Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Ein Vorfall im Caledon-Wald

    Zur gestrigen Abendstunde befand sich eine Exkursionsgruppe im sumpfigen Waldgebiet, nahe des Blätterdachs und beobachtete die dort lebenden Zwergmoas. Als eines der Tiere plötzlich revierverteidigend angriff und seinen grellen und durchaus betäubenden gefährlichen Schrei ausstieß, wurde es schwer verletzt .. So die ersten Stimmen .. Sie erzählen, dass es ein recht großer Sylvari gewesen sei, der dem Tier einen ordentlichen Tritt gab, um die Gruppe zu schützen .. Kurz daraufhin verließen einige Teilnehmer erbost die Erkundung .. Eine entsetzte Forscherin aus dem Blätterdach, die offenkundige Leiterin der Exkursion also, schien äußerst bestürzt über die Situation und äußerte, dass dies so hätte niemals passieren dürfen und dass ein solches Vorgehen in keiner Weise erwünscht war .. Besänftigen wollte man den männlichen Zwergmoa und in keiner Weise verletzen .. In Rage und Entrüstung schien auch eine Sylvari zu sein, die dem uneinsichtigen Verursacher des Dramas die Leviten las ..
    Ein Weibchen lässt der kleine Kreischer nun zunächst zurück, um das sich das Blätterdach und der Verursacher, den man wohl dazu verdonnerte, kümmern werden .. so heißt es zumindest .. In die unteren Ebenen des Hains brachte man das verletzte Tier schlussendlich und kümmerte sich um seine Verletzungen .. Ob der Moa die darauf folgende Nacht überlebte, ist bisher noch unklar ..

    Wer spricht davon?
    - Resia aus dem Blätterdach
    - So mancher Hainhüter, der den Worten der bestürzten Biologin lauschte ..
    - ...

  • Rund um das Hause Feuertanz ....

    Der Graf macht sich Rar soviel steht fest , aufmerksame Leute könnten ihn des Nachtens vielleicht erblickt haben wie er hoch geschäftig dem Nachtleben der Großen Stadt frönt ,Ist da etwa der Herr vom Lande dem Großen Moloch verfallen ? man munkelt jedenfalls .Die Kleine Schwester jedenfalls ist dafür um so Häufiger zu sehen Entweder in feinstem Zwirn gekleidet oder Martialisch in schwerer Platte . Man hat sie gar die Tage zusamen mit Zwielichtigen Gestallten gesehen vor dem Melandru Schrein sagt man , mit einem Haufen Söldner , Oder in begleitung eines Charr mit Knochen Gesicht und Finsterer Robe eine Dame sei sogar der Festen Meinung das die Komtess diese Abscheuliche Kreatur "Hauskatze" genannt hat . Bewohnern im Salma Viertel könnte auf fallen das das Haus Welchen von der Komtesse und ihren Bruder bezogen wurde stark frequentiert ist . Die Komtess wird zudem nie Ohne Begleitung gesichtet Norn Wachen , Der Grausige Charr oder ihr ewig währender Schatten der Mann in Schwarz mit den Scharfen Dolchen .

    Ebenso Dringt wohl an die Oberfläche das das Haus Tonteich wohl beziehen will wie es einst der Fall war , was wird noch kommen ? wir werden sehen .

    Wo man es vernommen haben kann ? , Rund um Götterfels von der Feinen Dame bis zum Tratschenden Pöbel .

  • Seit dem heutigen Nachmittage steht er wieder breitbeinig auf den Hammer gelehnt vor der Statue seines Gottes, der Balthasar-Priester Dronon. Er hat auch seine klerikale Plattenrüstung, die in gänzlich neuer Pracht strahlt, wieder angelegt.
    Das eine oder andere ganz dezent abweichende Detail lässt darauf schließen, dass das stählerne Exoskelett gar zumindest teilweise neu geschmiedet wurde. Nicht weiter verwunderlich, bei all den Kämpfen und immer wieder ausgebesserten Schäden.

