Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen


  • In den frühen Morgenstunden des Freitags wurde eine Frau mitten auf der Hauptstraße des Ossavertels bewusstlos von einem Anwohner aufgefunden und ins Heilhaus gebracht. Offen sichtbare Wunden gab es laut diesem wohl keine, allerdings beschwerte sich der Anwohner später im Kreis seiner Kollegen, das sie schlimm nach Alkohol und Erbrochenem gestunken habe.


    Die Frau soll lange schwarze Haare gehabt und trotz der noch vorherrschenden Dunkelheit eine Sonnenbrille getragen haben; einige,
    die mit dieser Beschreibung etwas anfangen können, munkeln, es handle es sich hierbei sicherlich um Diarmai Hogan, andere wiederum setzen diesen Namen nicht in Verbindung mit dem Vorfall.



    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner des Ossaviertels
    Arbeiter im Ossaviertel


  • Über die letzten Tage hinweg wurde immer wieder beobachtet, wie Händler der Charr Waren aus Kryta, dem Hain, Rata Sum und Hoelbrak in kleinsten Mengen importierten und in die Vorratslager der schwarzen Zitadelle brachten. Der genaue Sinn dürfte wohl jedem mit einem Fünkchen verstand recht schnell klar werden: Verköstigung der Diplomaten beim heutigen Botschaftertreffen in der schwarzen Zitadelle.
    Bereits seit Wochen war die Logistik damit beschäftigt eine Taverne nahe der Zitadelle für ein Treffen wichtiger Politiker herzurichten! Wachposten der Eisenlegion scheinen sämtliche Gäste der Taverne fern zu halten und somit das Lokal zu blockieren, damit die Vorbereitungen und das eigentliche Treffen ungeschadet stattfinden können!


    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • Am morgen des Tages wird das kleine Örtchen Shaemoor durch den Schrei einer Frau aufgeweckt. Sofort versammeln sich etliche Passanten und Schaulustige an der Brücke dort und erblicken einen gerüstet Mann, der dort kopfüber an seinen Beinen aufgehängt wurde. Sein Kopft ist knallrot, doch scheint er noch zu leben, wenn er auch bewusstlos ist.
    Waffen sowie Geld wurde ihm abgenommen.


    Zur späteren Stunde kommt er dann wieder zu sich - benebelt durch das viele Blut kann er nur einzelne Worte vor sich hin babbeln.


    "Baronin.....
    ........Bar....Baronin....wa....schwach...
    ."


    Auf seiner Rüstung war deutlich für jeden das Wappen der Hammerfall zu erkennen.


    Wer könnte es mitbekommen haben ?


    Es war mitten in der Nacht, wenig Licht und das Dörfchen schlief bereits. Brauchbare Informationen zu bekommen gestaltet sich mehr als schwer, wenn gar unmöglich. Das ganze Geschah ohne aufsehenserregende Geräusche - vielleicht hat ja ein Bewohner eines angrenzenden Hauses etwas gesehen?

  • Gegen Mittag des Samstags wurde eine Frau am Friedhof von Shaemoor gesehen, die eine auffällige dunkelblaue Maske vor dem Mund trug, die auch die Nase verdeckte. Doch das auffällige an der Frau war eher ihre Glatze, kein einziges Haar auf der Schädeldecke zu sehen, doch auf der linken Seite des Glatzkopfs konnte man genauestens eine blaue Blume sehen. Um noch genauer zu sein, eine blaue Tulpe. Die Frau hatte etwas kühles, stark distanziertes und dann doch etwas anziehendes.
    Scheinen wohl nun einige Gerüchte um zu gehen, dass eine scheinbar untergegangene Banditen-Gruppe, die den Namen "Blaue Tulpe" trug, wieder da sei. Oder handelt es sich hierbei bloß um einige Nachahmer, die Leute erschrecken wollen?
    Sie haben damals scheinbar insgesamt drei Familien ausgelöscht. Die drei Familien hatten ihre Wohnplätze an verschiedenen Plätzen. Der erste Fall geschah auf den Gendarran-Feldern, im kleinen Apfeleck. Der zweite Fall geschah in Shaemoor und der letzte im Harathi-Hinterland, einem kleinen Dorf nahe dem Arca-See. Jene Namen der Familienmitglieder sind bis heute untergangen bis auf den Namen "Thryss". Diesen Namen könnten einige gehört haben, in Verbindung mit dem Leibwächter vonVeneyra von Hammerfall.


