Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Blutige Klopperei in der Sackgasse


    Was konnte man gehört oder gesehen haben?

    In der Nacht vom 72 auf den 73. Steckling hört mal, aus der ominösen Kneipe „Die Sackgasse“, das Geräusch von zerspringenden Glas, Geschrei, das knacken von Holz und auch die eine oder andere Nase gab da ein knackendes Geräusch von sich. Ebenso solle es vor der Kneipe wild zu gegangen sein. Nachdem ein dunkelhaariger Mann mit einer Blondine über seiner Schulter fluchtartig auf die Straße stürmte und von einem anderen Kerl angegriffen wurde.

    Kurz nachdem der Angreifer zu Boden ging, flüchteten die beiden in das Dunkel der Nacht.

    Später als die Seraphen eintrafen konnten sie eine Bilanz aus 9 Verletzten und angeblich einem Toten ziehen. Ob diese Quelle sicher ist, ist fraglich.

    Hört man sich am nächsten Tag um, überschlagen sich die Gerüchte. Angeblich habe ein blonde Wohlhabende die Schlägerei angezettelt. Die Spekulationen wer sie war gehen von einer bekannten Schneiderin über verschwundene und nicht verschwundene Adelsdamen bis hin zur Operndiva selbst. Doch das glauben die Wenigsten. Sicherlich war es nur irgend eine der Dirnen, in einem edleren Gewand.


    Wer kann davon gehört haben?

    Anwohner des Östlichen Marktviertel, Nachbarn der Kneipe und Tratschweiber der Stadt, Seraphen und wer sich sonst so gern das Gerede der Stadt anhört.

  • Hör mal wer da hämmert...


    Es reicht wohl nicht, wenn man die Tesgard'sche Witwe Naunet schon die letzten Tage fleißig in Götterfels herumstromern hat sehen können. Geschäftstreffen soll sie gehabt haben, einige in der Lampe, einige im Privaten. Bei hochwertigen Schneidern sei sie jetzt auch noch gewesen und nicht gerade unzufrieden aus diesen herausgekommen sein.


    Jetzt macht sie auch gleich wieder die nächste Baustelle auf. Und eine Baustelle ist es im wahrsten Sinne. Nach den letzten Unruhen im östlichen Marktviertel scheinen dort die Immobilienpreise gesunken zu sein. Wie sonst könnte sie sich ein großes, leerstehendes Gebäude an der Stadtmauer leisten? Aber auch mit diesem Kauf ist es ihr wieder nicht genug. Im Schnelldurchlauf werden in den zuständigen Behörden Erlaubnisse, Anmeldungen und Scheine erworben. Alle werden auf Trab gehalten. Nur wenige Tage nachdem der Vertrag unterschrieben wurde, ziehen bereits die ersten Baugesellen an. Schnell wird klar, hier muss einiges gemacht werden. Selbst Erd- und Wassermagier verpflichtet Naunet und beaufsichtigt das ganze aufmerksam.


  • Götterfels, östliches Marktviertel


    Baustellen, krakelende Seraphen und nächtliche Kneipenschlägereien... Dieser Tage scheint es viel Unruhe im Viertel zu geben, für manche scheint es aber noch größere Überraschungen zu geben.


    Wer kann davon gehört haben?

    Götterfelser, Unterweltler, Seraphen und alle, die es interessiert. :)

  • Götterfels, östliches Marktviertel


    War es abgesehen von eigentümlichen Gerüchten um Einkäufe in letzter Zeit recht ruhig um den Pferdeflüsterer, so soll er in dieser Nacht einige bisher ... zögerliche Konkurrenten mit sehr handfesten Argumenten von der sofortigen Übergabe ihrer Geschäftsbereiche an ihn überzeugt haben.

    Die Mitarbeiter - alias seine Schlägertruppe - schienen angeblich sehr überrascht über diesen plötzlichen Aktionismus. War ihrem Boss etwa jemand quer gekommen? Hatte ihn eine Lady eiskalt abserviert? Oder hatte er einfach nur schlecht geschlafen?


