Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • 37.Steckling 1334 n. E Eine Anzeige in der Götterfelser Zeitung und ein kleiner Aushang an den Anschlagtafeln.




    Wer kan davon wissen:
    Jene die die Zeitung zur Hand nehmen oder auf den anschlagtapfel schauen. Oder jene die gerne jene belauschen die über das neue in der Zeitung sprechen. Jeder der will. ^^

  • Wo?
    Löwenstein, Gabel & Kelle


    Was?
    Gestern war die Talentschau des Eulenspiegels und anscheinend war sie ein großer Erfolg für die Violinistin, obwohl der Abend ziemlich spontan stattgefunden haben soll.


    Neben den Violinen Klängen am Anfang, sah es etwas mager aus, da die Leute sich nicht getraut haben etwas vorzuführen. Doch nachdem ein anderes Mitglied des Eulenspiegels zur Marktschreierin umfunktioniert wurde, kam alles ins Rollen.


    Ein bekanntes Gesicht, eine ehemalige Gardistin, führte wohl einen beeindruckenden Taschenspielertrick vor. Das Publikum war begeistert! Neben ihr gab es noch eine Seiltänzerin, die eine etwas schockierendere Schau vorführte. Man munkelt sogar, dass diese Gestalt während ihres Auftritts ums Leben kam. Doch ob da was dran ist? Das wissen nur die Besucher selbst.


    Als der Abend schon sein Ende fand und Roderik bereits am Gähnen war, gab es noch eine entzückende Darbietung einer Dame. Sie tanzte und spielte mit Mesmermagie. Bei der Dame handelt es sich wohl um eine der Amouteruu Schwestern.
    Doch wer das vierte neue Mitglied sein soll, das ist noch unklar. Sicher ist jedoch, dass es bald einen zweiten Abend in dieser Form geben soll. Angeblich in der Zerbrochenen Wunderlampe, Götterfels.


    Wer?
    Jeder der möchte

  • Bank wieder geöffnet


    Nachdem die Bank zum Goldsäckle in Löwenstein nun eine Woche geschlossen war, wird sie nächste Woche wieder eröffnet. Die Ermittlungen der Löwengarde sind abgeschlossen und der alte Bankier Mister Dawes ist wieder zurück und nimmt seinen alten Platz in der Bank ein. Wurde ihm selbst und seiner Bank durch den Goldzahn schlimm mitgespielt, war er nun heil froh das alles wieder seinen geregelten Gang gehen wird. Und auch die Damenwelt muss nicht traurig bleiben. Der Schönling James Charming welcher ihn in seiner Abwesenheit vertreten hatte bleibt ebenso Angestellter der Bank. Wie sich herausstellte wurde auch er vom Goldzahn für dessen Machenschaften nur benutzt. Im Beisein einer Löwengardistin teilte James freundlich und zuvorkommend den Bankkunden mit Schulden durch Falschgold mit, das ihr Schulden erlassen werden und sie nun schuldenfrei sind.


    Wo: Löwenstein
    Wer: Löwensteiner, Bankkunden des Golddäckle und die Löwengarde

  • Wann: 41 Steckling 1334n.E Vormittag
    Wo: Im Schrein der Sechs /Götterfels
    Was: Vorbereitungen



    Am Vormittag das Tages kann man sehen wie Seraphen Vorbereitungen treffen für die Gedenkfeier. Unterstützt werden sie zur Novizen des Schreins. Es werden schwarze Flaggen vor dem Seraphen Hauptquartier auf halbmast gesetzt.



    Wer: Götterfelser, Besucher die Zufällig am Schrein vorbeilaufen. Jeder der will!


