Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen rund um die Markthalle und eine eventuelle Segnung?


    Wo?
    Götterfels, Salmaviertel, Salmagasse & Marktplatz,



    Was wurde gesehen bzw. gehört?
    Dass reges Treiben rund um die nun schon vor über einem halben Jahr eröffneten Markthalle herrscht ist schon bekannt. Neu hingegen sind die nun erhöhten Sicherheitsvorkehrungen, wie zum Beispiel die mit Metallstreben verstärkten Holzläden welche die Auslagen in der Nacht verschließen.


    Offensichtlich wurde auch das Sicherheitspersonal aufgestockt, welches während den Öffnungszeiten in und um die Halle die wachsamen Augen geöffnet hat. Auch die Anzahl der Nachtwachen wurde erhöht.


    Des weiteren sieht man die Inhaberin selbst fast nur mehr in Begleitung ihrer Sicherheitsbeauftragten Shivae Aylen, oder zumindest einer ihrer anderen Mitarbeiterinnen.


    Ob das alles etwas mit der nun wieder ansteigenden Kriminalität zu tun hat?


    Hat sich die Inhaberin deswegen auch noch eine Segnung durch die Göttin Melandru geholt? Dafür spricht, dass gestern Abend eine stadtbekannte Priesterin der Melandru, mit auffallend langen blonden Haaren, das Wohn- und Bürohaus von Frau Amouteruu besuchte und auch für mehrere Stunden dort verweilte. So erzählte es auf jeden Fall die aufmerksame Haushälterin eines benachbarten Hauses heute am Markt.



    Wer hat davon gehört?
    Marktbesucher, Besucher der Markthalle Amouteruu & jeder der möchte

  • Wann?


    die vergangenen Tage


    Wo?


    Ebonfalke, Schwarze Zitadelle, Löwenstein, Götterfels, Felder der Verwüstung


    Die Kämpfe in Ebonfalke hielten wohl eine ganze weile an und die Stadt schien in höchter Alarmbereitschaft, die Ebonvorhut, eine der wohl Kampferfahrensten Menschlichen Millitäreinheiten Kämpften tapfer und stolz um ihre Heimat wie sie es während des Konfliktes mit den Charr über hunderte Jahre zuvor bereits taten......mit dem Unterschied das der Feind diesmal das Bollwerk der Falkentore einfach umging und in der Stadt wütete. Alte, Kranke und Verletzte sollen wohl über das Portal Evakuiert worden sein, jedoch griffen wohl auch die stolzen Bürger Ebonfalkes selbst zu den Waffen um ihre Heimat zu verteidigen. Kurzerhand wurde wohl auch eine Taverne zur Provisorischen Unfallhilfsstelle umfunktioniert. Wohl Prüft man aktuell die Optionen, Bürger im Wehrfähigen alter für mögliche weiter Kampfhandlungen einziziehen vereinzelt sei dies wohl in besonders Sensibeln und relevanten teilen bereits passiert, auch haben sich zahlreiche Freiwillige zur verteidigung der Stadt gemeldet. Über die Genaue anzahl der Opfer kann man aufgrund der Umverteilung auf umliegende Spitale wohl aktuell noch keine Aussage treffen, auch der Schaden an Gebäuden, Ausrüstung und Verteidigungsanlagen ist zum gegenwärtigen zeitpunkt ebenfalls noch nicht ganz klar. Feststeht das viele, welche den Krieg zwischen Charr und Menschen miterlebt hatten, sich beim ertönen der Warnsignale und dem anblick brennender Gebäude in den Kriegszustand zurückversetzt gefühlt hatten, ein ungutes gefühl für die Bürger der Festungsstadt Ebonfalke, dem letzte Bollwerk der Menschen auf dem alten Territorium um Ascalons


    OOC Hinweis : ergänzend zu Amyres Gerücht und auch hier der selbe hinweis Nehmt das nur dann als gegeben, wenn es euch zeitmäßig in die aktuelle Geschichte passt.



    Wer?