    Es hieß, dass die Banditen-Gruppe zerschlagen wurde, vor genau vier Jahren - denn man hat nichts mehr seitdem von ihnen gehört. Sie könnten sich auch aufgelöst haben, oder sich unter das normale Volk gemischt haben. Man konnte nämlich nie ihre Gesichter erblicken, denn sie waren immer nur bei Nacht aktiv und dauernd vermummt.


    Wer kann davon gehört haben?


    -Bewohner Shaemoors

    Die Kälte ist meine Wärme. Der Hass ist meine Liebe. Die Kälte ist meine Wärme.
    Wenn du nicht leben willst, dann zeigst du keine Schwäche oder Angst. Damit zeigst du nur, dass du keine Liebe kennst. - Max C.

  • Einige Bewohner von Götterfels konnten am 19. Tag des vierten Monats zur halben 22. Stunde eine junge Frau, in den Armen eines vermumten Mannes getragen, sehen. Bei dem Rotschopf handelte es sich beim genauen hinsehen um die Komtess Hasya Kahnis. Auch konnte man erkennen, dass ein abgebrochener Pfeilschaft in ihrem linken Bein steckte. Schwer schnaufend trug der Mann die junge Frau zum Heilhaus. Man munkelt darüber dass es sich um die vermumte Person um einen Leibwächter des Haus Kahnis handelt. Anwesende des Heilhauses konnten ihr anmerken, dass sie den Schmerz lange Zeit versuchte zu unterdrücken. Auch kam später ein Mann in Seraphen Rüstung zu dieser und hielt ihre beiden Hände. Leander nahm sich dem jungen Rotschopf sofort an und behandelte ihre Wunde mit viel sorgfalt.


    Allerdings wurde Leander auch Zeuge eines besonderen Ereignisses. Denn als er die Wunde behandelte sprach der Seraph der Komtess mit einem Heiratsantrag zu.


    Später konnte man sehen wie sie in den Armen eines Seraphen fort getragen wurde. Man geht davon aus, dass man sie wieder zum Stadthaus Kahnis gebracht hat.



    Wer kann etwas gehört oder gesehen haben?



    - Anwesende des Heilhauses
    - Passanten auf den Straßen von Götterfels
    - Bewohner des Ossa - Viertels

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

  • Aushang Formblatt 95b/01 „Genehmigung nichtkommerzieller gemeinnütziger Aktivitäten“


    Hiermit wird von Seiten der Löwengarde folgende Genehmigung erteilt:


    Byren Wolff und seinen Helfern – nachfolgend auch Fischereiprojekt genannt – ist es gestattet,


    in Löwenstein die Trümmer nach besitzlosen und für die Fischerei nützliche Gegenstände zu durchsuchen und diese einzusammeln. Es dürfen dabei keine verschlossenen Türen, Truhen oder Schlösser geöffnet oder aufgebrochen werden (siehe Beschädigung);


    das Bergen von Gegenständen, die nicht direkt für das Fischereiprojekt verwendet werden, ist untersagt und zählt als Plünderei; gleiches gilt für das Bergen von Geld oder Wertgegenständen zum Erwerb von Hilfsmitteln für das Fischereiprojekt;


    das Gebiet im Umkreis von 10 Metern um das Gebäude der Schwarzlöwenhandelsgesellschaft und der Bank von Löwenstein ist weiterhin Sperrgebiet!
    Es dürfen keine weiteren Schäden durch die Bergungsarbeiten entstehen, noch dürfen intakte Strukturen demontiert werden. Für dennoch entstandene Schäden haftet das Fischereiprojekt.


