Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo?
    Götterfels


    Was konnte man mitbekommen?
    Unter die Schaulustigen und Helfer mischten sich auch der eine oder andere Zwielichtige hört man am Morgen die Spatzen von den Dächern pfeifen. Nicht nur Diebe und andere Halunken will man gesehen haben, auch den Einen oder anderen Klatschreporter. Der sich um horchte und gezielt Fragen zu den Geschehnissen an die Anwesenden stellte, natürlich alles unter dem Deckmantel der Betroffenheit. Die Druckmaschinen der Klatschblätter liefen schon in der Nacht heiß, außerdem konnte man üble Gerüchte und Spekulationen in der Stadt hören. Fragen wie: „War dies eine gezielter Anschlag? Und wenn ja auf wenn? Den Clubverwalter und Anwalt Yurij Iorga oder auf einen der Gäste des angesehenen Damen- und Herrenclubs. Immerhin gaben sich ja auch viele adligen Herren und Damen, Politiker, Künstler und wohlhabende Händler die Klinke in die Hand und besuchten das Elysium. Wenn der Verwalter das Ziel war, soll ihm das selbe Schicksal ereilen, wie Victor Iorga den ehemaligen Clubbesitzer, der vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Mordanschlag getötet wurde?“ Böse Zungen munkeln hinter vorgehaltener Hand, sogar dass, das Ministerium dahinter stecken könnten, wurden diese ja auch bei dem Anschlag auf Victor Iorga schon verdächtigt.
    „Oder war es gar ein Attentat auf einen der Falter?“
    Wild wird auch über die Helfer getratscht wie über die Operndiva Renata jakom die in einem weißen Kleid förmlich das Hospital stürmen wollte und später am Morgen mit vielen anderen Helfern den Trümmerplatz total verdreckt mit Schutt und Blut wieder verließ. "Zu wem wollte die Sängerin so dringend in dem Hospital?"


    Seite an Seite arbeiteten die Menschen in dieser Nacht, egal welchen Stand sie hatten, man sah Grafen, Händler, Handwerker, Seraphen, Priester, Heiler, Obdachlose, Schurken. Die Bewohner der Stadt hielten zusammen.



    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der den Gerüchten lauscht und Klatschblätter liest.


  • Wo?
    Salma-Viertel


    Was?
    Nur ein Verschütteter soll den schlimmen Einsturz des Elysiums überlebt haben.
    Eine männliche Person war an der Rückseite des Gebäudes beim Hinterausgang verschüttet und wohl nur dank der guten Nase eines Hundes rechtzeitig gefunden worden. Sein Körper war noch warm, aber leblos und schwer verwundet. Keine Atmung, schwacher oder kein Puls. Eine beherzte Reanimierung eines Seraphen, der Zauber einer Magierin und das wachsames Freiräumen seiner Atemwege durch einen überlebenden Angestellten des Elysiums hatten ihn zurück ins Leben geholt. Doch seitdem liegt der schwer verwundete Gesellschafter weiter in kritischem Zustand bewusstlos im Spital. Bei Nachfragen sind die Ärzte sehr vorsichtig darin falsche Hoffnungen zu machen. Sie wussen nicht ob der Mann wieder erwachen würde und wie schlimm sein Gehirn geschädigt worden sei.


    Der Verwundete hatte sich schnell durch die überlebenden Angestellten als "Narvik" identifizieren lassen. Ein sehr bekannter Gesellschafter des Elysiums. Ein junger, muskulöser Mann mit kurzem Haarschnitt und auffallend blauen Augen, einem häufig gewinnenden und charmanten Lächeln und einer sehr aufmerksamen Art im Umgang mit Gästen. Neben zahlreichen unterhaltsamen Würfelspielen soll der Mann auch ein hervorragender Masseur und Zuhörer gewesen sein.
    Böse Zungen behaupten, dass der Mann für alles und jedes Geschlecht zu haben gewesen sei und der ein oder andere Konservative merk sicher an, dass sein Tod gewiss keinen Verlust darstellen würde. Eben jene Zungen, die auch den Verlust des Elysiums mehr als Reinigung der Stadt, als als Tragödie betrachten.