    Jede*r, der/ die möchte

    "Auf das Du im Himmel bist, bevor der Teufel weis das du tod bist"
    *Keks nimmt*

  • Vom Auge des Nordens bis zur Schwarzen Zitadelle


    Poison Transporte war in den letzten Wochen scheinbar überall unterwegs. Neben den normalen Transporten welche das Unternehmen hatte, sah man das Transportunternehmen auch im Auge des Norden immer wieder mit ihren Waagen um Lieferungen für den Pakt zu bewältigen. Kim Poison selbst sah man auch im Auge des Norden mit dem Koordinatoren am beratschlagen wie die Lieferungen am effektivsten laufen können.


    Doch auch in der Zitadelle sah man wieder einen größeren Transport als den sonst üblichen. Wurde wieder das gebrochene Horn mit einer extra großen Lieferung versorgt für den bevorstehenden Grill Abend in zwei Tagen. Dieser wurde wieder vom angestellten Charr ausgeliefert und erneut sah man die Zitadellenbewohner sich die Lefzen lecken vor lauter Vorfreude.

  • Wo?
    Götterfels / Ebonfalke


    Wann?
    Seit dem Angriff auf Ebonfalke


    Was?
    Nachdem die Panik am Portal zu Ebonfalke in Götterfels losging und die ersten Bürger evakuiert wurden haben sich auch die Priesterschaften der großen Stadt mobilisiert. Es wurde am Portal ausgeholfen, erste Versorgung geleistet und die Krankenhäuser durch personelle Unterstützung in Form von Novizen und vereinzelten Priestern ein wenig entlastet. Auch bieten die Priesterschaften der Stadt Unterkünfte und Verpflegung an.
    Kleinere Grüppchen an Priestern mitsamt Novizen betrachten das Portal nach Ebonfalke um dort ebenfalls Unterstützung in verschiedenen Bereichen zu leisten.


    Auch die hochgewachsene, blonde Melandrupriesterin, welche erst vor kurzem in den Gendarran-Feldern Ortschaften mit ein paar Novizen abgeklappert hatte, reiste zwei Tage später nach Ebonfalke.


    Wer?
    - Jeder der möchte




    OOC der selbe Hinweis wie bei den Gerüchten diesbezüglich zuvor. :)

  • Neue verdächtige Aktivitäten?


    Wo?
    Götterfels (Räudige Stute, Östliches Marktviertel)


    Wann?
    In den letzten Tagen


    Was?
    In der Taverne zur räudigen Stute hat man es schon öfter gesehen: Eine kleine Gruppe abgewetzter Gestalten am Trinken und pöbeln. Der auffälligste ist der pothässliche Bruno, der alles weibliche lüstern betrachtet und doppeldeutige Sprüche klopft. Es begleiten ihn eine grüne Sylvari und eine blonde Frau mit einem Bogen. Angeführt werden sie vom berüchtigten Dogan, dessen Hauptbeschäftigung es nach Bruno ist, seinem Dackel nachzuweinen. Wenn Dogan aber mal da ist, kann ihm niemand quer kommen, ohne mit Stress rechnen zu müssen.


    Anfang der Woche haben sie ordentlich gefeiert. Gleichzeitig wurde ein Haus im östlichen Marktviertel bezogen. Möbel wurden aus einem Haus genommen, das einige Wochen nicht bewohnt war. Der vorherige Besitzer ist Verschollen, darum stellt sich die Frage, ob die Gruppe damit etwas zu tun hat.


    Wer?
    Alle, die sich für Neuigkeiten in Götterfels interessieren. Alle, die mal in der Stute waren. Alle, die im östlichen Marktviertel ein und aus gehen.

    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupa () aus folgendem Grund: ElFriego wollte Bruno pothässlich machen

  • Sonderlieferung an das Ministerium


    Wo?
    Götterfels Oberstadt


    Wann?
    Vor zwei Tagen


    Was?
    Bei Ministerium wurde in der Nacht ein Paket abgeliefert, die Kapuzengestalt, ein einfacher Bauersjunge, hat das Pakte schnell abgegeben ohne viele Worte und sich dann wieder in den Regen der Nacht aufgemacht. Adressiert ist es einfach nur an das Ministerium.