  • Wann: 41 Steckling 1334n.E - zur Gedenkfeier
    Wo: Im Schrein der Sechs /Götterfels
    Die Gedenkfeier stieß auf viel Zustimmung, so wie reger Teilnahme und zwar nicht nur bei den Menschen von Götterfels. Gleich Sitten und Gebräuche einigen nicht ganz klar gewesen zu sein scheinen, hat man ein hohes Maß an Toleranz gezeigt, wodurch es zu keinen Zwischenfällen im inneren gekommen ist.
    Tatsächlich gab es aber wohl ein organisatorisches Problem mit dem Ablauf. Der Einlass soll, mit der Überreichung von Blumen und Kerzen einige Zeit in Anspruch genommen haben, so dass die Priesterin im inneren bereits mit der Ansprache begonnen hatte, bevor alle anstehenden Gäste eingelassen waren. Einer der Trauernden war darauf vor der Tür laut geworden und soll die austeilenden Seraphen angegangen sein, bevor er verschwand.


  • Was hat sich zugetragen?
    Am Abend des 42. Stecklings soll sich am Melandru-Brunnen im westlichen Marktviertel einiges ereignet haben, über das sich Patrouillen in der Gegend am darauffolgenden Morgen austauschten. Den Berichten nach habe ein recht breitschultriger Mann einem Geweihten aufgelauert, der auf dem kleinen Podest in der Mitte des Wasserbeckens ein Gebet abhielt.


    "Aufgelauert" sei vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, geben ein paar Stimmen zu bedenken. Für sie sah es eher so aus, als hätte der Unbekannte schlicht abgewartet, bis der Priester sich von seinem Platz rührte; was am Ende wohl nicht ganz ohne Hilfe vonstatten ging. Der Melandru-Anhänger wirkte bereits sehr alt, sicher weit über siebzig Sommer. Möglicherweise war es allerdings doch ein Übergriff, denn der Geweihte bekam nicht einmal die Gelegenheit, seine Stiefel wieder anzuziehen, die er vor dem Brunnen abgelegt hatte, ehe der andere Mann ihn in die Gassen des Viertels dirigierte.


    Erwähnenswert auch die zweite Gestalt, die den beiden zu folgen schien und sich dabei stets in den Schatten hielt, um nicht entdeckt zu werden.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner der Marktviertel
    Besucher des Melandru-Brunnens

  • Was ist wann wo passiert?
    Es soll der 42. Steckling kurz vor Mitternacht gewesen sein, als ein Besoffener Gast des Flaschenhalses auf dem Heimweg verprügelt worden sei. Angeblich habe ihn eine dunkle Gestalt blitzschnell aus dem Nichts angegriffen und ihm die Nase gebrochen, ihn gegen eine Wand geschmettert und den Inhalt seines Magens durch einen Schlag auf diesen gen Boden befördert. Oder in einer andren Reihenfolge. Zusätzlich soll er ausgeraubt worden sein und habe mindestens 10 Goldmünzen und eine Uhr in unschätzbarem Wert verloren und bitte nun um Ersatz. Diese Umstand erscheint aber nicht sehr glaubwürdig, da die Kleidung des Mannes ihre besten Jahre hinter sich hat und sicher damals nur wenige Kupfer gekostet. Den Angreifer beschreiben konnte er nicht, er sei vollständig maskiert gewesen. Er erinnere sich nur an glühend goldene Augen die ihn aus tiefen Schatten im Gesicht Boshaft angestarrt hätten.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner der Marktviertel
    Gäste des Flaschenhalses

  • Wann: 42 Steckling 1334.Mittag
    Wo: Götterfels Östliches- Marktviertel
    Was: Beobachtungen

    Ein doch recht eigentümliches Bild zeigte sich auf den Straßen in Richtung Uzolans Mechanisches Orchester. Ein Charr nicht ganz Unbekannt, in schwerer Rüstung und großen Turmschild begleitet, eine weinende ergraue Frau durch die Straße. Die Alte Dame weinte bitterlich auch wenn sie immer wieder versuchte sich zusammen zu reißen.
    Vor der Bäckerei „zum immer Brot“ wurde die Alte geführt.Die Alte würde sich auch in diese zurückziehen, kurze Zeit später sah man den alten Bäcker diese für den Rest des Tages schließen.