    Wer?
    Alle die sich näher mit den Gerüchten über den Einsturz des Elysiums beschäftigt haben oder sich beim Spital über die Verletzten erkundigt.

  • Wo:
    Shaemoor und Umgebung


    Wann:
    19./20. Steckling


    Was:
    Nachdem die unbekannte junge Frau mit weissem Haar, wohl im Zuge des dramatischen Vorfalls im Salma-Viertel, in Richtung Königintal geflüchtet zu sein schien machte sich eine andere junge Frau auf die suche nach dieser.
    Wahrscheinlich selber durch die erzählungen und sichtungen angetrienem fragte diese in den Ortschaften des Tals nach dem möglichen Verbleib dieser Person.
    Es wird erzählt das diese Frau selber nicht den gesündesten Eindruck macht, fahles Gesicht, zittrige Hände, verschlissene Kleidung.
    Wahrscheinlich war diese selber bei dem tragischen Ereigniss dabei.


    Wer:
    Anwohner und Händler im Tal, Reisende mit offenen Augen und Ohren.

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo:
    Hoelbrak und Umgebung, mittlerweile auch Löwenstein


    Was:
    Es wird vermehrt vom "Hammer der Bärin" gesprochen, einige einfach Zettel mit diesem Namen oben prangend wurden wohl auch schon in verschiedene Hände gegeben.
    Eine Werkstatt? Was wird dort gebaut? Waffen wohl, eher Werkzeuge, Spielsachen sollen es auch sein, nein reparieren und flicken darum geht es.
    In ihrer Heimat kennt man die Person dahinter schon länger, scheinbar versucht sie jetzt das Geschäft auszuweiten und mehr Kunden und Aufträge zu gewinnen. Genaueres wird man wohl vorerst nur bei der Besitzerin dieser Werkstatt erfahren können.


    Wer:
    Bewohner Hoelbraks und Umgebung, vereinzelte Besucher Löwensteins.

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo?
    Löwensteiner Strand


    Was?
    Am Löwensteiner Strand passieren ja immer mal komische Sachen: spielende Quaggan, schnarchende Schnapsleichen, strickende Skrittdamen (ja...früher mal!) und verirrte Irrlichter...
    am ehemaligen Taliskrämerzelt sah man heut den Smutje und die Matrosin des G&K eine vielzahl von kleinen und nicht so kleinen Thermotransportboxen aka T.R.U.H.E. (c) aus dem Zelt tragen, werfen, rollen und schliddern. Eine...zwei...zwölf....sechzehn...Geister! wie haben die da reingepasst? War da Magie im Spiel? oder freche Skritt unterm Bett?


    Zumindest erklärt es warum es im G&K gestern keine kleinen Boxen mehr gab und Gäste ihre Wurstreste in Pappschachteln heim trugen.


    Fragt sich nur welcher arme Tropf die jetzt alle abwaschen muss...Zeit genug wäre ja, denn die Kru ist nun erstmal in den Sommerferien.


    Wer?
    Löwensteiner

  • Neue leitende Angestellte im Handelshaus?


    Wo?


    Götterfels, Salma-Viertel



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    2 Tage nun schon hat eine der bereits bekannten Angestellten des Handelshauses die leitende Tätigkeit des Handelshauses Amouteruu übernommen, wurde täglich auf der Baustelle am Marktplatz gesehen und soll sogar einige der Geschäftstermin übernommen haben. Es handelt sich hierbei um eine rothaarige Dame, welche schon oft in der Begleitung der Eigentümerin gesehen wurde und wohl auch das vollste Vertrauen der Firmenleitung genießt, denn sie wird auch mit einem ungewöhnlichen Vorfall in Verbindung gebracht bei welchem es um ein kaltes nächtliches Bad in einem der Stadtbrunnen in der Nähe der Wunderlampe ging.