    Wer kann davon gehört haben?


    Götterfelser, Unterweltler, Seraphen, alle die es interessiert und ein ganz bestimmter Sylvari! (( ;) ))

  • Ein Skritt kommt selten allein


    Sicherlich ist schon einigen in Löwenstein der suchende Skritt aufgefallen. In Tavernen suchte er nach Gleichgesinnten seiner Art. Bepackt als würde er sein komplettes Hab und Gut bei sich tragen. Erkundigte er sich bei den Gästen nach anderen Skritts welche sich wohl versammeln würden. Auch versuchte er Süßes in Form einer Schokolade gegen einen glänzigen Fokus zu tauschen. Natürlich hier ohne Erfolg. Nett waren die Leute immer und schickten ihn nach Osten so wie nach Westen um seine Gefährten in einer Höhle vielleicht zu finden. Auch an Gardisten sollte er sich wenden, doch da er von Außerhalb kommt, war für ihn mit diesen Aussagen nicht viel anzufangen. Nun sucht er weiter verwirrt in allen Richtungen nach den Seinen und das alles nur weil, laut seiner Aussage, der Candymann kommt.


    Sicherlich haben Besucher von Löwenstein auch schon Versammlungen der Skritts am Strand in der Nacht beobachten können. Kommt es nun zu einer Skrittplage? Gründen sie vielleicht eine Gewerkschaft? Wer ist der ominöse Candymann? Oder gibt es diesen Mann gar nicht und der arme Skritt leidet nur unter Demenz und findet seine Verwandtschaft nicht?


    Wo: Löwenstein

    Wer kann davon gehört haben: Besucher des Gabel & Kelle, der Moatränke, ebenso die Löwengarde und sehr aufmerksame Löwensteiner.


  • Wann: 82 Steckling

    Wo: Götterfels Seraphen HQ

    Was: Getuschel

    Torwache: " Jup sie hat die schriftliche Kündigung in die Hand gedrückt und ist danach gegangen. "

    andere Torwache: "Ziehmlich unüblich für die Leutnant! "

    Torwache: "Naja scheint bissel mehr dahinter zu stecken."

    andere Wache: "Meinst du dass mit der Zwielichtschwinge die nun aufgelöst wird? "

    Torwache: "Naja Idee der Kompanie war ja nett, doch hat eher nur für Chaos gesorgt.


    Wer kann davon gehört haben:

    Jeder der Will!

  • Wo?

    Dorf Shaemoor


    Wann?

    der Morgen des 82.Steckling


    Was?

    Hochzeit im Waisenhaus?

    Ein durchaus ungewöhnlicher Besuch erreichte am Morgen des Tages das Waisenhaus und sorgte anfänglich für fragende Gesichter und verwunderte Anwohner. Eine herlich angerichtete dreistöckige Torte wurde hier angeliefert und sorgte insbesondere nicht nur bei den zufälligen Beobachtern für Gesprächsstoff sondern natürlich in erster Linie für die Kinder. Nika und Marie hatten wohl schon beim Eintreffen einiges zu tun das nicht sofort unzählige kleine Finger sich an der cremigen Kuvertüre oder neckischen Blumendekoration vergreifen, und vor allem Kuchen zum Frühstück?

    Das warf dann schon Fragen auf was der Anlass sei, werden solche Torten ja gerne auch für Hochzeiten gebacken, doch das kann man wohl durchaus ausschliessen. Vieleicht hatte es auch mit dem voran gegangenen Besuch der Gala in Götterfels zu tun zu dem die junge Leiterin ja geladen war.

    Einen Orden soll sie ja erhalten haben.

    Auf jeden Fall konnte man davon ausgehen das die Torte an diesem Tag wohl nicht alzu lange in ihrer konditorischen Schönheit bestand hatte. Man sah wohl bei die jüngsten Naschkatzen den ganzen Tag lang über schockoladenverschmierten Mündern und Fingern. Ob die Torte überhaupt noch für den folgenden Tag gereicht hat?


    Wer?