    Getuschel auf den Straßen.
    Dame von Nebenan: „Ein Charr sag ich dir, die arme Elisa.“
    Dame aus einer anderen Straße: „Und du sagst sie hat geweint?“


    Dame von Nebenan: „Ja, ob dieses Untier sie bedroht hat?“


    Dame aus einer anderen Straße: „Nein, das glaub ich nicht. Sie erzälte doch das ihre Tochter seltsame Freude hat.“


    Dame von Nebenan: „Damals hätte es sowas nicht gegeben. Meiner Tochter würde ich den Umgang verbieten.“


    Dame aus einer anderen Straße: „Wie auch immer, aber was da nun passiert ist! Ich kann mich nur dunkel daran Erinnern was zuletzt die Backstube mal geschlossen wurde.“


    Dame von Nebenan: „Es muss schon was erstes sein, ich hab Elisa und den Alten Angis noch nie so Ernst gesehen. Sind Beide doch eher Eiter. „


    Dame aus einer anderen Straße: „Hm… seltsam, vor einigen Tagen war sie noch so Glücklich wie ihre Tochter Lebendig aus dem Krieg zurückkehrte. „




    Wer kanns Wissen?
    Bewohner Östlichen Markt-Viertel, Tratschtanten, jeder der Möchte

  • Im stillen Gedenken


    Während sich überall in der Stadt die Bürger und Besucher auf verschiedene Andachten und Gedenkfeiern vorbereiteten, die ersten bereits abgehalten waren, schienen andere die Toten und deren Gedenken in aller Stille zu ehren. So fand der Friedhofswächter am Morgen des 43. Steckling auf dem Grenth-Acker nahe des Dorfes Shaemoor einen großen Weidenkranz unter dem "Stein der Völker" liegen. Das Mahnmal, das an die Opfer des Krieges erinnern sollte, hatte sich lange schon in das Bild des Friedhofes eingegliedert und obgleich es keinem bestimmten Namen zugeordnet war, fanden sich hier doch immer wieder Trauernde ein, die Blumen und Lichter hinterließen, um sich an jene zu erinnern, die von ihnen gegangen waren. Einst von der Brücke und in Zusammenarbeit verschiedener Institutionen gestiftet, war die traditionelle Andacht im vergangenen Herbst ausgefallen, die dort seit der Einweihung des Steines jährlich abgehalten worden war.


    Ohne Predigt und Lichtermeer war es geschehen, dass im Schutze der Nacht (aber nicht geheim), eine Gruppe von Leuten gekommen war, in Stille verweilte, den Kranz niedergelegt und die Ruhe der Toten dann nicht länger mit ihrer Anwesenheit gestört hatte.


    Wer kann davon gehört haben?
    -Informierte
    -Anwohner
    -Seraphen/Priester des Grenth


    ooc: Priester/Novizen und Seraphen können mich gerne anschreiben, sollten sie eine Beschreibung der Gruppe wünschen.

  • Götterfels, östliches Marktviertel
    Wer sich öfters oder gar regelmäßig bei den leichten Damen und Herren des Viertels aufhält, könnte in den letzten Tagen überrascht worden sein.
    Viele der alteingesessenen "Betreuer" - oder ohne Euphemismus: Zuhälter - haben wohl "unwiderstehliche Angebote" bekommen, die Verträge und Reviere an einen neuen Gönner abzugeben. Wer doch versuchte, abzulehnen, soll eine kostenlose Korrektur des Unterkiefers bekommen haben.
    Man munkelt, es sei ein weiterer Schritt des "Pferdeflüsterers" (ehemals bekannt als die Nase), sich in der Unterwelt von Götterfels festzusetzen.
    Unterstützt wird dies von Gerüchten, dass seine Bande neben den üblichen Schandtaten nun als Leibwache für viele der "Gesellschafterinnen" gesehen worden sein soll.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jede*r, der/die will.


  • Götterfels, Ossa-Viertel


    Ein kleines Mädchen, ohne Schuhe und mit zerfetzten Lumpen als Kleidung, war bei der Trauerfeier, sie wollte für die Trauernden ein Lied der Heilung singen doch verwehrte man ihr dies, da man diese Magie die im Lied steckte dort nicht kannte, niedergeschlagen machte sich das Mädchen auf in die Lampe, dort unterhielt sie sich mit ein paar anwesenden doch auch ihnen vermochte es nicht sie auf zu bauen.