    Diese Dame musste oder durfte nun die Geschäfte übernehmen, da angeblich beide Eigentümerinnen des Unternehmens im Vorhut-Krankenhaus des Salma-Viertels behandelt werden.



    Wer kann davon erfahren?


    Anwohner des Salma-Viertels, Kunden
    jeder der möchte

  • Was konnte man sehen?

    Unweit der Wunderlampe sieht man wie das schon seit Wochen leerstehende Geschäftshaus von dem verstorbenen Barbier Konrad Schön neu renoviert und bezogen wird. Während unten im Geschäft die Handwerker ein- und ausgehen, den Salon leer Räumen und mit neuem Mobiliar bestücken, wird auch die Wohnung oben bezogen.
    Die Männer tragen jedoch nicht nur Möbel unter den wachsamen Augen der brünetten Kettenraucherin in die Geschäftsräume, sondern auch schwere mit Schlössern versehene Kisten. Das alte Mobiliar fliegt fast gänzlich raus und wird auf Karren verladen die die Stadt Richtung Shaemor verlassen. Außer die Spiegel die scheint die neue Besitzerin wohl behalten zu wollen.
    Die Damen auf dem Markt tuscheln natürlich darüber was dies für ein Geschäft sein wird und wer die Frau mit dem Sidecut ist. Anfänglich wurde sie noch für eine der Mahne Schwestern gehalten, stellte sich jedoch recht schnell heraus das es sich um Ayleen Saphira handelt.
    Doch was eröffnet sie für einen Laden? Die Spekulationen reichen von einer Bäckerei, einem Pfandhaus bis hin zu einem Waffenladen. Zutrauen tut man der jungen Frau auf jeden Fall Einiges.


    Wer kann davon mitbekommen haben?

    Gäste der Wunderlampe, Anwohner und Nachbarn, aber auch andere Bewohner des Ossaviertels

  • Von Schokobrunnen, Wachleuten und Masken


    Wo ist es geschehen?
    Götterfels Rurikviertel


    Was ist geschehen? Was konnte man mitbekommen oder sehen und hören?
    Schon seit Tagen, haben die Umbauarbeiten für den Maskenball am 25. Steckling in der Oper begonnen, immer wieder sieht man Männer große verhüllte Möbel und Skulpturen in die Oper bringen. Einige der Anwohner berichten, mitbekommen zu haben das das komplette Parkett für eine goldene Tanzfläche entfernt wurde. Andere berichten, von immensen Alkohollieferungen, aus dem durstigen Raben.
    Es gibt sogar Leute die behaupten, es wurde ein riesiger, weißer Brunnen in die Oper getragen, der dann als Schokoladenbrunnen dienen soll. Die nächsten berichten, das sie große goldene Masken gesehen haben wollen, die ganz sicher zu Dekorationszwecken dienen. Der der Operngraf es gerne übertreibt und es dekadent liebt überrascht niemanden, so das an jedem der Gerüchte auch was dran sein könnte.
    Außerdem sieht man schon seit Wochen die Assistentin des Grafen durch die Stadt hetzen, für alle möglichen Organisationen oder bei Besprechungen mit privaten Wachleuten, Seraphen und Ministerialwachen. Nach den Anschlägen vor einigen Monaten auf die Oper, die Operndiva selbst und das Unglück am Elysium will Graf Waldemar von Zehnthof wohl das seine Gäste in Sicherheit sind. Das Sicherheitsaufgebot in dieser Nacht wird wohl vor und auch in der Oper hoch sein, der Graf soll keine Kosten und Mühen gescheut haben, um einige der besten Sicherheitsleute der Stadt zu organisieren. Doch neben all dem, reden die Damen und Herren der Stadt schon darüber welcher Schneider wohl die meisten Kleider indirekt auf dem Ball präsentiert und von wem die Opernsopranistin Renata Jakom selbst ein Kleid tragen wird. Kleider aus den exklusivsten Schneiderein wurden schon an die Oper geliefert. Was wohl der exzentrische Operngraf selbst tragen wird, wird sicher auch ein Überraschung werden und ob er sich zu erkennen gibt.


