Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • In ganz Löwenstein drängen sich die Bürger vor frisch aufgehängten Plakaten, die nicht durch Zufall
    genau an den Stellen hängen, an denen auch die Zeichen des Geckos an
    Mauern gemalt sind. Aufgeregtes Murmeln geht durch die Menge.






    An einigen Orten haben die Anhänger des Geckos, zumindest die, die nicht von der Garde oder anderen Organisationen gesucht werden, sogar einen Schemel dabei. Auf den steigend erheben sie die Stimme.
    "Bürger Löwensteins! Der Gecko lädt ein zu den Tributen von Löwenstein. Eine Arena, in der das Recht des Stärkeren herrscht! Zu Ehren unsrer Stadt, im Gedenken an die Opfer, die wir brachten, die Toten, die wir beklagen mussten und als Zeichen, das unsre Stadt niemals untergehen wird!"
    Zustimmendes Gejohle kommt aus der Menge, Piraten recken ihre Fauste und zeigen beim Grinsen ihre Zahnlücken.
    "Bürger Löwensteins. Ihr lausiges Gesindel. Ihr wollt Blut sehn, nicht wahr? Aye...wir werden es Euch geben! Die Tribute werden am 21ten des dritten Monats ausgetragen. Unterhalb von Fort Marriner, an der alten Strandarena. Für Speis und Rum ist gesorgt, ihr versoffnes Pack. Und Wetten werdet ihr auch könn´n. Aber eins, eins brauchen wir noch. Die Kämpfer. Ja richtig. Wir such´n noch n paar Mutige, die in den Ring steig´n wolln. Die Crew von Käptn Seitenhieb hat schon nen Kandidaten gestellt. Wie siehts bei Euch aus?"
    Der Ansager deutet in die Menge.
    "Ihr seid doch von der Rostbartcrew? Wollt ihr nich auch ein´n in Ring schick´n? Und seh ´ch da hint´n etwa die fette Frida, Puffmutter vom beschissnsten Haf´nbordell aller Zeit´n? Wie wärs, wenn de eine deiner Kratzbürst´n in Ring schickst? ´ch hab gehört, manche von denen sin noch wild und ungestüm. Bin sicher, die Kämpfer reit´n se so richtig ein für dich, Frida."
    Gelächter erklingt aus den Reihen der Zuhörer, Köpfe drehen sich. Als sich das ganze etwas beruhigt, spricht der Ansager wieder.
    "´nd es gibt noch etwas, das ´ch ankündig´n will. Der Gecko fordert hiermit Götterfels auf, einen Kandidaten zu stellen. Um ihn von unsresgleich´n zerfetzt zu sehen! HA! Wir sin Pirat´n, Pirat´n der besten Stadt. NIEMAND kann uns schlag´n. Also. Wagt es, schickt einen der eurigen in unsre Arena. Und wir werden sehen, wer am Ende gewinnt! Wer von Euch also als Kämpfer dabei sein will, der möge sich beim Gecko auf der Deverolinsel einschreiben!"
    Im darauf folgenden Tumult der Menge verschwinden die Ansager dann in die Gassen Löwensteins.

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  • Endlich haben die Klatschweiber auf der Kormirhochstraße neuen Gesprächsstoff.


    Das Türmchen, in dem das rosa Rawsonmädchen wohnt, wird seit dem frühen Abend von einer Ministerialwache bewacht. Zuerst dachte man, das Fräulein habe etwas ausgefressen, aber spätestens, als sie sich des Abends auf den Weg zu den Lyssasprialen machte, und die Wache ihr mit gebührlichem Abstand folgte, war klar, dass es sich um eine Art Leibwache handeln muss. Dabei ist sie doch garnicht adelig? Seltsam - aber die Rawsons waren ja schon immer steinreich, wer weiß was die nun wieder ausgeheckt haben.



