich.



    Ilse: Trude, hör auf mit den Märchen, überleg doch mal was für ein Blödsinn du wieder erzählst.



    Trude: Na, ich weiß schon wie ich das rausbekomme was da los ist, ich werf mich einen der schönen Männer an den Hals.



    Ilse: Achja, die schönen Männer.



    Wer kann davon gehört haben: Jeder der es am Hafen in Löwenstein beobachtet.
    Bild von Nightfighter in GW2 erstellt (Danke!)


  • Worum geht es?
    Am Tag, nachdem die Nachricht sich verbreitet, dass der Henning-Hof und seine Bewohner während des Sturms so arg in Mitleidenschaft gezogen wurden, sieht man einen kleinen Trupp an Männern und Frauen das Grundstück aufsuchen. Sie haben Werkzeug und einen Materialkarren dabei sowie einen Wagen, der von einem Dolyak gezogen wird. Unter ihnen der Elysiumswächter und sein blonder, löwensteiner Freund sowie einige bekannte Gesichter der Brücke. Gemeinsam macht man sich an die Aufräumarbeiten: die umgestürzten Bäume am Rand des Hofes werden zersägt und das Holz auf den Dolyakwagen geladen. Im Anschluss werden der Zaun repariert und der zerstörte Hühnerstall wieder aufgebaut. Außerdem wird das Feld hergerichtet, oder das, was noch davon übrig geblieben ist. Der Rest wird zur Entsorgung beiseite geschafft. Währenddessen sieht man nach den Tieren und kümmert sich um eine erste Versorgung. Die zerbrochenen Fenster auszutauschen und die Löcher zwischen den Dachziegeln zu stopfen, ist eine Arbeit für den nächsten Tag, in der Hoffnung auf weniger Wind, doch zumindest die geborstenen Scheiben werden schon einmal mit wasserdichten Stoffen abgeklebt, für den Fall, dass der Regen zurückkommt. Erst in den späten Nachmittagsstunden machen die Helfer sich wieder auf den Weg zurück nach Götterfels.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner von Shaemoor

  • Keine Ruhe auf Henning's Hof


    Das war ja ein richtiger Trubel heute auf dem Henningshof. Da wurde gewerkelt und gehauen, Zäune gerichtet und so weiter und so fort. Es mag etwa eine Stunde sein, nachdem die Arbeiter und Helfer sich verzogen haben, als ein Karren, gezogen von einem schweren Kaltblüter, die Straßen gen Shaemoor entlang rumpelt. Ein dürrer, schlacksiger Kerl sitzt auf dem Bock. Manch einer kennt ihn hier im Dorf, denn er gehört zu den alteingesessenen Talbewohnern. Der Iorga Pavel, der seine Farm drüben an den Grenzen nach Kessex hat und kein anderer ist es, der auf den Hof des alten Henning fährt. Er hat zwei Burschen dabei, ein paar Hunde und, viel wichtiger wohl, einige Säcke, die in aller "Heimlichkeit" in die Scheune gebracht werden. Dazu kommen Heu-und Strohballen. Es mögen genug sein das Vieh ein paar Tage bei Laune zu halten. Ein großer Korb mit Äpfeln, ein zweiter mit Karotten und kaum ist alles verladen, der Hof einmal betrachtet und im Shaemoorer Gasthaus zu einem Abendessen eingekehrt, rumpelzumpeln Knechte, Karren, Ross, Hunde und Iorga auch schon wieder von dannen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Shaemoorer
    Farmer
    Klatschmäuler

  • Auch am zweiten Tag geht die Arbeit am Hof des alten Henning weiter diesmal ist das Dach an der Reihe. Diesmal aber ist es der Graf Allocer - den man leicht an seiner schwarz getönten Brille mit den Rundgläsern erkennt die er nie abzunehmen scheint - der einen Trupp Männer und Frauen zum Hof führt begleitet von Ochsen mit Baumaterialien. Doch der Graf schaut den Helfern nicht nur zu wie sie das Dach des Hofes wieder in Stand setzen sondern macht sich selbst die Hände schmutzig. Dabei trug er einfache Arbeitskleidung und keine besonderen Stoffe. Das Dach ist nicht das einzige mit dem Der Graf hilft er soll sogar einen jungen kräftigen Kerl bezahlen damit dieser dem alten Bauern noch einige Zeit lang aus helfen soll.


    Nach getaner Arbeit ziehen der Graf und seine Helfer wieder in die Stadt wo er seine Helfer für den Dienst nicht nur entlohnt sondern auch zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen hat.


    Wer kann davon gehört haben?