    Das Gesicht allerdings lässt, trotz dass er direkt wieder Seraphen, Söldner und sogar einen Offizier der Ministerialwache empfängt, Zeichen innerer Anstrengung erahnen. Man merkt, dass er etwas steifer dasteht und sich nach Wochen der kämpferischen Untätigkeit und körperlichen Einschränkung erst wieder gänzlich rehabilitieren muss.

    Dennoch scheint er nicht davon abzubringen zu sein, seine grundlegenden Pflichten nach und nach wieder aufnehmen, und zumindest ein paar wenige Stunden am Tag wieder paradegerüstet auf Empfang bereit zu stehen.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Passanten am Platz des Balthasar
    - nach und nach sonstige Bürger von Götterfels

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Ort: Armenhaus, westliches Marktviertel, Götterfels
    Wer spricht darüber:
    Unmittelbare Anwohner, Obdachlose und Penner

    Der Obdachlose Pete erzählt:
    "Es ist immer dasselbe, nech! Kaum seh ich diesen silberhaarigen Bastard, der sich nicht mal 'nen gescheiten Namen leisten kann - Blut, was ist das schon für ein Name?! - schon gibt's Ärger. Und unser guter Heiler eifert dem jetzt auch noch nach! Hat mich glatt geschubst, nech, als er am heutigen Abend ins Armenhaus gestürmt ist. Die Tür vom Lazarett hat er zugeschlagen, nech, und dann ist der Blutsilberne schon aufgetaucht, dieser Penner, zusammen mit noch so einem. Kein Penner, nech, den hätt ich sonst gekannt. Ein großer Kerl, wie'n Söldner sah der aus. Was ist eigentlich aus dieser Söldnerbande geworden, die tagelang im Hals gesoffen hat? Nech, ich weiß ja nix, aber dass vorhin der Balthasar los war, das weiß ich. Der muss seine Hunde im Lazarett losgelassen haben, nech. Erst hör ich da Gebrüll und Gezeter, dann rumpelt's im Karton und plötzlich, als ich gerade nachschauen wollte, nech, da fliegt die Tür in einem Regen aus Holz und Feuer in den Vorraum. Die liegt auch immer noch da. Ich räum die nicht weg, das kann der Tin allein machen, nech! Ist seine Tür und überhaupt hat er doch das Tohuwabohu mit dem Silberhaar und dem Söldnertypen da verursacht. Was ein Krach! Die Läuse-Ludmilla hat auch gemeint, irgendwas ist aus dem Dach geschossen. Da soll's auch gekracht haben. Ich hab aber nix gesehen, mich hätte ja fast 'ne Tür erschlagen, nech! Zum Glück haben nur die Späne noch gebrannt, nicht dass uns unser Haus abfackelt, nech!
    Die sind dann später am Abend auch alle wieder gegangen. Nicht einer hat mir mal gesagt, was da im Lazarett los war. Irgendwer hatte nur den Anstand schön vor's Armenhaus zu reiern, nech! Ich mach das nicht weg! Und das Loch im Dach reparier ich auch nicht, nech! Habs gesehen, ich bin heimlich ins Lazarett rein. Da ist ein hässliches Loch mitten über meinem Kopf gewesen, nech! Ich konnte bis in die Sterne schauen, nech! Welcher Patient soll da noch übernachten, also im Lazarett, wenn's mal regnet? Schweinerei! Und wer zahlt das nicht? Die Bürger ... Lassen uns hier verrotten, in einem löchrigen Haus, in dem die Türen kaputt sind, nech. Jeder könnte jetzt die Sachen rauben ... so .... was so Heiler eben haben, nech. Heilersachen und so! Meine Salbe gegen den juckenden Ausschlag! Oi, die muss ich holen, bevor sie einer wegklaut, nech!"

  • In Löwenstein läuft ein Piratenweib mit einem viel zu großem Hut auf dem Kopf durch die Stadt und nagelt an alle möglichen und unmöglichen Stellen Plakate an, die sie in einer großen Tasche zusammengerollt mit sich herum trägt.
    Wer sie anspricht, um was es da geht auf den Plakaten, fährt sich leider ein barsches "Such dir wen, der lesen kann, eh!" stilecht mit Fluchen und/oder demonstratives auf-den-Boden-Rotzen ein.