    Währenddessen kommt Bewegung ins Ossaviertel.
    Das alte Heilhaus wurde renoviert, und endlich, endlich sind die Arbeiten abgeschlossen, nachdem die Nachbarn lange Zeit Gehämmer, Geklopfe und Gesäge ertragen mussten. Nachdem nun endlich Boden und Fenster erneuert, Fassaden und Wände neu verputzt und gestrichen worden sind, scheint endlich der bauliche Part abgeschlossen zu sein. Offenbar hat die Rawson auch schon ihren ersten Pächter untergebracht, denn das "Zu vermieten" Schild, das kurzzeitig an der Wand hing, wurde noch am selben Abend wieder abgehangen.


    Früh am Morgen dann stöhnen die Nachbarn über neuerlichen Lärm - denn nun schleppen fleißige Schreiner Möbelteile durch das Haus. Stühle, Tische und ein massiver Schreibtisch aus poliertem, dunklen Holz soweit man das beurteilen kann. Was nun wohl aus dem Häuschen wird?

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Seit Montag Nachmittag vermag man in allen Stadtvierteln Götterfels, insbesondere aber in dem Rurik- und Salmaviertel, einen weiß gekleideten, blonden Priester der Kormir von Haus zu Haus gehen sehen. Die meisten Anwesen die er besucht werden von wohlhabenderen Menschen bewohnt. Adelige, Minister, reiche Händler - so ziemlich jeder Stand der nicht gerade am Hungertuch nagt.


    Fragt man die Betroffenen was der Priester denn für ein Anliegen hat, dass er in einem so großem Maße dafür werben muss, kann man sich aus verschiedenen Aussagen ein grobes Bild zusammenstellen. Offenbar sucht der Priester nach willigen Sponsoren und Gönnern für ein Stipendium, das talentierten Menschen ohne Vermögen ein Studium ermöglichen soll.


    Zuletzt wurde er gesehen, wie er zusammen mit Frau Doktor Sneshana Iorga das Iorga-Anwesen betreten hat. Erst Stunden später soll er herausgekommen sein, etwas durch den Wind aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Wahrscheinlich war wieder der berühmt-berüchtigte Kartoffelschnaps im Spiel.



    (OOC: Wenn jemand Interesse hat einen solchen Besuch von Konrad zu erhalten oder nähere Informationen möchte -> PM!)

  • Morgens halb acht im Salma - Hüttenbiegung 5 - Baulärm!


    Man wünscht sich keinen schöneren Wecker um diese Zeit, wo gerade die ersten Marktstände aufgebaut werden. Verschiedenste Gestalten tummeln sich um den Barbierladen des verstorbenen Alrik, der Eleonore Sullivan das Haus vererbte. So war es doch?


    Aber da lebt doch nun dieser Dunkelhäutige mit dem Wolfshund drinnen? Hat der inzwischen jemanden für den Laden nebenan gefunden? Zumindest scheint ihm die Einrichtung nicht zu gefallen. Teilweise wird diese direkt vor der Ladentüre verscherbelt, teilweise mit einem Karren weggefahren.

  • Am morgen etwa zur 6.ten Stunde betratt der Meisterjuwelier Elistan Ariakus das Krug und Klinge im offenen Salma, unter dem arm eine kleine Holzkiste.
    Erst stunden später gegen Mittag verlies er die Taverne der Brüder Hanadis wieder ohne Kiste aber mit einem finsteren zufriedenem schmunzeln auf den Lippen.
    Haben die Hanadis etwa vor sie nun als Juweliere zu versuchen...unwarscheinlich oder brachte er nur eine Lieferung.....persönlich noch unwarscheinlicher.
    Was nun dort wirklich passierte wissen nur die Brüder und der Juwelier.


    Marktfrau: Hilde...Hilde da schau mal ist das nicht dieser Juwelier der seinen Laden in der Strasse da am Stadttor hat ?


    Hilde: Hää psssst nicht so laut...Ja das ist er der sieht morgens sogar noch finsterer aus als Abends also dem will ich nicht im dunkel über den Weg laufen.