    Bauern im Königintal
    Dorfbewohner
    Bewohner von Götterfels
    Tratschtanten

  • Das Rothaar von Albrecht Henning hat es nicht so arg erwischt wie den alten. Die kam mit einem Verband um den Kopf und ein paar kleinen Blessuren wieder zum Hofe und staunte nicht schlecht über die Hilfe. Da wo sie mit anpacken durfte und konnte hat sie mitgeholfen. Schließlich ist das ganze mit ihre Existenz. Die beiden geretteten Hühner wurden wohl erstmal woanders hingeschafft, dort wo sie sich erholen konnte. So kam Ashera auch nicht drum rum, sich mehrmals bei den helfenden zu Bedanken und sie gar mit ein paar belegten Brötchen zu Unterstützen. Die meiste Zeit verbringt die kurze jedoch beim alten Henning im Lazarett, um den sie sich sorgt und auch ein wenig Versorgt.



    Wer kann davon gehört haben?


    -Jegliche Bewohner aus Dorf und Stadt


  • Worum geht es?
    An diesem Nachmittag sah man den Elysiumswächter das Salma-Viertel auf dem Weg zum Hospital durchqueren, in seinem Arm ein Paket, in dem irgendetwas Zerbrechliches gewesen sein muss, denn er trug es mit sehr viel Umsicht vor sich her. Nach einem kurzen Gespräch mit den örtlichen Heilkundigen verschwand der Mann eine Weile im Innern des Gebäudes, allerdings nicht übermäßig lange. Ohne die "Lieferung" verließ er es schließlich wieder und trat seine tägliche Schicht im iorga'schen Club an.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner des Salma-Viertels

  • Am Abend des 15. September gegen 20 Uhr, soll in den Gedarrenfeldern, in der alten Arenagrube am Wächterpass etwas losgewesen sein. Es haben sich viele aus dem Umlanden dort angesammelt um das blutige Spektakel genießen zu können.


    Es versammelten sich Menschen, Norn, Charr und sogar Asura um sich in der Grube die Stirn bieten zu können, ob es nun für Ruhm oder ein Preisgeld war, den Zuschauern war es wichtig das es blutig wird, und das wurde es. Man hat sogar Knochen brechen hören, sagt man.


    Der Favorit des Abends war Super-Golemat Fixx, der zuvor mithilfe seines Golems einen Norn auseinander genommen hat. Danach wurde Fixx von einer Charr namens, Curoris, die Menschenspalterin bezwungen. Welch ein Schauspiel, wie sie Fixx's Golem in Einzelteile zerlegt hat. Und wie der Asura erst am Kreischen war, als die wütende Charr an seiner Kehle hing!


    Noch bevor Curoria jedoch ihren Triumph und ihren neuen Titel als Golemspalterin beanspruchen konnte, trat ein junger, blonder Ritter in die Grube ein. Er half der Charr und forderte sie darauf zum Kampf heraus.


    Ein Mann im schweren Mantel der als Marrek Gallo bekannt ist, der nur herumgebrüllt hat wie als sei er ein ascalonischer Berserker, stellte ihn als Wächterritter Sancturios Vawdrey von den Wölfen Midlands vor.


    Der Wächter hat doch wohl nicht tatsächlich dieser unglaublichen Hammerbarrage stand gehalten und hat der Charr sogar noch den Kolben vors Kinn gehauen! Die Massen waren außer sich, als Sancturios seine Wächtermagie gewirkt hat, um diesen Brocken mit lautem Knacken an die Wand zu schlagen.


    Das wars für Curoria, sie kann ihren Titel als Golenspalterin behalten, doch nicht als Siegerin des Abends.
    Triumphierend trat Sancturios aus der Grube heraus und half der Charr sogar. Einige der ascalonischen Zuschauer haben nur spottende Blicke ihm zugeworfen, einige andere waren Erstaunt über das ehrenhafte Verhalten des jungen Ritters.


    Doch eines hatten alle gemeinsam, sie waren befriedigt, haben Blut gesehen und brechende Knochen gehört.


    Wer könnte davon mitbekommen haben?
    Bewohner der Gendarrenfelder,
    Bewohner des Königintals,
    und generell alle die sich für Grubenkämpfe interessieren.


