Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Götterfels, Balthasar-Hochstraße


    Seit einigen Tagen kann man ein junges Mädchen auf der Balthasar Straße am mittlerem Ende nahe der Statue stehen sehen,
    wie sie malt oder einfach nur da stand und die vorbeigehenden Leute betrachtet.
    Einige tuscheln, es wäre eine Bettlerin während andere meinen, sie würde nur schöne Motive sammeln für ihre Zeichnungen.
    Schließlich wohnen neben dem Ehemaligen Ratsherr Wolkenweg auch einige andere wohlhabende und elegante Menschen.
    Es viel sogar der Kommentar, dass es sich hier um das Mädchen handeln würde, welche vor Wochen mal mit Farbe beschmiert in Löwenstein rumgelaufen ist.



    Wer kann davon gehört haben?
    - Besucher der Wunderlampe, Anwohner des Ossa-Viertels und jeder der mag.


  • Luftschiff am Morgen,


    Lang hatte man die hübsche Halacon-Falke nicht mehr am Aerodom von Löwenstein gesehen, doch an diesem Morgen legte sie an. Die gesamte Belegschaft der Raptorfarm war anwesend um beim entladen zu helfen. Und gar nicht so viel später sah man auch die beiden Kinder am Doc herum hüpfen an welchem die Zieheltern angekommen sind.



    Angeblich sollen da nicht nur Raptoren abgeladen worden sein, sondern auch zwei Monster und vier kleinere, man ist sich nicht so sicher. Allerdings wurden auch einige große Kisten abgeladen um sie auf die Farm transportieren zu lassen. Man kann wohl nur darüber spekulieren was der Captain des Gabel&Kelle da wieder angeschleppt hat aus Elona. Eines jedoch ist sicher, einige schöne Raptoren waren dabei. Von goldenen und schneeweißen schuppen war die Rede und von einem gänzlich silbrigweißen Tier. Einige Säcke welche herrlich nach Kaffee geduftet haben sollen, wurden in Richtung Gabel&Kelle abtransportiert.



    Wer hats gehört? Vermutlich ganz Löwenstein bei den Jubelrufen der Kinder


    Wo: Löwenstein, Aerodom, Ausgang in richtung Blutstromküste

  • Leiche auf dem Friedhof in Salma


    Eine LEiche soll im Friedhof in Salma gefunden worden sein. Manche sprechen von einem Kind, andere von einem Asura. Genau kann man es aufgrund des fehlenden Kopfes und der Dunkelheit nicht sagen.
    Die Seraphen waren noch aktiv, haben Besucher fern gehalten und ihre Arbeit erledigt.


    Wer versucht, eine Blick auf den Tatort zu erhaschen, wird am nächsten Tag allerdings absolut keine Spuren davon finden.

  • Wo?
    Götterfels Salmaviertel, Ossaviertel und auch in einigen Teilen des Rurikviertels


    Was findet man oder kann man gehört haben?
    Über einige der Straßenschilder in den oben genannten Stadtteilen hat irgendwer einfach bunte Herzzettel geklebt. Sie erhellen am nächsten Morgen farbenfroh die Straßen. Wenn man sie abnehmen will, gelingt es einem sehr schnell. Es wurden auch einige neue Herzenbotschaften aufgehangen.



    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte

  • Priesterweihe gestern wurde eine neue Priesterin der Kormir geweiht. Die Zeremonie fand abends intern im Heiligtum des Schreins statt und wurde von Priester Dehvad Mehdara durchgeführt. Nach der Weihe fanden sich Familie und Freunde zusammen, die aber bald von den Treppen des Schreins verschwanden. Die Gäste saßen noch etwas beieinander, bis sich die Gesellschaft auflöste. Am nächsten Tag wird ausgehängt, dass die neue Priesterin Nara Dachs ein vollwertiges Mitglied des Klerus geworden ist und ab nun den Klerus repräsentiert.

  • Götterfels und Löwenstein


    Nebst den obligatorisch immer wieder auftauchenden Herzchenbotschaften in den Vierteln von Götterfels, sind heute auch noch andere Plakate zu sehen.
    Die Tesgards, so heißt es, haben sich noch recht spät am Abend aufgemacht und ausgehend vom Rurikviertel in der ganzen Stadt diese ausgehangen. Wer in letzter Zeit um den Durstigen Raben herum unterwegs war, kann eine kleinere Version davon bereits im ladeneigenen Aushängekasten gesehen haben, aber wohl möchte man nun alle erreichen.
    So sieht man die beiden auch am nächsten Tage in Löwenstein, den Rest der Papiere aufhängen. Die Botschaft ist klar! Kommt und spendet, tut etwas gutes.