    Marktfrau: Hm stimmt er hat irgendwas....Dämonisches an sich aber sein Schmuck *seufz* dafür würde ich morden ich hab mal in seinen Laden gesehen....So traumhaft seine Arbeit.


    Hilde: Hihihihi überleg mal was er mit seinen Fingern so alles kann wenn er so tollen Schmuck macht......*was folgt ist nur noch leises gekicher*


    Wer es sonst gesehen hat:


    Frühaufsteher,Spätnachhausekommer,Marktbesucher,Stadtwachen auf rundgang.

    Wohin deine Reise geht, ich weiß es nicht
    Himmel oder Hölle, Dunkelheit oder Licht.
    Ich bin Anfang und Ende und noch soviel mehr,
    deine Seele ist MEIN, geb' sie nicht wieder her!

  • Während in Götterfels die Adeligen wie Pilze aus dem Boden schießen ist es in Rata-Sum in den Fachlaboren für Mikro-Golemantie ziemlich ruhig geworden, sie wurden sogar geschlossen und die Mitarbeiter der Krus zeitweise beurlaubt. Die Laborleiterin Lieviaa die als sehr korrekt und exzentrisch gilt soll schwer verletzt in der Örtlichen Heilanstalt liegen. Die besten Köpfe versuchen das Leben der kleinen Asura zu retten.
    Zeitgleich versuchen einige Krus sich die Fortschrittlichen Labore unter den Nagel zu reißen wie die Aßgeier. So ist das nun mal unter den Asura.


    Wer davon gehört haben könnte:


    - Bürger, Bewohner und Gäste von Rata-Sum
    - Interessierte an Mikrogolemantie
    - Krumitglieder

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • In den letzten paar Wochen konnte man den Lilanen immer wieder in der Menschenstadt Götterfels herum laufen sehen.


    Doch war er nicht mehr allein. Oft wurde er von einer rot-schwarzen Sylvari, und noch öfters wurde er von einem blauen Sylvari begleitet.
    Er ging durch die Tavernen und riss ein paar alte Flugblätter ab, die, mit denen er nach der unbekannten Asura und seiner Schwester Arida gesucht hatte.
    Wenn man den jungen Kerl mit der Brille sah, konnte man schnell erkennen, wie schüchtern er eigentlich war.
    Er versteckte sich immer hinter dem bemantelten Blauen, mied umso mehr und so oft wie es ging die Gegenwart der Artgenossen. Gingen diese ihm mal auf die Pelle, so ist es wohl schon passiert, das er einfach umgeflogen ist und das Bewusstsein verloren hatte.
    Außenstehende würden den Kleinen sicher als Verrückten abstempeln..


    So kam es, das eines Tages sich der Blaue mit dem Lilanen auf dem Friedhof streitete. Daraufhin rannte das Zitterkraut weg und schien verschwunden...
    Ob der Blaue ihn sucht? Das weiß man nicht.. Doch gerade Glücklich darüber ist er sicher nicht.




    Wer hat davon gehört oder es gar gesehen:


    - Bürger und Besucher auf dem Friedhof
    - Gäste der Lampe

  • In der Nacht sieht man die dürre Gestalt der elonischen Ärztin aus Löwenstein, durch die Straßen von Götterfels schlurfen. Blass war sie und die Augen rotgeheult. Man sah sie einem Mann um seinen Whiskey bringen, der schon leer war, als sie noch nicht ganz durch 2 Viertel durch war. Wollte man sie aufhalten, gar anfassen, hat sie bedrohlich gefaucht., das allein reichte, um sie ziehn zu lassen. Das und das grünlich/schwarze glimmen in ihren Augen, immer wieder murmelte sie etwas von "Schnodder hätte mich einfach sterben lassen sollen" der ein oder andere hätte den Satz durchaus aufschnappen können. Ihr Weg führte sie wohl nach Löwenstein, denn das Portal steuerte sie an. Klatschweiber aus dem Salma berichten, von Schreien in der Hüttenbiegung 5, einem Streit. Andere behaupten der Kerl hätte ihr das Herz herausgerissen - natürlich nur sinnbildlich. Was ist passiert?