    Niedergeschlagen wie sie war, erzählte sie ein wenig von sich, auf das Angebot hin sie den Ladies of Winter vorzustellen lehnte sie dies ab, sie ging sodann auch nach Löwenstein, auf dem Weg zu ihrem kleinen Lager konnten vereinzelte Personen sie noch sehen doch am nächsten Morgen war sie spurlos verschwunden und mit ihr, ihre Sachen, es ist fast so als wäre sie nie da gewesen und die Stimmung einiger Bürger wurde wieder eher bedrückt und viele machten sich Sorgen um das kleine Mädchen, den wer weiß schon wer oder was dort draußen lauert und ihr vielleicht antun könnte...


    Wer kann davon gehört haben?
    Besucher der Lampe, Passanten in Götterfels sie wie Löwenstein und jeder der möchte.


    Ooc:
    Wer nach dem Mädchen suchen möchte kann sich bei mir melden :)

  • Wann: 45 Steckling 1334 6:00 Uhr morgens

    Wo: Götterfels/ Östliches- Marktviertel

    Was: Eröffnung


    Immer wieder hatte man das Alte Ehepaar der Bäckerei ihr Haus verlassen gesehen. Doch „Das immer warme Brot“, bleib zu. Nun erst einige Tage danach öffnete sie wieder. Doch die Stimmung der Bäckerei hatte sich verändert, traf man sonst das ältere Ehepaar Morgen, ausgeglichen heiter vor. Wirkte es nur mehr gespielt. Besonders Elisa schien den Kunden kaum ein lächeln schenken zu können ohne gleich los weinen zu müssen.


    Nachbarin: Ich hatte noch nie ein so um wohles Gefühl bei ihnen mein Brot kaufen zu gehen.

    Andere Nachbarin: Ich weiß was sie meine Verehrte.


    Wer kann davon gehört haben?

    Bewohner Ossa- Viertel, Jeder der will

  • Wann: 46. Steckling.1334 spät Abends

    Wo: Dorf- Schaemoor

    Was: Ein Schuss/ Geschichte aus einem Gasthaus


    Gastwirtin Norah: Klaus war wie immer schlecht gelaunt und vertrieb mit seinem Geruch die Kunden von Tresen. Der Alte kann ja einem Leidtuen, dem Bier verfallen und seine Tochter Tod. Nun sollte gar noch sein Haus verlieren. Also ich konnte verstehen wieso er nie lächelte.

    Dann kam der Charr rein so großer mit schwerer Rüstung und einem Schild was ihn überragte, dieser wurde gefolgt von einem Seraph. Also ich habe mir bis dahin nichts gedacht. Irgendwas muss passiert sein wie der Seraph auf den Klaus zuging. Der zog sein Gewehr und schoss auf den Seraphen.

    Ich habe noch nie erlebt wie schnell sich mein Gasthaus leeren konnte. Klaus wurde auf alle Fälle danach festgenommen und abgeführt Richtung Götterfels.


    Wer kann davon gehört haben?

    Bewohner Shaemoor, jene die gerne mal Geschichten lauschen

  • Löwenstein, Strand des westlichen Bezirks.


    In den frühen Morgenstunden sah man eine junge Frau am Strand Blumen ablegen. Einige Zeit lang kniete sie im Sand ehe der erste Sonnenstrahl sich zeigte.


    Jeder, der die morgendliche Luft am Strand genoss, könnte sie gesehen haben. Das Blumengesteck ist wohl noch immer dort.

  • Wo?

    Götterfels und Shaemoor


    Wann?

    die jüngsten Tage


    Was?