    Anwohner und Besucher von Shaemoor

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wann: Vorgestern (22.09.)

    Wo: Götterfels, östliches Marktviertel

    Wer: Priesterschaft der Dwayna, Seraphen, morgendliche Schnapsdrosseln



    Was sich zugetragen hat:

    Es ist kaum ein Jahr her, dass der junge Mann Baptiste Messier zum Novizen unter Dwayna erhoben wurde, als sein Dienst an der Göttin ein jähes Ende fand. In der Nacht des 84. auf den 85. Steckling stießen zwei reichlich Betrunkene, die als allerletzte aus dem Flaschenhals kamen und auf dem Heimweg waren, auf den leblosen Körper des Jungen im Schatten einer Hausfassade, präpariert als schlafe er sitzend seinen Rausch aus und ganz offenbar aus den Quartieren der Priesterschaft gelockt, denn er trug einfache Nachtwäsche, die den Novizen im Tempel ausgehändigt wird.


    Die Zeitungen stürzen sich am nächsten Tag auf den Vorfall, insbesondere die, die wenig Pietät ausdrücken. Familie Messier wird plötzlich beleuchtet, eine wohlhabende Familie des Bürgertums, der Vater sei Sattler, die Mutter arbeite als Sekretärin im Ministerium und Baptiste sei ihr einziger Sohn gewesen. Freunde und Bekannte könnten sich keinen Reim darauf machen, weshalb dem jungen Mann das Leben auf so grausame Weise genommen wurde, denn, Dwayna verpflichtet, hat er sich stetig zu Mitgefühl und Sympathie bekannt.


    Die Ermordung wirft abseits des Tatmotivs also viele Fragen auf: Wie genau kam Baptiste in tiefster Nacht vermeintlich aus den Schlafsälen des Tempels in das östliche Marktviertel? Wer hat ihn ermordet, wenn er doch offensichtlich keine Feinde hatte? Weshalb hat man ihn dort gelassen, als Exempel?


    Denn: Die plakativsten Titel, die in etwa "Hassmord an unschuldigem Dwaynaengel" propagieren, garnieren ihre Artikel mit Details, die Sensationssüchtige sättigen sollen. Eine Zeitung berichtet von gleich drei Einstichstellen, als habe ihn ein Dreizack oder sicherlich eine Mistgabel direkt in die Brust getroffen. Eine weitere schreibt darüber, dass ihm der Mund mit einem Haufen Hühnerfedern gestopft wurde und interpretiert es gleich als Verhöhnung von Dwaynas Flügeln. Zuletzt aber steht das interessanteste Detail in einer Zeitung, die erst einen Tag später darüber berichtet und sich korrekter Investigativarbeit rühmt: Dem Novizen wurde mit einem Kohlestift offensichtlich 'Leben, Heilung, Schutz' auf die Stirn gekritzelt. Irgendjemand, so lautet das Fazit der Zeitung, hat sicher einen schweren Schicksalsschlag erlitten, für den er nun die oberste Göttin verantwortlich macht.


    Wer kann davon gehört haben:

    Zeitungsleser

  • Wann: 88. Steckling 1334, Nachts bis früher Morgen
    Wo: Harathi Hinterland


    Was ist passiert?

    Im Harathi Hinterland kam es wohl in der gestrigen Nacht zu einer Schlacht. Wer dort in der Nähe war, könnte ein rotes Leuchten im Nachthimmel erkennen und am nächsten Tag am Morgen schwarze Rauchsäulen sehen, die in den Himmel steigen. Der Sieger sollte bis auf Weiteres den Leuten außerhalb der Hinterlande unbekannt sein.


    Wer in den nächsten Tagen einen Blick in die Harathi Hinterlande wagen würde, findet vielleicht abgebrannte Bäume und Zelte der Zentauren wieder.