    Wer davon gehört hat?


    Alle die sich angesprochen fühlen wollen.

  • Leute die an der Schmiede vorbeigehen, bemerken das die Türen wieder offen sind und noch mehr.,, Beständiges arbeite ist nun zu vernehmen. Zudem sind zwei weitere Arbeiter in der Schmiede tätig und sie ist nun länger als üblich offen... da muss wohl jemand eine Menge Arbeit nachholen. Weiterhin ist eine größere Lieferung an Rohstoffen eingegangen die erst vor der Schmiede gelagert und dann nach und nach hinein getragen wurden. Es scheint als habe sich der verschrobene Schmied wieder von seiner Krankheit erholt und setzt seine Arbeit weiter fort.

  • Wieder eine Lieferung für Ministerin Averon. Diesmal ist es eine Schachtel Pralinen, wieder war eine Karte mit einem einzelnen, verschnörkelten L dabei. Der Inhalt musste erst von der Ministerialwache überprüft werden, da er aber vom überaus hohen Zuckergehalt abgesehen unbedenklich war, konnte sich die Ministerin noch am Vormittag darüber hermachen. Zur Mittagsstunde war die Schachtel bereits leer.

  • Die Bauarbeiten am östlichen Rande des Salma-Viertels scheinen beendet. Das mehrstöckige Gebäude mit stufenförmigen Terassen ist noch größtenteils mit Leinentuch abgedeckt, doch der Baulärm ist vergangen. Auch wenn man beim Bau bereits einige Einblicke auf die künftige Struktur werfen und den vermeintlichen Zweck erahnen konnte, gab die Bauherrin der Familie Casoria nun offiziell die Fertigstellung des Badehauses bekannt.



    "Ein Badehaus? -verächtliches Schnauben- Sicherlich nur 'n Ort für die gehobene Schicht. Diese Casoria trägt die Nase doch sowieso weit oben."


    "Sie meinte es solle auch für das einfache Volk geöffnet werden. Als ich nochmal nachfragte, fragte sie mich zwar ob ich schwerhörig sei, meinte es aber wohl ernst, dass jeder Mensch willkommen ist (sofern er zahlen kann). Wohlbefinden sei schließlich nicht nur den besser betuchten Leuten vorbehalten."


    "Wirklich? Wenn's erschwinglich ist, dann werd' ich mich dort mal blicken lassen, so muss ich nich immer vor die Stadt zum Fluss!"




    (gemeint ist die nördliche Lyssa-Spirale mit dem Aussichtspunkt, welche aber bei Nutzung des Badehauses nicht als solche bespielt wird, sondern koexistiert)





  • Und da haben sie es wieder getan. Die Brüder Hanadis haben
    ein Haus Im Salma erworben und lassen es renovieren. Jetzt gehört den Brüdern
    also die Taverne, ein Haus im Ossaviertel und dieses Gebäude. Streben die etwa
    den Iorgas nach und wollen sich ausbreiten wie ein Geschwür ?


    Nichts genaues weis man nicht. Nur die rothaarige Schwester sieht man immer
    wieder bei dem Haus mit den Handwerkern reden und gestikulieren. Ab und an mit
    einen Jungen an ihrer Seite, so um die 15 oder 16 Jahre. Alles sehr skurril bei denen. Wie immer.


    Nur wenige können erahnen was genau nun mit diesem Gebäude
    passieren soll. Ist es doch schon einige Wochen her das man den wohl
    verschollenen Assistenten des Grafen Ährenstolz bei der roten gesehen hat. Die
    ist ja mal beim dem werten Grafen des Öfteren ein und aus gegangen.