    Jeglicher derart eingesammelter Gegenstand zählt als Eigentum von Löwenstein und muss spätestens am Ende des Projekts der Löwengarde übergeben werden. Das Verwenden der geborgenen Gegenstände für etwas anderes als der profitlosen Fischerei ist untersagt.


    Jeglicher gefangener Fisch ist zur kostenlosen Ernährung von in Löwenstein anwesenden Personen (mit Aufenthaltsgenehmigung) zu verwenden. Nachrangig kann Fisch an die drei Flüchtlingslager geliefert werden, um dort anwesende Personen zu ernähren. Dann noch überschüssiger Fisch darf verkauft werden. Die daraus erzielten Einnahmen werden dem Wiederaufbau-Fonds von Löwenstein zugeführt und direkt Kapitän Magnus übergeben.


    Die Löwengarde kann jederzeit eine Auflistung aller geborgenen Güter einfordern, einsehen und kontrollieren. Die Löwengarde hat desweiteren das Recht, alle geborgenen/erlangten Güter jederzeit vollständig oder auch nur teilweise einzuziehen. Sei es Fisch, Netze oder jede zweite Holzplanke.
    Freiwillig geborgte Gegenstände oder Arbeitskräfte können von niemandem außer dem Besitzer oder der Person selbst beansprucht werden (z.b. Schiffe incl. Crew, die freiwillig aushelfen).


    Darüber hinaus werden keine weiteren Sonderprivilegien an das Fischereiprojekt vergeben. Im Falle von Beschwerden oder Problemen wird die Löwengarde befinden. Dabei hat die Löwengarde das Recht, die Leitung des Projekts oder Teilen davon an sich zu nehmen und/oder anderen Personen zu übergeben.



    gez. Wachoffizier Phloxxi
    Löwenstein, 21.04.1327 n.e.


    Wer hat Kenntnis davon?


    - Einwohner und Besucher von Löwenstein


    - Bewohner des Flüchtlingslagers an der Blutstromküste


    - Gardisten

  • Es herrschte reger Betrieb im Fluch der Schwarzen Zitadelle. Schaukämpfe, Hinrichtungen oder potentielle Seeschlachten blieben heute aus. Die stationierten Charr und Bewohner der Zitadelle nutzten für mögliche Trainingseinheiten oder „Schlichtung“ von Streitereien über die Whiskeyrechnung des letzten Abends.


    Auch zwei Angehörige des Eisen-Trupps „Grollendes Eisen“ sollen sich innerhalb dieses Getümmels geprügelt haben. Auf Nachfragen wurde nur mit „Truppinternen Angelegenheiten“ geantwortet. Das Weibchen und das Männchen haben sich einen ordentlichen, rüstungslosen, waffenlosen Kampf geliefert, wobei das Männchen anfangs dominierte. Mit einem geschickten Griff an die „Pralinen“ des Charr konnte sich das Weibchen einen Vorteil erschleichen. Die Aufmerksamkeit der Zuschauer konnten sich jedoch die beiden Kämpfer erst aneignen als sich das Männchen den Lendenschurz vom Körper riss und nackig weiterkämpfte. Du Zuschauer und sogar die trainierenden Charr waren außer sich. Wetten wurden abgeschlossen, Krüge und Trockenfleisch durch die Gegend geworfen und sehr viele schmuddelige Bemerkungen in Bezug auf das Glied des Soldaten gemacht.


    Der Kampf ging letztendlich zu Gunsten des nackten Männchens aus und wurde von einem Mitglied des Trupps abgebrochen. Ein wahrhaft, toller Tag für die Charr der Schwarzen Zitadelle.


    Wer hätte davon hören können?