    Wer kann davon etwas mitbekommen haben?
    Jeder der möchte

  • Wo?


    Götterfels, östliches Marktviertel


    Was?


    Zu später Stunde im Marktviertel wurde es auf einmal recht lebendig - ein Karren fing lichterloh Feuer, der abgestellt vor einem Fachwerkhaus geparkt war.
    Der Besitzer versuchte noch zu löschen, doch war das Feuer zu gefräßig und zu weit fortgeschritten um noch etwas zu retten. Wenigstens breitete sich der Brand nicht aus, da er auf offener Straße war.


    Ein Passant, zu Fall gebracht durch seine eigene Unachtsamkeit so scheint es, berichtete einer Patrouille von Seraphen das es wohl kein gewöhnliches Feuer gewesen sei - angeblich waren ihm mehrere vermummte Gestalten aufgefallen. Die könnten es gewesen sein! Oder wollte er einfach nur sein Missgeschick in einen heroischen Mantel hüllen? Das er jemanden auf frischer Tat ertappt hat? Zumindest ist es seine Geschichte!


    Wer kann davon erfahren?
    Anwohner, Seraphen

    "Entweder brennen meine Stiefel oder ich rieche einen Drachen..."

  • Wo?
    Spital Salmaviertel


    Was?
    Entsetzliche Schreie sollen zur 10ten Abendstund aus dem Spital erklungen sein und die Patienten beunruhigt haben.
    Einige sagen, der Geist eines verstorbenen Patienten suche das Spital heim.
    Andere behaupten, dass einer der Opfer des Elysiumsunglück so geschrien haben soll, dass es einen den Magen verzogen hat.
    Andere sagen, dass ein Patient einen Arzt geschlagen habe und der habe sicher so geschrien.


    Wer kann davon erfahren?
    Jeder, der die Tage das Spital besucht. Wer gestern gegen 22:00 - 22:30 am oder im Spital gewesen war, konnte die Schreie selbst gehört haben.


  • Worum geht es?
    Auch einige Tage nach dem Unglück im Götterfelser Nachtclub "Elysium" hatte sich die Situation um den katastrophalen Einsturz des Gebäudes noch nicht wieder gänzlich beruhigt. Ursachen blieben zu klären, Verletzte zu versorgen, Helfer und Zeugen zu befragen, das Trümmerfeld zu sichten, Aufräumarbeiten zu planen und zu koordinieren.


    Zwischen den zahlreichen Freiwilligen und Grafen, Opernbesitzern, Brückenleuten, Seraphen, Nachbarn oder Anteilnehmenden fiel der Wächter des Hauses trotz seines grässlichen roten Haares kaum wirklich auf. Nachdem er in den ersten beiden Tagen nach dem Zusammenbruch hauptsächlich dabei unterstützt hatte, unter dem Schutt nach Überlebenden zu suchen, übernahm er im Anschluss daran vor allem organisatorische Tätigkeiten, die zuvor in der Regel von der Madame oder dem Besitzer des Clubs ausgeführt worden waren - welche sich beide noch in Behandlung befanden und scheinbar nicht in der Lage waren, ihren Pflichten nachzukommen. So schnell stieg man in leitende Positionen auf.


    Man sah ihn zwischen dem Gelände des Elysiums und dem Hospital pendeln, allerdings auch auf dem Weg zum Herzlich, zum Handelshaus Amouteruu, bei Poison Transporte vorstellig werden und das Gabel & Kelle in Löwenstein aufsuchen. Nebst verschiedener Privat- und Geschäftspersonen. Vielleicht fragte er nach Spenden, weil der Iorga den Großteil seines Vermögens bei einer Explosion wie dieser verloren haben musste; und damit auch all seine Angestellten ihre Lebensgrundlage.


    Hätten sie mal etwas Anständiges gelernt, mokieren sich einige. Nicht zu laut allerdings. Wer wollte sich schon nachsagen lassen, im Angesicht einer Tragödie so etwas wie Schadenfreude zu empfinden?