  • Seit dem gestigen Abend, und zwar bis zur heutigen Mittagszeit, bot sich am Naturhaus ein seltsames Bild: In jedes einzelne der bunten Fenster wurde ein Brennnesselbüschel gehängt, und rund ums Haus, direkt am Mauerwerk, war eine Linie von Eichenlaub gezogen worden.


    Dunkel und verlassen wirkte das Haus, und doch war die ganze Nacht über Rauch aus dieser Richtung auszumachen und, so man nahe genug heran war, auch Stimmen auszumachen. Bis zum Morgengrauen waren die Stimmen zu hören, zeitweise wurde auch gesungen, seltsame Melodien in nicht verständlichen, unbekannten Sprachen.


    Verwundert hat es den ein oder anderen aufmerksamen nächtlichen Spaziergänger, Futter für den morgendlichen Klatsch auf dem Ossamarkt:
    Von wunderlichen Ritualen war da die Rede, oder auch einfach von einer kleinen Feier.
    Peter, der Mann von der Eierberta, erzählt aufgeregt, das es sich um eine Leichenverbrennung gehandelt haben muss, denn der Rauch, den er auf dem nächtlichen Nachhauseweg von seiner Wunderlampensause abbekam als er nahe des Naturhauses war, habe seltsam süßlich und schwer gerochen. Und diese seltsamen Laute, die da singsangend von sich gegeben wurden! Vergangene, böse Götter wurden da ganz sicher angerufen!
    Eierberta selbst ist dagegen überzeugt, dass das ganze Spektakel etwas mit Melandru zu tun gehabt haben muss, immerhin tummeln sich um das Naturhaus doch regelmäßig besonders naturnahe Gestalten und die Kräuterhannah selbst gilt auch als äußerst melandrugläubig. Das ihr Mann im Suff auch einmal gern grüne Yaks sieht, das ist sie zudem schon lange gewohnt.


    Wer hats gesehen, gehört oder davon erfahren?
    Anwohner und Besucher des Ossaviertels
    Verkäufer und Käufer des Ossamarktes am heutigen Morgen

  • Vier blonde Menschenfrauen, in auffälligen roten Kleidern klebten an diesem Tag in Rata Sum, an den erlaubten Orten, Plakate aus dem Opernhaus von Götterfels. Später kehrten sie auch bei einer der Tageszeitungen von Rata Sum ein um in der nächsten Ausgabe das Plakat in einer kleinen Anzeigegröße drucken zu lassen.


  • Auch im Hain tauchten am frühen Abend vier rot gekleideten Menschendamen auf, die hier da von einem Maskenball in Götterfels in der Oper erzählten, der am 25. Steckling zur achten Abendstunde stattfinden soll. Sie erklärten denen die nicht wussten was ein Maskenball ist, um was es sich dabei handelt und erwähnten auch das der Erlös von 2 Silber einem Hilfsorganisation namens "Die Brücke" zu guten kommt. Die Damen waren sehr freundlich und höflich bei ihren Ausführungen. Plakate wurden hier nicht aufgehangen.

  • Wo?
    In Götterfels, Löwenstein und Ebonfalke


    Was konnte man sehen?
    Am frühen Morgen machten sich vier Damen auf den Weg einige Plakate in Götterfels an bestimmten Anschlagtafeln aufzuhängen. Danach verschwanden sie durch das Portal nach Ebonfalke um dies dort auch zu tun. Löwenstein erreichten die Damen dann am frühen Nachmittag um dort mit ihrer Tat fort zu fahren und von dort aus in die anderen Hauptstädte zu reisen. Erst spät in der Nacht kehrten sie nach Götterfels zurück.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte


  • OOC:
    Die Entscheidung zu Obigem ist mir nicht leicht gefallen, aber da aufgrund einer Erkrankung meine linke Hand gelähmt ist und es nicht absehbar ist, ob sich das noch bessert und falls ja, wie lange das dauert, musste ich sie treffen. Ich möchte nicht eine Position besetzen, die ich im Moment einfach nicht so ausfüllen könnte, wie ich es gerne würde. Ich werde versuchen herauszufinden, was für mich in GW2 noch möglich ist. Zumindest RP sollte hofffentlich gehen, nur ab sofort halt im Ein-Hand-Such-System. Ihr seid mich also vermutlich nicht vollständig los ;)