    • Soldaten der Schwarzen Zitadelle
    • Charr innerhalb des Fluchs

  • Tote Person Unter der Brücke von Sheamore:


    • Draven Harthinger
    • Isaka Hera
    • Azumi Yuki
    • Fiona Küster
    • Isamu Rabenmantel

    Einmal editiert, zuletzt von ASaturnus ()

  • In den Abendstunden war auf dem Balthasar-Platz am unteren Ende der Balthasar-Hochstraße eine heftige, donnernde Explosion zu vernehmen. Hoch greifende Flammenzungen sollen aus dem Innenhof der Quartierbereiche aufgestiegen sein, die die dortigen Priester des Kriegsgottes ihr Zuhause nennen. Auf Nachfrage von zivilen Personen werden die beiden Zaishen-Wachen am Eingang zu jenem Gebäudekomplex berichten, dass es einen Unfall mit einem magischen Gegenstand gegeben habe, aber Niemand schwerer verwundet wurde.



    Wer kann es direkt mitbekommen haben?
    - Seraphen
    - Balthasar-Gläubige und sonstige Personen, die sich nahe des Balthasar-Platzes aufhalten
    - Gäste der Wunderlampe
    - Gäste auf der Königlichen Terrasse


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman ()

  • Am späten Abend konnten Passanten einen lauten Streit zwischen Lorenzo dem Barden und Rean Belthan mitbekommen.
    Offenbar ging es an der Bühne, nahe der Baustelle des Marktviertels heiß her - nicht im positiven Sinne.
    Jedoch konnte man nicht klar heraushören, worum es sich bei jenem Streit handelte.
    Kurz darauf trennten sich ihre Wege, wobei Rean wohl sein Wohnhaus ansteuerte.


    Mitten in der Nacht klopfte er an sämtliche Türen des Salma - Viertels, war selbst mit zwei Leinensäcken beladen.
    Rean führte die Anwohner zum eigenen Haus und veranstaltete eine 'Nacht der offenen Tür'.
    Ganz offensichtlich eine spontane 'Hauruckaktion', verschenkte er wirklich den ganzen Inhalt des Hauses.
    Als es fast leer war, schloss er ab und verließ das Viertel.
    Die Beschenken werden berichten, dass man beobachten konnte, wie der Hüne einem kleinen Mädchen einen Silberring - mit eingefasstem viereckig geschliffenem Bernstein - übergab.


    Nachdem Rean das Viertel verließ, konnte man ihn auf dem Weg zum Hals noch sehen - gab er dem Wirt Heinrich einen der Leinensäcke.
    Kurz darauf verschwand der ehemahlige Leibwächter Richtung Stadttor, ließ die Stadt demnach hinter sich.


    Ob er nur umgezogen ist, oder sich zu einem gänzlich anderen Ort aufmacht, ist derzeit unklar - war es doch viel zu spät in der Nacht.

  • *Es stehen mehrere Aushänge an verschiedenen Orten, alle stammen sie von der Schmiede "Zum gefiederten Raben", bis jetzt werden weitere Rohstofflieferanten gesucht, aber auch ein oder zwei Lehrlinge für den Beruf des Schmiedes. Es wird aber gemunkelt das das wohl nicht die einzigen Stellen bleiben werden die besetzt werden sollen, auch soll schon ausgebildetes Verkaufspersonal und ein weiterer Schmied gesucht werden. Es rührt wohl daher das es daran liegt das die Geschäftspartnerin und Ehefrau, Aria Sarin ihre Schwangerschaft immer mehr zu schaffen macht und das man wohl einige Aufgaben abgeben möchte sobald das Personal in die Vorgänge der Schmiede eingearbeitet wurde. So konnte man schon einige Personen in die Schmiede gehen sehen, oder welche die sich öffentlich auf der Straße dem Schmied direkt vorgestellt haben*

  • Aushang Formblatt 95a/01 „Genehmigung gewerblicher gemeinnütziger Aktivitäten“


    Hiermit wird von Seiten der Löwengarde folgende Genehmigung erteilt:


    Der Ärztin Ria Dunkelnebel ist es gestattet, in Löwenstein eine medizinische Praxis – genannt „Der Lebensfaden“ - zu errichten und zu betreiben. Diese Genehmigung umfasst gleichfalls die Einstellung und Ausbildung von weiterem Personal.