    Das Plakat

    Wer kann davon gehört haben?
    - Löwensteiner
    - Händler, die durch die Stadt kommen
    - Leute, die in der Stadt eigentlich nichts zu suchen haben, sich aber trotzdem dort herumtreiben (aka "Besucher")

    ooc-Hinweis:
    20.03.2015, ab 19:00 Uhr, Löwenstein

    Do it for joy and you can do it forever.

  • In den letzten beiden Tagen konnte man einzelne Ministerialwachen dabei beobachten wie sie sich in Götterfels und der näheren Umgebung der Stadt in Gärten und Grünflächen umsahen als würden sie dort etwas suchen. Oder betätigen sich die Wache seit Neuestem als Gärtner? Ob das wohl etwas mit den Plakaten zu tun hat, die vor zwei Tagen in der Stadt verteilt wurden?
    Fest steht jedenfalls dass zwei Wachen dabei beobachtet werden konnten wie sie in der Nähe des Flaschenhalses einen Erdhaufen umgruben und dabei sogar ein paar Blumenzwiebeln mitnahmen. Seltsames Verhalten für die Wachen...

    Außerdem wurden weitere Plakate aufgehängt auf denen nach einem dürren, rothaarigen Jungen mit Zahnlücke gesucht wird.
    Wer da wohl wieder verschwunden ist?


    Wer davon gehört haben kann:
    Jeder, der eine der suchenden Wachen in Götterfels und der näheren Umgebung beobachtet hat oder dem davon erzählt wurde.

  • Nachdem vor drei Tagen in Löwenstein dieses merkwürdige Feuerwerksspektakel stattgefunden hatte...

    Spoiler anzeigen

    Am heutigen Vormittag war in Löwenstein ein ziemlich lautes Spektakel zu beobachten. Und vor allem zu hören. Ein paar Männer von hohem Wuchs und grimmigem Äußeren suchten in der Nähe der alten Ausgrabungsstätte der Abtei Durmand im inneren Ring der Stadt das Camp der dort stationierten Gelehrten auf. Nach ein paar hitzigen Worten zerrten sie einen der Scholaren zur Seite und wollten sich Zutritt zu einem der Zelte verschaffen. Man versuchte noch, sie zu warnen, aber die Gruppe ließ sich nicht aufhalten. In dem Moment, wo die Zeltplanen zurückgeschlagen wurden, ging ein fürchterlicher Krawall los. Es ballerte und blitzte rund um die ganze Grabungsanlage, zischte und krachte, und dicke, schwarzgraue Rauchschwaden stiegen für einige Minuten in den Himmel.

    Die hinzugeeilten Bürger, die schon bereit waren, das Feuer mithilfe von angeschleppten Eimern zu löschen, sahen aber keine Flammenbrunst, sondern nur... ein paar verrußte, verwirrte und vor allen Dingen hustende Muskelprotze, während einige behaupten, ein anderer, dunkelhaariger Kerl in Lederkleidung und mit auffälliger Narbe, die er hastig unter einer Kapuze zu verbergen suchte, habe sich just in diesem Augenblick aus dem Staub gemacht.

    Hastig? Aber der hat doch zufrieden gegrinst? - Nein, das kann man sich nicht vorstellen. Wer flieht, der grinst nicht.

    Wer weiß davon?
    - Bürger von Löwenstein


    ... war an diesem Tag ein junger Söldner am Ort des Geschehens und hörte sich unter den dort arbeitenden Angehörigen der Abtei Durmand um. Raymond Artreides, so der Name, mit dem er sich vorstellte, hatte einige recht gezielt wirkende Fragen an die Gelehrten, die sich weniger mit dem Vorfall an sich beschäftigten als viel mehr mit dem Kerl, den einige der Männer und Frauen im Schutz von Rauch und Verwirrung hatten fliehen sehen wollen. Er ließ sich eine möglichst genaue Beschreibung geben, erkundigte sich nach dem Grund seines Aufenthaltes im Lager und einigen anderen Dingen. Man gab ihm Auskunft, so gut es möglich war und der Söldner zog schließlich ab.