    Inhalt:


    Wer?
    Mitarbeiter des Ministeriums, Ministerialwachen für den Anfang. Später gerne andere Justizbehörden oder auch Leute die Kontakt zu Ministeriumsmitgliedern haben.

  • Löwenstein unter Angriff.


    Im laufe des Abends wurde es recht kühl in Löwenstein, manche berichteten das es im Südwesten der Stadt sogar geschneit haben soll.


    Was aber viel wichtiger ist, die Legion des Eisdrachen wagte einen Angriff auf Löwenstein.
    Die Truppen fielen über die Blutsromküste ein und froren die Gramvolle Meerenge im Süden ein. Die Löwengarde wurde bis zum Pfad, der Löwenstein und Blutstrom Verband zurück gedrängt, bis die Löwengarde genug Truppen Sammeln konnte, um die Eislegion wieder zurück zu schlagen. Die heftigsten Kämpfe fanden auf der Sturmklippen Insel statt, als die Legion die Freistatt zu erobern versuchte.


    Die Verteidiger hielten lange genug aus, bis die Verstärkung aus Löwenstein eintraf, um auch den Rest der Frostlegion nieder zu machen. Die Kanonen feuerten bis in die Nacht hinein, bis sich die Legion des Drachen endgültig zurückzog.


    Jene die sich in die Blutstromküste trauten Berichten von einem riesigen Eispanzer mitten im Meer und unzähligen Eissäulen, von armen Seelen die dazu verdammt sind auf Ewig im Eis eingeschlossen zu sein.


    Angeblich war auch der berühmte Kommandeur am Kampf um die Blutstromküste beteiligt. Manche sagen der Champion des Drachen eigenhändig einen Tribun der Frostlegion erschlagen hätte.


    Wer davon gehört haben könnte?
    Löwensteiner
    Reisende und Händler
    jeder der mag!

  • Löwensteiner helfen


    Während in der Blutstromküste die Löwengarde alles gab um die Angriffe von der Stadt fern zu halten wurde auch in der Stadt alles getan um die Sicherheit zu gewährleisten. Der Luftschiffverkehr wurde eingestellt ebenso wie der Schiffsverkehr. Kim Poison von Poison Transporte und ihre Familie halfen der Löwengarde wo sie nur konnten. Mit dem Hafenmeister zusammen sorgte Kim dafür das die Schiffe gesichert wurden und die Hafeneinfahrt für die Schiffe der Löwengarde frei blieb, welche dann auch zum Kampf ausliefen. Immer wieder hörte man Kanonenschüsse welche in die Blutstromküste gingen um der Flotte den Weg frei zu halten. Auch stellte Kim sofort Wagen und Angestellte zur Verfügung um die plötzlich aufkommenden Verletzten aus der Blutstromküste in das Löwengardelazarett zu transportieren. Pleja Poison sorgte beim Magiertreff mit den dort angestellten Magiern dafür das dieser Veranstaltungsort dank einer Mesmerkuppel geschützt blieb und gab verängstigten Bürgern einen vorübergehenden Unterschlupf. Auch im Silbernen Löwen wurde Platz geschaffen um verängstigte und unterkühlte Bewohner vorübergehend zu beherbergen. Man hörte einige von den Kämpfen aus der Blutstromküste berichten und das dort sogar bekannte Löwensteiner Gastronome selbst zu den Waffen gegriffen haben um zu helfen.


    Erst im weiteren Verlauf und nachdem der Angriff abgewehrt wurde, wurde der Verkehr wieder frei gegeben mit dem Vermerk das noch immer ein Teil der Blutstromküste unter Eis liegt und die Situation um die Angriffe weiter unbeständig ist.


    Wo: Löwenstein
    Wer kann davon gehört haben: Löwensteiner, Händler, Reisende und jeder der mag.


  • In einem kleinen sylvarischen Dorf unweit des Hains wäre es vor ein paar Tagen beinahe zu einer Großpanik gekommen, heißt es. Grund hierfür war scheinbar, dass die Nachbarschaft mitten in der Nacht von Gerumpel und Lärm geweckt wurde, nur um festzustellen, dass eine der angrenzenden Wohnkapseln lichterloh in Flammen stand. Manch einer habe durch das Geschehen in der ersten Schrecksekunde wohl einen weiteren Angriff der Zerstörer befürchtet, was das erhöhte Aufgebot an Hainhütern erkläre, die wenig später eintrafen. Diesbezüglich gab es aber offenbar rasch Entwarnung. Das sei die gute Nachricht.