    Die zur Ausübung der Heilertätigkeit erforderlichen Räumlichkeiten werden im unteren Teil des als „Zentral-Freistatt“ bekannten Gebäudes zur Verfügung gestellt.
    Der Betrieb der Praxis fällt in vollem Umfang in den Verantwortungsbereich der Ärztin Dunkelnebel. Dies betrifft vor allem die Ausübung der medizinischen Versorgung sowie der Auswahl der Helfer. Dabei ist vor allem auf eine entsprechende Qualifikation Wert zu legen.


    Bei Streitigkeiten ist der Klageweg offen; die Gerichtsbarkeit obliegt dem Kapitänsrat vertreten durch Kapitän Magnus.



    gez. Wachoffizier Phloxxi
    Löwenstein, 25.04.1327 n.e.



    Wer hat Kenntnis davon?


    - Einwohner und Besucher von Löwenstein


    - Bewohner des Flüchtlingslagers an der Blutstromküste


    - Gardisten


  • Heute, am frühen Abend, sah man mehrere Handwerker und Schmiede der Stadt ins Rurikviertel gehen. Sie machten vor dem Maidenwispern halt und wurden von Leutnant Dhûn von der Nebelfeuer Kompanie empfangen. Nach einem kurzen Plausch führte dieser die Männer und Frauen ins Quartier. Wenig später hörte man es von dort auch heftig hämmern und poltern. Einige Stammgäste des im Erdgeschoss befindlichen Schankraums mögen sich über den Lärm beschwert haben, ebenso wie über die Tatsache, dass die Handwerker immer wieder mit schweren Metallstangen aus dem Maidenwispern heraus kamen. Sie verluden die Stangen, sowie einige demontierte breite Bretter und anderes auf einen Karren.
    Auf Nachfragen einiger Neugieriger hieß es nur, man nehme die Kerkerzellen auseinander.
    Die Arbeiten werden noch bis in den späten Abend andauern und sich am Folgetag fortsetzen.


    Wer spricht darüber? / Wer hat davon gehört?
    - Seraphen der Nebelfeuer Kompanie
    - Gäste des Schankraums im Maidenwispern
    - Besucher / Bewohner der Rurikstadt

  • Zitat

    Das Ministerium für Handel und Wirtschaft wird am morgigen Tage eine Fragerunde zum neuen Wirtschaftsgesetz abhalten. Eingeladen sind alle Kaufmänner, Geschäftsbesitzer und deren Angestellte. Es ist sich gegen 19.30 in der Halle der Minister einzufinden, dort wird sie Handelsinspektor Norwin Tinderlin begrüßen. Für alle Interessenten, welche am morgigen Tage keine Zeit entbehren können, wird es einen weiteren Termin im Laufe der nächsten Woche geben, dieser wird getrennt bekanntgegeben.


    >>Kalendereintrag

  • Dies soll der Thread werden für Aktuelles aus Rata Sum, Metrica und der Brisban-Wildnis. Kann ich vielleicht einen Sticky hierfür haben? Danke


    Danke an Nhyrra für den Avatar und die Signatur

    Einmal editiert, zuletzt von Lidey ()