    Wer mag es beobachtet haben?
    :human: Löwensteiner in der Nähe der Ausgrabungsstätte

    „Was versteht ein Snack wie du davon?“ - Rragar Schwarzklaue

  • Eine Gruppe Seraphen ist inzwischen damit beschäftigt, an gut einsehbaren Stellen in der Stadt Plakate anzubringen.


    Spoiler anzeigen


    Gesucht!

    Die Seraphen bitten um Mithilfe bei der Ergreifung folgender Sylvari zur Vernehmung:

    1. Person: Weiblich, Klein und zierlich. Gelbe Haut, rot-oranges Blätterhaar und Kleid.
    2. Person: Etwa 1,80m groß, weiblich. Grüne Haut, grüne Augen, grüne Rüstung aus Stahl.
    Lilafarbenes Blätterhaar. Wurde "Yui" genannt.
    Beide Personen wurden zuletzt am lächelnden Meridian im Ossa-Viertel gesehen.

    Für Sachdienliche Hinweise die zur Ergreifung der gesuchten Sylvari führen oder dabei
    helfen, ist eine Belohnung von bis zu 15 Silberstücken ausgesetzt.
    Hinweise bitte an jeden Seraphen oder an ein Wachbureau.

    ((OOC: Erstelller ist Hankus Sarkander. Falls euch kein anderer Seraph bekannt ist oder zur Hand steht, könnt ihr mich gerne anschreiben.))

  • Götterfels. Frühmorgens, am Marktstand.

    "Olina! Oliiiina, meine Beste! Du wirst NICHT glauben, was ich gerade von Marlen gehört habe."
    "Ja, Heidemarie, grüß' dich! Schau, die haben hier schon die guten Frühkartoffeln. Erzähl, was tratscht sie denn schon wieder?"
    "Du, das wirst du nicht glauben. Du kennst doch den Ratsherren Di Saverio, ja?"
    "Aber freilich kenn' ich den! Hat meinem Egon eine Stelle beim Baubureau bewilligt. So ein lieber Mann und so kultiviert!"
    "Kultiviert, ei freilich. Ich sage dir, ein richtig schlimmer Finger ist das. Marlen hat erzählt, dass die Ilse ihr erzählt hat dass sie von Amity gehört hat, dass der ein ganz junges Mädel geschwängert haben soll. Der alte Sack."
    "Alt? Der ist doch höchstens...na, was denn, Mitte Vierzig?"
    "Auf jeden Fall zu Alt für ein Mädel von kaum Vierzehn!"
    "VIER..."
    "Pschhhhh!"
    "...vierzehn? Aber der doch nicht, der ist doch so freundlich und korrekt? Nein, das kann nicht."
    "Na, wenn ich es dir sage. Marlen hat es von Ilse und wenn Amity das der Ilse erzählt hat, dass sie den gestern spätabends Arm in Arm mit einem hochschwangeren Mädel im Ossa gesehen hat, dann ist das bestimmt keine Lüge!"
    "Meine Güte. So ein schlimmer Finger."
    "Ja. Aber ein gutaussehender, schlimmer Finger."
    "Ja. Schade, dass solche immer nur die ganz jungen haben wollen."
    "Ach ja. Wie? Ach, ja! Ein Pfund von den Frühkartoffeln bitte und wehe, da sind wieder die dabei, die schon austreiben! Stell dir vor, Olina, Marlen hat mir neulich erzählt, dass da bewegliche Tentakel aus ihren Kartoffeln gekommen sind. Also, am Westmarkt unten geh ich NIE wieder einkaufen, das ist gewiss!"

