Versteigerung der Ministerialwachen

Geht es da NUR um die Ministralwache oder können auch andere Hochgestellte "Soldaten" unter den Hammer kommen? Also Seraphen, Seemänner die unter der Krone segeln etc.

Wäre vielleicht ganz interessant wenn man das Angebot etwas erweitert =)

Die 'Silberschwinge' wird nicht versteigert.

Ah ok, nun hab ich es verstanden. Ich werde mir das ganze mal anschauen mal schauen was das wird. Ich kann mich noch an eine Auktion erinnern vor 1 Jahr. War eigentlich ganz witzig. Mehr solche Sachen. Solche Öffentliche Events sind immer was feines. Es sei denn OOCler tauchen auf was man nicht verhindern kann

Ich sehe ein kleines Problem in der Sache der festen Schritte in 20 Kupfer. Angenommen da "streiten" sich zwei Leute um eine Wache und es gibt erstens feste Schritte und zweitens eine Obergrenze, so hat nicht jeder die gleichen Chancen am Ende zu gewinnen, da ja sobald die 10 Silber erreicht sind der letzte Bieter gewonnen hat. Hat also jemand zuvor 9 Silber und 80 Kupfer geboten als Vorletzter, KANN er ja nicht mehr gewinnen. Und das nur weil er am Anfang der Zweite war der zu bieten angefangen hat.

Wir hatten ja damals eine Versteigerung im Rahmen eines Lyssa-Festes angeleiert, wo wir leider feststellen mussten, dass man eine Obergrenze benötigt. Zwischenzeitlich waren wir nämlich bei manchen Alleinstehenden bei ~15G o.o Und wenn man das umrechnet ... das war einfach zu viel, das ging nicht. Daher ist die Obergrenze nicht schlecht, nein. Ich weiß eben nur nicht, wieso man das in 20er-Schritten machen sollte ... manchmal ist es doch gerade lustig, wenn man nur einen Kupfer von dem Gewinn entfernt ist

Zitat von Arue

Daher ist die Obergrenze nicht schlecht, nein. Ich weiß eben nur nicht, wieso man das in 20er-Schritten machen sollte ... manchmal ist es doch gerade lustig, wenn man nur einen Kupfer von dem Gewinn entfernt ist

Klar. Die Obergrenze ist gut so. Nur festgelegte Zwischenschritte finde ich ungünstig. Vielleicht würde ja jemand gerne noch höher gehen, hat aber nur noch 5 Kupfer mehr, die er ausgeben kann (statt 20) und es gäbe niemanden der über diese weiteren 5 Kupfer drüber gehen möchte... Dann wäre es doch schade, wenn er die 5 Kupfer nicht setzen dürfte.

EDIT:
@Lllarrian: Da gab es dann aber vermutlich keine Obergrenze, oder? Beides zusammen finde ich eben ungünstig.

Also ich würd sagen wenn zweie es bis 10silber hoch treiben das entweder sie ein stechen machen oder der versteigerte entscheidet oder beide gewinnen. So könnte man das Problem des zweiten erledigen. Und was doof wäre wo man vielleicht ne Regel einsetzen könnte. Zwei steigern hoch bis 9s 80k und direkt hinter dem Gebot kommt ne dritter der den Post vorgeschrieben hat und nur drauf wartete um direkt zuzuschlagen.
Ansonsten ne feine Idee ich denk dass kommt sich Maja mal anschauen.

Meh, wieso muss das wieder am gleichen Tag wie's Herzlich sein! x.x

Ihr wollt doch nur verhindern dass Heather sich einen armen unschuldigen Ministerialen ersteigert!

Zitat von Majala

Zwei steigern hoch bis 9s 80k und direkt hinter dem Gebot kommt ne dritter der den Post vorgeschrieben hat und nur drauf wartete um direkt zuzuschlagen.

Genau sowas könnte dann nämlich passieren und das fände ich nicht so gut.
Vielleicht einfach sagen man muss mindestens 5-Kupfer-Schritte haben, darf aber auch mehr auf einmal setzen und vielleicht höchstens 20 Kupfer auf einmal.
Wobei 20 Kupfer bei 10 Silber allgemein auch ein Problem sein können: Wenns wirklich so hoch geht, wird jede Versteigerung dann OOC verdammt lange dauern, weil man ja immer tippen muss und so. *grübel* Dann vielleicht eher mindestens 20 Kupfer, man darf aber auch gleich mehr. So als Überlegung.