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner von Götterfels und Löwenstein

  • Wo?
    Ossa-Viertel


    Was?
    Während im Salma-Viertel das Elysium in Trümmern lag und eifrig Hilfe durch die unterschiedlichsten Organisationen mobilisiert worden war, brannten im Ossa-Viertel drei Häuser ab. Der Blumenladen war nicht mehr zu retten gewesen, doch die beiden Nachbarhäuser fingen ebenso Feuer und setzten deren Bewohner auf die Straße. Am heutigen Vormittag begaben sich Marth McLane und Bethany Anne Vogelfrey zur Stelle des kleineren Unglücks. Die beiden sprachen mit den Anwohnern und boten für alle Betroffenen des Feuers eine Unterkunft in der Wunderlampe an, kostenlos verstand sich natürlich. Auch einfaches Essen, oder das bare Minimum an Kleidung und Wäsche wurde den Opfern von Raub und Brandstiftung angeboten. Weder den Blumenladen, noch verlorene Mitmenschen konnte man ersetzen, doch auch so ein kleines Unglück war schrecklich und hilfsbedürftig.


    Wer kann davon erfahren?
    Jeder aus dem Ossa-Viertel
    Gäste der Wunderlampe
    Betroffene und Anwohner


  • [tabmenu][tab='22 Steckling']
    [subtab='Wer?'] Am Späteren Abend, brachte Fürst Dunyana selbst, noch eine Geste, zu den Trümmern des Elysiums.
    Manche des Netzwerks konnten noch selbst unterschreiben, andere waren wahrscheinlich nicht mal in der Nähe,
    des Netzwerks. Die Anteilnahme war jedoch klar, Opfer und Hinterbliebene sollten sich nicht allein Fühlen.



    [subtab='Anteilnahme am Unglück']
    [subtab='In mitten des Strauß und etwas Verdeckt von anderen Blüten eine einzelne Blüte']
    [/tabmenu]

  • Unterwelt Gerücht
    Die Tage macht es in der Unterwelt von Kryta die Runde.
    Der Feuerteufel, oder auch Feuergott wie man ihn nennt, soll sich melden, ein Verehrer würde ihm was geben wollen.
    Das ganze dringt nicht weiter nach oben, als das es die Bettler in den Gassen flüstern.

  • Vorsprache beim Handelshaus Amouteruu


    Wo?


    Götterfels, Salma-Viertel, Salmagasse 20



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Natürlich wurde Ghabriel Reaves, der als der Wächter des nun eingestürzten Nachtclubs mit dem Namen "Elysium" bekannt war, dann auch gesehen als er an die Tür der Firmenleitung des Handelshauses klopfte und ihm eine Rothaarige Dame öffnete und sich diese dann einige Zeit mit Herrn Reaves unterhielt, ihn dann natürlich auch hineinbat. Von den Nachbarn wurde diese Dame schon öfters gesehen, wie diese im Haus der Amouteruus wie selbstverständlich aus und ein ging, sogar einen eigenen Schlüssel besaß.


    Ähnlich wie Ghabriel ging es wohl auch der Dame die unter dem Namen "Nherane Ayura" allmählich bekannt war und eine leitende Position im Unternehmen darstellte. Denn auch sie musste kurzerhand für wenige Tage die Leitung des Handelshaus übernehmen, nachdem nun beide Eigentümerinnen in kurzer Zeit aufgrund eines Krankenhaus-Aufenthalts ihren Tätigkeiten im Unternehmen nicht mehr nachgehen konnten.


    Das Gespräch musste so ca. eine Stunde gedauert haben als Herr Reaves das Haus wieder verließ, sie sich freundlich verabschiedeten und dieser dann sich auf den Weg in Richtung Vorhut-Spital aufmachte.


    Was die beiden wohl zu besprechen hatten?
    Gerüchte darüber, dass er nun zwischen den Unternehmen hin und her pendle und um Spenden bittet, gibt es ja schon genug.