  • In Ossa erzählt man sich, man habe vorgestern Abend den Baron Wolsey durch das Fenster seines Hauses in Frauenkleidern herumlaufen sehen.
    Außerdem wird das Gerede über den Grafen Di Saverio schnell verzerrt. Er habe seine Sekretärin geschwängert, die angeblich erst vierzehn sei und außerdem in der Gegenwart anderer Menschen nicht sprechen dürfe. In der nächsten Geschichte ist sie angeblich seine Schwester, die nicht sprechen dürfe, um keine Geheimnisse über die Familie auszuplaudern. Daraus entwickelt sich, dass der Graf eine vierzehnjährige Tochter habe, die er geschwängert hat, und die nicht sprechen dürfe, damit die Welt vom geheimen Leben der Di Saverios nichts erfährt. Eine Frau versucht, das Gerücht zu streuen, Alessa wäre die Mutter der vierzehnjährigen Schwestertochter. Dies wiederum ruft dann Entsetzen und Stöhnen hervor. Wie soll das gehen, Alessa Di Saverio ist zu jung. Diese Vermutung ist völlig absurd!


    Ein Frühaufsteher in der Balthasar-Hochstraße erzählt außerdem an seinem Stand - er verkauft Produkte zur Messerpflege - dass er bei Morgengrauen einen rothaarigen Jungen am Balthasarschrein stehen sehen habe. Er habe schrecklich geweint, sei aber fortgerannt, als man seitens der Schreinwache auf ihn zukam.

    In Salma ist ein Mann verzweifelt über das Fehlen seiner Frau. Er habe sich nichts dabei gedacht, als sie fort war, erzählt er den Nachbarn bekümmert. Er habe geglaubt, sie wäre wie immer zu ihrer Schwester gegangen. Erst der Aushang der Ministerialwache habe ihn nachfragen lassen, worauf er erfahren habe, dass seine Frau nie bei ihrer Schwester war. Zuvor waren Blumen und eine Nachricht bei ihnen eingegangen. Er betet zu seiner Göttin Dwayna, dass die Ministerialwache seine Frau finden möge.

  • Kaum kommen die ersten Gerüchte auf und werden hinter vorgehaltener Hand erzählt sieht man die Gesellschafterin die Stadt verlassen. Sie saß in der Kutche der di Saverios mit einer der Hauswachen und wurde eiligst weg transportiert. Man möchte ihr wohl das ganze gerede ersparen. In ihrem Zustand sollte man sie auch nicht mehr stressen. Wann sie wohl wieder kommt fragt man sich. Bestimmt erst wenn das Kind da ist. Aber sah sie nicht gestern noch so schlank aus?

  • Seit der heutigen Nacht wird um den Melandruschrein und im Schrein der Sechs immer wieder ein Mann gesichtet, der sich wiederholt dort einfindet und die Umgebung auskundschaftet. Sollte ihm auch nur ein einziger Priester über den Weg laufen würde er sich diesen schnappen und in ein Gespräch verwickeln wollen. Auffallend dabei ist, dass er es offenbar auf Priester der Dwayna und Melandru abgesehen hat. Alle anderen egal ob Lyssa oder Grenth bis hin zu Kormir und Balthasar bleiben unberührt und schleichen sich nicht einmal in den Fokus seines Interesses. Wohl doch nicht so glaubenssüchtig wie anfangs gedacht.


    (Anmerkung: Ich bin, wie man aus dem Text entnehmen kann, aus IC Gründen auf der Suchen nach Priester aus dem Klerus der Dwayna und Melandru. Bei Interesse meldet euch hier im Forum oder IG fnatic.1394)

    2 Mal editiert, zuletzt von Cird (7. März 2015 um 02:01)

  • Über eine Woche schon wurde sie nicht mehr gesehen. Weder auf den Straßen noch im Flaschenhals. Die Kleine und Dürre vom Herzlich. Die mit den kurzen Haaren. Wo mag die denn nur stecken? Die ist doch mit diesem Sate vom Flaschenhals zusammen, diesem komischen Typen. Der ist doch auch nicht ganz sauber, oder? Ob da was passiert ist?


    Jeder der möchte oder Arlassia kennt kann davon gehört haben.