    Wer könnte davon etwas mitbekommen haben?
    Anwohner des Harathi Hinterlands, evtl. Anwohner des Doric Sees und Gendarran Felder

  • Wann: Heutiger Abend (25.09.)
    Wo: Beim Maskenball des Rattenkönigs
    Wer: Gvvia, Rattenkönig, Gefolge und Gäste

    Was sich zugetragen hat:
    Zu Beginn der Feierlichkeiten, kurz nachdem der Rattenkönig seine Ansprache hielt, warf er seine Maske ins Publikum zu den Füßen von Gvvia. Diese hat seine Maske scheinbar aufgehoben und einbehalten. Man konnte jedenfalls nicht beobachten, wie sie die Maske dem Rattenkönig oder seinem Gefolge zurück gab.

    Wer kann davon gehört haben?:
    Anwesende Gäste, welche in dem Gemenge darauf geachtet haben, können Zeugen gewesen sein, wie sie die Maske aufhob und verschwinden ließ. Allgemein wird daran gezweifelt, dass sich hinter der Tat ein Zweck befindet.

  • Was ist passiert?


    Wer in den letzten Tagen durch die Straßen von Löwenstein und Götterfels schauen würde, könnte erkennen, dass einige Leute die ehemalig als vermisst galten wieder zurückgekehrt sind. Einige von ihnen trugen noch Verband. Nur Wenige würden gerne über ihre Erlebnisse sprechen wollen aber es gab Redselige, die davon sprachen, dass sie von einer Gruppe von Frauen und Männern in weiß, gold und blaufarbenen Rüstungen und Roben befreit wurden. Man soll auch eine Sylvari gesehen haben mit einer schwarzen Rose.


    Wer kann davon gehört haben?

    Jeder der mag

  • Wo?

    Götterfels, Rurikviertel


    Was?

    Die bekannte Violinistin hat nun ein kleines Stadtanwesen, mit ihrer Zoffe Jana, im Rurikviertel bezogen. Das Anwesen ist klein, unauffällig und schnuckelig - genau nach ihren Geschmack! Immer wieder konnte man, in letzter Zeit sehen wie Kutschen, mit dem Chevalier Wappen an dem Anwesen halt machten. Einige Herren trugen große, schwere Kisten hinein.


    An einem Abend, als der Umzug endlich vorüber war, hörte man Geschnatter zwischen Aurélie und ihrer Zoffe, durch das offene Fenster. Man konnte ein paar wenige Wortfetzen hören. Ging es wohl um Bälle, die Entführung, einen Baron und den Eulenspiegel selbst.

    Man munkelt dass die Baroness ein großes Fest, genauer gesagt… DAS Fest des Jahres, am planen ist, jedoch steht in den Sternen was und wann es sein soll - und ob überhaupt!


    Doch am selbigen Abend bekam die Baroness Besuch. Von einem gut gerüsteten Mann welcher lautstark gegen die Holztür der Chevalier hämmert. Wohl unangekündigter Besuch! War der Mann wütend? Man sagt dass die Baroness ziemlich entgeistert geguckt haben soll, als sie die Türe öffnete. Manche behaupten sogar, sie hätte Rotz und Wasser geheult! Dennoch lies sie denn Mann ohne Umschweife eintreten. Es vergingen einige Stunden und man konnte beobachten wie in jedem Zimmer mal das Licht an geht, nur um dann gleich wieder ausgeschalten zu werden. Gab es eine Führung? Der gerüstete, angeblich eine Ministerialwache, schaute sich wohl selbst die Fenster und Balkone genauestens an! Für diesen Abend hat er das Anwesen nicht mehr verlassen. Blieb er somit über Nacht.


    Am nächsten Morgen konnte man jedoch dafür sehen wie Aurélie selbst und die Gerüstete Wache Richtung Löwenstein gingen. Dort soll er sie, an der Löwensteiner Oper abgesetzt haben ehe sie dann erstmal getrennte Wege gingen.


    Nach dem die Baroness entführt wurde, wird man sicherlich einige Sicherheitsvorkehrungen treffen müssen, dass so ein Verbrechen nicht nochmal geschieht! Seit dem sieht man den Gerüsteten immer wieder an ihrer Seite. Dennoch sieht man die Baroness nicht mehr all zu häufig. Schon gar nicht mehr ohne Begleitung.