    In den letzten Tagen sah man die junge Leiterin des Waisenhaus Blumenwiese etwas häufiger in der Stadt, dabei konnte man sie immer wieder in kurzen Gesprächen mit Händlern auf dem Markt, Seraphen oder auch manch einfache Bürger sehen. Ihr ist wohl von dem jungen Mädchen zugetragen wurden das vor ein paar Tagen hier in der Stadt gesehen wurde und nachdem sie sich bei den Leuten erkundigte. Scheinbar konnte sie aber auch nicht wirklich mehr herraus finden, das dass Mädchen dann wohl auch noch alleine nach Löwenstein gereist sein soll schien Marie zwar zu betrüben aber nicht davon abzuhalten sich weiter umzuhören, vieleicht weis ja doch jemand mehr.


    Wer?

    Anwohner und Besucher von Götterfels und Shaemoor

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wann: 49. Steckling 1334 späten Abend

    Wo: Am Stammtisch der Händler und "ehrlichen" Kaufleute in Löwenstein


    "Nabend Kleven, na alter Pirat, was machst so'n langes Gesicht."

    Mit den Worten setzt sich, ein etwas abgehalftert wirkender Kerl, vielleicht selbst nicht mehr als ein Freibeuter an den Tisch zu einem durchaus betucht wirkenderen älteren Herren, der darauf aufmurrt.

    "Ach sei still Fredd und lass mir einschenken, dann kannst de's hören."

    Ein schnippen ein Ruf nach dem Wirt und dem wird nachgekommen.

    "Also sag schon du alter Grummelbart, was kann deinem vollen Goldbeutel den die Laune vermiesen."

    "Weiß du noch, vor ner Woche der Seraphentyp aus Götterfels der da war?"

    Fredd muss dreckig auflachen.

    "Ach ja, die elendige Landratte. Kam doch mit dem dicken Geldbeutel offen daher und wollte gleich Ware auf die Hand. Hattest du den nicht erst abgespeißt, er solle 'morgen' wieder kommen -"

    Der alte seufzte.

    "Ja genau, wo er dann, ach du wunder keine Geldbörser mehr hatte und 'später' Zahlen wollt. Als wenn der nochmal mit Geld geschickt worden wär-"

    "Und du hattest ja eh bereits alles was du-"

    "Fredd, sei Still!"

    Der, den er Fredd nannte reusperte sich kurz und zog etwas den Kopf ein.

    "Ja ja, und?"

    "Sagen wir es mal so, er hat sein Geld wieder und mit seinem Beutel und Münzen auch die Ware. Der verdammte Hund hat irgendwie den Flinkfinger und damit meinen zulieferer gefunden."

    "Und die gestrandeten Orrhühner haben nicht einen auf unwissend gemacht sondern haben den Kürzeren-"

    "Halt die Gusche und lass nochmal einschenken!"


    Wer kann es gehört haben: Wer es für Sinnvoll erachtet davon was mitbekommen zu haben (oder von dem Gespräch gehört zu haben). Offiziell war niemand mit involviert.

  • Wer zur späten Stunde von Hoelbrak in den Süden schaute konnte ein magisches Feuerwerk bewundern. Rote, purpurne und blaue Leuchtgeschosse erhellten den Nachthimmel in einem prächtigen Sturm aus Explosionen von Farbe. Doch der Anblick mag dem einen oder anderen schnell unangenehm geworden sein, erhob sich dann auf mächtigen Schwingen das magische Abbild von Jormag. Kurz schien es als würde der gefallene Altdrache den ganzen Himmel ausfüllen.


    Dann gesellten sich weitere Abbilder dazu: der Torso eines muskulösen Norn mit feureroten Haar und einem Adlertatoo auf der Brust. Ein gerüsteter Norn im hellen orange mit Kriegshammer und Turmschild. Eine kauernden Gestalt im dunklen braun, kaum sichtbar im Nachthimmel. - umringt von dutzenden Wolfsköpfen. Ein Gigant von einem Norn in blau, mit seinem stählernen Helm als Maske, all seine Gefährten überragend. Und zuletzt leuchtete in goldene Farben alle, sogar Jormag’s Schatten, überstrahlend: die Figur eines imposanten Norn in der Blüte seines Lebens. Mit einem Stab in der Hand lächelte er selbstsicher auf Hoelbrak herab, Dirigent und Protagonist des Spektakels zugleich. Sein Bild wich als letztes der Dunkelheit der Nacht.