    Wer kann davon erfahren?


    Anwohner des Salma-Viertels, Kunden
    jeder der möchte

  • In der Nacht zuvor am 22 Steckling auf dem 23 Steckling sind kann man mehre Kleine Truppen in ein Haus von Salma- Viertel verschwinden sehen.


    Getuschelt am Morgen im Salma- Viertel auf dem Marktplatz:


    Frau von Markt: „Hast du gesehen, das Haus wurde abgesperrt.“
    Händler: „ja, ich habe gesehen das sie einen umhüllt Körper heraus getragen haben.“
    Frau von Markt: „ Wohnte dort nicht dieser Herr, von den Seraphen?“
    Händler: „Keine Ahnung, aber wenn dann hat er es wohl nun hinter sich gebracht.“
    Frau von Markt: „Was da wohl passiert ist?“
    Händler: „Wer weiß die Seraphen vor dem Gebäude wirkten aber sehr unruhig.“

  • Pflanzenlieferung in Königintal


    Wo?


    Königintal - Nähe Gemeinde Tonteich



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Wieder hat das neue Handelshaus in Götterfels Pflanzen geliefert. Dieses mal aber ganz offensichtlich, denn die große Menge an 2 verschiedenen Kletter- und Rank-Pflanzen welche in den Transportkarren geliefert wurden, waren dieses Mal nicht zu übersehen, ganz im Gegensatz zur Lieferung vor einigen Wochen in das Naturkundemuseum. Damals gab es nur Gerüchte darüber, dass Pflanzen geliefert wurden, denn die damalige Anlieferung erfolgte in eigenartigen Transportboxen.


    Auch dieses mal konnte man dem Transportzug wieder 2 Unternehmen zuordnen. Das waren 1. das Transportunternehmen Poison aus Löwenstein welche offensichtlich den Transport übernahm und 2. das neue Handelshaus aus Götterfels mit diesem komischen Schwingen-Logo. Dieses Logo war auf den diversen Transportkisten zu erkennen.


    Das Ziel aber war dieses Mal nicht das Museum sondern der Sitz der Fürstenfamilie Greifenherz, welcher sich auf einer Flussinsel westlich der Gemeinde Tonteich befindet und auch im Volksmund als "altes Königsruh" bekannt ist.


    Bei der Anlieferung kam es anfangs sogar zu einigen Unklarheiten, denn der Portier und auch ein Angehöriger der Familie Greifenherz behaupteten anfangs noch keine Pflanzen bestellt zu haben. Das ganze klärte sich aber dann rasch auf als eine freudig wibbelnde und fuchtelnde Silvari auf den Tross an Wagen zulief, gleich einmal den Herren umarmte, welcher dem Handelshaus zuzuordnen war und die Aufsicht über den Transport und die Formalitäten hatte und eventuell auch schon bei der Lieferung an das Naturkundemuseum dabei war.


    Einer der Arbeiter auf dem nahen Feld bezeichnete dann die vor Freude strahlende, und beim Fürstenhaus angestellte und ausgelassen wirkende Sylvari als so auffällig als würde sie eine imaginäre Leuchtreklame-Tafel über dem Haupt tragen.


    Die auf dem Gut der Fürstenfamilie anwesenden Greifenreiter, welche sonst immer für interessierte und neugierige Blicke sorgten, fanden zu diesem Zeitpunkt wohl nicht allzu viel Beachtung.


    Auf jeden Fall schien es sich um eine Überraschung für die Fürstenfamilie zu handeln, denn als die Sylvari hinzukam ging die Anlieferung der Pflanzen dann doch recht schnell über die Bühne.


    Wofür die Familie Greifenherz diese Kletterpflanzen, welche sonst eigentlich nur in Elona zu finden sind, genau benötigt, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.



    Wer kann davon erfahren?