  • Die Totenackerstraße hinter dem Friedhof ist zumeist ein Ort der Stille. Nur wenige Häuser stehen dort, die nicht in der Hand von Bestattern oder Priestern sind. Eines davon ist das Stadtanwesen des Immobilienmoguls Berlînghan, das Bescheidenheit und Tristesse ausstrahlt, ganz anders als seine Geschäftsimmobilien oder der Landsitz Wengenholm. In diesem Haus geschehen seit Tagen Dinge, die doch recht eigenartig sind, lauscht man den Marktfrauen. An einem Regentag soll es dort ein Harfenspiel gegeben haben, so melancholisch als berührten Geisterhände die Saiten. An einem Sonnentag soll Kinderlachen aus der alten Weide erklungen sein, durch die Gassen getragen vom Rauschen des Windes; und einmal, zur späten Stunde, als die Lichter im Haus noch erleuchtet aber die Läden nicht zugeschlagen waren, da soll der alte Berlînghan mit einer Frau in der Stube getanzt haben, die so blutjung war, dass der Skandal schon um die Ecke lauert. Mit Wohlwollen war sie 18. Sommer alt, wo er doch jenseits der 50 ist. Doch ist das alles passiert oder blanke Spukhaus-Romantik? Eine Sache aber, die weiß man mit Sicherheit, Baron Ashcroft war bei ihm zu Besuch und es schien ein Anliegen von großer Wichtigkeit zu sein!



    ♔Wer kann davon gehört haben?♔
    Bewohner der Stadt


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Aussergewöhnliche Transporte vom Handelshaus Amouteruu und Reitlehrstunden?


    Wo?


    Kristalloase, Amnoon, Kasinogasse.



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    In den frühen Morgenstunden, des 82. Phönix gerade als das Leben um die Marktstände vor dem Kasino und den Nachbarhäusern zum leben erwachte, wurde von Marktständlern und den ersten Kunden gesehen, wie sich vor dem Handelshaus neben dem Kasino mehrere Transportwägen und einiges an Sicherheitspersonal sammelte, sich der nun entstehende Trupp aber dann aufteilte und ca. die Hälfte der Leute und Wägen nach Norden, und die andere Hälfte die Straße in Richtung Süden aufbrach. Interessant waren die großen seltsam aussehenden quaderförmigen Boxen auf je einem der Wägen, wovon je einer den Trupp nach Norden und einer den Trupp nach Süden begleitete.


    Eine Stunde später wurden vor dem Handelshaus dann 2 Raptoren gesattelt und für einen Ausritt fertig gemacht, wovon einer von der jungen Eigentümerin des Unternehmens bestiegen wurde, der andere aber von einem, sichtlich nicht aus Amnoon stammenden, Herren, welcher erst seit kurzem in der Stadt zu sein schien. Das wäre an und für sich nichts ungewöhnliches in der Hauptstatt, wäre nicht der recht unsichere Umgang mit dem Raptor den umstehenden Personen in Erinnerung geblieben. Man könnte wohl sagen, dass er zuvor noch nicht oft bis gar nicht auf einem Raptor unterwegs gewesen war, so wie er sich anstellte, wogegen die junge Frau ihr Tier gleich mit einem Satz in Richtung Süden antrieb, dort aber stehen blieb um auf den anderen Raptor samt darauf sitzenden Herren zu warten.


    Die Wägen mit den Boxen sollen dann Stunden später wieder am Hafen am Lagerhaus des Unternehmens gesehen worden sein. Die beiden Reiter samt Raptoren kamen auch Stunden später wieder am Handelshaus in der Kasinogasse an, wobei diese nun recht lädiert aussahen. So hatten beide leichte oberflächliche Wunden an Händen und Schultern, auch sah die Frisur der beiden auch so aus als hätten sie einen Stromschlag abbekommen.


    Ob der Ausritt der beiden mit den zuvor aufgebrochenen Transporten etwas zu tun hatte, ist nicht bekannt. Gerüchte verbreiteten sich auf jeden Fall schnell wieder durch Amnoon.


    So wird zum Beispiel erzählt, dass:
    -) es eine Reitlehrstunde gewesen sein soll, wobei sie wohl in einen Hinterhalt der Geschmiedeten geraten sein sollen.
    -) es ein Trainigskampf der beiden gewesen sein soll
    -) es ein etwas aus dem Ruder geratenes Liebesspiel war. Über die stürmische und wilde Art der schwarzhaarigen Unternehmerin gibt es
    ja auch so ein oder zwei Gerüchte.
    -) die beiden sich irgendwie mit den hiesigen Jacarandas angelegt haben sollen, die ja wie bekannt auch Stromschläge verteilen.


    Auf jeden Fall wurden die beiden dann nach der Rückkehr den ganzen Tag und die darauffolgende Nacht nicht mehr gesehen.


    Wer kann davon erfahren?