Und: Macht das doch nicht unnötig kompliziert.
Keine Obergrenze. Nur Verhältnismäßige Gebote akzeptieren (evtl vorher kurz OOC den Wert des Geldes erklären damit nicht 20 Gold geboten werden oder so).
Und dann die Leute bieten lassen.

Und vielleicht ne Gebotsdauer vorgeben, z.B. dass nach 10 Minuten das höchste Gebot gewinnt oder so.
Der Hammer fällt wenn bis "Zum ersten, zum zweiten, zum dritten" niemand mehr höher geht oder eben die 10 Minuten rum sind (Hammer fällt und der letzte erhält den Zuschlag)

So zieht es sich nicht ewig.
Die "Im Voraus Tipper" gucken in die Röhre oder müssen eben auf die 10 Minuten spekulieren (da hätten wir dann die eBayer :P)
Und es ist nicht zu kompliziert, mh?

Zitat von Heather Quinn

Und vielleicht ne Gebotsdauer vorgeben, z.B. dass nach 10 Minuten das höchste Gebot gewinnt oder so.
Der Hammer fällt wenn bis "Zum ersten, zum zweiten, zum dritten" niemand mehr höher geht oder eben die 10 Minuten rum sind (Hammer fällt und der letzte erhält den Zuschlag)

Das wäre sowieso recht gut, um das alles nicht zu sehr zu ziehen. Damit nicht das gleiche Problem entsteht wie bei der Künstler-Versteigerung. Da ging es einfach viel zu lang.

Ich finde Heathers vorschlag mitunter am besten und einfachsten.

Legt eine maximale Gebotszeit fest und dazu feste Schritte für's bieten (z.B. 5 Kupfer).
Dann braucht man im Prinzip als Bieter nicht einmal jedes Mal den Preis tippen, sondern einfach nur die Hand heben (weil klar ist Handheben heißt +5 mehr).

In großen Auktionen bekommen die biter oft auch ein Schildchen mit ihrem Namen drauf, dass ein bisschen wie eine Fluglotsen-Kelle aussieht und das sie auch nur schweigend heben, wenn sie höher bieten möchten. Der Auktionär sagt meist auch den nächsten Preis an, also "1 Silber. Wer bietet 1 Silber und 5 Kupfer?, Ah hier, die Dame in rot, mit 1 Silber und 5 Kupfer, höre ich 1 Silber und 10 Kupfer?" usw.

Wenn die Gebotszeit rum ist oder nach der Hammer 3 mal fällt ist Ende. Mit festen Schritten + Gebotszeit kann man übrigens auch gleich den Maximalpreis grob vorkalkulieren: Angenommen pro Minute kommen immer 2 Gebote (was eine recht gute Frequenz wäre) in 5-Kupfer-Schritten. Dann rechnen wir 10 (Minuten) x 2 (Gebote pro Minute) x 5 Kupfer = 100 Kupfer geschätztes Maximalgebot...

Die Länge der Künstlerversteigerung hatte aber noch andre Faktoren
Aber ja, prinzipiell sollte eine feste Angebotsdauer das zeitliche Ausdehnen verhindern.

Und wegen der festen Gebotsgröße: Man kanns ja so machen dass um einen festen Wert erhöht wird (immer 5er Schritte), es sei denn jemand ruft einen bedeutend höheren Betrag rein um die Konkurrenz zu "überfahren" - das ist allgemein in Auktionen auch so üblich Einfach ums spannender zu gestalten.
Und ich gebe bei fester Höhe zu bedenken:

Wer 5x "/e hebt die Hand." schreibt wird ge-spam-blocked

Zitat von Heather Quinn

Wer 5x "/e hebt die Hand." schreibt wird ge-spam-blocked

Man muss ha nicht jedes Mal das gleiche Schreiben *hebt die Hand* *meldet sich* *streckt die Hand etc...

Mir fällt dazu auch gerade ein:
Bei manchen Auktionen werden die gebotenen Beträge von den Bietern gar nicht genannt, sondern auf ein Schild geschrieben und dieses wird einfach nur in die Höhe gehalten.

Man könnte auch eine Flüsterauktion starten die geht dann ganz schnell.

Jeder schreibt sein Maximalgebot auf einen Zettel und reicht ihn an den Auktionator.

Wer das höchste Gebot abgibt, gewinnt.

Und was macht man wenn 2 Leute 10 Silberlinge als Gebot abgeben? Teilen?