    Die schlechten Nachrichten, so heißt es, seien dass das Feuer durch die ersten Löschversuche mit Wasser nur noch höhere Flammen geschlagen habe und teilweise auf benachbarte Kapseln Übergriff. Bis zum Ende der Nacht konnte man die Flammen schließlich ersticken und die Schäden weitestgehend auf die ursprünglich brennende Wohnkapsel eindämmen. Von der blieb allerdings nichts weiter, als eine verkohlte Ruine zurück, so heißt es. Erste Nachforschungen der Hainhüter über die Ursachen des Brandes, sorgen für Gemunkel über vorsetzliche Brandstiftung. Anscheinend habe man entsprechende Spuren im Inneren der Ruine gefunden und schon während des Feuers habe ein starker chemischer Geruch in der Luft gelegen. Außerdem, so heißt es weiter, soll der vermeintliche Brandstifter sogar eine Nachricht für den Besitzer der Kapsel - einem älteren Sylvari namens Avel - hinterlassen haben. Das könnten aber auch nur die Ausläufer übermäßig ausgeschmückter Gerüchte sein - immerhin halten sich die Hainhüter bezüglich der Brandursachen und möglicher Verdächtigungen noch sehr bedeckt, um ihre Nachforschungen nicht zu gefährden.

  • Was :
    In Götterfels im Östlichen Marktviertel bei der Taverne kam es am Abend zu einem schrecklichen Ereignis. Es vielen Schüsse , Menschen gerieten in Parnik. Schnell waren die Seraphen vor Ort, doch von den Leichen war keine Spur zu sehen. Nur Blut an Wänden und Boden , beschrieben das schreckliche vorkommen vor Ort.


    Wirt der Sackgasse: Ich sag dir, Geisteskrank!
    Ich erschieß doch keine Menschen nur weil sie mich festhalten . Egal wie Zwiellichtig sie aussahen.


    Stammkunde/Gast: "Und du bist dir sicher das du nicht zuviel gesoffen hast. Ich meine Leichen waren ja keine zu sehen. "


    Wirt der Sackgasse: " Die sind in den Boden gezogen worden. "
    Stammkunde/Gast: " Ja klar, war ne Hexe mit einem Gewhr auf dem Rücken oder wie? "


    Solche Dinge oder Ähnliches macht im Viertel die Runde. Ob was wahres dran ist wird sich wohl zeigen wenn bald etwas von den Seraphen ausgehangen wird.

  • Götterfels, östliches Marktviertel

    In den schäbigsten Spelunken, Hintergassen und Kellerabsteigen des östlichen Marktviertels macht ein Gerücht unter den Halsabschneidern, Freudenmädchen und Beutelschlitzern die Runde:
    Ein Muskelprotz, der ziemlich nach Landei stinkt, soll Leute suchen, die nicht allzu zimperlich sind und sich gerne die Finger schmutzig machen. Besonders bei alteingessesenen Banden will er wohl rekrutieren. Verspricht eine rosige Zukunft, auf die selbst die feinen Pinkel von den Hochstraßen neidisch wären.
    Jenen, die ihm quer gekommen seien, soll er schon fachgerecht die Kniescheiben zertrümmert haben.
    Einen Namen kennt man nicht, allerdings sprechen manche von "der Nase" oder dem "Pferdeflüsterer".


    Wer kann davon gehört haben?
    Götterfelser-Unterschicht; Seraphen, die die Gegend im Blick halten; wer will


  • Abholung eines Sondertransports? Oder doch nur eine Eskorte?


    Wo?
    Löwenstein, Luftschiff-Landeplatz des Transportunternehmens Poison



    Was wurde gesehen bzw. gehört?

    Am späten Nachmittag des heutigen 63. Phönix, konnte wieder einmal eines der Luftschiffe des Unternehmens Poisons beobachtet werden, welches sich der Anlegestelle näherte und ruhig bzw. sicher anlegte.