  • Worum geht es?
    Der Morgen dämmerte bereits, als zwei gerüstete und bewaffnete Reiter die Hauptstadt von Kryta erreichten. Obwohl Kleidung und Gepäck von den Spuren einer längeren Anreise bedeckt waren, steuerten sie ohne Umwege das Rurik-Viertel an, um dort in einem der renommierten Gasthäuser abzusteigen. Wie es aussieht, planen sie wohl einige Tage zu bleiben, denn sie ließen absatteln und ihre Sachen nach drinnen bringen, während die Tiere in vorbereitete Boxen des hauseigenen Stalls geführt wurden. Der Wirt nahm die zwei Männer persönlich in Empfang. Scheinbar wurden sie von ihm erwartet.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner des Rurik-Viertels

  • Löwenstein


    Am gestrigen Abend ist eine Gruppe bestehend aus fünf Personen mit einem Fischerboot an der Anlegestelle des Fort Marriner an. Drei dieser Personen trugen eine junge Frau in einem Mantel den sie als Trage umfunktioniert haben. Die Frau wurde mit einem Kartoffelsack zugedeckt, der Kopf sowie Hände und Füße waren verbunden. Die drei die sie trugen brachten sie direkt hoch zum Fort wobei sie nach Hilfe riefen während die restlichen zwei Personen wieder mit dem Fischerboot ablegten. Nachdem Gardisten im Dienst die Rufe vernahmen wurde schnell eine richtige Trage geholt und die Frau auf dieser abgelegt, anschließend wurde sie zur Behandlung in das Lazarett gebracht.


    Bei der Frau soll es sich um die vermisste Gardistin handeln die beim Einsatz im Sturm verschwunden war. Einige Gardistin sprechen darüber wie sehr sie zugerichtet wurde wenn man aber fragt was sie genau damit meinen schweigen sie.


    Wer kann davon gehört haben?

    Bewohner von Löwenstein
    Besucher von Löwenstein
    Gardisten
    Personen die nach dem Sturm in Löwenstein ausgeholfen haben

  • Löwenstein


    Der Hafen.. normalerweise so idyllisch geschäftigt wie es nur eine Seemann lieben kann, sorgte heute Abend ein wild gewordener Händler für einen mittelgroßen Radau. Nicht nur dass er alles und jeden bei dem Wettrennen mit zwei Soldklingen und einem Löwengardisten aus dem Weg stieß, sein schwerer Akzent verschaffte dem einen oder anderen sicher noch ein Piepen in den Ohren. Im Endeffekt stellte sich aber heraus das der Händler einen Großteil seiner Ware eingebüßt hatte - ein paar besonders gewiefte Strauchdiebe hatten in dessen Abwesenheit den Frachtraum ordnungsgemäß geleert. Leider waren es wohl nicht die eigentlichen angedachten Eigentümer.


    Aufgefunden wurde auch noch ein herrenloses Dolyak, dass sich den Bauch vollschlagend durch die Sträucher an den Straßenrändern wanderte. Der Besitzer könne es wohl beim örtlichen Löwengardenquartier abholen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder Strunz und Kunz aus Löwenstein

    "Entweder brennen meine Stiefel oder ich rieche einen Drachen..."

    2 Mal editiert, zuletzt von Nachtseele ()


  • Was ist passiert?


    Sie ist weg. Einfach weg. Während des Sturms und auch am Tage darauf sah man die rothaarige Wirtin noch in der Wunderlampe herumwuseln. Nicht unähnlich dem Sturm der über der Stadt tobte, eine kleine Naturgewalt eben, wie man sie kennt und liebt, oder hasst. Aber seit heute Morgen ist sie einfach weg. Hugh ist ein bisschen missmutiger, die Lampe ein bisschen ruhiger ohne den Wildfang. Wohin sie ist, das will Hugh nicht so recht sagen. Geht die Leute nichts an. Weg eben. Geschäftlich, oder privat. Man konnte sie jedenfalls mit einem großen Rucksack auf dem Rücken, samt Hund, Bogen und anderweitiger Bewaffnung die Stadt verlassen sehen. In Lederrüstung gekleidet auch noch. Nicht allein' mit dem Hund, sie war in Begleitung von 4 anderen Personen, ein bunt gemischter Haufen aus Frauen und Männern. Zwei Frauen die ähnlich bis an die Zähne bewaffnet waren, einem Kerl der sogar leichte Plattenrüstung trug und einem anderen Typen der als einziger in schweren Stoffgewändern herum lief. Nicht schick genug um ein Adliger oder Kaufmann zu sein, irgendwie sahen die alle fünf nach Ärger aus. Nicht für die Bürger, aber... für jemanden eben. Monster vielleicht? Oder Zentauren? Pferde hatten sie auch dabei, jeder eines. Große, robuste Tiere und hinten drein trottete ein riesiger Gaul mit genug Gepäck auf dem Rücken das die Gruppe vermutlich eine Zeit lang weg bleiben wird. Hugh sagt nicht wann Bethany zurück sein wird. Oder er weiß es einfach nicht. Wichtig ist aber, dass weiterhin für die Stammgäste und natürlich alle Übernachtenden gesorgt ist.


    Wer hat davon gehört?
    Stammgäste der Wunderlampe
    Morgenmenschen und Frühaufsteher
    Wasch(Tratsch)weiber

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