    Wer?

    Jeder der mag

  • Wann ? : In der heutigen Nacht (05.10)
    Wo ? : Überall in Götterfels


    Ist ein neuer Kammerjäger in der Stadt?


    Diese Frage dürfte sich wohl die ein oder andere Person, welche am nächsten Morgen die Stadt durchstreift stellen.


    Ob er seinen Job jedoch gut macht, da ist man sich vermutlich nicht einig. Zwar findet man immer wieder, in Gassen und Häuserschluchten Rattenkadaver, allerdings.. sollten diese noch da liegen, wenn er sie schon zur Strecke bringt? Abgesehen davon, schien er auch gelegentlich mal das ein oder andere Kätzchen während der nächtlichen Streifzüge erwischt zu haben. Kollateralschaden oder Absicht? Jedenfalls gab es nun vermutlich deutlich weniger Ungeziefer im Fels, sofern sich jemand um die Entsorgung kümmerte. Diesem jemand würde dann vermutlich nicht verborgen sein, das die Tiere nicht gerade friedlich verstorben waren. Keine Kugel im Körper, kein verzehrter Blick durch Giftköder oder ähnliches. Die Körper waren oft in mehrere Stücke zerteilt. Ein schöner Blick war dies wahrlich nicht.

    Wer kann davon gehört haben? : Jeder der zufällig eines dieser Tierchen auffindet vermutlich.

    ooc. Sollte sich jemand tatsächlich dazu berufen fühlen diese Körper genauer zu untersuchen, gerne anschreiben für weitere Infos!

  • Strandparty oder Beschwörung?


    Und nun passierte es wirklich. Die Skritt vereinigten sich am Strand. Es wirkte fast wie eine Gewerkschaftsversammlung oder war es nur eine Strandparty? Doch wieso am Strand, gab es keine freien Höhlen mehr in Löwenstein? Man konnte sogar sehen wie sie aus den Höhlen zum Strand eilten und in den Hafen blickten. Wartend auf die Dinge die da vielleicht kommen würden. Leise fing einer an zu murmeln. „Candymann ...Candymann …Candymann “ dann stiegen die Anderen mit ein. Als wollten sie ihn beschwören das er kommt, der Candymann. So hallte der murmelnde Chorgesang mit den Rufen nach dem Candymann über die Löwensteiner Bucht und durch den Hafen. Wer genau hinsah konnte den suchenden Skritt mit seinen Rucksack erkennen, hatte er seine Freunde doch endlich gefunden.



    Wo: Löwenstein

    Wer kann davon gehört haben: Löwengarde, Löwensteiner und Besucher

  • Von Liebe, Kreide, Moos, Eicheln, Herzen und Botschaften


    Wo?

    In Götterfels an den verschiedensten Orten


    Was ist geschehen?

    In der Nacht schmückte wieder jemand die Stadt mit Liebe.

    Über ein Jahr war nun Ruhe in der Stadt, doch an diesem Morgen sah man sie wieder Herzen, viele Herzen.

    Verteilt in der ganzen Stadt an den unterschiedlichsten Orten konnte man sie finden auf den Asphalt mit Kreide gemalt, an Hauswänden, in Moosform oder auf kleinen Eicheln. Dazu gab es wieder diese kleinen Zettel mit den Herzbotschaften.

    Einigen zauberte es ein Lächeln auf die Lippen, Andere schimpften es unnötigen Kitsch.

    Wieder andere rätselten warum sie plötzlich wieder auftauchten sind.


    Wer kann davon etwas mitbekommen?

    Jeder der möchte.


  • Nachdem die Tierkadaver von den Behörden untersucht und schließlich zur Beseitigung frei gegeben wurden, ziehen die Bronnach Brüder durch die Stadt und schaffen Ordnung. Sie fahren mit Karren bis vor die engen Gassen, sammeln alles ein und schrubben das Straßenpflaster. Bereits am nächsten Morgen ist Götterfels wieder schön.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bürger der Stadt

  • Geisterschiffe, Candymann oder doch nur zu viel Rum?