    Was noch gesehen wurde, war eine Gruppe von Personen, die schon mindestens eine halbe Stunde auf die Ankunft des Luftschiffes wartete. Dabei handelte es sich eindeutig um die Inhaberin des Handelshauses Amouteruu, sowie deren Sicherheitsbeauftragte und Leibwächterin Shivae Aylen. Weiters wurden sie von 2 elonisch wirkenden Wächtern begleitet.


    War es eine besondere Lieferung die abgeholt wurde, oder handelte es sich um ein Empfangs-Komitee? Man weiß es nicht genau.
    Auf jeden Fall wurden 2 weitere Personen in Empfang genommen und teilweise herzlich begrüßt. Beide Reisende waren ebenfalls eindeutig als Elonier zu identifizieren, wobei einer der beiden in edle Gewänder gehüllt und sich der andere ebenfalls als Wachmann herausstellte.
    Abschließend machte sich der doch recht auffällige Zug an Personen dann auf den Weg in Richtung Portalplatz um durch eines der Portale aus Löwenstein zu verschwinden.


    Wer hat davon gehört?
    Besucher des Luftschiffhafens sowie Personen die in Löwenstein zwischen Luftschiffhafen und Portalplatz unterwegs waren.
    Und wie immer: jeder der möchte

  • Götterfels, später Abend...


    Zu später Stunde konnte man wieder einen rot gekleideten Asura in die Lampe verschwinden sehen. Schon die Treppen empor in die Taverne konnte man Worte von ihm vernehmen, die er anscheinend in ein Gerät an seinem Arm gesprochen hat.


    "....war in der Stadt unterwegs. Überall blaue Phiolen und Botschaften. Habe die Phiolen zu weiteren Untersuchungen mitgenommen."


    Der Asura holte sich beim Wirt Hugh seinen Schlüssel für das Zimmer und verschwand auch sofort nach Oben, hinter ihm her lief ein kleiner Golem, der eine Melody summte.



    Wer hat davon gehört?

    Bürger, Gäste der Lampe, jeder der möchte



    (Bei Fragen einfach PN.)

  • Götterfels, östliches Marktviertel


    Wo in den Gassen und Hinterhöfen des östlichen Marktviertels vor wenigen Tagen noch eher spöttisch über "den Pferdeflüsterer" (alias Die Nase) getuschelt wurde, scheint sich jetzt der Wind zu drehen.
    In vergleichsweise kurzer Zeit hat der Neuling eine Schlägertruppe aus Veteranen, aber auch Frischlingen der Straßenbanden des Viertels um sich geschart.
    Noch haben sie scheinbar keine größeren Dinger gedreht, aber zwei Informationen machen schon die Runde:
    Erstens soll "der Pferdeflüsterer" einem Zuhälter, der nicht gerade für seinen pfleglichen Umgang mit seinen Freudenmädchen bekannt war, jedes einzelne Gelenk im Körper gebrochen und dann in der "Obhut" seiner früheren "Schützlinge" zurückgelassen haben.
    Zweitens habe er in den späten Abendstunden in Begleitung eines Eloniers aus seiner Truppe einen Barbier in den besseren Teilen des Viertels aufgesucht. Selbiger habe all seine Angestellten und Kunden schnell weggeschickt und den Laden geschlossen. Man hat aber wohl nie gesehen, wie der ungepflegte Muskelprotz das Geschäft verlassen hat.


    Wer kann davon gehört habe?
    Götterfelser (aus dem östlichen Viertel); Unterschicht; Ordnungshüter; wer will

  • Wo?
    Götterfels - Alle Viertel

    Was?
    In der Nacht vom Freitag auf Samstag konnte man eine vor sich hin summende Sylvari sehen, die überall in der Stadt kleine Kisten-Fallen aufgestellt hat. Ausgelegt mit einer, an einer Schnur befestigten Linse. Das andere Ende an einem Stock, welcher beim fressen der Linse die Kiste zuschnappen lassen soll.
    Wer sie darauf angesprochen hat, erfuhr von ihr, dass es sich um Choya-Fallen handelte. Ein Plakat auf dem zu erfahren war, dass ein entlaufender, schneller, kleiner blauer Choya gesucht wird, hatte sie dabei. Zwar stand auf dem Plakat, das der Besitzer einige Münzen springen lassen würde, aber davon wollte die Sylvari nichts wissen.
    Die Sylvari sagte nur, dass sie Schwabbel, wie sie den Choya nannte, nur vor ihm finden will.
    Wer genau hingehört hat, konnte aus ihrem Summen ein “Ich klau mir jetzt ‘nen Choya! ‘nen Choya! Ich klau mir jetzt ‘nen Choya!...” heraushören.