    Fakt ist das alles ist schon lange vorbei und nun scheint
    sie es wohl ohne Hilfe von Adel und Ministerium in die Hand genommen zu haben. Fraglich
    bleibt hier für viele wohl nur WAS zum Henker denn ????


    Neugierige werden von den Handwerkern abgewimmelt und die
    Fenster sind von innen mit Tüchern verhangen damit ja niemand was erblicken
    kann.



    Es bleibt wie immer spannend um die Familie Hanadis.









  • In einen leerstehenden Zimmer der Wunderlampe konnte man des Nachts wutentbrannte Schreie vernehmen ,
    sowie das Splittern von Möbeln und gegen Ende auch Glas.
    Sollte man den Raum betreten findet man Bett , Stuhl , Tisch und ein paar Vasen in Trümmern.
    Mitten im Raum liegt eine Zündholzschachtel mit dem Wappen des Meridians.
    Durch das Fenster pfeift der Wind hinein. Anscheinend hat dieses Jemand kaputt geschlagen und ist an der Mauer der Lampe hinuntergeklettert.
    Gesehen ? Nein , da hat wohl niemand auch nur irgendwen , außer einer dunklen Gestalt.



    Wer könnte davon gehört haben :
    - Alle Passanten im Ossa
    - Seraphen
    - Besucher der Wunderlampe
    - Jeder sonstige , der auch nur ein bisschen Hugh zuhört.

  • In der vergangenen Nacht sah man eine kleine Gruppe von Männern, drei an der Zahl, durch das Götterfelser Portal nach Löwenstein schreiten. Die Portalwachen erkannten den Löwensteiner und seine Begleitung sogar. Angeblich wäre es der Wachhauptmann L. Quessar gewesen mit seinem Freund A. Lupin. Auch deren Onkel A. S. Fedger war dabei. Die Frage nach Heimaturlaub nickten die Männer nur ab, wobei Gerüchte munkeln das Herr Quessar und sein Freund nie Urlaub machen wenn sie zusammen sind...
    Was treiben sie also in Löwenstein?




    Wer kann davon gehört haben?
    -Götterfelser Passanten die in der Nacht in der Nähe des Portals waren.
    -Löwensteiner Passanten am Portal, Leute am Strand


    *Seifenblasenpost dank Tapatalk*

  • Ein Beinahe-Handgemenge könnte gestern Abend vor dem "Lächelnden Meridian" beobachtet werden. Die vielbesuchte Wiedereröffnung zumindest der unteren Räume wurde allseits mit Freude aufgenommen. Trotzdem kam es im Abendverlauf zu einem kleinen Zwischenfall um den Ratsherrn Di Saverio und seine reizende Begleitung in Blond. Die junge Dame - man ist sich nicht sicher ob ihrer Stellung: Sekretärin? Gesellschafterin? Mätresse? Verlobte? - wurde nach dem Abschied aus dem Meridian von einer zwielichtigen, mit Säbeln bewaffneten Gestalt unschicklich bedrängt. Ratsherr und Leibwache gingen umgehend dazwischen. Auch das Auftauchen des Iorga-Onkels Herrn Victor sowie der Meisterin Sternentanz hat ganz offenkundig weitere Handgreiflichkeiten verhindern können, denn nach ein paar knurrigen Momenten zwischen den Männern zog die gräfliche Entourage in aller Ruhe ab. Das hübsche Fräulein stand ganz eindeutig unter Schock und auch der Graf von Ährenstolz konnte in einem selten grimmigen Moment bestaunt werden. Wollte er sich etwa selber prügeln, trotz mitgeführtem Leibwächter? Deeeer doch nicht!


    An anderer Stelle: Ein gräflicher Leibwächter ist seit gestern beim Wirtshaus "Zum Grünen Greifen" postiert. Das besagte blonde Fräulein wird von diesem weg und wieder hin eskortiert. Also doch eine Mätresse. Das erklärt die prügelbereite Eifersucht.


    Oder?