    In Löwenstein ist es dunkel. Kein Wunder der verrückte König ist in der Stadt und treibt sein Unwesen. Da ist es nicht verwunderlich das auch im Hafen ein düsterer Schleier über dem Wasser liegt. Wenn da nicht immer wieder die Berichte von einem Geisterschiff wären, welche nun doch Angst und Schrecken unter den Seeleuten verbreiten. So verbreiten sich Gerüchte von einem Geisterschiff welches den König brachte und nun vor der Küste liegt und auf ihn wartet. Weitere Gerüchte besagen das es eine ganze Flotte sein soll. Wieder Andere, in diesem Fall auffällig oft Skritts, erzählen das es der Candymann ist welcher mit diesem Schiff kam. Piraten erzählen das das Schiff aufgelaufen sein soll und Teile der Seeroute blockieren könnte, da ein riesiger Goldschatz das Schiff zu schwer machte. Eine Gruppe von Matrosen wiederum berichtete von Sirenen welche auf dem Geisterschiff sein sollen und jedes Schiff das ausläuft in den sicheren Tod führt. Sicher ist es nur die schlechte Sicht, durch die jedes Jahr wiederkehrende Dunkelheit in Löwenstein, welche zu diesen Gruselgeschichten führte. Die Löwengarde ist dennoch wachsam und geht der Sache vorsorglich nach.


    Wo: Löwenstein

    Wer kann davon gehört haben: Löwengarde, Seeleute, Piraten und Grüselgeschichten Lauscher


  • Wo?

    Shaemoor und Tonteich


    Wann?

    in den letzten und den kommenden Tagen


    Was?

    Gruselspass auf der Blumenwiese

    Anlässlich der jüngsten festlichkeit wird auch im Waisenhaus fleissig gewerkelt, geschmückt und geschneidert. Bereits seit einigen Tagen kann man schon erste gesammelte Kürbisse sehen die im Vorgarten des Hauses platziert wurden. Nach und nach wurden diese dann auch bearbeitet mit mal mehr und mal weniger künstlerischem Geschick. Dazu kommen immer wieder neue gebastelte Fensterbilder oder Figuren die mit Kerzen in ein unheimliches Licht getaucht werden. Einige jüngste Spenden werden für Stoffe für Kostüme oder Süssigkeiten verwendet. Die aufgeregten Kinder sieht man auch einmal öfters bereits mit diversen Masken oder Hütten umher laufen. Da kann man es wohl kaum noch abwarten endlich umher zu ziehen. Erste Übungen finden dabei bereits zwischen den Shaemoorkindern und denen aus Tonteich statt die eifrig versucht sind sich gegenseitig zu erschrecken oder Streiche zu spielen.


    Wer?

    Anwohner, Besucher, Reisende

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Löwengarde in Aktion


    Vorgestern Abend konnte man beobachten wie ein kleiner Trupp der Löwengarde ausrückte um den Gerüchten um das Geisterschiff auf dem Grund zu gehen. So wurde von der Löwengarde ein Schiff klar gemacht, welches die Gruppe nutze, um zum vermuteten Ort zu gelangen. Ein Skritt war als wegweisender Begleiter auch an Bord. Was die Garde nun wirklich vorgefunden hat, bleibt wohl in den internen Akten. Was aber noch auffällig war, das bei der Rückkehr eine Person gestützt werden musste und die Leitung der Löwengarde mit einer Magierin zum Flughafen ging um dort ein Luftschiff zu inspizieren.


    Gerüchte erzählen weiter von einem Geisterschiff oder einen Wrack und oder einen großen Schatz. Die Skritt erfreuen sich weiter über die angebliche Ankunft des Candymann. Wer weiß was nun wirklich stimmte.


    Fakt ist noch, das man Transporte von großen schweren Kisten beobachten kann, welche die Löwengarde über den Seeweg begleitet und auch an Land schützt. Teile dieser Ladung gingen in den Luftschiffhafen andere ins Lager der Löwengarde.


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