    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der will!

  • Schwesterherz !!


    Wo?


    Kristalloase, Amnoon, Hafen



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    "Schwesterherz!!" hallte es am heutigen Mittwoch den 70. Phönix über den Hafen. Den Ursprung hatte dieser Ausruf im Hafenabschnitt, der dem Handelshaus Amouteruu zur Verfügung gestellt wurde. Als sich neugierige Blicke dann in die Richtung wandten, aus welcher der Ausruf kam, konnten sie gerade noch sehen, wie eine dunkelhaarige junge Frau eine andere Frau ansprang in der Absicht diese mit einer stürmischen Umarmung zu beglücken. Leider war die andere Frau, in diesem Fall die angesprungene ca. gleichaltrige Frau mit sehr hellblonden fast schon weißen Haaren, noch im Schiffs-Modus und musste sich gerade noch an die nun wieder festen Bodenverhältnisse des Steges gewöhnen als die Attacke stattfand. Diese konnte also dem Angriff nicht standhalten und so lagen beide kurze Zeit später am Steg, wobei die dunkelhaarige die hellhaarige unter sich begrub.


    Auch die beiden anderen anwesenden Frauen konnten diesen Unfall nicht verhindern und mussten teils grinsend, teils erschrocken den Zwischenfall mit ansehen. Bei den beiden anderen Frauen handelte es sich um die jeweiligen Begleiterinnen der beiden Kontrahentinnen. So wurde die Begleiterin der Dunkelhaarigen eindeutig als eine einheimische identifiziert, welche über lange Zeit im großen Kasino gearbeitet hat und in letzter Zeit immer wieder an der Seite der jungen Inhaberin des Handelshauses gesehen wird.
    Die rothaarige Begleiterin der älteren Schwester hingegen ist in Amnoon nicht bekannt.


    Schwere Verletzungen gab es aber anscheinend nicht, denn nachdem sich die beiden wieder aufgerappelt hatten und sich alle 4 weiterhin herzlich aber nicht mehr so stürmisch begrüßten, machte sich das Vierer-Gespann auf den Weg in die Stadt, wobei die beiden neu angekommenen dann in Richtung des Haupthauses des Unternehmens abbogen und die anderen den Weg direkt ins Zentrum einschlugen.


    Mit der Rückkehr der Inhaberin des Unternehmens kehrte auch das neu umgebaute und stark gerüstete Schiff des Handelshauses wieder zurück in den Hafen von Amnoon. Angeblich soll dieses Schiff nun öfters den Weg über das Meer in Richtung Kryta ansteuern.


    Wer kann davon erfahren?


    Einwohner, Besucher der Stadt und des Hafens und
    jeder der möchte

  • Götterfels, östliches Marktviertel


    Die letzten Tage war es ruhig geworden um die neu gegründete Bande des "Pferdeflüsterers".
    Veteranen der alteingesessenen Straßengangs sprechen von einer Ruhe vor dem Sturm, sowas hätten sie schon damals bei Zwei-Klingen-Pete oder Ted Rübennase erlebt.
    Jüngere Ganoven hingegen spotten ganz öffentlich.
    Besonders machen scheinbar die Worte von "Kupferzahn" Jonas die Runde.
    "Die Nase hat doch nur nen großen Zinken und nix dahinter. So riesig das Ding ist, so klein ist der doch an anderen Stellen! Und überhaupt... Pferdeflüsterer? Lässt den kein anständiges Mädel ran, dass der bei den Gäulen schläft. Riechen tut er jedenfalls so!"