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

  • Am gestrigen Abend konnte man den Adligen Leon von Arlet vorm Schlachthaus in den Kessex sehen.
    Er war mit drei Dolyaks unterwegs und schien das Schlachthaus zu beliefern. Es hieß, es sei aber wohl nur eine einmalige Sache..
    Wohl hat er so sich etwas "Schutz" zusichern wollen. Von wem oder warum? Weiß der Geier!
    Scheinbar ist der Herr auch mit dem toten Antonius Goldhof verwandt.. oder bekannt.. oder sonst was.
    Ob das Schlachthaus damit was zu tun hat? Ach quatsch, da sind ja so nette Leute, und erst die Bedienung! Wohl ein netter, blonder Bursche der einem die Wünsche von den Augen ablesen kann.

    Wer weiß davon?
    - Bürger
    - Reisende

  • Freundlicher Abzug aus dem Hause Allington

    Die als Haushaltsvorstand eingestellte Greta Bellemonte scheint wohl wieder viel freie Zeit zu haben, sieht man sie wieder häufiger tagsüber über die Märkte schlendern, um Krimskrams zu kaufen.

    Bei Nachfragen hofft man allerdings vergeblich auf ein schlechtes Wort, oder Tratsch, nur, dass sie sich im Guten getrennt habe.

    Welche Aufgabe Greta sich wohl als Nächstes sucht?

  • Ort: Armenhaus, westliches Marktviertel, Götterfels
    Wer hat davon gehört?
    Bewohner des Armenhauses, Anwohner im westlichen Marktviertel, Passanten

    Wo in Löwenstein die Aufbauarbeiten einer ganzen Stadt sicherlich noch andauern werden, da ging es heute im westlichen Marktviertel beim Armenhaus schneller voran. Freiwillige, vom Abschaum nur als gerüstete Hünen, einer jedoch als Seraph erkannt, haben Gossenheiler Tin Wiesel am heutigen vormittag besucht. Sie brachten Bretter und Werkzeug mit, um die Schäden am Dach zu reparieren, sowie die Tür des Armenhaus-Lazaretts zu ersetzen. Im Laufe der Arbeiten soll noch ein den Obdachlosen bekannteres Gesicht dort aufgekreuzt sein.
    "Aye, die Link war da", erzählt ein pockennarbiger Penner, während er sich mit dem schmutzigen Finger im Ohr puhlt. "Hat sich mit dem Typen angelegt, der 'n Flügelschild auf'm Rücken trug. Sah aber sonst nicht wie die Seraph'n hier aus. Vielleicht nur'n halber Dosenkerl" Andere Obdachlose erinnern sich nicht an Talianna, wohl aber an die schöne, adlige Frau, die schon seit Wochen Körbe zum Armenhaus bringen ließ. Für Heiler Tin, wie Pete weiß. Der teilt auch nicht, zumindest nicht mit dem armen Pete! Heute brachte sie den Korb aber wohl für einen der Gerüsteten heran, ihren Hauptmann oder so.
    "Seltsam", weiß die Läuse-Ludmilla zu berichten, "der hat sie beim Vornamen genannt. Alessa, hat er gesagt, ich hab's genau gehört! Oder war's Alexandra? Vanessa? Auf jeden Fall war der per du mit der. Dachte, im Reich der pinkeligen Adligen ist das nicht so. Seltsam, seltsam."

    Spoiler anzeigen

    Wie immer dient das Gerücht als möglicher Gesprächsstoff für das eigene RP. Wer sich dadurch gestört fühlt, der möge es ignorieren :smiling_face:

  • Kürzlich konnte man das Oberhaupt der Familie Casoria in Begleitung mit einem vermeintlichen Leibwächter durch die Stadt ziehen sehen. Was nach einer Kneipentour aussah, strebte sie schließlich von einer Schenke zur nächsten, entpuppte sich wohl als geschäftlicher Rundgang.


    "Haste diese Casoria gesehen? Die war wohl sogar im Hals und hat dort etwas getrunken!"

    "Ja, ich habe sie rausgehen sehen, zusammen mit diesem gutaussehenden Rothaarigen. Er wirkte wie ihr Wächter. Heinrich meinte sie hätte nach Söldnern gesucht."