    Einmal editiert, zuletzt von Llarrian ()

  • Schon länger soll man die ja nicht gesehen haben!


    Im Stress des Erbes untergegangen? Krank? Gar entführt?!


    Die Gemüter können beruhigt sein. Nun, halbwegs. Sie soll wohl vor einigen Tagen, vielleicht einer Woche gesehen worden sein. Nur mir Mantel und Kapuze bekleidet, dazu auchnoch Barfuß! Wenn die sich mal nichts eingefangen hat. Ziemlich mitgenommen hat sie ausgesehen. Völlig übernächtigt und irgendwie panisch. Und nach diesem Rovere hat sie sich durchgefragt, wo er wohnt. Dort im Haus ist sie auch verschwunden. Und scheint dort zu wohnen? Was genau da vor sich geht, wissen nur die Beteiligten selbst.

  • Am frühen Morgen kann man einen großgewachsenen Blondschopf und einen Elonier samt Wolfshund, Holzbretter und - balken in Richtung des lächelnden Meridians schleppen sehen. Der ein oder andere mag die beiden erkennen: Einmal der Brücken-Iorga Levi, ganz klar! Und der Andere ist der Schwager...Bruder von der kleinen Dunkelhäutigen...Leon, nein...Leo, oder?


    Zumindest sieht man die beiden etwas später im Laden verschwinden und kann sie kurz darauf beobachten, wie sie am Balkon herumwerkeln. Bretter fliegen, Stützbalken werden erneuert, Gehämmer betört die Passanten und Bewohner des Ossa-Viertels. Voraussichtlich dauert es nicht mehr allzu lange bis die Kunden des Meridians auch wieder den oberen Trakt benutzen dürfen. Zumindest war dieser gestern bei der Wiedereröffnung noch durch eine Absperrung versehen.

  • Es war schon ein eher ungewöhnlicher Anblick, der sich da am gestrigen Abend im Löwenschatten bot. Dass der Gecko jemanden zum Trinken aufforderte, mochte ja noch vorkommen, wenn auch selten. Dass man gemeinsam lachte und im Anschluss daran mit der ganzen Mannschaft von Kapitän Seitenhieb zum "Gasthaus" des Geckos davonzog, sorgte schon für mehr Verwunderung. Der Kerl, der mit dem Trupp unterwegs war, schien allerdings ein eher Unbekannter zu sein. Außer, dass er eine recht einprägsame Narbe im Gesicht trug, fiel er weder durch besondere Freundlichkeit auf, noch dadurch, dass er ebenso wüst geflucht oder dreckig gelacht hätte wie die Piraten. Nicht einmal seinen Namen hatte man sich gemerkt.


    Wer? Wie? Wo?
    - Löwenstein

  • Rund um den Gewürgten Flaschenhals wird gemunkelt, daß es einen Sammeltreffpunkt geben soll und man dann zum Ort der Kloppe geführt wird. Fragt man Heinrich, wird dieser das wohl abnicken.




    OOC: siehe unter Events Event Gossenkloppen - Events - Drakkarsee.de Rollenspiel Plattform

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

    Einmal editiert, zuletzt von Arlassia ()

  • Was mag da nur passiert sein?
    Am heutigen Tage konnte man sehen, wie mehrere Ministerialen des 7. Regiments mit verbissenen Gesichtern wohl nach etwas suchend durch Götterfels eilten. Nach einem Halt am Haus der Ratsherrin de Kirkia, sah man sie kurz darauf gemeinsam mit der Ratsherrin schnellen Schrittes Richtung Maidenwispern eilen. Nach dem einige der suchenden Wächter zur Rurikhalle zurück kehrten, sah man kurz darauf Boten aus den Rurikhalle strömen. Angeblich Boten an die anderen Regimenter, um diese zu informieren. Gerüchteweise hört man von einer Entführung aus den eigenen Reihen.


    - Anwohner von Götterfels die die Ministerialen oder die Boten gesehen haben
    - Gäste des Maidenwispern

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


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