    Feldarbeiter in der Nähe, Wanderer und Spaziergänger rund um die Gemeinde Tonteich.
    jeder der möchte

  • Wo?
    Im Östlichen Viertel


    Was?
    Heute Nacht ging ein weiteres Haus in lichterlohen Flammen auf, konnten dieses Mal jedoch alle Leute rechtzeitig gerettet werden, bevor Schlimmeres passierte. Nur eine Dame soll wegen einer leichten Rauchvergiftung wohl nun im Krankenhaus liegen, der Rest ist glimpflich weggekommen. Zeugen behaupten die Täter im Dunkel der Nacht, im Schein des Feuers teilweise ausmachen zu können. Ein Rothaariger mit einer Maske und ein Schwarzhaariger, mit Maske und Schlangenhautbild auf dem Nacken, dazu Zwei Weitere, die jedoch komplett vermummt waren und keine weiteren Anhaltsspuren hinterließen, die auf die Identität der Brandstifter hinweisen könnte. Ein Motiv konnte jedoch aufgestellt werden, die Brände betrafen bisher nur Frauen, genauer wohl ehemalige Straßenhuren. Ob das Motiv aber stimmt, ist unklar. Mehr als Vermutungen konnten nicht aufgestellt werden, wohlmöglich war es auch nur reiner Zufall.
    Auf die Bitte von der Zunft gab es wohl keine Reaktion.


    Wer?
    Jeder der mag.



    OOC:
    Ihr seid herzlich dazu eingeladen mit dem kleinen Plott zu spielen! Betroffene, Interessierte die auf eigene Faust sich umhören, so wie Seraphen können sich gerne bei mir per PM, hier im Forum melden.

  • Wo?
    Ganz Götterfels


    Was?
    Feuer, Morde, Anschläge und zwischendrin ein Kaffee trinkender Seraph der angelehnt einen weitere Brand in der Nacht des Feuers beobachtet. Das Lichterloh der speienden Flammen glänzte in seinen gealterten Augen und er streichelte sich mit den Fingern durch den dichten Bart, gab hin und wieder nachdenkliche Laute von sich, als schätze er ab, wie lange es noch dauern würde bis der Dachstuhl einklappt. Die um ihn herumeilenden Bürger, hektisch mit Wassereimern zwischen Brunnen und Brandhaus hetzend, interessierten ihn nicht.


    Nicht, bis einer von ihnen, eine junge Frau mit mysteriös weißen Augen, einem übergroßen Zweihänder auf dem Rücken und weniger Stoff am Leib als Lyssas Lieblinge auf ihn zuhielt und fragte, wieso er denn nicht helfe. Das sei doch seine Aufgabe, so als Seraph.



    "Och naja. Man stumpft mit der Zeit ein wenig ab. Wenn wir helfen macht es ja auch keinen Unterschied." Genüsslich sog der Wachmann noch einen Schluck aus der dampfenden Tasse.
    Die Frau beschwerte sich erst und hakte wieder mit zusammengezogenen Brauen nach.
    "An diesem Punkt glaube ich die Götter haben uns einfach nicht mehr lieb. Wieso? Nun, diese Woche wurden wieder die Hälfte unserer Patrouillen durch irgendeine höhere Macht davon abgehalten Bösewichte zu ergreifen. Ja-tjaja. Als sie die Übeltäter fast hatten, lösten sie sich einfach auf und manche hinterließen nur ominöse Nachrichten wie 'mit euch Powerplayern spiel ich nicht'. Unsere Magier sind diese Nachricht immer noch am entschlüsseln. Muss eine kryptische Nachricht aus den Nebeln sein."
    Erneut strich er sich nachdenklich durch den Bart und wärmte sich am Feuer des ersten tragischen Opfers, das morgen beweint und der Untat der Seraphen zugeschrieben würde.
    "Letzte Woche hatten wir einen Mesmer stellen wollen, aber alle unsere Gegenmaßnahmen waren nutzlos. Oder war es gestern? Wird es erst morgen sein? Na, er war Chronomant. Hat selbst unsere besten Magier, die darin geschult sind, ausgetrickst. Muss man sich mal vorstellen. Ich glaube wir werden nicht gut genug ausgerüstet."