    Besucher des Kasinos oder jeder der zu der Zeit auf dem Markt vor dem Kasino unterwegs war. Auch alle die lange genug beim Händler vor dem Kasino verweilten und dieser das Beobachtete natürlich dann gerne weiter erzählte.

  • Ein neuer Mann an der Seite der Unternehmerin?

    Wo?

    Kristalloase, Amnoon


    Was wurde gesehen bzw. gehört?

    Seit nun mehreren Tagen ist der, offensichtlich nicht aus Amnoon stammende, Herr nun schon in der Stadt und wird fast immer in der Begleitung der jüngeren, schwarzhaarigen Unternehmerin des Handelshaus Amouteruu gesehen, sehr zum Leidwesen der hiesigen Damenwelt, denn angeblich soll dieser Herr äußerst attraktiv sein.


    So zum Beispiel am Abend des 80. Phönix bei einem Besuch im Kasino, dann der etwas schief gelaufene Ausritt am 82. Phönix. Zwei Tage darauf konnte man die beiden zusammen sehen wie sie das Gefängnis in der Stadt aufsuchten und erst Stunden später wieder verließen und daraufhin am Abend des selben Tages wieder zusammen das Kasino besuchten, wobei es anscheinend etwas zu feiern gab.

    Wer kann davon erfahren?

    Einwohner, Händler und Besucher Amnoons und
    jeder der möchte

  • Am heutigen Morgen werden in den verschiedenen Bezirken offizielle Aushänge des Ministeriums angebracht. Die Plakate sind gut leserlich und an gut sichtbaren Stellen ausgehängt.



    Das Ministerium verkündet,


    dass aufgrund mehrerer Vorkommnisse in Löwenstein und aktuellen Begebenheiten das Ressort für Justiz und das Ressort für Sicherheit und Verteidigung beschlossen haben, die Gilde „die Zunft“ auf die Liste der verbotenen Vereinigungen zu setzen. Dieser Beschluss tritt mit sofortiger Wirkung am heutigen Tage dem 83. Phönix des Jahrs 1333 nach dem Exodus in Kraft.


    Damit gehen folgende Neuerungen einher:


    I. Wer sich der Gilde "die Zunft anschließt, mit dieser zusammenarbeitet oder für diese rekrutiert macht sich strafbar.


    II. Es begeht des Weiteren eine Straftat, wer
    1. die Zunft beauftragt
    2. Der Zunft wissentlich Geldmittel zur Verfügung stellt
    3. Die Zunft auf sonstige Weise wissentlich unterstützt.


    Staatsanwalt Ilarion Venatra, Ressort für Justiz
    Ratsherrin Marena Antonia Econde, Ressort für Sicherheit und Verteidigung
    Büroleitung Charles Engelhardt, Ressort für Sicherheit und Verteidigung

    "Das nächste Mal fliehen wir nach dem Essen!"
    "So unfähig beim Teekochen zu sterben bin ich nicht!"
    "Ich wurde nicht vergiftet ich... War nur zur falschen Zeit am falschen Ort... GUT! Ich wurde vergiftet!"
    "Magier... Die überheblichsten Wesen des Universums. Ich darf das sagen... Ich bin Elementarmagierin."
    "In Bjora waren es mehr Pfeile, in Kryta treffen sie besser."
    "Was interessiert es dich, was es mich interessiert?"
    ~ Marena Éconde



  • Wieder vereint


    Gestern konnte man Sibian Wolkenweg, Lucius Allocer und Eve Sweeney beobachten wie sie im Büro von Natalia Nachtfalke verschwanden. Sie blieben eine ganze Zeit hinter verschlossenen Türen ehe alle drei sehr zufrieden wieder das Büro verließen. Man munkelt das die drei sich nicht von ihrer magischen Zusammenarbeit trennen wollten und dies nun bei der Löwengarde nachgehen anstatt beim Ministerium, aus welchen sie vor kurzen ausschieden. Sicherlich hat Hauptmann Nachtfalke ihre Chance gewittert und sich die Spezialeinheit gleich gesichert um eine bessere Zusammenarbeit im Bereich Magie bei der Löwengarde zu gewährleisten. So bekommt die Löwengarde nun nicht nur drei herausragende Magier hinzu sondern gleich noch zwei Vorstandsmitglieder aus dem Netzwerk der Magier. Nach einem kurzen Plausch vor dem Büro machten sich die Drei auf den Weg um ihre neue Arbeitsstätte zu begutachten ehe es für Sibian Wolkenweg zum Magiertreff ging und sich Eve und Lucius gleich weiter der Forschung eines Falles hingaben.

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