    Bisher ist keine Reaktion erfolgt, aber manche rücken - so scheint es - von dem Jüngling ab, während wieder andere sich angeblich um ihn sammeln.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner des östlichen Marktviertels; (götterfelser) Unterweltler; Gesetzeshüter bzw. -treue


  • Götterfels, östliches Marktviertel


    Nur ein paar Tage nach den auftretenden Gerüchten über den Spott von „Kupferzahn“ Jonas gegenüber der neuen Bande des „Pferdeflüsterers“, nahm der Lauf der Dinge wohl eine Wendung.
    Den „Kupferzahn“ direkt soll es erwischt haben. Nicht gestorben ist er, aber in der Zukunft noch weiter über andere herzuziehen, das scheint schwer geworden zu sein. In der letzten Nacht im frühen Morgengrauen soll er in seiner Schänke Besuch bekommen haben und mit seiner Zunge bezahlt haben. Man habe sie abgeschnitten und angenagelt auf dem Tresenholz gefunden.


    Nur einen direkten Zeugen soll es gegeben haben, der berichten konnte. Allerdings auch nur von einer dunklen Gestalt, die schnell und präzise agierte. Dem Jonas scheint jemand neben der Zunge auch noch Teile seines Verstandes genommen zu haben, er sei in keinem guten Zustand, aber lebe noch.


    Eine verwüstete Schänke und der bestehende Blutfleck von der Zunge verbleiben.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner des östliches Marktviertels, Götterfelser Unterweltler, Gesetzeshüter und -treue

    Mit freundlicher Spende von Keisha Bourdillon.

    Einmal editiert, zuletzt von Erythna ()

  • Balthasar-Platz an der Hochstraße in Götterfels


    Es geht hoch her in Götterfels. Kriminelle Banden auf dem Aufmarsch und jetzt auch noch eine heimtückische Verschandlung der Balthasar Statue an der Hochstraße. Während die Statue des Kriegsgottes nahe des Palastes sowieso noch von Tüchern verdeckt bleibt, scheint jemand seinen Frust an dem weiter außen stehenden Exemplar abgelassen zu haben.


    Über Nacht wurde die Front mit schwarzer, öliger Farbe beschmiert. Als hätte jemand einen Farbeimer genommen und diesen mit Schwung geleert. Weitere Botschaften wurden nicht hinterlassen und so wirklich gesehen habe die Tat auch kaum jemand.
    Ein altes Mütterchen soll aus ihrem Korb den Eimer genommen haben. Oder war es doch die hiesige Bande aus Straßenkindern auf einem nächtlichen Streifzug?


    Wer sich an die Reinigung wagen möchte, der wird mit reinem Wasser nicht weit kommen. Es wird eine mühsame Arbeit sein, mit den richtigen Reinigern alle Reste zu entfernen, aber bei Erfolg bleiben keine permanent gefärbten Stellen zurück.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner Götterfels, die Priesterschaft, Ordnungshüter, Gläubige

  • Götterfels, östliches Marktviertel


    In einer der vergangenen Nächte wurden manche der Einwohner von Lauten Geräuschen auf den Straßen geweckt.
    Eine kleine Herde Dolyaks wurde mit unbekannter Fracht durch das Viertel.
    An sich kein ungewohnter Anblick, doch sind die meisten ehrlichen Händler nicht um diese Zeit unterwegs.
    Auch sahen die Wachen des Zuges nicht aus wie Söldner, sondern mehr wie Halsabschneider oder Banditen.
    Manche Beobachter des nächtlichen Treibens wollen sogar den neuen Bandenchef im Viertel, den Pferdeflüsterer, erkannt haben.
    (Von "der Nase" spricht man nur noch hinter vorgehaltener Hand seit dem, was Kupferzahn Jonas passiert ist.)
    Die Dolyaks sollen ihre Ladung bei dem Lagerhaus eines relativ neuen Unternehmens in Götterfels abgeladen haben, was selbst die Seraphen beobachtet haben sollen.
    Jedoch kommt diese Information von Betrunkenen und Bettlern, ihr Wahrheitsgehalt ist also strittig.


    Wer kann davon gehört haben?
    Alle, die möchten. Gerne Interessenten an Crime-RP. :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!