    Das zweite Opfer fiel auf das erste, rang dem Seraphen ein selbstbestätigendes Nicken und noch einen Kaffeeschluck ab.
    "Hmmmh.. vielleicht noch einer, maximal zwei, dann hat der neue sechste Gott genau die richtige Anzahl für eine erwähnenswerte Nennung im Bericht, ohne dass es übertrieben wirkt."
    Die Frau blinzelte verständnislos unter dem Gemurmel des ganz offensichtlich verwirrten Seraphen, denn wie konnte er in dieser Situation nicht helfen, obwohl es doch das einzig natürliche und realistische war?! Es war seine Aufgabe! Aber dieses Feuer rechnete er dem neuen Gott zu, wie alles, was hier geschah. Anders war es schwierig die Erfahrungen zu erklären. Und dieser Gott stand seinesgleichen nicht wohlwollend gegenüber.


    Plötzlich schlich sich im Hintergrund eine maskierte Gestalt in pechschwarzem Ledermantel an, mit blutroten Augen, einer Kapuze überm Haupt, glänzenden Dolchen in den Händen und das Drama im Nacken. Hinter dem Wachmann stach er einen ahnungslosen Mann ab, auf offener Straße, während die Passanten um ihn herum alle schockiert dreinblickten. Auch die Frau schien empört und wies den Seraphen darauf hin.
    "Mhm, das ist die schwarze Viper. Das macht er eigentlich jeden Donnerstag, manchmal auch Montags wenn er gerade Langeweile hat." Nach einem Schulterzucken sah er erneut zur Frau, die fragte, wieso er auch hier nicht eingriff.
    "Das taten wir schon drei Mal. Irgendwie beherrscht er richtig starke Magie. Beim ersten Mal war es ein Schattenschritt mit dem er aus unserem Gefängnis floh, beim zweiten Mal tauchte plötzlich ein Hauptmann auf den wir noch nie sahen um ihn zu entlassen und beim dritten Mal wissen wir nicht mal, was passiert ist. Ich glaube er ist einfach zu gut. Auch die Zeugen dahinten werden, sobald er weg ist, magischerweise nichts mehr wissen oder gesehen haben."


    Die Frau war nunmehr nur noch genervt. Sie blickte den alten Seraphen ernüchtert an, musterte ihn sogar abfällig und urteilend, nur um ein paar Schritte rückwärts zu machen und mit der aus den Nebeln geflüsterten Stimme "lol du spielst ja scheiße, voll unrealistisch für einen Seraphen. Dann emote ich euch lieber als NPC." zu dem Rest der dramaverzauberten Zivilisten hinzuzustoßen.


    Seine Schultern zuckten daraufhin und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen nahm er den letzten Schluck aus seiner Tasse, während das dritte Brandopfer auf dem Haufen landete und irgendwo in der Ferne Explosionen, Schüsse und Geschrei zu hören waren. Ein weiterer, unterhaltsamer Abend in Götterfels.



  • Wo?
    Götterfels Ossaviertel, Salmaviertel und Rurikviertel

    Was konnte man sehen oder mitbekommen?
    Irgendjemand hat in der Nacht wieder im Namen der Liebe, Herzen und Botschaften verteilt.
    Diese Mal, waren die Herzen aus alten Nägeln oder Holzresten. Sie hingen an verschiedenen Plätzen, in den oben aufgezählten Stadtteilen und wirkten dieses mal eher willkürlich als geplant aufgehangen. Auch wurde wieder eine kleine Gestalt dabei gesehen wie sie eines der Herzen nicht nur aufhing, sondern festnagelte. Die Dame die die Person verscheuchte hatte ist sich sicher das es eine Frau gewesen sein muss, die sich im Ossaviertel mehr als auskennt den sie nahm einen Weg durch die Hinterhöfe den nur langjährige Bewohner des Ossaviertels kennen.



    Wer kann davon etwas mitbekommen haben?
    Jeder der möchte.

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