    "Will die sich nen versoffenen Söldner als Leibwache mit Vorzügen halten? -schäbiges Lachen- Die ist wohl wirklich einsam so ohne festen Kerl an der Seite."

    "Quatsch, keine Leibwächter, die hatte doch nen strammen Wächter dabei, hörst mir nich zu?"

    "Na...dann halt für eine Expedition...und für's Bett!"

    "Nee, die sucht ja mehrere, ob Männlein oder Weiblein, die Zahl war wohl egal. Das wäre schon nen verdammt seltsames Verlangen sich so viele Leute ins Bett zu holen. Selbst für ne Adelige! Eine Expedition kommt wohl nicht in Frage, sie bot eine feste Unterkunft, Verpflegung und Ausbildung an. Vielleicht will sie ne Miliz ausheben?"

    "Pah, die hat doch gerade erst ihr Badehaus eröffnet, vielleicht will sie das schützen?"

    "Warum gehst nich einfach als gescheiterte Existenz, die du bist, zu ihr, dann weißt' ja ob sie dich für's Bett, oder was weiß ich haben will. Wenn's bezahlt wird hörst dann vielleicht endlich auf zu schnorren und begleichst die Schulden bei mir.."

    Einmal editiert, zuletzt von falrach (7. März 2015 um 14:53)

  • Während die eine Herzhälfte verschwunden ist, lässt sich die andere plötzlich öfter sehen:
    Auf dem Markt beim Feilschen und Einkaufen nämlich, oder auch bei langen, manchmal bis in den späten Abend andauernden Arbeitssschichten im Herzlich.
    Am heutigen Morgen konnte der ein oder andere vielleicht einen Kutscher samt Lastkarren mit etlichen, äußerst großen Stein- und Töntöpfen (mit ungefähr 3 bis 20 Liter Inhalt jeweils) erblicken, der vor dem Geschäft mit den vielen selbstgemachten Leckereien und Geschenkartikeln hielt um seine Fracht auszuladen und sie dann gemeinsam mit Diarmai ins Innere zu schaffen.

    Was das für komische Töpfe sind? Und wieso gleich so eine große Anzahl davon?
    Da kann man sich doch sicherlich bald auf neue Leckereien freuen...


    Gehört oder gesehen von:
    Anwohnern und Besuchern rund um die Melandruhochstraße/Herzlich

  • Seit dem Gestrigen Tage tut sich was im Salma Viertel die Leute des Hauses Feuertanz laden emsig dinge aus dem haus auf Lasttiere .Mancher Munkelt gar das Goldener Tant , Kostbare Waffen und derlei verladen wurden . Eine Hand voll Wachen des Hauses überwachte das ganze , mit dem getratsche der Leute würde der Inhalt dessen was wohl alles auf dem Karren sei natürlich ins Epische hin verfälscht . Fakt ist jedoch Das der karren von wenigen Haus Internen Wachen geleitet wird ,udn den Gerüchten nach Zur achtzehnten Stunde nach Tonteich aufbrechen soll .

  • Anwohner von Götterfels und Löwenstein konnten heute Zeugen werden, als ein größerer, gerüsteter Trupp die Halle der Wachsamen verlies. Neugierien Bürgern mag aufgefallen sein, dass der großteil Ausrüstung der Wachsamen trug und es sich sowohl um Menschen, Norn, Sylvari und auch Charr handle. In zweierreihen marschierten sie über den Palastgarten zum Löwensteiner Portal, betraten es und gingen von dort aus durch die zerstörte Stadt zur Wachsamenfeste. An der Spitze lief eine recht junge Frau mit schwarzen Haaren. Man geht davon aus, dass es sich um Kriegsmeisterin Moonshadow handle, welche zusammen mit ihrem Trupp und jenem von Kriegsmeister Weihlicht vor einigen Wochen in Götterfels einmarschierte. Hintergrund sei die Rekrutierung von neuen Soldaten gewesen.

    Wer kann davon erfahren haben?

    • Bewohner von Götterfels
    • Bewohner von Löwenstein
    • Anwohner der Füllhorn Felder

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

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