    Für den einen oder anderen werden die Gestalten der Norn nicht fremd gewesen sein. Erlingur und seine Kumpanen - Aarto, Rubekur, Tístram und Styrbjørn, oft einfach nur ‘die Fünf’ genannt, waren eine bekannte Größe in Hoelbrak. Auf dem Weg ihre Legende aufzubauen sind sie allerdings dem Einfluss Jormag’s verfallen. Erlingur selbst wurde zu einem Schamanen, der mit seinem Charisma viele Norn auf die Seite des Eisdrachen zog.


    Wer den Ursprung des Feuerwerks auf einem Hügel einige Kilometer von Hoelbrak entfernt aufsucht wird drei krude Steingräber finden. Vor dem zentralen und größten Grab steck ein schamanischen Stab im Boden. Gefertigt in der traditioneller Handwerkskunst der Norn schmücken in Auswüchse von korrumpierten Eis wie Edelsteine. Den anderen beiden Gräbern wurden ein Bogen und ein übergroßes Zweihandschwert dargelegt.

  • Hoelbrak - Zentrum


    Gestern Nachmittag sind einige Bürger Zeugen davon geworden, wie ein Vater seine Tochter am Platz der Macht ausgesetzt hat. Mit der Behauptung er würde in einer Weile wiederkommen und sie solle auf ihn warten, ließ er sie dort stehen bis zum späten Abend. Das Mädchen erklärte ihr langes Warten nachfragenden Passanten in voller Überzeugung, dass ihr Vater sein Versprechen hält, doch wer mehrmals vorbeikam sah, dass sich an ihrer Situation nichts änderte. Schließlich brachten die Norn des Wolfsrudels sie zum Zufluchtsfelsen hinter der Halle der Bärin.


    Wer hat es gesehen - Wer hat es gehört?


    • Mitglieder des Wolfsrudels
    • Bürger, die sich am Platz der Macht aufhielten
    • Passanten jeder Art
    • Bewohner der Halle der Bärin bzw. des Zufluchtfelsens
  • Wann: 50. Steckling 1334 späten Abend

    Wo: Götterfels zur späten Stunde, zwischen Oberstadt und Lyssaplatz, so wie Doric-See


    Kurz vor Mitternacht sind die Seraphen der Zwilichtschwinge Richtung Doric-See ausgerückt, zur Überraschung des Oberleutnants der Stadtwache. Vermutlich wird das Ausrücken der halben Seraphenkompanie auf Verwunderung treffen, den was Konkretes weiß man nicht. Torwachen können Berichten, dass der Einsatz wohl von zwei jungen Gefreiten geführt wird und dass sie wohl zu einer Rettungsmission ausgerückt sind. Sie haben Damwerts den Doriksee überquert und werden wohl ins Harathi-Hinterland unterwegs sein.


    Wer kann es gehört haben: Jeder der sich zu der Zeit dort aufgehalten hat, oder der mit den Seraphen, bzw. der Oberschicht von Götterfels zu tun hat. Schließlich fällt eine große Zahl der Unterstützung für die Stadtwache mit einem Schlag weg.

  • In der Nacht zum 53. Steckling


    Spät in der Nacht konnten Leute ein Mädchen, in weiß-schwarzer Kleidung, weinend aus dem Eulenspiegel laufen sehen, als sie an einer Seraphen Patrouille vorbei rannte und diese aus Versehen anrempelte, versuchte sie das Mädchen auf zu halten, jedoch ohne Erfolg, sie schaffte es das Mädchen noch gerade so bis zum Aufstieg Richtung Shaemoor zu verfolgen, dort verlor man es und sie wurde Tagelang nirgends gefunden.


    Wer kann davon gehört haben:

    Götterfelser die am späten Abend noch draußen waren, Besucher des Eulenspiegels

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