  • Scheinbar wurde in Löwenstein eine ungewöhnlich aussehende Sylvari gesehen, wie sie einen Menschen ins Wasser lockte. Augenzeugen zu folge war ihre gesamte Erscheinung dem Meer angepasst. Ihre Blätter erinnerten an Algen, die Augen glühten im hellen Orange und die gesamte Oberfläche ihres Körpers war mit kleinen Muscheln und Steinen übersäht, die wohl schon lange an ihr hafteten.
    Wie auch immer, scheinbar schien der Mensch ihr aus freien Zügen zu folgen und doch tauchte nur der Mensch wieder am Ufer auf, geschunden von einer Rauferei oder einem Kampf.
    Diese Sylvari wurde nun schon öfters gesichtet, wie sie sich an den Schiffswracken am Ufer herumtrieb, dort die Bewohner Löwensteins beobachtete und die ein oder andere Muschel aufsammelte. Beobachter berichteten, dass sie auch einige Schatten und leuchtende Augen unter der Wasseroberfläche herumzucken sahen und es sich dabei nicht um das übliche Gewusel der Meere handelte. Sie fühlten sich verfolgt.



  • Es wurde seit ein paar Tagen gemunkelt, dass das Haus der Ornan nach einem passenden Gatten für das junge Fräulein Sarah Ornan gesucht hat. Der Ein oder Andere mag das Fräulein, samt diverser Bewerber im Salma, auf den Straßen Götterfels' und sogar in Shaemoor gesehen haben. Sie befanden sich stets in Begleitung zweier junger Männer, wobei es sich wohl um den verkorksten Bruder Raphael Ornan und dessen unzüchtiger Liebschaft handeln soll.


    Offensichtlich wurden sich alle Parteien einig, sodass das Haus van Dura und das Haus Ornan offiziell bekannt geben dürfen, dass sich
    Sarah Ornan und Finnick van Dura an diesem Tage verlobt haben!


    Beide Häuser sollen sehr zufrieden mit dieser Übereinkunft sein, wobei man munkelt, dass Finnick van Dura den Namen Ornan annehmen wird, was wohl auf den verderbten Bruder zurück zu führen ist. Ein paar Boten plauderten aus, dass wohl ein reger Schriftverkehr zwischen beiden Häusern herrscht und es darauf schließen lässt, dass eine baldige Hochzeit nicht auszuschließen sei. Welche Hintergründe diese eilige Vermählung hat, darüber ließe sich aber nur spekulieren.


    Wer spricht darüber? / Wer hat davon gehört?


    - Anwohner des Salmaviertels und Mitarbeiter der Taverne
    - Büger und Tratschmäuler Götterfels'
    - Der ein oder andere Adlige womöglich



    (OoC : Ist mit den Parteien abgesprochen, dass ich es reinsetze. ;D )

  • Kurz nach der Zeremonie im Schrein der Sechs wurde auf der Balthasar-Hochstraße vor der Statue des feurigen
    Gottes eine abgetrennte Waffenhand von einer hochgewachsenen, in einen grauen Mantel gehüllten Person
    abgelegt, die sich daraufhin auch wieder wortlos die Hochstraße hinauf zur Oberstadt hin begab.



    Wer davon hätte mitbekommen können:


    - Passanten der Statue

  • Und keine Stunde später kam laut Passanten-Berichten auch schon Balthasarpriester Dronon - in Begleitung einer ascalonischen Adelsdame, seltsamerweise - angestapft und nahm die abgeschlagene Hand einfach wieder fort. Er soll sie im Anschluss mit in die Schreinquartiere genommen haben.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Mitlerweile soll man ihn jeden Tag am Schrein der Sechs erblicken können. Immer der gleiche Ablauf, er schnippt seine Kippe vor dem Eintritt zum Schrein weg, geht langsam gen der Statue des Kriegsgottes, vor welcher er salutiert und schließlich gebannten blickes verhaart. Anscheinend reagiert er in diesen Momenten der inneren Verlorenheit auf niemandem der sich ihm nähert. Einige grübeln, einige überlegen, doch viele erzählen, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen, das dieser Mann der einst Stadtbekannte Störenfried, Kneipenbesitzer und Gotteslästerer Logan Blackheart sei.

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